Volltext Seite (XML)
Lockeymann- Itr Regelung Jahr lageneu die neuen hnelläufer See auS- und S000» bewerb — - Männern e Scharr. astellung der. ltrekord von skiverband i der Zeit den norbi- en werden >f der «eich«. Sonntag au«« üb für Sonn» einer Besprr. arnmensetzung «tt einigen Mmmmg er- !i»beften 1S8S, ende in »aut- eine» groben l re» ausbieten n Begner ad« ritschneli- -Pen Läu- isten ISS«, r Jahre«, wann dir »rwrgische H.Parten- Meter er korwegen) Peter ver- bepegt — tsterlawft ^ior-ten land ent- p hörigen de« ere Stegelnng aber 1S20ge- vi« auf Wei« hängte Hür- und Malz rreofen« er« Darrhauses. t weiterhin Srekord im 7,3). Eine sfel schaffte irsten die«» ei «eichen- Note 230§ de Könner erschiedenste» fere Männer mf deutsche» da« heißen >r Fachmann rd Deutsche» Ende «uMt ifteu mit sol- »J..«l°ss- ptemver IMS nd später ge- Deutscheu Skiläufer iverbande» besteht der scheu Ski- i Skisprin« steter leicht e für da« t Frauen- wiederbolt ne auslän- in man die rde« gewon- Zu München > in Köln am b geschlagen-, dem weniger kommenden gen. Eine lfchaft eine», rde» in den ens, wie sie i von allen , Stopduhr i trugen die der Hitler» hsen endete,. r endgültig wn Mr die ig) für die äer des Be ndern sein Sprunglauf Berlin in dte Kopen» rbam einen ! Strecke in ndSmännin e Lrzähser Tageblatt firrAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerlchlsbezirk VS. Jahrgang ZmAew»»»«« Der Sächsisch« Erzähl« ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» -u Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neuktrch (Lausitz! behördlicherseits bestimmte Blatt und enthüll ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Freitag, -en 19. Januar 1940 n> Pf. «MX»««» Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten vu , p,. «m »«Imstwiux» -vun «Mim-I-V«, « Pi, Unlk-I »I, »«, DkkschUb» »«- wi »«»a« Vlstfch.il n>lfm«q«a, lind L " 1» - P.ML.M«!. v^d.« M mm mm.- vn,e «nd ItsktM !s«t»»«>ch PI.» I» »lkch^«w«'d. Beri ler Dynner stpnen i in der« M Mei tli Wim «Mi MW» IIMMIW Eingeständnisse der „Times" IS. Januar. Vk Reutt iUtag mn lo.es Uhr mst l b bÄnntgearven, oatz stch baSExPlofionSunalück hr» jn Walthäm Avveh ereignete und dabei fünf !t wurden. Außerdem " --»««cht Worden. Wie jetzt bekannt bürd, erfolgte kurz nach Len zwei ersten Explosionen «ach eine dritte, die so heftig war, daß die ganze Gegend in einem Umkreis von so Mellen mit GprengMcken oefat war. Dwse drei Explosionen erfolgten in der Fabrik, die in scher LeveuSinteressen auSgeWoss»«; Frankreich hatte LS Ame Beweise gegen die Kriegsschuldigen Die Friedenssabotage -er Pariser Regierung Weiterer norwegischer Dampfer nach Gxploswn gesunken Amsterdam, IS. Januar. (Eig. Funkm.) Jn großer Aufma chung melden die Blätter den Untergang des norwegischen Dampfers „Fagerhetm" (1590 BRT.) in der Bucht von Bis- caya. Die Blatter berichten, daß der Dampfer durch eine furcht- bare Explosion in zwei Stücke zerrissen worden sei und daß man keine Zelt gehabt habe, Notsignale auszusendcn. Der grie chische Dampfer „JriS" habe einen Teil der Besatzung gerettet und in Digo an Land gesetzt. Der norwegische Dampfer habe sich auf der Fahrt von Afrika nach England befunden. Holländisches Schiff mit Sprengstoff- lgdung versank in -er Nordsee ^Kopenhagen, iS. Januar. (Eig. Funkm.) Das Schicksal einer holländischen Dialk, die seit Oktober vermißt wird, scheint jetzt aufgeklart zu sein. Das Schiff, das in Malmö Sprengstoff für eine holländische Waffenfabrik geladen hatte, wurde zuletzt auf keiner Reise von Schweben nach Holland im Skagerrak gesehen. AVer setzt im Kriege zeige sich ver Erfolg di auch von der Wehrmacht voll anerkannt werde. Der Renns porf habe eine ganz andere Aufgabe, näm lich LaS Unsren und die Geltung GroßdeutschlanbS in edlem Wettstreit