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Der italienische Wehtimachtbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der vergangenen Nacht haben unsere Flugzeuge Flug stützpunkte auf Malta bombardiert. In Rordafrtka zu Lande nichts Neues. Die Luftwaffe bat in der Nacht »um 7. und während des gestrigen Tage- Batterien und militärische Befestigungsanlagen von Tobruk wiederholt mit bester Wirkung getroffen und Brände auSgelöst. In der Nähe von Siwa wurden britische Kraftwagen bombardiert. Feindliche Flugzeuge Haven Einflüge auf Benghasi und Derna durchgeführt. Ja Ostafrika geht die Schlacht im Gebiet von Gala und Sidamo weiter. Ja der Zone von Gondar hat unsere Besatzung von UolShefit erneut eine Aufforderung zur Uebergabe abge lehnt und mit kühnen Ausfällen den Belagerern beträchtlichen Schaden beigebracht. SWll MlMWkN WWW vor einem Jahr fand der Heldenkamvf um Aarvik feinen Abschluß „Ueber Narvik selbst weht endgültig die deutsche Flagge." So ver endete das Oberkommando der Wehrmacht am 10. Juni vor eknem ihr den sieghaften Abschluß der deutschen Operationen in Narvik l n Kampf, der zwei Monate lang unter den schwierigsten Umständen g ^öhrt worden war, hatte damit seine Krönung erfahren. Narvik! Es ist mehr als nur eine Stadt und ein Hafen gewesen, im Ken kn diesem Frühjahr 1940 gxkämpft worden war. Narvik ist — un ! w wird es fortleben in der deutschen Geschichte — hehrstes Sym bol »vergänglichen deutschen Heldentums, eines Heldentums, das ten-- omißlos jenen Weg ging, von dem am Anfang wahrlich nicht fests/o d, ob er zum Siege führen würde. Denn ungleich war der Kain,., vom ersten Tag, da er begann, dieser Kampf, der gekennzeichnet war d.rch eine ungeheure zahlen- und materialmäßige Ueberlegenheit des Ge.-ners, dem alle Hilfsquellen zur Verfügung standen und der zudem Mit dem Gelände bestens vertraut war. Wen» trotz all' dieser Schwierigkeiten, die die deutsche Führung jeden Tag vor neue, kaum lösbar erscheinende Aufgaben stellte, dieser „kühnste Feldzug der deutschen Kriegsgeschichte", um ein Wort des Führers wiederzugeben, nach acht Wochen zähestem Kampf mit dem eindeutigen Sieg der deutschen Waffen gekrönt werden konnte, dann ist das wiederum ein Beweis dafür, daß, mag auch die materielle feind liche Ueberlegenheit noch so groß sein, letztlich der geistige und mora- liche Wert der. Truppe den Ausschlag gibt. Diese geistige und mora lische Ueberlegenheit war — diese Klarheit bestand bereits von Anfang an — auf Seiten der Deutschen, die hier, Tausende von Kilometern von der Heimat entfernt, die Ehre ihres Vaterlandes hochhtelten und nicht ruhten und rasteten, bis der OKW.-Berichl in seiner sachlichen und desto wirkungsvolleren Kürze melden konnte: „Ueber Narvik weht endgültig die deutsche Flagge!" r Wir wissen, belegt durch Dokumente der Gegenseite, daß Deutsch land dem britischen Schlag, der zum Ziele hatte, durch Skandinavien den Krieg in die deutsche Nord flanke zu tragen, nur um zehn Stunden zuvorgekommen ist. Zehn Stunden, noch nicht einmal ein halber Tag. aber sie haben den Ausschlag gegeben in diesem Heldenepos, das zwei Monate lang die Welt in Atem hielt. Siegesmeldung aus Siegesmel dung gab die Gegenseite heraus, Lügen, denen die Helden von Narvik unt,er dem Beseht Generäl Dietls ihr entschlossenes „Dennoch" ent gegensetzten. Schwere, ja schwerste Opfer muhten gebracht werden, um diesen strategisch. so außerordentlich wichtigen Platz zu hatten. Unver gänglich für alle Zeiten wird der Heldenkampf der deutschen Zerstörer unter dem Befehl des Kominodore Bonte bleiben. Es war kein ruhm voller Sieg, den die Briten hier erfochten, denn zu gewaltig war ihre Uebermacht. Erst als die deutschen Zerstörer ihre letzten Granaten verschossen hatten, gaben sie den Kampf auf, die Ueberlevenden jedoch, mit den Besonderheiten des Gebirgskrieges wahrlich nicht vertraut, ordneten sich ein in dis Verbände des deutschen Heeres. Der Kampf um Narvik hat vielleicht zum ersten Male mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß der deutsche Soldat dank seiner überlegenen Ausbildung Führereigenschäften besaß, die hier in hellstem Lichte er strahlten. Es waren — darin liegt das Besondere dieses Kampfes — gar nicht größere Verbünde, die in geschlossen Formationen zum Ein satz gelangten, es waren oft nur ganz kleine Einheiten, zehn Mann mit einem Unteroffizier oder Leutnant, die wochenlang auf dem Platz, auf dfii sie gestellt waren, äushärrten. Ost wußten sie nicht mehr, wie rechts und links von ihnen die sogenannte Front verlief, oft hat ten sie acht, vierzehn Tage lang die Verbindung mit der Umwelt ver loren. Sie wußten nur eines: daß der Patz, auf dem sie auszuharren hatten, von außerordentlicher Wichtigkeit war, und daß von ihnen, den paar Mann, unendlich viel abhing. Und dieses Bewußtsein ver lieh ihnen eine ungeheuere Stärke. Mochte der Feind, es waren ja nicht nur Briten, Franzosen und Norweger, sondern Fremdenlegionäre und alle möglichen Hilfsvölker, immer neue Anstrengungen unternehmen, um auf diesem nördlichsten Kriegsschauplatz festen Fuß zu fassen, es gelang ihm nicht. Gebirgs truppen, Teile der Luftwaffe sowie die Besatzungen unserer Zerstörer zwangen den Gegner, das Gebiet von Narvik zu räumen. Mt Recht wurde General Dietl als erstem deutschen Offiner das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Der griff bei Molos die Thermophlen-Stellung zu F.all ge brach t. Dadurch wurde der Weg für den weiteren Vormarsch der Division und des gesamten Korps freigemacht, was von ausschlaggebender Bedeutung für die Fortsetzung des Durch stoßes auf Athen war. — Hauptmann Wilhelm Prinz von Schönburg-Waldenburg würde am 3. 4. 1913 zu Guteborn (Kreis Hoyerswerda) als Sohn des Gutsbesitzers Ulrich Prinz von Schönburg - Waldenburg geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in'Dresden und der Oberschule Bautzen, in der er das Reifezeugnis erlangte, wurde er am 1. 5. 1934 zum Fah nenjunker im damaligen R -R. 12 ernannt, in das er 1933 als Reiter eingetreten war. Nach der Beförderung zum Leutnant wurde er in das Panzer-Regiment 3 versetzt, und am 18. 3. 1941 zum Hauptmann befördert. 7 Oberleutnant Rast war am 7. 4. 1941 mit seinem Pionier- Sturintrupp der nördlichen Angriffsgruppr gegen die Berg befestigung Hellas zugeteilt. Semen Truppen vorangehend, erklomm er im heftigen feindlichen Feuer die Höhe und bahnte der stürmenden Infanterie den Weg,- indem er die. SHrrten- stände mit Handgranaten und geballten Ladungen zum Schwei gen brachte. / Oberleutnant Schirrmacher hatte am 7. 4. 1941 den Auftrag erhalten, mit^ Teilen seiner Pz.-Pi.-Kompanie die be sonders wichtige Straßenbrücke bei Bares im Handstreich zu nehmen. Nach eingehender Erkundung und wohldurchdachtem Plan gelang cs ihm, dm Auftrag mit vollem Erfolg durchzu führen. Die Inbesitznahme der unzerstörten Brücke von Bares war für den schnellen. Vormarsch des Korps ausschlaggebend. Oberleutnant Behr hat sich bereits in Polen und Frank reich als Kompanie- 'und Stotztruppführer wiederholt ausge zeichnet. In Afrika führte er den ersten Spähtrupp auf El Agheila, her dem Gegner trotz zahlenmäßiger Ueberlegenheit Verluste an Gefangenen und Panzerspähwagen beibrachte. Flugboot holte flüchtende Engländer au» 8riechen! and ab Nach den schweren Schlägen der deutschen Land- und Luftstreitkräfte in Griechenland versuchten die britischen Streitkräfte, wie in Norwegen und Dünkirchen, sich durch eine Flucht über das Meer nach Aegypten in Sicherheit zu bringen. Da die großen Hafenanlagen und wichtigen Straßen ständig durch die deutsche Luftwaffe angegriffen wurden, benutzten hier Angehörige der Royal Air Force kleine Boote, um zu einem bereitstehenden Sunderland-Flugboot zu kommen, mit dem sic von Griechen land nach Aegypten geschafft werden wollten. Wie aus den deutschen OKW.