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Bett ren I»s»V.-Ae«I«««k»eiwK »««I»»*» vdle» Aeller. Mädchen >er« i Soklnnck (Spree) 784, tleuklrü» unä vnck Oppelsckork, clen 14. ß»,i 1S40. Die! zudenken. besondere dem Um! werden kann al» «I mit einer Ansichtskarte, rade ausreicht, um sich rung der eigenen Gest befinden de» Empfänger» ohne daß dabei " haben doch schon manchen schönen Ä Freude nicht zustande kommen lassen. LrnsVvorscrvk ttoloniulwurenlkunälung VlschoksverösSa. velmsilork-r Strave 4. n»a wurie ren Sofie», ein« Perlo- Dermutlich Vlllmzficherer Vuchhaller K sucht Dauerstellung per 1. 2uli 1940. Angebote unter »R. A." an die Geschst. d. Bl. Ein D< Sprache ü sitzen sehr: »och im f Ansichtskarten erst seit 187V Lin S-ttlnger rtndevl war der Erfinder «den » in 4:0 Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront Soziale Fachschule Der kür heul«. Mittwoch, vorgesehen« Sch«luag»abead »Krieg,- arbeltsrecht- fällt au». Nächster Schulungsabend am W. Mai. in Test in der i WWk WWWMWk« Die für den Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda gebildete Maul- und Klauenseuche-Schutzzone wird aufgehoben. Die Maul- und Klauenseuche-Schutzzone bleibt nur für den Amtsgerichtsvezirk Bautzen bestehen. Bautzen, den 14. Mat 1940. Der Lanbrat (Schluß der Amtliche« Bekanntmachungen) livMltl Ar AlltwuittM« »nrnttSv« I.e!tung: Vir. Nun» »tollet I^EonmaWL »uru »SA ro UIulu, WM MTArSL « " rtetr wr oi u »» »»««U vou Hutrsu rslu Für die unr anläßlich unserer Vermählung in so reichem Maße dargebrachte« Glück wünsche und Geschenke dmcken wir, zugleich im Namen beider Ellern, auf« herzlichste. Herbe« Sichter mW -nm Johanna geb. Nichter Frankenthal, Lauterbach, i« Mai 1940 vereinigt i der Genera zösistertenS schen Fläch gangSPunkt Straßenkan Militür. ff nigPrinz ,n Brüssel, wurde. DaS S! oberen Teil Hälften sinl AWÄ I-erbbinäen iMvMm vruckdanäer kvgien. Oummiwsren IXfiNttStrdsur giidte» hat einer,«»» da« Berbalien dieser Wolken »n astronomischen Br- »bachtongen studiert. Ma» hat andererseits di« Kilmaschwankmio«« . -I.- .. 7 «na aal Misere» heimischen Vianet,» d«S näh«««» untersucht. ES sand sich unter gewissen vor,»«, lehungen et«, gut« Ilederetnsttmmung. So nab« «an als Vicht, Im de ! viel« ivorgi Lerlanden l d«n Länder lralttät" d< I oirtsckastltc üben durch ! mit der L Deutschland liinder Nir nchmltch in Garen, die Steht man gisch, ko und andere holländi Kautschuk,; runaen hat aufgehS men mit i richtet, i Durchga weis« über Verhältnis, seiner Eis« verkehr vor deutschen A Unneutral« durch an d« deutschem 5 land» Hau, Wenn packen der! ist Loch Aar nicht den Z gewinnen, zwischen d« einer Uebei schaftsverkel Verhallen I zum Anlaß Auf der ar der Außens ohne War« reue in en, grfuüden h misch, aber tzn herrsch Der nation meist Seher spricht kein Diese Zwei Erscheinun, amtuche B schen und 1 Verschieden für diesen Belgiens h In der europäische! Nach der L Gaugerich bray seiner Senne hat ttge Brusse zöge von L einander ir Land 1477 in Brüssel wurde ein Brügge ur eine starke in das neu ßM MlM Karten, auch kür vesuctierringmltglleller, noch an llar /idenllkarao erdiistiich. Der Rhythm«» oer WachSiumörlnz« in »inrr genaue» Prüfung unterzogen, «ach di« «rett» der Jahresring« «mass«« u»d t dizität ermittelt, die ziemlich genau elf ... ist diel« Erscheinung «in Spiegelbild der «lfjährlge» Soanenflechenpertode. In de» Jahren ihrer Maxlma — so sagt Dr. H. «.Ktttder tm ,KoS mot' - stad di« Alna« infolge stärkerer RieberschlagSmeagen und damit verbundener größerer Fruchtbarkeit breiter als in den 2l'i der