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liau Was geht hier vor? ittz b«M» in der ertnntn Hallbauer LsLÄNU W, wenn man aulhöie Ehemi Plant» al» Sieger erwarten fi M s. s»>Mkmmele m sz.» Mann! -1« wird mit der Seife A-Booi gespielt. Vas ist «ine spannende Sache, besonder», wenn da» U-Boot sich langsam auf den Grund de» Meere» senkt, während derPanzer- treuzer darüber fährt. — Haben St« schon beobachtet, wie gern Kinder mit Seife spielen? Wa» si« alle» damit anfangen? Legen Sie die Seife an Kinderwaschbecken niemals los« hin; hängen Sie sie an einem Bindfaden auf, dann ist seder unnötige Verbrauch ver mieden. Haben Sie schon mal versucht, Sl- oder Leerflecke mit Seife von den Händen weg- zuwaschen. Warum geht e» s» schwer? . Warum muh man so unhebnltch lange reiben, md warum dringt auch der üppigste Schaum Hl und Sechk nur langsam weg? L» gibt ein viel einfachere» und spezielle» Mittel für die Lösung von Hl, Le« undAettschmutzi «eh» men Sie ein gute», feingemahlene» Scheuer pulver — «tl. «in wenig Seife dagu — und schon schwindet d« Schmutz wie von selbst. Ül», T««- und Fetthänd« tnit Seife waschen ist faffch. Bon der Setfenmenge, die Sie d-zu brpucheu, kann män sich fstnfmÄ da» Gesicht waschen. And wenn Sie nütunt« sehen, wie Krau Schulz« Fußböden, Fensterrahmen usw. säu bert! Sie M«tnt, da» ginge ohn«*S«lfe nicht, weil si« e» von früh« her so gewohnt ist. «ein, für solch« Zweck« nimmt man am besten «ine gebrauchte Waschlauge. Auf reinen Kall soll man nach dem Waschen dl« Wasch lauge wegtun. Si« gießen damit «in wert voll« Hilfsmittel in den Suogutz. gum Scheu«» und Schrubben von Fußböden, Trepp«» und Skua» WM -»tnumw nA gut« vl«nM Seif« und DLWukv« kämm Si« ab« auch noch d«t vielen and«« Gelegenheit«» spar«». M« kommt « gum V«M«^ daß auch Frauen belm Wäschewaschen so vtelSeif« und Waschpulv« verbrauchen. Si« weichen nicht richtig ein i Während richtig« Einweichen mltBleichftdaall«ngrvb«nSchmutz vvnselb« löst, müssm bieseFrau«» ihn «rst unt«Suhilfe- nah»« von viel SAfe und Daschputver^her» au»waschen.Si^eSeif«iuchdiese»Waschpulvi» kann man aberMren. Durch gründlich« Ght- w«ich«n wirddi«G«w«desas«-um4lufqu«llen -«bracht. V« Wäsch«schnuitz «ird dadurch gelockert und löst sich -am» von selb« auf. SUchtige» Ginweich«» «leichtert dem Wasch« pulverdieAufgab«. Mawpeht.ev'phon dar<n^ daß am nächsten Mörg«n dw»Muv«1chwass« beinah« schwer, lst. «icht umsvnst hab«, schon unser« Großmütter-« Dort geprägt» »Gut eingeweicht ist halb gewaschen^ da» Blut «rbohrt und mit Hilfe des Rüffel» dem Opftrentzogen. Am zahlreichsten finde» sich die Mücke» in «afferrekchen Gegen- denr denn in Leichen und Tümpeln »erleben sie ihre Jugend. Di« Larven find ficklos« Tiere. Meist sicht man st«, den Kopf nach unten «richtet, an der Oberfläche de» Wasser» hänge», wobei sie einen Stern unbenetzbar« Härchen ausbrelten. Sn d«r Mitte dies« Haar stern« liegt di» vesfinma der verschttetzbaren Ateinrähre. Auch die Puppen leben im freien Wasser; sie schwimmen mit Hilf« de» langen. Sehr l<mg. »ei«, di« schon