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>rvrn. Die r von Bü« e Lat durch «Wett «in »on Bülow chanzeram -üche Lauf« von Bülow ltnrr die I ein waLer Str. 12 Kinder. ßtzrrs. säg'Mn den s-l Er und m no.-Gieo aetfter Wtth ttüch Veit- »«biente» l t «. Am itn Kampf; « HaWett i r »). Rach «NM «och Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten 86. Jahrgang Nr. 188 vertei. im» Renen Meldmmm hatte« bie brülschea uäb spWt Kräfte «rSmm--»-!«» Kh-rschrttte«. ehe bst schweren Kalibers getroffen und stark beschädigt. Nach den Ein schlägen Wurden nacheinander mehrere Explosionen beobachtet. Deutsche FlumeUge erkannten etwa 28 Minuten nach dem An griff mehrere »eine Schiffe, die die Besatzung deS getroffen:", sowjetischen Kreuzers übernahmen. Mit dem Verlust deS schwer beschädigten Schiffes mutz gerechnet werden. Der getroffene Kreuzer hat eine Wasserverdrängung 8000 Tonnen und gehört zur Kirow-Klasse. Er Wurw Jahre 1936 erbaut und besatz eine Fl» Abschutz von zwei bis drei Seeflugzeua; Mann starken Besatzung sind durch b, . a« stö. «Meer- von vier Bomben Rom, 26. i Iran setzt dem Ueberfall der Engländer und Bolj entschlossenen "" ' ' Marschall» " der Krieg»! die ersten l feindlichen 187 Sowjetpanzer vernichtet Berlin, 26. Äug. Der Vormarsch der finnischen Truppen auf der Karelischen Landenge schreitet planmäßig und erfolg reich fort. Trotz rücksichtlosen Einsätze» von Menschen und Material gelang e» Len Bolschewisten nicht, den finnischen Bor- lchten Tagen 3500 Gefangene und vernichteten 107 sowjetische Panzerkampfwagen, 198 Geschütze, ISO Granatwerfer, Svv Ma schinengewehre, 10400 Gewehre, 425 Lastkraftwagen und Zug maschinen, 2100 Pferde und große Mengen sonstigen Kriegs- geratS wurden erbeutet oder vernichtet. Zn Luftkampfen und durch Flakartillerie wurden 43 sowjetische Flugzeuge abgeschossen. Sowjetisches Infanterie-Regiment völlig vernichtet Helsinki, 26. Aua. Von aut unterrichteter Seite verlautet, datz auf beiden Seiten de» Ladoga-Sees die Operationen der finnischen Truppen erfolgreich weitergehen. Nordöstlich de» Ladoga-Sees beendeten finnische und deutsche rriewaffrn fielen in I it der Eroberung der ment, da» von der Murmanskbähn zum Gegenangri worden war, nach mehrtägiger Einkesselung völlig v Berlin, 26. Äug. An der nordestnischen Front die deutschen Truppen gegen die sich stellenweise erbit rügenden SowietvervLnbe ständig an Boden. Die Sowjet» ver suchten ohne Erfolg, den deutschen Vormarsch durch dm Einsatz von Panzerkampfwagen autzuhalten. Bet diesen Kämpfen ver nichteten am 25. Aua. deutsche Sturmgeschütz« tmAbMitt einer deutschen Division IS sowjetische Panzerkampfwagen. Große SWsverliiste der Sowjels s owststnorine schwer geirossell Helsiaki, 26. A«g. Wie amtlich milgeteilt Lia, Gib während der legten Tage den sowjetischen SeestrektWften groß, Verlust, zugefügt wordrn. Sm Finnisch,« M««bus«n stich «w ftmdttcher Zerstör«, drei Minensucher und sechs Lranrvortschiff», danmt« zwei Tank«, mr> nicht« worden. Ein Handelsschiff um «w Minensucher wurden start beschädigt. TW S0üO-Tonn»n-HandA,schIff wurde durch tlrtillerlefeuer «r- senkt. Da, Schiff datt, »w, Ladung von Traktoren und Seschtwm und «ine zahlreiche Besatzung. Darüber hinan, find mehrere fenwttche