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Zttesechumr w des SlMlZkiSn Auch die Maschinen der Sieger in der groben Luftschlacht über der Deutschen Bucht zeigen die »er, schledenfien Staffel zeichen, in denen der MH «ad Humor zur Geltung kommen. — Unser Bild zeigt Leutnant Schmidt, der in der Luft schlacht ebenfalls einen Abschuß er zielen konnte, vor einer Maichine, di« als Skaffelzelchen den Kölner Fast- nachlSruf trägt. (Scherl- Bllderdienst-M.) Auf jeden Deutschen zwei Obstbäume! Die große Obsternte de» Jahre» 1939 hat sich außerordentlich gün stig auf di« deutsche Ernährungrwlrtschaft aurgewirkt. Große Men gen der verschiedensten Obstsorten sind der Marmeladenlndustrie zur Verfügung gestellt. Auch die privaten Haushaltungen haben sich überall reichlich emdecken können. Die Frischobstzusuhr hat vorzüglich geklappt und manche Lücken, die sonst im Speisezettel entstanden wären, our- gefüllt. In verschiedenen Gegenden des Reiches hat es eine reiche Apfelernte gegeben, so daß noch heute bedeutende Mengen sür den Verzehr zur Verfügung stehen. Es gibt wohl keine andere Frucht, die in ebenso hohem Grade wie das Obst vbn den Witterungseinflüssen abhängig ist. Dl« Obsternten fallen deshalb in den meisten Jahren örtlich ganz verschieden aus. Sicher ist aber auch, daß viel von der Pflege des Obstbaumes und des Strauche» abhängt. Auf diesem Gebiet hat die vorsorgliche deutsche Ernähru«z»politik in den letzten Jahren viel geleistet und neben der Vermehrung der Obstbäume an sich eine Verbesserung der Obstquali- täten herbeigrführt. Außerdem ist die obstreich« Ostmark in das Reich zurückgekehrt und hat uns einen ganz beträchtlichen Zuwachs an Obst bäumen gebracht. Die Ergebnisse der Obstbaumzählung des Jahre» 1938 — die vor letzte hatte 1934 stattgefunden — lasten diese Fortschritte deutlich wer- den. Di« Zählung hat neben dem Saargebiet auch die Ostmark, aber noch nicht da« Sudetenland und natürlich auch nicht die übrigen Ost gebiete erfaßt. Im Reichsgebiet gibt es nach dieser Zählung jetzt rund 102 Millionen Apfelbäume gegen nur rund 77 Millionen im Jahre 1934. Die Zunahme im Altreichgebiet beträgt 9 Millionen Bäume, während di« Ostmark über IS Millionen dazu gesteuert hat. Auch der Bestand an Birnenbäumen ist von gut 29 Millionen auf knapp 40 Mil lionen Bäume gestiegen, an Pflaumen- und Zwetschenbäumen von reichlich 49 Millionen auf knapp öS Millionen. Im Altreich gab es ungefähr WO 909 Aprikosenbäume, in der Ostmark allein über 909000. Die Obstbaumzählung hat ergeben, daß der Obstbaumbestand sich um über 36 v. H. gesteigert hat. Cs handelt sich dabei um eine absolute Steigerung im Altreichsgebiet und um einen überdurchschnittlichen Zu wachs durch die Ostmark. Im Jahre 1938 hat man zum erstenmal auch Ouittenbäume erfaßt, von denen es L37 000 Stück gibt, dann Edelkastanien, die in 511000 Exemplaren vorhanden sind, und schließlich Mondeldäume, von denen ec immerhin auch knapp 40000 gibt Von dem Beerenobst wurden früher bei den Zählungen nur Erdbeeren erfaßt, während jetzt auch di« Iohannisbeer-, Stachelbeer- und Himbeersträucher mitgezählt wor den sind. Eine Zählung der Brombeersträucher ist inzwischen auch er folgt. Es