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Allegerschilksal an Sarawanenspnren Aus dem Kampf unserer Aufklärer in Nordafrika — Allein mit dem loten Mus» zeugführer in der Wüste Von Kriegsberichter Rudolf Wagner Heute vor einem Jahr Durchbruch zur Kanalküste «ach Nardtvesten erweitert. Ab- toeisen der Versuche des Gegners, aus der Einkreisung auszu brechen. Vernichtende Luftangriffe gegen feindlichen Rückzug. Der Gegner verliert insgesamt 12» Flugzeuge. ,20, Mai. (PM Ruhig, fast behutsani, streicht die Hand des Oberleutnants Ä. eine Karte glatt, aus der sich das gelb getönte Wüstcngcbiet Nordafrikas von dem Blau des Mit telmeeres abhebt. Ich bemerke, daß eine Kartenecke eigenartig zerfetzt aussieht. Die MG.-Garben feindlicher Zöger haben sie auf dem Kartenbrett eines deutschen Aufklärers regelrecht auf- gespießt. Doch bevor Oberleutnant W. von den furchtbaren Sekunden deS Abschusses durch die Nebermacht von drei Hurricanes und den qualvollen Stünden des Alleinseins in der Wüste Mit seinem toten Flugzeugführer erzählt, spricht er von dem Sicaes- marsch deS A f r i k a k o r p s, von der: Härten des Wüsten krieges, von der glänzenden Zusammenarbeit der Aufklärer und Panzer des Generals Rommel. Mit den Paiizergruppen zusammen stieß die Aufklärerstaffel des Oberleutnants an dem breiten Küstenstreifen entlang gegen Tobruk vor. Unentwegt folgten sie gleich wachsamen Augen den Panzern, die in lange Staubfahnen gehüllt feindwärts rollten. Jede Fluchtbewegung des Gegners wurde in unablässigen Ein sätzen überwacht und beobachtet. Die Bodcnorganisation der Staffel leistete dabei ebenfalls Uebermenschliches. In rastlosen Märschen eilte sie zu jedem Landeplatz der Aufklärer und unter stützte mit ihren unentbehrlichen Hilfsmitteln den pausenlosen Angriff der Kameraden. Kraftwagen, von den flüchtenden Eng ländern im Stich gelassen, halsen ihnen, die gewaltigen Anforde rungen zu überwinden. So erreichten sie gemeinsam ein Wüstenfort, dessen Helle Mauern sich weithin über den trostlosen Sand erhoben. Auf einer großen Fläche in der Nähe landeten und starteten nun die Flugzeuge. Verstaubt, verschmitzt und unrasiert standen die Besatzungen ununterbrochen startbereit an ihren Maschinen, die gleichfalls das Letzte hergaben. Von diesem Startplatz begann auch der letzte Aufklärungs flug des Oberleutnants W. und seines Flugzeugführers, Unter offizier S. In den Worten des Oberleutnants erlebe ich nun das Schicksal der beiden deutschen Flieger in der Sandwüste Afrikas. „Versprengte feindliche Panzer haben südlich des Wüsten forts einen Ausbruchversuch unternommen und dabei eine klei nere deutsche Vorausabteilung gefangengenommen." Diese Mel dung ist gleichzeitig der Skartbefehl für unseren Aufklärer. Wieder schwebt das deutsche Flugzeug über der Wüste, die sich unendlich unter den einsamen Fliegern ausdchnt. Ostwärts geht der Kurs. Scharf spähen die Augen des Beobachters an den Pisten entlang, wie die aus der Höhe so dünn und schmal erscheinenden.Karawanenspuren heißen Halt! Dort, wo sich zwischen felsigen Rücken ein kleines Tal bettet, ist deutlich eine Wagenkolonne zu erkennen. Freund oder Feind? Sind cs vielleicht die versprengten englischen Panzer? Oder sollen sich schon deutsche Streitkräfte bis zu diesem Punkt vorgearbeitet haben? Dies alles überlegt Oberleutnant W-, ehe er dem Flug zeugführer den Befehl gibt,,sich langsam zu dieser merkwürdigen Gruppe herabznschräuben. Doch da geben die Männer dort un ten sich zn erkennen. . i. Weiter geht die Suche. Menschenleer- laufen die Spuren der Pisten durch den ewigen Sand. Endlich taucht ein einzelnes Fahrzeug am Rande der Karawanenstraße auf Der Aufklärer schiebt sich gerade in eine gewaltige.Dunstglocke, die über der heißen Wüste steht, und will das sestlame.Gefährt näher in Augenschein nehmen. Da erscheinen plötzlich über ihnen drei wie Raubvögel kreisende Jäger. Feinde, Hurricanes? Ein Blick sagt cs den deutschen Fliegern. Im