zu vertreten. Unermüdlich werde an technischen Neuerungen und Erkenntnissen gearbeitet, die alle der großen Sache drenen sollen. Dann sprach der KorpSführer von dem inneren Bedürfnis, bei solchen Fahrten auch stets seine NSKK.» Männer in den Werken zu begrüßen. „Ihr steht alle auf einem bedeutsamen Platz. Steht der Kamerad . ;m Felde, so ist es selbstverständlich, baß der andere für ibn mrt einspringt. So tut Ihr Eure Pflicht, der eine mit der Waffe, der andere mit dem Werkzeug in der Hand. Dieses Hobe Ethos von der Kraftentfal tung eines ganzen Volkes, von dem Zusammengehörigkeitsge fühl und der Gemeinschaft, da- ist eS, was die deutsche Nation auszeichnet und waS die Gegner mit Neid erfüllt." Dann gab der Korpsführer seiner Freude darüber Ausdruck, daß in die sem Werk so viele Männer dem NSKK. angehören. „Seid stolz auf Eure Arbeit", so rief er am Schluß auS, „und ver richtet sie im steten Gedenken an den Sieg, den wir uns nicht nehmen lassen!" Ehemnitz, IS. Januar. Krchtfahrsports, io Shem« Amsterdam, 19. Januar. (Eig. Funkm.) Wie der parlamen tarische Korrespondent der „AmeS" annimmt, ttzürden die An« forberungen an die englisch« Schiffahrt für Kriegszwecke steigen. ES sei daher wahrscheinlich, dätz man in naher Ankunft die nicht wichtigen Einfuhren drastisch senken müsse, um den Frachtraum za spare«. Außerdem müßte der Schiffbau erheb- lich erweitert werden. Damit würden Fragen akut, wie die, ob der van von Kriegs, oder Handelsschiffen den Vorrang habe. Außerdem brauch« man eine große Anzahl gelernter Arbeite». Dieses Arbeiterproblem werde wahrscheinlich größere Schwie« rigkeiten bereiten. Z»el MWe AMmn-riMln «I Iwri «lnsn i« Miln dem, IS. Januar. Der britische Dampfer „Eairuroß" RT.) ist m der Nacht -um Donnerstag an der West- lglands auf eine Mine gelaufen und gesunken. Die 18 stark« Besmung konnte stch in Rettungsbooten in Si cherheit bringen. Nach drerstundigem Treiben im Ozean wurde sie von einem englischen Kriegsschiff ausgenommen. Norm IS. Januar. Der englisch« Dampfer „Gracia" (5621 BRT.) ist infolge einer Explosion unmittelbar nach der Aus fahrt au» einem Hafen an der Nordwestküste Englands gesun ken. Die Besatzung ist gerettet worden. Griechischer Dampfer gesunken I« der Nordsee auf eine Mine gelaufen Loudon, IS. Januar. (Lig. Funkm.) Der griechische Damp fer „Asteria" (8313 BRT.) ist am Mittwochabend auf eine Mine in der Nordsee gelaufen und gesunken. Elf Ueberlebende und die Leiche eine» weiteren Mitgliedes der Stkövfigrn Besatzung wurden heute in einem Hafen an der Ostküste an Land g,« bracht. Die Ueberlebenden hatten sich in einem kleinen Boot 15 Stunden lang über Wasser gehalten. Man befürchtet, daß die übrigen zwölf Mann der Besatzung und der englische Lotse um» Leben gekommen sind. Norwegischer Dampfer wurde versenkt OSl«, IS. Januar. (Eig Funkm.) AuS Trondheim wird ge meldet, daß der norwegische Dampfer „Enid" (1800 BRT.) nach einem vom Kapitän erhaltenen Telegramm in der Nähe der Shetland-Jnseln torpediert und versenkt wurde. Di« aus 17 Mann bestehend« Besatzung ist gerettet. Der KorpSführer be»ab sich büube »er AutoÄnioo «»» HÄ EkckgLiriL. i« girier» Sitt AM«« Kr-fffahr-«nnsP-rt geht weiter! Mne M lmfaeuommen wirb, da ja.der Großbeutschlan»« bei Dresden nunmehr seiner Vollendung eatgegeugei Anschließend fllhr der KorpSführer nach Zwi dortigen Werke der Auto-Union und besichtiate die Rennwagenabteilung, wo er sich eingehend 2b< der Arbeiten auf diesem Sptzialgebiet u Prüfstand einen Wagen vorfithren ließ. Der Krastfahrrennsport geht weiter Korpsführer Hühnlein in Chemnitz uu- Zwickau — Besprechungen und Besichti- gungen vei der Auto Union kLia Kunkml Au» DmnwrStag trak sei für da» NSKK. eine überaus ernste und wichtige Aufgabe, Hll8ämn, der Führer teS deutschen besonders der TeländesPort, über de sen schwierige Ausaaben- iNA/um mit »er Leitung der stellungen wohl mancher ost den Kops geschüttelt haben dürfte. «MgM «brr die Fortführung b-S Mer setzt^im^ieg^ ^eige^ch Arbeit, her sofort io das BerwalwnaSge« »ort Besprechungen »b, deren die Rennwagenabteilung, wo er sich eingehend über den Stand der Arbeiten auf diesem Spezialgebiet unterrichtete und sich am Prüfstand einen Wagen vorfithren ließ. In der großen Montagehalle hatten die drei NSKK.