bei leiser »erilhrung absallen, be- fitzen die Schnaken, die aber nicht stechen. — Di» gefltrchtetsten Luktlaekster" der «ärmeren und -eitzen Gegenden sind stechend« Mitt- ken schr verschiedener Art, die alle mit dem Stamm Moöstto» be legt «erden Sn einigen dieser Tiere, dm Fiebermücken, hat man so gar die Perbreiter he» Wechsel- oder Sumvffieber» erkannt, Diese Meist als Malaria bezeichnet« Krankheit, an der alljährlich »kett Tau sende von Meyschen schwer leiden oder gar zugrunde gehen, wird durch ein Sporentierchen hervorgerufen. Da di« bei u»t lebenden Fiebermücken dm gefährlichen Feind meist nicht beherbergen, tritt in unserer Hekmat fine Seuche glücklicherweise auch nur sehr selten auf. Bei Stichen durch die bei uns auftretende Stechfliege oder Stech mücke wird beim Mmschm ein spannende« Gefühl und «in starker Juckreiz hervorgerufen. Gefährlich find dtes, Reaktionen de» Gewebes im allgemeinen nur dadurch, daß si« zum Kratzen anreizen, wodurch ost eiternde Wunden entstehen kännen. Wird Nkcht gekremt, so gehen dtes» Schwellungen meist nach zwei Tagen reizlos zurück, besonder» «mn man sie noch mit Umschlägen mit essigsaurer Tonerde behandelt. GÜstckhtzn jedoch stärkere Reaktionen, so ist zu empfehlen, «inen Arzt Stechfliege rmd Stechmücke Mit der gemein«« Stubenfliege find in unspem Him- mern zwei ander«, ihr sehr ähnlich, Arten häufig anzutreffen: An hängenden Gegenständen (Lampen und dal.) sitzt gern di« klein« Stubenfliege, die gleichfalls einen stempmrrtkm Rüffel hab— Die Stechfliege dagegen besitzt «inen zum Blutsaugen geeigneten, waaaerecht vorstehenden Rüilel. Mit diesen Flieg,» umschwlrrt uns an warmen Sommertaam «in Heer anderer. Durch einen tiefen Brummton Drummer") machen sich di« glänzend-blauen Schmeißfliegen bemerkbar. Sk» legen ihr« Tier („Geschmeiß-) gern an Ketsch und Käs« ab. — Di« Muster der springenden Käsemaden ist aber ein« ander«, viel kleiner« Fliege, di« Käseflieg«. Maden, di« bereit» vor der Ablage der Lker aus den Eihüllm geschlüpft sind, setzt die -raue Fletschflieg« an Fleisch und Tierletchen ab. Wo Kot liegt, stellen sich bald die grün- glänzenden Gold fliegen ein. Di» meist bunten Lier«, di« man mit schnell schwingenden Flügeln über Blüten schweben fleht, sind Sch « ebfli« g « n Ihr« Larven erscheinen äußerlich einem kleinen Blutegel nicht unähnlich und näb- rm sich pyn Blattläusen. — Die Schlamm fliess, die fast wie ein« Honigbiene aussieht, hat ihr« Namen von dem Lufenthalt ihrer Larven, di« sich, in Senkgruben, Pfützen und dgl. al» di« bekannten ..Raitenschtvanjckarvm- finden.. Au» den Maden in den Süßklrschm entwickelt sich di« Kirsch- flieg«. — Wiesle, fügt uns auch di« Spar- e-lflieg« oft großen Schaden zu. Syre Maßen leben in den jungen Stengeln des Spar- gels, wodurch dkele verkrüppeln und schließlich absterbrn. Ein weit schlimmerer Blutlauaer al» bl« obenerwähnt« Stech fliege ist die Rinderbremse samt ihren nächste» verwandten. Welkere sächsische Erfolge Bet be« Sommerkampffpielen der HI. in BreSlau gab e» am DstuS- tag