gibt SSO Millionen Stück Johannisbeersträucher, knapp 53 Millionen Stachelbeersträucher und 27,5 Mill. Quadratmeter Himbeeren -e, Verliese sich in da- reizende LMchen und heiratete es trotz yytigen Widerstände- seiner Familie. Doch schon auf der Hoch. zntSretse starb Donald Dodge infolge eine- Autouufave». Der Millionär hätte kein Testament gemacht und seine Angehöri- gen ,Prozessierten mit der jungen Witwe wegen de- Nachlasse-. Jetzt sind ihr au- dem Erbe ihre- Ehemannes eine Million u. 250000 Dollar -»gesprochen worden. Da- ist kaum ein viertel de-gesamten vermögen». Der Rest fällt der Mutter de» Ver storbenen zu. 1 Zwei L-m-eAverrSter hingerjchtet Vorku. IS. Januar. (Eia. Funkm.) Die Justizpressestelle lei« Volksgerichtshof teilt mit: Der vom volk-gerUt-bof we gen Landesverrat» zum Tode verurteilte Werner Kukuk sowie der ebenfalls vom Volksgerichtshof wegen Landesverrat» zum Tobe und zu dauerndem Ehrverlust verurteilte S4iähnge Cyprian Gabrvsch au» Dramatal-West (Krei» Beuthen) find heute bingertchtet worden. KukuL ein Mischer Mischling mit elf Vorstrafen, hat e» in hinterhältiger Weise unternommen, aeheimhaltünaSbebürftige Angelegenheiten einer deutschen Dienststelle anSzuspähen und dem Nachrichtendienst einer fremden Macht zu verraten. Er hat ferner versucht, Deutsche für dm fremden Nachrichtendienst zu werben. Nur der Aufmerksamkeit der deutschen Behörden ist es zu Lanken, daß ein größerer Schaden für da» Wohl de» Reiche» vermieden wurde. Gabrhsch hat au» Geldgier Spionage zugunsten Polens getrieben, zahlreiche Angelegenheiten der deutschen Wehrmacht, die er für Staatsgeheimnisse hielt, verraten und seinen Schwa ger zum verrat verleitet. Wieder Erdbeben in der Türkei Istanbul 18. Januar. Am Mittwochabend um 21.15 Uhr wurde die Türkei «dermal» von einem starken Erdbeben heim gesucht, diesmal im südlichen Anatolien. Nach weiteren Mel kungen find im Bezirk von Nigde 400 Häuser zerstört worden. Die genaue Anzahl der Toten und verwundeten konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Außerdem wurden in den letzten 24 Stunden in dem von dem kurzltchvr großen Erdbeben zerstörten Gebiet in Nord anatolien erneut acht Erdstöße verspürt. Verluste an Menschen leben wurden au» dieser Gegend noch nicht gemeldet. Wieder 6VV 000 Reichsmark von der Hindenburg-Spende auSgeworfen Aast 4000 ÄriegtzbeschäLlgle und Krlegerhinterbllebene werden unterstützt Da» Kuratorium der Hindenburg-Spende hatte für da» Jahr 1939 wiederum insgesamt 600000 RM. ausgeworfen. Auf Grund diese» Beschlusses find im Jahr« 1939 an Unterstützungen 558 240 RM. aus- gezahlt wurden. Im Etnzelsall wurden daraus unterstützt 1912 Kriegsbeschädigte, 1445 Krieaerhtnterbltebene, 36 Veteranen und 371 ehemalige aktiv« Offizier«, Offiziere de, Beurlaubtenstande», Heere» beamt« und Hinterbliebene dieser Personenkreike. Der unau»genuhte Betrag entsältt zum nicht kleinen Teil auf die Tatsache, daß «» infolge der Ereignisse im Osten und der Freimachungen im Westen in einer Rech« von Fällen nicht möglich war, die sür diese Gebiete vorgesehe nen Beträ« zur Auszahlung zu bringen. Diese Beträge sind deshalb zugunsten bsr angeführten Gebiet« auf das neu« Jahr übernommen