Schiff, und Schlepptöhn« beschädigt und in Brand geschaffen worden. Zu der großen Kriegsbeute gehören acht ISO-mm-Marine-Geschütz», ein 120-mm-Deschütz, Munition und verschieden« Fahrzeui Berlin, 26. Äug. Deutsche Kampfflugzeuge gri! August einen bufen an. 4 Der MWe LrzMr Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk durch andere — lichst weit von Grunde waren die —. NNL-ZkK« Englands zu tragen, di aründung für diese neuerlich. Die iranische Regierung hatte darauf hingewiesen, sie sei durchaus in der Lage, die wenigen Deutschen, die angeb lich eine Fünfte Kolonne bildeten, zu überwach«,. Sie hatte em« Aufstellung gegeben, wonach in ganz Iran bedeutend mehr Briten Äs Deutsche sich befanden, und sie hatte sich bereit er klärt, Wünschen auf strengere Ueberwachung der Ausländer durchaus nachzukommen. Aber der Besitz der Oelquellen des Iran lockt die Briten, wie sie einst vom Gold und dm Diaman ten der Burenrepubliken gelockt worden warm, und so feiert unter demokratischen Phrasen das Strauchrittertum und die Buschklepperei Albions wieder einmal, zum x-ten Male in der Weltgeschichte, eine entsetzliche Auferstehung. Die Bolschewisten und die Briten versichern selbstverständ lich, durch das Emrücken werde die Souveränität Ivans gar nicht berührt. Das erinnert an den Artitzll 7 de» berüchtigten Beistandspaktes zwischen der Sowjetunion und Litauen, Lett land und Estland. In diesem Artikel heißt es: „Der gegenwär tige Vertrag berührt die souveränen Rechte beider vertrag schließenden Seiten in keiner Weise. Das Prinzip der Nicht einmischung in die inneren Verhältnisse bleibt von beiden Sei ten gewahrt." Aehnliche Verträge hat England mit Aegypten und dem Irak abgeschloffen und sie, wie jedermann weiß, glatt gebrochen. Wo der Bolschewist oder der Engländer seine Raub und Mörderhand hinlegt, acht es keine Souveränität mehr, dmn souverän ist nur der Staat, der selbst über sein Schicksal bestimmen kann und keinerlei Einmischung in seine Angelegen heiten zu dulden braucht. Da aber Moskau und London ge rade diese Selbständigkeit Irans, über sein Schicksal selbst zu bestimmen, gebrochen haben, handelt es sich hier um eine Ag gression, die um so schlimmer ist, als sie durch die widerwär tigsten Heuchlerphrasen verdeckt werden soll. Was soll eS z.B. heißen, wenn die malischen und selbstverständlich auch die im Besitze deS amerikanischen Judentums befindlichen Nachrichten agenturen die geradezu kindische Behauptung deS in Nord- Afrika um seine britischen Vorschußlorbeeren von unS gebrach ten und nunmehr zum Generalissimus der englischen Räuber armee nach Süd-Iran delegierten Wavell verbreiten. Wavell hatte behauptet, seine Armee nähme gewaltige LevenSmittel- mengen mit, um die hungernde iranische Bevölkerung zu spei sen, da die bösen Deutschen selbstverständlich alle iranischen Le bensmittel requiriert und nach Deutschland geschickt hätten. Das ist natürlich, wie schon ein Blick auf die Karte zeigt, ganz unmöglich, aber mit dieser echt britischen Lüge wird so getan, als ob den armen Iranern Hilfe gegen die Deutschen gebracht werde. Es gibt keine ausgesprocheneren Aggressoren als Churchill und Stalin, die angeblichen Befreier der kleinen Völker, die die kleinen Völker einfach