Minima, in de»«» di, meteorologischen Verdältnlff, aus der Erde weniger Feuchtigkeit mit stch bringen. Bewies,a wirb dIeseLest. stellung durch d«, Auffindung einer merkliche« vkörung dm Ring period«, die für das Jahr 1700 anzuletzen «ar und dl« ihr Gegen stück bzw. ihren Anlaß t» einer erheblichen Störung tm Zyklus der Sonnenflecke um di« gleiche Zeit fand. E« albt natürlich noch «etter« Parallelen, z. B. diejenigen, dl« in di« Vorgeschichte htnelngrelfe» und etwa über dl« Besiedlung ei ne« Landstriche« Aufschlüße erteilen.! Löher au« ältesten menfchlichen Siedlungen, di« Jahrhundert« zurückliegen, konnte» entsprechend da tiert werden, and zwar durch Vergleich« einer riesigen Meng« von Baumaterial und nach Auffindung etwa bettentzen Rtngpertode, deren Entstehung auf die groß« Dürre von Sraloi in Arizona ln den Jahren 1279 bl» 1299 znrückzuführen ist; »außerdem wurde so di« chronologisch« Festlegung der großen Siedlung von Pueblo Bo nito möglich". Ilm bei dieser Art verglelchender Forschung sicher zu gehen, wurden möglichst gleichförmig« Bäume au« aller Herren Länder» unter sucht. Deutschland,. Amerika, England und der Norden lieferte» do« Untersuchungtmaterlal. Au» diesen Ergebnissen, welch« die »Fingerabdrücke der Zeit' also ermöglichten, spricht dar gegenset- tig« Bedingtsein kosmischer Verhältnisse, allerdings darf au« der Abhängigkeit von ^onnenfleckenrelchlum und breiten Jahresringen nicht einfach auf feuchte Sommer usw. geschlvffen «erden. TS tre ten da noch andere Einflüsse hinzu. I Heute krük ist meine liebe ?rsu, unsere gute butter MZW unä QrolZmufti, k*rsu ! (Vlartka I.ekmsnn ged. ?slke lturr vor Ikrem 7S. Sedurtstsg von uns gegangen, ln stiller Irsuer krnst Weltmann ^»rgnretk« Wsckimutk ged. l.«dm»nn N»n» r.skm»nn u. ksmllle VVcklter l.ekmsnn u. ksmllie vaarlligung am Freitag, 17. Stal, 14.Ski vkr von ller k°rlellkok»d»li« I« diaukirck. lleim-llüßetiimell ohne l^ssckins (Knöpks snnttken unä vsr- ristgeln) ln größerer knrsbl sokort gesucki. Kem ösiMW.-M» Postkarte ist au» unserem Leben überhaupt nicht mehr weg- . Sie verdankt ihr« Beliebtheit dem billigen Porto und ins- e dem Umstand, daß sie schneller und leichter postfertig gemacht im Brief. Roch fixer al» mll einer Postkarte acht«» »karte, well der Schreibraum neben der Adresse ge- i sich mit einem schönen Gruß, mit einer Konstatu- .. Gesundhell und mit der Hoffnung auf da» Wohl- npfänger» in eine angenehme Erinnerung zu bringen i allzu groß« geistige Aufwendungen nötig find. Hand aus» Herz: Di« Postkarten und Ansichtspostkarten, so bequem sie find, Haven doch schon manchen schönen Brief und so manche still» groß« Freude nicht zustande kommen kaffen. Und doch hat», jahrelange Auseinandersetzungen gegeben, ehe vor etwa siebzig Jahren die Postkarte al» eine postalisch« Nevelnrichmng zur Wirklichkeit wurde. Aus einer Postkonferenz in Karlsruhe machte der spätere Staatssekretär de» Reichspostamt» Stephan im Jahr« 1865 den Konfttenzmltgliedern eine kleine Denkschrift zugänglich, in der di« Einrichtung «ine» ..Postblatt," angeregt wurde. Die» Post blatt zeigt« bereit, die wesentlichsten Merkmale der heutigen Postkarte, denn «» sah ,chie Bersendung offener Mitteilungen" vor. Da» Porto war auf einen Silbergroschen bemessen. Dieser Pret» war so hoch, daß Stephan« Vorschlag zunächst in der Versenkung verschwand. Der Gedanke war aber einmal in die Debatte geworfen und wurde öffent lich lebhaft weiter behandelt. Erst al» Stephan im Jahre 1879 Gene ralpostmeister geworden war, kam die erste „Korrespondenzkarte' her aus, und Stephan hatte