weitere sächsische Erfolge, wenn e» auch noch nicht zu Siegen langte. Erstmal» wurde der MannschastSkamPf im Schießen durchgefiihrt, zu dem die acht besten Gebiete mit je vier Jungen antraten. Verlangt wurden je drei Schuß in dm drei Anschlagßarten. «l» Sieger ging da» Gebiet Babe« (Karlsruher Schützcngeselllohafy hervor (S47S Ringe). Zweiter wurde Sachsen (Leipziger Schützengesellstbast) mit 2448 Ringen vor Hochland (Post-SG. München) mit 2380 Ringen. Weiter gab es folgende Plätze: HI. 100 Meter Brustschwimmen 4. Platz Erhard LlemenS-LSbau 1:17F, BDM. »mal 200-Meter-Bruststaffel S. Platz Sachsen 1Y:1S,S, DJ.: Kunstspringen S. Platz Karlheinz Schmidt- Dresden 84,S0. Nun gehl « wieder um -le Punkte Der Start zur neue« Meisterschaft. Am Sonntag beginnt da» neue Meisterschaftsfahr der Bereichrklasse im Fußball. Sachsen» Fußballer und Anhänger dieser volkstümlichsten Sportart sehen wieder mit Spannung dem großen Wettbewerb entgegen. Der erste Spielsonntag bringt ent gegen dem ursprünglichen Plan «ine «enderung, da Tura Leipzig nicht «"L^LSL «WS zwölf Gebieten an. Lier belegte da» Gebiet Sachs« Mr Porst«, Platz mit S«0 Ringen hin ' 0S Ringen. Im Temrt» sind bei Len Grohmann-DreSden und Fröbltch-Eh« auSarschstd«,, dagegen kam« die Leip rgidurch Stege in die »wette Mmde. t« mstiStm zusammen. Rachbem die und di, - de« < i: 1 scheid ger^l 7. un iner ig. Sieger blteb Biskol-Magdeburg tn o:l7^. Die Sachs« Hmr- mnttz und Oelze-Leipzig kam« tn ö:S0,S hzw. 5:UL nur auf den ». Platz. In, IVO-Meter Rückenschwimmen gelangt« Hunger mit eit von 1:17Z in die Entscheidung, ebenso Element-Löbau t« 100- siruftschwstnmenLitf etner^orlauf^st von 1:U^. Am loo-Meter- wreuu« aut. vom Unter- MW MMlMMN Schweinezählung Am 3. 9. 1941 findet eine Zählung der Schweine statt. Die Erhebung dient statistischen und volkswirtschaftlichen Zwecken. Die Angaben werben von allen «n der Zählung beteiligten Stellen streng vertraulich behandelt. Wer vorsätzlich eine Angabe, zu der auf Grund der Ver ordnung aufgefordert wird, nicht oder nicht rechtzeitig erstattet, oder wer wissentlich unrichtige und unvollständige Angaben macht, oder wer sich weigert, den Zählern die Besichtigung der Ställe und sonstigen Oertlichkeiten zu gestatten, wird bestraft. Bischofswerda, am 25. August 1941. Der Bürgermeister. (Schluß der amilichrn vekanatmachaageai Deutsches Jungvolk, Standort Bischofswerda Der gesamte DJ.-Standort Bischofswerda tritt am Donnerstag 1« Uhr in tadellosem Dienftanzug I zur Reichsspinnstoffsammlung auf dem alt« Sportplatz an. ES ist die Pflicht eines jeden Pimpf«, zu diesem wichti gen Kriegsdienst zu erscheinen. Parole für Donnerstag, 2». August: Die Starke des Staates liegt in seinen Männern, welche die Natnr zur rechten Zeit in ihm geboren werden läßt. Friedrich der Große Aar Seck^eck«« meiner Kulekuv, Rklnvnn unck Ak«kck«n lst «egen »unuk>m«nck«n 0l«d»tukla unck »rovu» vnkug» Leek StvaAs v»^ä»ock««5 Litern kalten kür lkre lilnckerl L4^«r»k«,Attta«L«keiaHkka LcwinaauSzug A»I t«»« ,,,»««», »,,»,! z-» »«> ,l«Ich