zerstampfen. Aber die Frage ist in teressant, ob nicht Roosevelt mit dem Churchillschm Plan ein verstanden war. Wir glauben, nicht nur die amerikanische Oef- fentlichkeit hat ein Interesse daran zu erfahren, ob Roosevelt von diesem Raubplan wußte ober, wenn nicht, ob er ihn billigt. Es bedarf keiner Beweisführung, daß dieser ruchlose Ueber fall auf Iran in seiner Gemeinheit den schärfsten Protest der anständigen Leute und Zeitungen der ganzen Welt hechorge- rufen hat, und sogar türkische Blätter, die bisher dm mgllsKn Phrasen glaubten, wenden sich jetzt voll Abscheu ab. Strauchdiebe Die Aggressoren Stalin und Churchill haben jetzt Iran unter em Mikallsgeseire ihrer Preffemameluckm und der ame rikanischen Judmpresse überfallen. Churchill WM Iran den von ihm aÄgeopferten Norwegern, Niederländern, Belgiern, Franzosen, Serben und Griechen nachschicken. Es ist von jeher Prinzip der englischen Plutokratie gewesen, Englands Kriege ! ausfechten zu lassen und das Kriegsfeuer mög- der englischen Insel zu halten. Aus diesem >ie britischen Plutokraten trotz des Anscheins -. Netz mit Stalin im Bunde, und Sta- — .r haben jetzt da» Schicksal der Söldlinge . „ die die Faust zerquetschte. Aber die Be- diese neueste Aggression ist doch geradezu unge- kchrSknütenpuntt in deutsche Hand. Die Hartnäckigkeit, mit, der die Bolschewisten diese fast 2« MEinwohn«zahl^ teibiaten, erklärt sich auch Ms ihrer wirtschaftlichen Bedeutung. An hm Ufern de» Muffes Luga sind in den letztm Jahrm mehrere grotze Sägewerke entstanden- Außerdem VMt LU Stadt mehrere Fabriken her metallverarbeitendm uno chemi- Mi» «k WklWlMllsklMWN Berit«, SL Au«. Die Sowjet» leistete« vor Beb«l t« Bunter« und Feldstellungen erbitteren Widerstand. Trotzdem Widerstand mtgegen. Unter dem Oberbefehl de» bmed Khan, der seine militärische Ausbildung auf ue in Ankara genoffen Hatz -ar da» iranische Heer fechte mit den von mehreren Seiten verstoßenden ..Bettkästen bestanden. . . , Rundfunk Teheran am Montagabend meldete, hat der iranisch« Mvifierpräfident AN Maasvr in einer außerordentlichen Sitzung de» iranischen Parlamente» eine Ansprache an die Vertreter deS iranischen Volke» gerichtet, in der er ihnen von dem englisch-bolschewistischen Angriff Mit teilung machte Er sagte u. a.: „Sie wissen alle, daß »« Beginn n Kriege» die iranische Regierung ... t den Wünschen des Schah die strengste Neukalttät » erklärt hatte. Trotzdem stellte die britisch« Regierung .-ständni» mit der sowjetischen Regierung ein Ultt- worin sie Iran aufforderte, die Mehrzcchl der im ässtgen Deutschen auSzuwetsen. Die kantsche Re- ungen, datz Iran Wer j«e Be im Lande wachte und daß keine mattsch«« Vertreter mek« Hau» beträte«. Die britische« Streit, rrafte haben Vchlffe m reamseyeu Hafen britische« Flugzeuge habe« bereit» einige Bomben «ad Gr;—*— ' all, notwendige« Der erste iranische Heeresbericht Sofia, 26. Aug. Radio Teheran gibt den ersten iranischen Heeresbericht bekannt, der wie folgt lautet: Am 25. August, 4 Mr morgen», sind sowjetische Truppen im Norden und britische im Süden und Süooskn m da» irani sche Gebiet eingefallen. Feindliche Flugzeuge haben die Städte Arzabil, Rescht am ««wischen Meer,Mva» im Süden und Bender-Peslewt am Persischen Golf mW andere