Sturzflng versucht der Unteroffizier sein Flugzeug dem Ge fahrenbereich zu entziehen, aber schon rast der dunkle Punkt, im mer größer werdend,, auf den Aufklärer zu. Dicht hinter ihm drückt der feindliche Jäger tiefer, ehe ihn das MG. des Oberleut nants fassen kann. Dann greift er mit seiner überlegenen Schnelligkeit von unten an. Die Linkskurve des Angegriffenen kann diesen nicht mehr retten. Es prasselt und klatscht in den Tragflächen und im Rumpf. Der Oberleutnant verspürt einen heftigen Schlag in beiden Beinen und bricht in die Knie. Ge waltsam rafft er sich auf. Schon ist der nächste Angreifc r heran. Seine MG.- Garben zersplittern von vorne das Kabinenfenster. Der Unter offizier schreit kurz auf, und dann sieht Oberleutnant W-, wie sein Flugzeugführer Verblutenden Arm hochhält. Durch die Eigeuvcrständigung gellt cs wie ein Notschrei: „Soll ich landen?" „Ja, ja." S. kann nnr mehr mit der linken Hand den Knüppel halten, torkelnd., mit unsicheren Bewegungen fällt das Flugzeug der Erde zu. Hat S. die Gewalt über unsere Kiste verloren? Blitzartig dnrchznckt den Beobach tenden dieser furchtbare Gedanke. Wenige Augenblicke später setzt die Maschine hart mit durchschossenen Reifen auf und rollt. Kriegseinsatz -er Partei Dr. Leh auf einer Tagung des Schulungsamtes Berlin, 20. Mai. Zu Beginn einer vom Schulungsamt der NSDAP, veranstalteten Tagung für alle Amtsleiter und Hauptabtcilungsleiter der DÄF. sprach am Dienstag im Ge meinschaftshaus der DAF. Reichsorganisationsleitcr Dr. Ley. In einer großen Rede behandelte er die weltanschauliche Auf gabenstellung und Zielsetzung der gesamten Parteiarbeit unter besonders eingehender Würdigung des vielseitigen Kriegscin- satzes der Deutsche,-Arbeitsfront. An vielen Beispielen aus der täglichen Praxis schilderte Dr. Ley die segensreichen Auswirkungen der Betriebsgemeinschaft, die gerade während des Krieges sich in vorbildlichen Leistungs ergebnissen ausdrückcn. Sie gehören mit zu den Grundlagen der Planung des in Vorbereitung befindlichen großen Sozial werkes des Führers. -> Gott sei Dank! „Bremsen, bremsen!", brüllt der Beobachter, als er den dritten Angreifer im Stetlflug aus allen Rohren feuernd, auf die Wehrlosen hcrabstürzend bemerkt. Unheimliche Stille nach dem Knatictn. Prasseln und Peit schen der MG.-Garben. Nur der heiße Motor knistert. Mit banger Sorge ruft der Oberleutnant den Namen seines Flug zeugführers. Keine Antwort. - Ausammengesunken, mit zerschossener Vrufi lehnt der Unteroffizier im Sitz. Bis zum letzten Augenblick tat er seine Pflicht. Der Brandhahn ist zu, der Magnet steht auf Null. Braver Kerl! Könnte man ihm doch nur »och helfen. Leise verebbt der PulSschlag des Kameraden. Lod in der Wüste.... Mit dem Funkgerät will nun Oberleutnant W. Verbindung mit der Bodenstelle aufnehmen. Im Tempo bewegt er die Taste. Kein Rufzeichen kommt zurück. SOS-, SOS. . . das sind die letzten Tastenschläge, doch nichts rührt sich. Entschlossen beginnt nun der Uebertebende das MG. aus- zubauen. Er weiß die Kameraden des Deutschen Afrikakorps zu nahe, als daß er sich wehrlos von Engländern gefangenneh men lassen will. W. denkt an die Gruppe im Tal„die er vor we nigen Minuten noch von oben sah. Erst dann geht er daran, seine Wunden zu untersuchen. ÄeideÄadensind du r ch- schossen und wahrscheinlich auch ein Knöchel gebrochen. Ruhig, ohne Hast verbindet er die schmerzhaften Wunden. An schließend greift Oberleutnant W. zur Leuchtpistole. Bunte Ku geln und grelle Sterne rufen um Hilfe. Sie steigen und fallen im gleißenden, stechenden Licht der Mittagssonne. Vergeblich. Die Wunden brennen, der Durst plagt. Von der Klippe, von der aus die Leuchtkugeln die Kameraden riefen, quält sich der Einsame zurück zu seinem Flugzeug. Mit klaren Ueberlcgungen und Plänen nimmt er aus dem eisernen Bestand die Feldflasche voll Kaffee, die Notvcrpflegung, den Wassertank, die Signalmunition und andere Dinge, die vorsorg lich für diesen