worden, um bei erster Gelegenheit ausgezadlt zu werden. Wie Mini sterialrat Dr Karstedt im „Reichsarbeitsblatt- mitteilt, belaufen sich di« Gesamtleistungen der Stiftung seit ihrer Gründung im Jahre 1927 nunKehr ans über 11H Millionen Mark. Die Zahl der unterstützten Einzelfalle ist auf 68 473 gestiegen. Auch im Berichtsjahr betrug die Höh« der Einzelunterstützungen je 150 RM. Die Geschäftsunkosten be trugen Mit rund 8000 RM. nur 1,4 Proz. der Gesamtleistungen. Die Bilanz der Stiftung schließt für Ende 1939 mit einem Vermögen von rund SH Millionen RM. ; « .Frankfurt «. M. wird am mriste« -eratelt - Da» Ergebnw einer BerkebrSzählung. Aufschlußreich ist da» Ergeb nis einer BerkehrSzahlung, die der Generalinspektor für baS deutsche Straßenwesen über die Stärkende» Radfahrerverkehrs in den einzelnen Städten burchgeführt hat. Danach steht mcht etwa die Reichshauptstadt an der Spitze de» RadfayrerverkehrS, sondern Frankfurt am MM, wo ein mittlerer höchster Stun denverkehr von 1525 Radfahrern errechnet worden ist. Dabei steht Frankfurt in der Reihenfolge de« deutschen Großstädte erst an achter Stelle. Nürnberg folgt al» -weite Stadt mit 1513, und erst dann iyerlin mit 1SW Radfahrern pro Stunde. Dres den, München und HamSura schließen sich an. — MWionenerbschaft einer früheren Telephonistin. Aus de« amerikanischen Stadt Detroit wird gemeldet: Im Jahre 1938 war Miß Ämy Macdonald eine Telephonistin, die wöchent lich 15 Dollar verdiente. Ein junger Millionär, Donald Dod- Va» kleinste Aeffchen der well — in Frankfurt geboren — wog 26 Gramm Im Frankfurter Zoo wurde zum erstenmal in der Geschichte der Tier gärten «in Silberäsfchen geboren. E» hatte bei der Geburt ein Gewicht von nur 26 Gramm und ist damit da» kleinst« Arischen der Welt. Hier saugt da» klein« Silberäfschen schon veravügt an der Flasche. E» hat begurm in «wer Hand Platz (Schi'l-Blld«rdiinst»M) daß nirgends Not entsteht." genommen zu sein wie hier in der Ihre zweite Heimat verlassen; da» ist Mein Mann kam vorzeitig zurück, und zwar mit einem arabischen Geschäftsfreund aus Jsmailia, den er dort getroffen, und der ihm angesichts der Pyramiden von Gizeh die ungeheuerliche Neuig keit zugeraunt hatte, daß England einen Krieg gegen Deutschland vorbereite. Dieser Araber, ein Freund alles Deutschen, führte meinen Mann am nächsten Morgen nach jener Baustelle am Wüstenrand, wo damals die gesellige Reiterschar gewesen. Dort waren, schutz los der afrikanischen Sonne preisgegeben, Baracken im San erstanden, von mehrfachen Drahtverhauen umgeben. Wortlos ritten die beiden am leeren Lager vorüber, sahen den briti schen Wachtoffizier, der im nahen Palmenhain ruhte, und — kamen zurück. In dieses Lager sollen die Deutschen verschleppt Werden, wenn Allah das Schwert durch die Welt schwingt, sagte der Araber ... Seit fast zwei Jahren saßen wir und alle Volksgenossen auf dem Sprung. Glauben Sie, daß ich die Ruhe hier kaum ertragen kann? Ich könnte eS nicht, wenn ich nicht wußte, daß mein Mann mit seinen Kameraden heute gegen Engeland fährt." — So schloß die Frau ihren Bericht. Herman Budde Vie England den Krieg feit Jahren vorbereitete Stacheldraht im Wüstensand Jn einer norddeutschen Landstadt, die