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kelung Geschwader, anzuordnen., Auch genügt es nicht, etwa nur . rotzen Stabte zu verdunkeln. Praktische Erfahrungen Hai ^Agt, darbet Nichtverdin^kelung deS gesamten Lande» Kle Lange mit Medel mit nchse recht Sportgeist n sich »ur antworten ist,fle Um der " ' geben, unwir porgesehene R e erhöht, wenn sätzltchen Anbau tung der und Ber« mkelungs- it», lassen und Be eck nimmt lant der ngSpolize» au», daß mr argen nn Zweck, verletzen verboten sK- »et der Pg. Inder tost besonder« Sonnabend, im Partei. t, im Erb. « Leibe», and am 1. bet dem Ken. Nack der Kamp .Haase di- l. Ttzomus stoßen mit oie iben ..lein- lieger al» Wegweiser zu den wurde im spanischen Krieg sanier Abwehr der Angriffsziele die seiuonkvr». »ziele aus dem Lande, wie Brücken, Straßen und Menvabnanlagen. angreifen. Znm Schluß er- ,vähm der Referent al» einen der wirksamsten Beweise für d'.e hohe Bedeutung stärkster Luftschutzdisziplin Erfahrungen ^us dem Weltkrieg. Tie haben ergeben, baß trotz ständiger Zunahmr der Luftangriffe und der Zahl und Größe der abgeworfenen Sprengkörper dank der immer mehr verbessi-rten Luftschutz- ditzivltn der Gesamtbevölkerung die deutschen Verlustziffern sich senkten! Kamen 1914 auf 100 abgeworfene feindliche Bow len 120 Lote und Verletzte, so'waren e» ISIS nur noch 16. Helft dem Roten Kreuz ! La» Wirken de» Deutschen Roten Kreuze» ist gerade jetzt im Krieg« eine sehr wichtiger Leit der Arbeit für di« Erhaltung unserer Volksgesundheit. Unvermeidlich« Kriegewunden gilt es auf ein Min destmaß zu beschränken und, wo immer möglich, zu heilen Dis Ver wundeten- und Krankenpflege im Krieg« ist nur eine der zahlreichen Aufgaben, die da» Veiüsche Rote Kreuz zu erfüllen hat. Deshalb sollte leder Deutsch» nach seinen Krästen mtthelsen, da» Rote Kreuz so leistungsfähig «le nur irgend möglich zu machen. Dl» NSDAP, hat die bewährte Organisation der RDB. und der Winterhilf»w«rk«, eingesetzt, freiwillige Svende» für das Deutsche Rot» Kreuz zu sammeln mü> ihm neue Mitglieder zu «erben. Die Mitgliedschaft in einer Krankenkasse ist fast jedem Menschen selbst verständlich; deshalb sollt» sich auch niemand seiner Gemeinschaft»- psltcht gegenüber dem Deutschen Roten Kreuz entziehen. Guter Acker aus weniger guten Wiesen Erhöhte «efchSutMel für Umbruch GeneralMdmarschall Göring batte in seiner Runbfunkan- sprache an da» Landvolk am Io. Februar 1940 unter anderem darauf hinatwtesen. daß große Machen Dauergrünland bisher so geringe ErtrSge haben, baß eS Heute weniger denn je zu ver antworten ist,-sie in der bisherigen Weise zu bewirtschaften, rrung einen noch stärkeren Auftrieb zu rlfeldmarschall die für den Umbruch von uergrünland zu besserer Nutzung bisher eihilfe auf 240 RM. i e Hektar ingebrochene Fläche nachweislich dem z u - von Früchten dient, die eme unmit telbare oder mittelbare Steigerung der Erzeugung an Fett oder an Faserstoffen ermöglichen. Für die Durchführung der Maßnahme hat der ReichsernährungSmimster nunmehr dir Richtlinien erlaßen. Hiernach wird die Sonderbeihilfe zum Umbruch von unwirtschaftlichem Dauergrünland zur Nutzung al» Acker im Interesse des MehranbaueS von Kartof feln oder Oel- bzw. Faserpflanzen gewährt. Die seit 1937 gewährte ReichSbeihilfe fü.