- Stürme des Standortes Horch Aufstellung genommen, die von Oberführer Kunz gemeldet wurden. Der Korps uhrer be grüßte dte Männer und hielt eme mitreißende Ansprache, in der er eingangs den Zweck seiner Fahrt erläuterte, der darin bestehe, die Möglichkeiten der Aufrechterhaltung Les Kraftkahr- sporteS durchzusprechen und zu erwägen. Der Kraftfatzrsport 17. Mär, IMS zum politischen Programm erhobene englische EinkreisungSPolitir hat di- hoffnungsvollen Ansätze zu einer NWÄN LKNN-K S.L«« stündigkeit verloren hatte. Bedingungslos folgte Frankreich der britischen Politik. Der englische Blankoscheck für Warschau erhielt auch die französische Unterschrift, die einseitigen englischen Garantien für Rumänien und Griechenland wurden von Frankreich gegengezeichnet, der Türkei im Interesse England« das Gebiet von Alexandrette über antwortet und bet den Bemühungen, Sowjetrußland für das Etnkreisungsnctz zu gewinnen, spielte Frankreich eine besondere aktive Rolle. Somit hatte Frankreich bereits im Frübiahr 1939 durch seine aktive Teilnahme an der antideutschen Einkreisungspolitlk der deutsch-französischen Erklärung dte Grundlage entzogen. Trotzdem ist der französische Außenminister Mitte In l i 1949 nWa» von maßgebendster deutscher Se tc auf U schen Kurswechftl festgenagelt und auf die vsrhängntsvol- Frankreich hat Sorgen Frankreich hat sogar sehr viele Sorgen, vor allein auch im .eich der Finanzen, und der Wirtschaft. Der Kriegshaushalt für 1SS0, den der jüdische Finanzminister Reynaud mit 8V Mil- ltarden Francs aufgemacht hat, steht einstweilen nur auf dem Papier. Die Ausgaben sind gewiß da, aber die Einnahmen aus Steuern und Zöllen lassen in mehr als einer Hinsicht zu wün schen übrig. Wie ein Schlag in die Kniekehle hat es gewirkt, daß im November 1939 die Steuereinnahmen nur knapp 4,30 Milliar den Francs erreicht Haven. ES ist dabei zn berücksichtigen, das; feit dem 1. Januar 1939 das Berufseinkommen besteuert wird, daS im November allein 177 Millionen Francs gebracht hat. Die alten direkten und indirekten Steuern haben durchweg einen Rückgang aufzuweisen, so daß der geringe Mehrbetrag im Ver gleich zum November 1938 sich aus dem Aufkommen der neuen Rüstungssteuer mit 337 Millionen Mark erklärt. Aus den Zöl len kann Frankreich keine hohen Einnahmen erwarten, denn die Einfuhr soll ja auf das Aeußerste gedrosselt werden. Es wird also daS Geheimnis und diegroße Sorge der Regierung Daladier bleiben, wie sie gemäß des Voranschlages die 80 Milliarden Frcs. herembekommen soll. Mit diesen 80 Milliarden Francs, selbst wenn sie sich aufbringen ließen, wären die Kriegslasten nicht entfernt zu decken, auch dann nicht, wenn die französische Heeres leitung auf Monate hinaus noch in der Lage sein sollte, Tag für Tag von der Westfront melden zu können: Keine besonderen Er eignisse. Diese besonderen Ereignisse sind dafür in Frankreichs Kriegswirtschaft und Kricgsfinanzen wahrzunehmcn. Zunächst will die Regierung Daladier die außerordentlichen Kriegslasten, die für 1939/40 auf 200 Milliarden Francs vorveranschlagt sind, auf dem Anleihewege bereinbringen. Wie soll ein Volk, dessen arbeitS- und waffenfähige Männer für England an der West- -sront stehen, die Milliarden aufbrinaen, die Daladier für die Kriegskosten gebraucht