friedlich in grünen Wiesen liegt und dein Zugriff des Meerwinds offen ist, kam im ersten Krtegsmonat eine Frau in jenen engen Raum, in dem einige Frauen zusammensaßen, um mit Fleiß und Vorsorge Len Verbrauch an Spinnstoffen und ähnlichen Dingen zum Wohle aller in der Gemeinde zu lenken. Die Frau forderte warme Wäsche, wollene Kleider und Wintermantel sür sich und ihre Kinder. Sie und die Ihren frören jämmerlich, schon in Liesen an sich noch milden Tagen, und sie besäße nur dünne Sachen, die selbst sür den hiesigen Sommer zu leicht wären. Offensichtlich kroch die Frau vor Kälte in sich zusammen, obwohl sie einen Licken Mantel trug. Da sie wohl habend erschien, blieb die Gegenfrage nicht aus, ob denn nicht Sachen aus den Vorjahren vorhanden seien, die geändert und hergerichtet werden konnten. Die kurze Antwort lautete: „Wir sind aus Kairo geflohen. Dort brauchten wir kein wärmendes Stück. Den Mantel habe ich von einer Freundin entliehen." — Ein Ausweis der Deutschen AuslandSoraanisation und ein Rückwanbererpaß ergänzten diese Mitteilung der Frau, und so wurde ihr alles Erforderliche gewährt. „Ich hatte es mir nicht so leicht vorgestellt", sagte die Fremde und fugte hinzu, „weil ich so viel beantragen muß." „Wo die Not eS fordert, helfen wir gern; wir sollen ja die Not abwenden und darauf achten, daß nn ' ' „Es tut wo!" Heimat." — . schwer genug. Und noch dazu so plötzlich.' Die Fremde sah einen Augenblick auf ihre Füße. AIS sie den Blick hob, waren ihre Augen übertränt. „Plötzlich?" fragte sie tonlos. ,Ach, Sie können daS nicht wissen ..." Undsie erzählte, von einem jähen Gefühl ergriffen, daS sie zwang, Worte für ihre eigene Not zu finden: „Wir saßen schon feit zwei Jahren auf dem Sprung. Sie wundern sich. Aber es ist so. Eines Tages ritten einige Deutsche in» Niltal hinein, 1937 war eS, gegen Herbst. Mein Mann war dabei und kam unruhig nach Hause. Die Gesellschaft war durch die Palmenhaine aufwärts geritten, an den Rand der Wüste. Wo die Schatten der Bäume in den gelben Sand fielen, traf sie eine Kolonne englischer Soldaten, die Stacheldrahtrollen von ihren Lastkraftwagen luden und »um Teil schon beschäftigt waren, Zäune zu ziehen. Der britische Offizier begrüßte die Gesellschaft, unterhielt sich mit ihr, vermied aber, ein Wort über daS, waS hier vorgmg, zu verlieren und hatte für die unausbleib liche Frime danach nur ein grinsendes Gesicht und eine nichts sagende Antwort. Die Zeit ging hin. Wir batten rbrn Nachrichten von der Rückgliederung Oesterreichs erhalten. Da fügte eS sich, daß mein Mann zu einer Hochzeit in Kafr eS Samman geladen war. Hoch zeit ist dort eine reine Männersache. Ich war also nicht mit. Meerane, 19. Januar. Der erste Taufender — kur» vor Toresschluß Kurz vor Toresschluß am Dienstag betrat noch ein mal der graue GuickSmann eine Gaststätte und bot am Stamm- tisch seine Lose an. Ein Gast ließ von der zu Besuch weilenden Tochter der Wirtin ein LoS ziehen, daS sich als Niete erwies. Erst, al- daS Mädchen daS dritte LoS gezogen hatte, kam ein Ge winn herau»; eS war auch gleich der höchste, der zur Auszahlung kommen kann: Ein Tausender. DaS ist der erste Gewinn in die ser Höhe/ der in Meereane gezogen