Wüstenkrieg in den Aufklärer hineingepackt wur den. Wie bei einer Inventur — der Oberleutnant stellte es sel ber später so dar — ordnete er die vielfältigen, nützlichen Sachen. Nur die Schlafsäcke, bestimmt zum Schutz gegen die Kälte der „Gin neues Volk, neue Menschen, eine neue Armee" Der Eindruck der deutschen Wehrmacht in Bulgarien Sofia, 20. Mai. Der hervorstechendste Chatakterzug der neuen deutschen Wehrmacht ist, wie die Zeitung „Slovo" schreibt, ihr revolutionärer Geist. Mit größtem Erstaunen und Bewunderung habe das bulgarische Volk die unendlichen Kraft wagenkolonnen der deutschen Divisionen tage- und wochenlang vorbeirollen gesehen. Und waß sei alles in diesen Kolonnen zu sehen gewesen! Die gewaltige moderne Technik habe sich in diesen Kolonnen wibxrgespiegelt. Neue Menschen, neue Waffen, neue Maschinen, neuer Geist, neue Ausbildung «Nb Disziplin, und hierzu komme noch die genaue Spezialisierung: Jeder, vom General bis Mm lohten Soldaten, «in Meister auf seinem Gebiet. Das Blatt weist mit Bewunderung darauf hin, mit welcher Sicherhe i t und Pünktlichkeit dieser ungeheure Kriegs apparat Deutschlands arbeite. Dies komme vor allem in der genialen Ausarbeitung bis in die kleinsten Einzelheiten der Kriegsplänc durch das deutsche Oberkommando sowie in der Präzision zum Ausdruck, mit der die deutschen Flieger ihre Bomben abwerfen. Als kleinen Beweis erwähnt die Zeitung die deutschen Luftangriffe auf den Piräus. Die große und alles bewegende Losung der deutschen Armeeführer sei: Größt- ,mögliche Erfolge mit geringster Anstrengung. Besonders an sprechend sei das Kamcradschaftsvcrhältnis zwischen Offizier und Soldat. In Anbetracht all der überwältigenden Eindrücke müsse man abschließend sagen: Ein neues Volk, neue Menschen, eine neue Armee! Kriygstagung -er Lan-esgruppenletter Berlin, 20. Mai. Die Hoheitsträger der Auslandsorgani sation der NSDAP, aus dreißig Ländern traten in Ser Reichshauptstadt zu einer Kriegstaguna zusammen. Diese Ta gung ersetzt die in Friedenszeiten in Stuttgart, der Stadt der Ausländsdeutschen, abgehaltenen Großkundgebungen der ÄÖ., bei denen Tausend von Ausländsdeutschen ihr Bekenntnis zur Heimat ablegten. Der erste Arbeitstag begann mit einer feierlichen Kranz niederlegung am Ehrenmal Unter den Linden und am Grabe Horst Wessels. Dell Höhepunkt des Tages bildete eine Mi- spräche des Leiters der Auslandsorganisation der NSDAP., Gauleiter Bohle, über Haltung und Tätigkeit des Auslands- deUtschtums im Kriege. Fast fünf chinesische Divisionen vernichtet Japanischer Erfolg bet den Kämpfen ln Lschekiang Schanghai, 20. Mai: Die Kämpfe in der Provinz Tschekiang zwischen japanischen und chinesischen Truppen, die Mitte Mar bei Tschuki, 100 Kilometer südlich von Hangtschau, ihren Höhepunkt er reichten, endeten, wie der Sprecher des japanischen Heeres am Diens tag bekanntgab, mit der teilweisen Vernichtung von fünf chinesischen Divisionen, deren Reste in die Flucht geschlagen wurden. Mehrere hohe Offiziere sowie Stabsoffiziere wurden gefangengenommen. Die chinesischen Verluste werden auf über 20 000 geschätzt. Die Tschekmng- Kämpfe haben damit, wie der Sprecher andeutete, einen vorläufigen Abschluß gefunden. / „Argentinien will keinen Krieg!" Buenos Aires, 20. Mai. Anläßlich der 50-Jahrfeier der Enzyklika des Papstes „Rerum NovarUm" hielt Bischof Andrea in einer öffentlichen Massenversammlung eine Rede, in der er betonte, daß Argentinien sich nicht unter'das Banner der ausländischen Kriegstreiber stellen, sondern vielmehr für den Wohlstand und die soziale Gerechtigkeit innerhalb der Lan- desgrcnzen arbeiten sollte. Weiter legte er dar, daß die argen tinischen Probleme auch eine r einargentinischeLösu n g erforderten. Das Land benötige nicht, seine Grenzen zu erwei tern, und brauche und wolle keinen Krieg. An politischen oder Staatsfragen sei das Volk nicht interessiert. Es wolle sein täg liches Brot, seinen Frieden, seine Arbeit. Mehrmals noch