- Leistungssteigerung des Grün landes und Umstellung auf Ackerland bleibt unter Ausdehnung auf Danzig-Westpreunen und Wartheland hiervon unberührt. An die Gewährung der Sonderbeihilfe sind Bedingungen geknüpft. Die Futtergrundlage des Betrieb.') mnß wie seither erhalten bleiben und gefördert werden, Zahl oder Leistung beS Milchviehes dürfen nrcht zurückgehen. Die Anträge gehen an die ÄreiSbauernschaften. Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Mit kranken Zähnen aber ist kein Mensch gesund. Generaloberst List 60 Jahre Am 14. Mai vollendete Generaloberst Wilhelm List, dessen Name als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Wien und als Armeeführer im polnischen Feldzug weithin bekannt gewor den ist, dÄ 60. Lebensjahr. Acht Jahre hatte List seinen dienst lichen Wohnsitz in Dresden. Vom RetchSwehrmtnisterium als Oberst rammend, wurde er am 1. Februar 1932 Kommandeur der Jnfanterieschule. In dieser Stellung wurde er am 1. Novem ber 1930 zum Generalmajor und am 1. Oktober 1932 zum Gene ralleutnant befördert. Ein Jahr Witter zum Kommandeur der 4. Division und Befehlshaber im Wehrkreis IV ernannt, wurde List 1935 Kommandierender General deS IV. AK und am 1. Okt. 1935 zum General der Infanterie befördert. Am 4. Februar 1938 erfolgte dann seine Ernennung zum Oberbefehlshaber der Gruppe 2 m Kassel. Im polnischen Feldzug führte Generaloberst List die 14. Armee auf dem deutschen Südflügel. In einem raschen Siegeslauf bis Lemberg zerschlug seine auS Schlesien und der Slowakei vorgehende Armee die in Galizien stehenden polnischen HeereSteile. Vom Führer mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet, steht Generaloberst List heute an verant- wortung-voller Stelle in der deutschen Heerführung. Lastzug gegen Haus gefahren — Zwei Todesopfer Dresden, IS. Mai. Am Donnerstag gegen 11.20 Uhr ereig nete sich auf der abschüssigen FischhanSstraße, Ecke Heidepark, straße, ein schwerer Verkehrsunfall Ein Lastkraftwagenzug auS PulSnitz suhr die Fischhausstrake stadtwärtS. Beim Einbregen nach recht- in die Heideparkstraße durchfuhr der Lastzug das Gartengrundstück FischhauSstraße 1» und prallte mit großer Wucht an die GrundstückSmauer deS HauseS an. Der Fahrer und der Beifahrer, der am 4. 4. 09 geborene Albert Nißbach und der am 1.12. 98 geborene Albert Steinbach, beide auS Puls nitz, wurden im Fahrerhaus eingeklemmt und konnten nur als Leichen von der Feuerlöschpolizei aus den Trümmern befreit wer den. Nach den polizeilichen Ermittlungen muß angenommen werden, daß der Fahrer auf der abfallenden Fischhausstrake die Gewalt über seinen Wagenzug verloren hatte. Beim Einbiegen in die Heideparkstratze wurde der Wagenzug infolge der Fahr geschwindigkeit und seiner schweren Ladung aus der Kurve ge tragen. Zittau, iS. Mai. Der Fahrer hatte die Warnsignale des Zuges überhört. Der schwere Zusammenstoß zwischen einem Lastkraftwagen und einem Kleinbahnzug am Gründonnerstag d. I. auf der Zittauer Schießwiese bildete den Gegenstand einer Verhandlung vor dem Zittauer Amtsgericht. Der Angeklagte, dessen löjahrige Schwester bei dem Unfall den Tod fam», wah rend seiner Frau ein Bein amputiert werden