worden ist. Frohburg, 19. Jan. Aufmerksame Kinder verhüten Unbeil. In den Abendstunden meldeten zwei Schulkinder auf der Po lizeiwache, baß am Markt ein betrunkener Kraftwagenfahrer loSgefahren sei. ÄeachtenSwerterweise hatten sich die Kinder die Kennreichennummer deS Wagens ausgeschrieben. Der dienst tuende Polizeibeamte machte sich sofort auf die Verfolgung deS Kraftwagens, und eS gelang ihm, den Kraftwagen noch vor der Weitzerfayrt auS der Stabt zu erreichen und sicherzustellen, bis der Wagenlenker am nächsten Vormittag wieder ausgenüchtert war. Da» heutige Blatt umfaßt 8 Seiten. Hauptschriftlriter: BerlagSdirettor Max Fieberer. Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich sür den Tertteil, mit Ausnahme deS Sportteil»: Mar Fiederer; für den Sportteil und den Bilderdienst: Alfred Möckel; für die Anzeigenleituna: Melanie May; Druck und Verlag von Friedrich May, sämtlich in Bischofswerda. — Dresdner Schriftleitung: Walther Schur (zur Zeit bet der Wehrmacht). — Zur Zeit ist PreiSU Nr. ü gültig. XSrekNek« DlsekrS«-»»«» Abkürzungen: Gd. -- Gottesdienst, Kgd. --- Kindergottesdienst, Taufgd. --7 Taufgottesdienst. hl. Äbdm. -- heilige» Abendmahl. Sepluagefimae, Sonulag, 21. Januar Bffch»s»««rva. So., 9: Pre- digtgd., anschl.Hl. Abdm., Heinze. 11: Kgd. ,3.-7. Schutt', Jäkel. 14: Taufgd., H. Mo.: Die Gustav-Adolf-Felerstd fällt aus. Dl., 15.30: llungenstd.. 3.-5. Schuss., I. 17: Zungenstd., 6.—8. Schuss., tz. 20: Kons. Mädchen. 20: Fungmänner. Ml., 20: Drit ter volkSmiss. Vortrag (Gottes- ackerki.). „Neue Liede zu den anderen!" Jäkel. Da., 9: Wöchn.- Dankstd., 2ä. Sbd., 16: Schul pflichtige Mädchen. Bühlau. 8.30: Lesegd. Frankenthal. 8.30: Früh- Kommunion. 9: Predgd. 10.30: Kgd. Di., 20: öugenddienst, männl. Zug. Mi., 20: Bibelstd. Do., 20: Grm. Chor. Gattßlg. Heute, 20: Kgd.- Borb. So., 9: Predigt. 10.20: Ktndergd. Goldbach. 14: Deutsche Gol- tesfeier. »roßdr<b«lß. 9: Predlgl- gd., Fädel. Großharthau. 9: Deutsche Gottesseler. 10.30: Deutsche KindergolleSfeier. Han»n»alde. 11.30: Trau ung. 15: Predigtgd. 15.45: Kgd. Lauterbach. 10: Lesegd. im Pfarrsaal. Renklrch. 9: Predgd. 10.45: Aeltere. Mi.: Bi. Ningenhain. Do.: Bi. Dereinshaus. Pohla. 9: Predgd. Christi. Frauendienst fällt im Fan. auS. Prrtzkan. 9: Pred. 10.30: Kgd. SchmSll«. 9: Dd. 10.45: Kgd. St«inigtwolm»dorf. 10.30: Gottesseier (Seibel - Sohland). Anschi. Taufen und Konfirman- denstund«. Ilhqft a. T. 9: Predigtgd. (wennKirchenheizung unmöglich, im Gemeindesaal). Kgd. fällt aus- Landeskirchl. tbenreinschaft RenNrch. Dienst., 20 Uhr, bei Bäcker Hultsch. Pred. Max «rieserkameradsch. Kavallerie,, ch Art. und Train Sonnabd-, d. 20 Fan. '/,S Uhr: onats- Um zahlreiches Appell Erich, bittet der KearrMaftsfWer. SllMlMUWM Wil Sonntag, den 21. Ian., nachmittags 5 Uhr -skrs»- -»uuotaova» Erscheinen aller ist Pflicht. Der Kamrradschast»sLhrer. W» pkotoepparets. 2ml, rmmkck ^Idsrtstrske AltgolÜ 1""" -umaNar rttter lilbergeltt kerik vlsckoksweräs, vsutrner Str. 12 Wer ciie dlase ;ciiOnt I vnck cturck ck«n ssunkt W I otmot, ckor lsicke» am W I moirten unter biurten. W W lkm kitt» rtor bekannte W W ti u 5 t o - O I V c i n. 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