-Bcrichten zu entnehmen ist, wurden jedoch auch diese Flugboote wiederholt stark angegriffen und zum Teil vernichtet. Lnftangrlff anf den mit Kriegomaterial vollgestopfte« Hafen Alexandria Wie Reuter aus Kairo meldete uttd anch durch den OKW.»Bericht bestätigt worden ist, wurde in der Nacht zum S. Juni auf Alexandria ein'Luftangriff durchgeführt, der schweren Schaden in den Hafen anlagen anrichtete. Ueber 100 Personen sollen dei dem Angriff gelötet worden sein. — Ein Blick aus die Dockanlagen dieses-wichtigen britischen Bersoraungshafenr läßt erkennen, daß der dort angerichtete Schaden qewältig sein muß, denn alle Anlagen imd mit Kriegs» mW Derpflegungsmaterial für di» britischen Streitkräfte im mittleren Osten angefüllt. (2 Associwed Preß-Auwfler.) - «nie, ' lntion Unterkuf der Gei «äianlagen von Cherbourg und Le H. Transporter pkrnichtet. Der Feind der ». Jm»l1S40 Französische Abwehrfront im Somme- und Oise-Gebiet m viertägiger Schlacht durch Infanterie- und Panzerdivisionen zerschlagen. Rückwärtige Verteidigungslinien in Richtung auf untere Seine durchbrochen. Beiderseits Soissons die Aisnc überschritten. ' : Die Luftwaffe unterstützt das Vorgehen des HeereS südlich der Somtne. Hafen von Cherbourg und feindliche Flugplätze erfolg reich angegriffen. Der Feind verliert L8 Flugzeuge. . Im Atlantik versenkt ein Unterseeboot einen Hilfskreuzer. „Gneisenäu" und „Scharnhorst" vernichten im Nordmeer den englischen Flugzeugträger „Glorious" ' und- einen Zerstörer. Eine zweite Kampfgruppe versenkt . den Truppentransporter „Orama", einen Marinetanker und einen U-Boot-Jäger. Führer ehrte damit nicht nur den tapferen General, sondern alle seine Männer, mit denen dkeser vorbildliche Offizier in diese» ächt Weiche» zu einer unlösbaren Gemeinschaft zusammengeschweißt worden war. Noch in aller Munde ist der bekannte Ausspruch des Generals, der als er gebeten wurde, etwas au» seinem Kampf zu berichten, entgeg nete: „Schreibens über mein« Ioager und Matrosen!" Der Heldenkainpf von Narvik wird für alle Zeiten ein Ruhmes blatt in der Geschichte dieses Krkaes bilden und Kunde geben «on der opferbereiten Hingabe deutscher Soldaten, die unter den schwierig sten Verhältnissen ausharrten, bl« sie den Sieg an ihre Fahnen ge heftet hätten. Smuts Oberbefehlshaber aller Afrikas Operationen? Berlin, 8. Juni. Der südafrikanische Premierminister SmutS, der sein Burenvolk verraten, an diesey, Verrat gut verdient und eS bei den Briten, gegen die er einst kämpfte, .ebrenhalber" bi- zum Feldmarschall gebracht ha^.koll „Mög licherweise zum Oberbefehlshaber der «samten Afrika-Ope rationen ernannt" werden, schreibt Gault Mae Gäwän aus London in der „Nephork San". Samts sei die einzig« Persön lichkeit, die zu einer «rfolareichen Afrika-Berteidigung befähigt sei und gleichzeitig das Vertrauen aller politischen Parteien England- genieße. Daß Smuts das Vertrauen der Londoner Machthaber be sitzt, wollen wir gern glauben. Dieses Vertrauens ist er. auch im vollen Umfange „würdig". Er könnte sogar zätzhmmäßiq ausweisen, wieviel ein solches Vertrauet wert ist. Das Urteil darüber, ob Smuts der beste Oberbefehlshaber für die gesamten britischen Afrika-Operationen ist, den London sich denken kann, wollen wir getrost den Engländern und USA.-Bürgern über lassen. Sie muffen selbst am besten wissen, ob sie keinen besseren haben als den 71sährigen Mann, dessen „Verdienste" — im wahrsten Sinne des Wortes — bisher darin bestanden, daß er rechtzeitig" die politische Front wechselte und Arm in Arm mit Kn jüdischen und britischen Unterdrückern der Buren sich in Kn südafrikanischen Golbhandel eittschaltete, Martinique und Gouqdeloupe unter USA -Kontrolle Berlin,'8. Juni. Der amerikanische Außenminister Hüll aast zu der amerikanischen Hattuna gegenüber den Inseln. Martini que und Gouadeloupe in Westinknen eine Erklärung ab. HM stellte in Aussicht, daß Kriegsschiffe und Flugzeuge der .Vereinig ten Staaten täglich diese Inseln patrouillieren Wurden. Die fray- zösischen amtlichen Stellen auf den Inseln hätten sich verpflichtet, kein Geld von dort Wegzuschaffen, ohne die. Vereinigten Staa ten davon in Kenntnis zu setzen. Diese