bombardiert. E» -ntstandenbcheutende Schien in WohWieriÄn uW unter vier Punkkn Let Khanakin, Quaser-Schirin, Naftn Khane und Abadan in» iranische Vebtet eingedrunaen. .... Die sowjetische Flotte ist im Kawischen Meer und die bri- tische Flotte im Persischen Golf -« Offtnstvakttonen gegen de irdische Küste vorgedrungen. Die p"tzlichüberfallen«r iran . schen Truppen leisteten an mehreren Punkwn harmamgen Wi- Krstand, wobei es ihnen «^r^EnLden^Wlichen Bor- marschalten. Zwei kinbnche.Panzerwagen wurden Iran verteidigt seine Freiheit Der britisch sowjetische Einmarsch erfolgte schon vor dem Ultimatum eu, «ab die Städte mit belegt. Die iranische« Behörde« haben te eingelritet, um »er Lage zu begegnen.« n MSN» mueven stUrtt ^rUPPeNo »te Kolo««en der Sowjet» do« » «ttt beraichtrader Wirkung ge- : staabe« ft» Helle« Flammen. Mbbefestiguage« «ab «rtil- ea zerstört «ab Muuitionslager gesprengt. Die Sowjetverbüube ersetzbare« Measche«. «ab Mate- Arider Nacht zum 26. August wurden kriegswichtige Ziele in Tschernigow mit Bomben belegt. Zahlreiche Sprengbomben schweren Kalibers richteten starke Zerstörungen an. N " " " Abwurf mehrerer tausend Brandbomben waren weite m ^ltM^ack^endeaLandMes zu Bcmtzen und der Bürgermeffter zu Bischofswerda und NeuKirch (Lausitz) vt staut die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Mittwoch, den S7 August 1841 Dnjepropetrowsl im SAN genommen dem T»brerhar»plquärtler. LS. «uaup. Da» Oberkommando der — - — bekmutr tampfwogm und >chllos« fovfiiger Sries-material erbeutet. Auch die Stadt Luga erobert Vtzrtt», M. Nag. AN R- Feont zwische« Jlmeu- uud Peipassee warbe a»Sl August bie Stabt Lugavoubeutsihe« «ayMM— 3« mehrtiwigen Kämpf«» habe« bie s-tzt, Trotz erbitterte« Widerstandes u»raufhaltsam vorwärts Wiander mehrere Ervkoswnen heöbachtet. erkannten etwa 28 Minuten nach dem An- " ' ' ' ' "enen -wer- , von ... >e im Jahre 1936 erbaut und besaß eine Flugzeugschleuder, die zum Abschuß von zwei bis drei Seeflugzeuaen diente. Unter der 624 Mann starken Besatzung sind durch oas Bombardement starke Verluste eingetreten. Angehörige der llSA.-wehrmacht au« Japan zurückgernfen. Nach einer Müdung de» Washingtoner Korrespondenten von ,Herold Tri- bune" hat die USA-Negierung alle Angehörigen der Armee und der Marine, die zweck« Sprachstudien in Japan wellen, zurückgerufen. L rialschabrr schweren Kälibers richteten starke'Zerfiörungen an. Nach dem Abwurf mehrerer tausend Brandbomben waren weite Flächen ein Mammenmeer. GrobbrSnbe im Raum von Petersburg Beqit», 26. «ug. Die deutsche Luftwaffe unterstützte auch am 25. AUgust die Operationen d^ Heeres durch vielseitige Ein- Me-Eder aÄamw« Ostftont. Mchrere Eisenbahnlimen in Verschiedenen Abschnitten wurden durch zahlreiche Bombentref fer vielfach unterbrochen. Insbesondere lagen tue nach Peters burg führenden Linien unter dem wirkungsvollen Bombenhagel der deutschen Flugzeuge. An der mittleren Ostfront wurden die Haupteisenbahnstrecken im Raum Snowsk—Konotop—Szotw nachhaltig zerstört und mehrere TranSportzüge zum Entgleisen gebracht. Leut. lag Vernichtende Stuka-Angriffe krfiuu" e« uvb moto: kampsverbä» — Lastkraftwagen u«L Lager I« Raun» «m Reval wurde« F reriestellu«ge« ber Bolschtt ' - «oll la ble L em Raum u: ia -!!