mußte, und auch sein zweijähriges Kind schwer verletzt wurde, führte zu sein-r Entschuldigung an, er habe infolge des starken Motorengeräu sches die Warnsignale des herannahenden Zuges überhört und sei außerdem durch einen von ihm überholten Radfahrer abge- lenkt worden. Auch gäbe es im Sudetengau nicht lolche unbe schrankte und nicht durch Warnvalken zusätzlich gesicherte Neber- gange wie bei diesem Bahnübergang in Ztttau. Unter Berück- sichttguna einiger Entlastungsmomente erkannte das Gericht wegen berufsfahrlassiger Tötung, Körperverletzung und Ge- jgebender n, ob dle Der Fall irte der wvot, die lange die »Ideal- rschriften Snützung itz weiter de« Mo- roralische den An- n grös seren, in »her für >aß man «»soviel AW sestheüt» hrungen ive ma- chtiaste,; »führen, nblichcr t große kann", no An. g; wir Aber ter den n liegt unsere lernen, ogaen- mittag n steht r mutz felland aller- ufSof l seine le, wie unser Haven — na. w ans t war »tter', k » Br- Seide »druck r gut : und ragte s doch id in olqt> So überquerter» die deutschen Truppen die Mel Die Holländer hatten gehofft, durch di« Sprengung der großen Brücke über dke Issel (im Hintergrund) den deutschen Vormarsch aufzuhalten. Aber unsere Pioniere waren wieder schnell zur Stelle und schlugen eine Pontonbrücke über den Nuß, über den sich der Uebergang dann glatt vollzog. (PK -Weber ll — Scherl-M) Der ungestüme deutsche Vormarsch in Holland in« deulsche Radfahrkompanie äber- schr«ii«t di« Betousperren an d«r holländisch«» Grenz« b«i Wink«!. »PK.-Gregor — Scherl-M.) Mit «nsere« Soldaten durch Holland Unser Bildzeigt «in«n Zug b«span»I«, d««isch«r Ärlill«ri« beim Vormarsch durch Holland. 2a» -luleraruud p«ht man «in« als«ad-hnmI«rfiihrm»L di« di« Holländer durch Spr««au«g zu z«r- p»r«n versucht hatte». (PK.-Meder - Scherl-M.) Die zweckdienliche Uniform der deutschen Fallschirm- sprlnger kann nicht verwechselt werden Nachdem der fran zösische Ministerprä sident Revnaud am Sonntagabend die Lüge verbreitet hatte, di» in Belgien und Holland eingesetzten deutschen Fallschirm- springer hätten bel gische oder holliin- dische Uniform bzw Zivil getragen, hat das Auswärtige Amt durch Vermittlung der Schutzmächte den Regierungen inLon- don, Brüssel, Paris und Den Haag in einer Not« die mili tärische Stellung der deutschen Fallschirm springer dargelegt Zugleich wurde mit geteilt, daß von nun an bei völkerrechts widriger Behand lung der deutschen Fallschirmtruppen schärfste Repressa lien an gefangenen Gegnern zur An- wendung kommen. — Wie unser Bild beweist, ist die all gemein bekannte und ..... der besonderen Kampfesweise der Fallschirmtruppen angepaßte Uni form weder mit Aioilkleidung noch mit irgendeiner Uniform fremder Heere zu verwechseln. Bei der großen Führerparade am 20. April v. L hatten übrigens sämtliche ausländischen Militärattaches in Ber lin Gelegenheit, Fallschirmspringer mit ihren Uniformen in großer Anzahl zu sehen. (Scherl-BIlderdlenst-M.) Panzerkampfwagen bahnen den weg Um der Infanterie den weg sreizumachen, ist hier ein deutscher Pan zer vorgegangen, der den ersten feindlichen Widerstand brach. Der Vortrupp wartet nun den Erfolg der Aktion ab. um dann nachzu stoßen. (PK-Borsi; - Scherl-M.)