Maßnahmen seien in einem Abkommen vorgesehen, das zwischen den Vereinigten Staaten und Admiral Roberts, dem französischen Hohen Kom missar für die französischen Besitzungen aus der westlichen Hemisphäre, abgeschlossen wurde. Admiral Rouerts gargntiere dafür, daß die französischen Besitzungen auf der westlichen Hemisphäre sich jeglicher Aktivität, die die amerikanischen In teressen beeinträchtigen könnte, enthalten würden. Die.Ber einigten Staaten feien bereit, den französischen Inseln zu erläu- ben, Lebensmittel Und wichtige Versotgungsmaterialien in Amerika zu beschaffen, unter der Bedingung, daß diese nicht nach Frankreich oder Französisch-Nordafrika wettertransportiert werden. - ' ... USA.-Luflkommifiar mit seinem Flugzeug ins Meer Genf, 8. Juni. Der Leiter der Luftverkehrskomlnission dek USA. in Ecuador, Oberst Burgeß, ist — wie Reuter meldet — auf dem Fluge von Esmeraldas nach Guayaquil mit feiner Ma schine ins Meer gestürzt. Burgeß war von zwei jungen Offizie ren begleitet, von denen der eine ebenfalls getötet wurde, wäh rend der andere schwimmend die Küste erreichen konnte. - > " . , . , > 2 Die Schlacht in Oftafrika geht weiter Der Wehrmachtbericht vom Sonnabend Rom, 7. Juni. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonn abend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt In der Nacht zum 7. Juni haben unsere Flugzeuge die Luft stützpunkte von Malta bombardiert. In den frühen Morgen stunden des Sonnabend hat ein Verband unserer Jagdflugzeug« im Tiefflug einen Angriff auf den Flugplatz von Hal-Far durch geführt. Es wurden feindliche Flugzeuge in Brand geschossen. In Nordafrika haben wir an brr Tobruk-Front einen fein», lichrn Angriff-Versuch im Keime erstickt. Abteilungen unserer Luftwaffe haben die Verteidigungsanlagen vo« Tobruk erneut mit Bomben belegt, wobei sichtbare Brände entstanden, sowie in Barackenlagern im Abschnitt von Sidi Barrani Volltreffer er- In Oftafrika sind im Gebikt vo« Galla und Sidamo am Omo-Botego-Aluß heftige Kämpfe im Gan«. I« Abschnitt vo« Gondar haben wir einen Versuch sudanesischer Abteilungen, eine unserer Garnisonen einzuschneßen, zurückgewiesen. Fünf Ritterkreuze für hervorragende Bewährung Berlin, 8. Juni Der Führer und Oberste Befehlshaber ----- — - - -- »er Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers beS Heere- da- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Major Stiefvater, Kommandeur einer Panzerjäger. Abteilung; Hauptmann Prinz von Schönburg-Walden burg, Kompaniechef in einem Panzer-Regiment; Oberleutnant Rast, Kompaniechef in einem Gebirgs- Pionier-Bätaillon; Oberleutnant Schirrmacher, Kompaniechef in einem Panzer-Piänier-Bataillon; Oberleutnant Behr, Kompaniechef in einer Aufklä- rungS-Abteilung. Major Stiefvater, Kommandeur einer Panzerjäger- Nbteilung, hat sich als Führer der Vorausabteilung einer Di vision bei den Kämpfen in Südserbien besonders ausgezeichnet. Die Beute der Abteilung am 6. und 7. April 1941 betrug rund 8000 Gefangene, darunter 2 Generale, und unübersehbares Kriegsmaterial. Am 10. 4. wurde die Abteilung erneut bei Krivolac argen eine serbische Division eingesetzt. Im konzen trischen Vorgehen gelang cs zusammen mit anderen Kräften der Division am gleichen Tage den Feind zu entwaffnen. Wei tere 10 000 Gefangene und zahlreiche Geschütze waren die Beute. Hauptmann Prinz von Schönburg-Waldenburg erhielt den Auftrag, mit seiner verstärkten 1. Kompanie eines Panzer-Regiments am 24. 4. 1941 als Vorausabteilung seiner Division von Lamia auf die Therm 0 pylen anzutrcten. Trotz Ausfalls von 12 Panzern seiner Kompanie kämpfte er bis zum Einbruch der Dunkelheit, nur noch mit seinem auch schon getroffenen Panzer und einem weiteren Wagen allein gegen den sich zäh verteidigenden Gegner uüd erschütterte dessen Wi derstand vollkommen. Er hat durch seinen Entschluß zum An- «q tz .. WN m IM - - LKW .^Hkr-W VN . tz« «L WW , K M. . : MN A ^7". M M G _ M " , SA Hl k ' /d K M- ' Wtz« x - . tz T L ' KM ' 'M'! r zK. 4 .1