es auch durchgesetzt, daß es bet dem ö Jahr« vorher vorgeschlagenen Porto von einem Stlbergroschen blieb. Der Slegeszug dieser Neueinrichtung war ungeheuer. Gleich nach dem deutsch-französischen Krieg gingen fast all« Länder Europa» an die Nachahmung des deutschen Gedankens heran. Die Stephansche Er findung wurde zuerst von den Soldaten aufgegriffen, di« an der fran zösischen Front lagen. Und allein in den Monaten de» Kriegskahres i879 wurden zwischen dem Heer und der Heimat über zehn Millionen Postkarten au^getauscht. Auf den Gedanken, die Postkarten mit Bildchen zu schmücken, kam uierst der Buchdrucker Schwarz in Oldenburg, der im Juli 1879 eine Mobile Korrespondenzkarte" herausgab, die mit dem Bild eines Kano- i.Ier, geschmückt war Tin Jcchr später machte der Göttinger Student Ludolf Parstus den Vorschlag, die Korrespondenzkarten zu „Ansicht»- Korrespondenzkarten" auszugestalten, und diese Anregung fiel auf fruchtbaren Boden. Kurze Zeit darauf gab es dann die ersten ge schloffenen Serien von illustrierten Postkarten, aber es kann ganz ruhig gesagt werde», daß sie irgendwelche künstlerischen Ansprüche nicht erfüllten. Erst gegen die Jahrhundertwende kamen die sogenannten Künstlerpostkarten auf, zu denen namhafte Künstler die Entwürfe lie ferten. Erst die Verbreitung guter Reproduktionsverfahttn hat eine blühende Ansichtspostkarteninduftri« ins Leben gerufen. Fast neuer UMW 6x8x4-89 auf Abbruch zu ver kaufen SüßmUchAtaße SS. Anzutreffen ab abend» 5 Uhr. Fingerabdrücke der Zeit Breite der Baumringe — bedingt durch Sonnenflecke Vom geichmäßig zuverlässigen Wetter, von dem unsere Groß- Mütter als «lne Selbstverständlichkeit erzählen, konnte in den letzten Jahren kaum die Rede sein, Man zerbrach sich die Köpfe nach dem Grund der dauernden klimatisch-meteorologischen Veränderungen und glaubte schließlich, di« Sonnenflecke dafür verankworllch machen zu sollen. Wie die Statistiken au-weisen, trifft jedoch diese Annahme nicht zu, wenn auch feststehk, daß durch Sonuenflecke da- magnetische Feld der Erde wesentlich beeinflußt wird. ES läßt sich ein bestimm tes periodisches Auftreten der Sonnenflecke nachweisen, und zwar eine regelmäßig« Wiederkehr von etwa 11,3 Jahren. Da der Me teorologe Aellmann ans seinen NiederschlagSstakistiken für Europa ebenfalls eine dementsprechend« Periodizität herausgefunden hatte, führten andere Wissenschaften ähnliche Forschungen durch. ES gab verblüffend« Ileberelnstlmmungen, .vor allem auf biologischem Gebiet«; Astronomen, Geschichtsforscher, Biologen und Klimatologen können durch die Verknüpfung der jeweiligen Ergebniff« Nutzen ziehen. Um den Vermutungen über die Einwirkung der Sonnenflecke auf den Grund zu gehen, wurde zunächst bei den Pflanzen aagefangen. Suche für sofort »Such« für sofort ehrlich«, sauber« SlWtMWUgstM wenn auch noch schulpflichtig. von 18bk» Jahres LAU!? """""EMimeBlMell« Tel. 118. 3 Min. vom Bahnh. ÄkstflstU 1. Ast. »bachtungeu studiert. Ma» hat andererseits die KÜmafchwankmio«» bei uns „zu Hause", also ln ihrer Elnwlrkuna auf Miseren heimischen Planeten de« näheren untersucht. ES sand sich unter gewissen Voraus setzungen «in, gut« Uederelnstlmmung. So «ah« «an al« Dicht« der interstellaren Mass« «inen Wert an, bei de« «in Raum von is Millionen Kubikzentimeter einem einzigen irdisch«» Gramm «ntspre- chen würdet Turnen, Spiel und Sport Die Pnarungen für die S. Lschammerpokal-Awifchearuvh« Am kommenden Sonntag wird di« 3. Zwischenrunde im Lschaur- mervolal-Wettbewerb durchgefuhrt, di« folgend« Paarungen bringen wird Kpielbeainu 1« Uhr): Grupp« Ostsachse«: LE. St Freital Legen Sportluft Litt«, Spiriva. S7 Großenhain — Wacke, Dresden, SV. 04 Dresden — TV/ vr^öAi; außerdem WiederhonrnaSspielr SV. Keder, Ar» alle Arbeilskameraden im Baugewerbe! Die neue Relchstartfordnuna für das Baugewerbe, gülttg vom 1. Juni 1949, ist einartroffen. Es ist notwendig, daß jeder Arbeits kamerad diese Tarifordnung besitzt. Diese ist zum Preise von RM. 9L9 bei der Krelsfachabteilung „Bau" der Deutschen Arbett»- sront, Kreiswaltung Bautzen, Tuchmacherstr. 