tz,h« ««»wo» «w I»o» te «i»«k °»I »I« L-I« w »«» dn! NM»,wo,«» l, II »»» m 12. ZlehungStag 25. August IM Ja Mk NachnMaaztchaa« »»wes »«,»«« iKU'ZL ... ^1735 Z7VA7 r« n»»w« M NM MN. ,«» irren ,av« ,«a» »INS» >e»v» i«,7» MDL V SK M W SlS K 1». glehuntzSkag «. August 1»41 Ja d«, oornMagefledmi« ward«, p,»«,» 0»nlr»,-ung direkt am ^reasAektzär« kauft Kaufmännische Bürokraft (eventuell «eidlich) für Van geschäft In Großröhrsdorf sofort gesucht. Angebot« unter ,B. 888" an di« Deschäfwstrlle d». Blatt«. sooo.- »I, I.ocker ll Nvpotkek aut gut« Erunckatück «G r«ck,riN« unter «N an ckie cr««ck,äfl»»t. ckl«« vlatte». 0,nk»»gung kür ckie vielen Level« ck«r Lied» unck lell- nakmv beim Nelckeatock unser« lltzden, unver- geällchen Sokne», 0rucker^eakAtzu.vrä«tlgjnn^ cke» vdergekr. ^N0 )UM«r »ag«, «lr allen, ckle un» ckunk tVort, Sckulkt, Slumen» u. Krenripenckon au «r仫en v«r»uckiten, klerckurck unseren kertlicksten Dank. Lesoncker» ckankea «lr ckar iVefirwackt u. ckea liameracken «iner Komp, kür ckie ietaten Skrungen. In tieker Iraner »ein» Litern, Lruckar, aroüalt»rn, vnzut unck Hngekärtgan. Rack, einem »rbeitsrelchen Uden «rlSsto Gott von lkrem kurren »der schweren lacken urwere Ilede, gut« Mutter I6s Lmma verv. Omann ged. Oletr« im 77. l^den»jakre Via trauerncken NintardUedenan. putaA»u/dll»ck«rckork, cken Sb. Hugu»t 1WI. 0l» veerckl-un- Lacket kreitsg, ckea s» August, nach«. 2 Ukr vom lrauerdaure,u» statt. vn»«r langjäkriger ^rbsiistuimerack Vvkar kAinrr»«t>»l R^MrsG, lst na» längerer Arankkelt kür immer von un» gegangen IM ikm verachieck ein leckerrett pNlchtde- vuSler, tlelbiger unck geuck—nkaNer ätltardaiter. cker cktzr Nm», viele sakra klnckurck, auch la schvnn-er Leit, ckie Ireu« kiel» Lein Kackeaken werden wir stet» in Lkren kalten r. ü«uÄ?u«»ve^?w»anme> Mein Geschäft bleibt mtt behördlicher Genehmigung m r.MZ.SM«ll kesMa. ttiMMWv riuls ZoiäS ««nktrch (Lausitz) Muf r 800 komttt« »zanch-SAfr«kt 0los1o ^Vogner. Vlvckokvwercka, kkaukckrck, l., cken 27. äug«»» l«t. Tier« können bei Natter »al«, rsichifNtzAcha.BelmadvrferS1r.18, abgegeben «erden. w«rd« Donnerstag, K8. Aug., riisiWiel. HiMerhau» »««kauft. ckie rekirelchen vmuel« »uWAilgar Kn- »kme. ckle unserem teuren entschlakm«, kuilolk 8sstert Ulk«, ln «Inna InLsAgt- Ein Tafelwagen nett Feder«, 12 Zentnrr Tragkraft, »» »«kaufe« L^»de»str«tze 5 Frau od. älteres Schulmädchen für einig« Stunden de» Taam^sucht Frau WtztzNNU VM-Ws WbOUUEU» Vischvfmverd«, Str. der Gtzl.4 Burkau. Morg. Do.: 13^0: Schulanfänger-Andacht i. d. Kirch«. Goldbach. Die Schulanfänger-Andacht fällt aus. (Begründung «i« Großharthau.) Großharthau. Di« Schulanfänger-Andacht wird erst am Sonn tag um 11 Uhr ln der Kirche gehalten, da auf Grund landeskirch licher Anordnung dt« Schulanfänger-Andacht nicht mehr " gleichen Tag« mit der Schulaufnahme stattfinden soll. Rammenau. Frauendtenst erst am Donnerstag, 4. September. IlllillllMll ni 7aa 5ktz,I,»tritt wmü- sämeMl« 22^ÄSs?uell!M«. K!I». »-W ftMkll Kaaimbe«, «Am««., kauft dauernd jeden Posten 0»r1«nd»ud«iried lalekon 2«s.