geht W. humpelnd zur Felsenklippe. Nur «in feindlicher Aufklärer nähert sich in den Nachmittagsstunden Wird er landen und eine Gefangennahme versuchen? Das Maschinengewehr ist schußbereit. Sie sollen mich nicht Häven — daS ist der feste Entschluß des Oberleutnants. Der Abend netgt sich. Stunden voller Hoffnung find nnerfüllt vergangen. Ä. beginnt zu frieren. Zu stark machen sich nun die Strapazen der kampfreicken Tage und der Blutverlust bemerkbar. Er reißt seinen Fallschirm auf und deckt sich mit der bauschigen, Weißen Seide zu. Wenigstens ein kleiner Schutz gegen die Kälte. Wäh rend er still liegt, überlegt er noch einmal angestrengt, was zu tun sei. Die Maschine in Stich lassen und den eigenen Linien zuwandern oder das Flugzeug vorher mit der vorbereitete» Ladung sprengen? Doch wer hilft ihm, den toten Kameraden bergen? Allein ist es für ibn unmöglich. Er hat eS schon ver sucht. Seine Gedanken wandern zurück an die deutschen Panzer, die nicht mehr weit sein können. W. wird bleiben, bis sw kom men. Sie werden helfen. Plötzlich in die Stille der Dämmerung Flugzeuggeränsch. Aufgeregt geht der suchende Blick am Abenbhimmel entlang. Ia, ja, ein deutscher Aüfklärer! Ob er.mich sucht? Leuchtkugel auf Leuchtkugel Perlt feurig hoch. Aber zu ivcit ab ist der Kurs des Suchenden, der plötzlich heimwärts kurvt. Ein jähes Gefühl der Verlassenheit überfällt Oberleutnant W. Zum erstenmal fühlt er sich fast hilflos traurig. Unter großen Anstrengungen birgt er den Fallschirm .des Flugzeugführers und breitet auch ihn über sich. Dann versucht er zu schlafen. - Eln aualvoller Marsch Gegen Morgen beschließt W., sich zu der nahen Piste zu schleppen. DaS Unentbehrliche nimmt er mit und beginnt einest qualvollen Marsch. Nach zwei Stunden hat er endlich einige hundert Meter zurückgelegt. Hier mutz der Karawanenpfad m der Nähe sein. Das verletzte Fußgelenk ist stärker angeschwollen, die Wunden brennen heißer. Lang kann eS so nicht Weitergeheti. Erschöpft und abgekämpft ruht der deutsche Flieger und in dieser Ruhepause naht die ersehnte Rettung. Aus einer Senke, in die er nicht einblicken kann, vernimmt W. plötz lich Motorenlärm einer fahrenden Kolonne. Erregt, aber vor sichtig kriecht und schiebt sich der Oberleutnant an den Häng heran. Da sieht er: Es ist deutsche Flakartillerie. Schreien und schieben — eine wilde Lebensfreude packt ihn. Zwei Fahrzeuge- biegen von der Marschroute ab und wühlen sich durch Sand auf. den Geretteten zu. Ei« deutsche» FliegergraS in der Wüste Norbafrikas bleibt „ „ zurück, das Grab eines guten, tapferen Kameraden an der «n- afrikanischen Nacht, sind nicht mehr zu retten. Die glühenden, endlichen Straße des Sieges. ES ist Zeugnis von der Aufäpfe- englischen Geschosse haben glimmende Einschläge hinterlassen, rung deutscher Aufklärer, die mit de« Panzern des Generals und langsam frißt sich der Brand im Innern her Säcke weiter. I Rommel siegten. r? Die Suda-Bucht an der Rordkütte von Kreta Einer der Hauptstühpunkte der britischen Flotte griechischen Insel. Die Suda-Vucht ist von der deutschen Luftwaffe in letzter Zeit wiederholt angegriffen worden. (Scherl-Archw-M.) - Blick mit der Fernkamera über de» Kanal. Fast greifbar nahe ist die englische Steilküste hier auf diesem Bild, das mit der Fernkamera ausgenommen wurde,, an da« Auge de» Beschauers gerückt. Man erkennt deutlich in der Lust die Sperrballone, die wdoch unsere Flieger nicht daran hindern, ihre Aufträge durchzusuhren. Die Brandwolken im Hintergrund sind in Richtung von Canterbury, da, von unseren Fliegern Hirz vorher bombardiert wurde lPK.-Kuhn-Scherl-M.) -- .''AM'« g W M M Ä- DWM U Sech« Noch enges un siegreicher Front stö Dei Bor 78 I In den seine „Mut te" wurde. Schutz fand schäft, die i Sänger in wcirr nicht! Emil gabte Kopf noch eine Ä die Welt ge sehr bekanr Tvmtan, lieber jener washl fort, Mktg der Verka stärk htnb der'Derkai betragen. 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