I Die Produktion gerade solcher Waren, die in der Hauptsache für die Ausfuhr bestimmt sind, ist erheblich zuruckgegangen. Die Textilindustrie in Nordfrankreich hat sogar Rohstoffsorgen, während die Seidenindustrie in Lhon fest stellen muß, daß sie im November nicht einmal mehr die Produk- tlonSziffer vom Oktober erreichen konnte. Besonders gefährlich ist eS für Vie Kriegswirtschaft Frankreichs, daß die eigene Kohlen förderung, die an und für sich nicht annähernd den Bedarf Frankreichs deckt, gleichfalls stark zurückgegangen ist. England kann hier nicht viel aushelfen, so daß Ersatz aus den Vereinigten Staaten herangeholt werden müßte, wenn das verkehrstechnisch so leicht möglich wäre. England deckt zwar sonst neben Deutsch land daS Kohlendefizit Frankreichs, aber der Transport aus England ist nicht mehr so einfach. Diese Entwicklung hat sich für Frankreich schon in den ersten Kriegsmonaten ergeben, trotz dem heute zweifellos fcststeht, daß die Regierung Daladier schon seit Jahr und Lag mit dem englischen Krieg gegen Deutschland gerechnet hat. 'Frankreich ist finanziell nicht mehr so stark, wie bas 1914 der Fall war, denn ein großer Teil des französischen Vollsreichtums ist in der gewaltigen Staatsschuld Frankreichs investiert. Die Bank von Frankreich hat der Regierung erheb liche Vorschüsse gewähren müssen, so daß zu der fundierten Staatsschuld eine von Tag zu Tag wachsende schwebende Schuld kommt. Soweit die Vorschüsse der Bank von Frankreich nicht ausreichen, muß die Notenpresse heran, mit dem Ergebnis, Has; der Notenumlauf die runde Summe von 150 Milliarden Francs schon überstiegen hat. Später wurde am Strand der dänischen Insel Fanö eine Kiste mit Sprengstoff angeschwemmt. Em Schriftwechsel zwischen der Reeder« des vermißten holländischen Fahrzeuges und den dänischen Behörden hat ergeben, daß es sich um ein Stück der Ladung des Schiffes gehandelt haben dürfte. Man nimmt da her jetzt als sicher an, daß die Dialk mit ihrer Besatzung von 10 bis 12 Mann in der Nordsee untergegangen ist. Britischer SO OOO-Lonner aufgelaufen Die „Ducheß of Bork", die der Canabian-Pacific-Line ge hört und 20 021 BRT. groß ist, lief beschädigt in einen engli schen Hafen ein. Das Schiff war angeblich auf eine Sandbank gelaufen. Es mußte in ein Dock gebracht werden. Der italienische Dampfer „Fidelitas" hat unweit von Kap HatteraS Notsignale gegeben. Das Schiff hat Stencrveschädi- gung erlitten. Berlin, 18. Januar. Amtlich wird verlautbart (Zweite amt liche deutsche Veröffentlichung zum französischen Gelobuch): Wie vor kurzem buich die Veröffentlichung von Urkunden- material über de« Besuch hes NeichSaußennnnister- von Rtbben, trop in Pari» im Dezember is»8 nachgewiesen worben ist. Wen in» Winter 1SS8M feä langen Jahren zum ersten Male die Bor- auSfetzung für eine wirklich« und dauernde brutsch-franzästsche Entymnn» — - ' ' " - schriftlich, «er Wek-r französii durch fei de» vin( MSnchen zu versie ben Lüü nicht «Uhr Englische Pulverfabrik flog in die Lust Sogar eine Bahnstation beschädigt Schweres Explosionsunglück im Norden «lnetn M Norden Londons gelegenen Gehöft stand. Ueber der Stelle, an ber die Fabrik lag, war unmittelbar «sich btn Explo sionen «in« große Fruersäule zu sehen. Die Erschütterungen ^dürch die Explosionen waren derart, daß zahlreich« Gebäude uns Geschäfte der Gegend beträchtlich be- schädigt wurden. Sogar «ine Bahnstation der London.Rorthern-Eastern.Rail- wavin einer Entfernung von a Kilometer vom UnglüSSort wur. bebeschäbigt. Auch eine Kirche hat Beschädigungen erlitten. DaS Gebiet um die UnalückSstell« wurde sogleich von Polizei abge- sperrt, di« daS Publikum zurüÄielt. LonI (5500 BI . küste Englands auf Mann s - " ' ' mitteilt, wurde« nur ichzeitig zwei Explo. mdo« vernommen. .