27, Zimmer 84, abzuholen. Deutsch« Jungvolk! Die Fähnlein LS und 27 treten heute 15.i>0 Uhr zu einem Appell auf dem alten Sportplatz anl Schöne, freundliche kenuwmd-SmMIa» Küche n. Lubebör. für sofort od. stelle dieser Blatt«. I s" "" Gef. » <vsv. Kam»«» 1. Jad.) veuumeifirr. Im entsch Spiel um die Bannmrtfterschaft i« Fußball sH,, <L«f. ü Ka Großröhrsdorf bi« Gtf. » Äugend vem GE. GroßröhrSbors) i und wurde dadurch Bannmeister. „Deutschland» Fußball der schwerst« Gegurr Der italienische Berbandökapttän Bittorio Pozzo hat in einer Nach betrachtung über oaS Fußball-Länderspiel Italien—Deutschland in Ma« land der deutschen Mannschaft die höchst, Lnertennuug gezollt. Italier hat, so schreibt Pozzo von dem Spiel, eine» Gegner geschlagen, d« bei weitem der kampferprobteste und gefährlichst« war, den eS in der letzten Jahren auf dem europäischen Kontinent gab. Weiter heißt es, daß die deutsch« Elf zu einer großen Form auflief und sich mit ihrer ganzen Spietweise al» eine große Mannschaft zeigte. Pozzo, dem da» Spiel von Jane», Kupfer und Kttzinger besonder» gefallen hat, stellt di« Leistung der deutschen Mannschaft in Mailand sogar über ha» Spiel im November 19W in Berlin, da» mit einem deutsche» ö : »-Steg gegen Italien endete. Mag dieser vergleich mm richtig sein oder nicht, so be weist er doch die Hochachtung, die der erfahren« Leiter de» italienische» Fußballsporte» der deutschen Nationalmannschaft zollt. Glücklicher 4 r e-Gkg wm wie» über Verl«. Die im Rahmen der Pfingsttage der deutschen Leibesübungen am Pfingstmontag im Ber liner Olympia-StabtoN durchgesührte SroßverauftältMlg brachte al» Höhepunkt den Fußballstädtekamtzs Berlin—Wien, au» de« die Wiener Mannschaft mit einem recht glücklichen Sieg von 4 r 3 (S ; 1) hervor ging. Alfa Romeo in Tripoli» iu Front Der Groß« Autpprei» von Tripoli» war in diesem Jahre ein« rein italienisch« Angelegenheit. 24 italienische Wagen, 4 der neuen IZ-Ltter- > Alfa-Romeo und 20 Maserati, Warrn in dem wieder mit «inrr Ntillio» nenlotteri« verbmidene« Wettbewerb am Start. Ja dem über 3SS Kilometer führende» Rennen «wiesen sich di« Alfa Romeo al» Schnellst« und belegten mit Fartna, Biondetti und Trofft die drei ersten Plätze. Farina, der schon nach der ersten Runde Billorest (Maserati) von der Spitz« verdrängt hatte und später die Führumg nur fttr eine Runde ein mal avtreten mußte, fuhr zugleich die schnellste Runde de» Tage» und verbessert« dabet dta RunbeNrekorb Hermann Lang» all» dem Vorjahre Von 211,S auf 213,4 Kilometer. Radrennen sswb« »«rlttrer Sieg in Riesa. Bei de» Aschebahnrennea gab eG im 17S-Runden-MannschastSfahren erneut einen Berliner Steg» Nach hartem Kampf gegen Holzhiiter-Brrlin/Sprunk-Drrövcn gewannen die ReichShauptstadwr Schulz-Thoma da» Rennen in 1:24 ,k>5 mit Sö Punkteii. tzNg'birgisch.vogtländische «chterfahrt - Uebrrle^ner Sim von Richtercktzemnip. Zu eine« Überleaenm Steg kam in dem sächfischen Straßenrennen „«rzgebirgisch-vogtlänbische Achtersahrt", die zum 9. Male aulgetragen wurde, der starke Ehemnitzer Diamant-Fahrer Richter. Er erwies stch aus der 140 Kilometer länge» Strecke, deren Start und Ziel in Hartmannsdorf bei Lwickau war, und die em« ein zige schwierige Berg« und Talsahrt barstellte, al» großer Könner. Mit l großem Borsprung kam er al» erster in 8:47:0l» vor seinem Kluvkame- I raden Breßler und Thoß-Wandrrer Chemnitz ein. Italiens Flinkenfchühm gewänne« Der in Rom durchgesührte Länderkampf Deutschland gegen Italien "lurftaubenschießen wurde trotz anfänglicher Führung der Deutschen ^ltch doch noch von Italien» Altntenschützen «st IllSS : 1049 Treff gewonnen. -as«rF»«nek Kidt, dolifch, ßvißSAts, dgltKeikkor. Nt«> 7 EllWlltz DklWt ntittnU., KM. GltWs M s, FE, «ch nir «» MdtM Wißt tkkytt, ssstN balg gz» verkanse» »»tzGwaltz Settner, Reuktrch I» II, ßliAskiilt Olllßk MM «rr HÜfe 4m Haushalt und Geschäft für 1.Juni ge sucht. Wo, sagt die Ge schäftsstelle dies« Matt«. k» WW-Wck mtt Auflegematratze, roie neu, M »«laufen. Wo, sagt die Geschäft stelle dies« Blatt«. ove kannunentaelt- vahnhofstraß, K. Wetter «nd Himmelsstaub Volke» zwischen dm Sternen beeinflussen vnser Klima Der Himmel ist bekanntlich nicht „rein', auch wenn ihn kein Wölkchen ttüdt. Aber was verstehen wir überhaupt unter dieser sogenannten Reinheit? Wenn wir vom Wetter sprechen, meinen wir dl« Waffertropfen, dl« sich zu Nebel und Wolken zusammenballen. Wir denken auch an dl« festen Beimengungen, di« unser« Gesund heit bisweilen in gutem oder schlechtem Sinne beeinfluffen. Durch unbemannte Registrierballons haben wir di« Beschaffenheit der Luft biS zu «mer Höhe von SO Kilometern untersucht. 2m Weltkriege haben deutsch« Granaten einen Scheitelpunkt von SS Kilometern er- reicht. Man hat auch di« Meteore befrag». Wlr «tffen, daß die Lust nicht nur dünner wird, je mehr fl« sich von ber Erdoberfläche entfern». Sie ändert außerdem ihr« chemische Zusammensetzung. In icv bl» IVO Kilometer Höhe, wo da« Nordlicht aufzuflammen pflegh besteht sie fast nur noch aus Wasserstoff und Hellnm. Der lebens notwendige Sauerstoff fehlt völlig. Mondfinsternisse gestatten die Beobachtung der Erdluft dank dem Schatten, den die irdische Atmo sphäre auf unseren Trabanten wirst. Dieser Schatten läßt sich noch in 300 Kilometer Höh« feststellen. Genauer gesagt: Jenseits unserer Lufthülle Kreisen nicht nur dl« Riesenkörper der Stern« im All, sondern selbst der Raum zwischen ihnen ist nicht leer. Ilm di« Fixstern« und Planeten herum schwe ben die sogenannten lnterstellaren Mafien, Wolken von ungeheorem Umfang, «cher von außerordentlich geringer Dicht«. Immerhin sind sie trotz der feinen Verkeilung der Masse und der großen Entfernung von Einfluß auf dl« Erbe, wte die Forschungen autländlscher Gelehr ter unlängst feftgestellt zu Haden glauben« Nach Ansicht bleser Wissen- schafller beeinfluffen jene Wolken, di« so weit außerhalb unserer Sphären wandern und die natürlich nicht au- dem Nedel unserer Zonen bestehen, auch daß irdische Klima. Und zwar beschränken sie sich nicht etwa darauf, das Quecksilber unserer Thermometer um etnlge Grad nach oben zu treiben. Sle werden vielmehr sür den Verlauf der Eiszeiten verantwortlich gemacht und für den Eintritt der dazwischen liegenden warmen Perioden. Män glaubt, daß die Sonne, wennH« in den Bereich einer solchen Molke gelang», Masse an sich zieht uüb dadurch mehr Wärme al» zuvor auSstrahlen kann. SS würde als» wärmer auf unserer Erde. Ist dl« Wolke pafftert, wird da« KU»a wleder kühler. DaS Ausmaß dieser Beeinflussung H. soll von der Dichte der Wolken abhängen und von der Geschwlndlg- Meßl kelt, mtt der fle und bas Tagesgestirn aneinander vorüberelken. Man I fern g