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D<r GächUcheGrzWer 2. VettUttt A« «»»»er de» 15 FedjÄ« 1541 Ms gro entworfen vo« VW de«, ErwerbSaar gehen. Ne » ML datz Mch denjeniäen n Mitteln, schwer wirb, ven» r e! fentlich erleben sie in diel Von Sonnlag IS,14 Uhr bis Monkag S.1A Uhr HA und des BDM. stellen sich in Mer Volksgenosse spende «ach j Pylizei auch in unserer Sticht Än t thrsa doch die m- Reickirch in >tn» körpert My, vtkglVden s Keiner als t, alS er die Paternoster der Roch lr die lt SU. stand t Zur refedt seine D°r Tonfilm ,Mms> len läuft, ist ein großer' kendorf und Ed. " außerordentlich l et« Musik kam» Die eherne« Klo Olympischen Spi... einmal wird da» großar lekenbtg. Durch Krfall reizende» junge» Madel, Koch kemrrn und liebe«. einmal _. um ««Len dem I neuesten Krieg! t, in der Deutschland alle «raste Lebenskampf einsetzen mutz, d«r» en Früchk. zeitigt, baß gerade i m im Lode vo LS. SV terltch für sic ) zu der dis- H vedrückun- «den will ich Serzicht tun!' rkung an da» ir «red-, der cheigentlich «he «rbeit, ich will die äsagk, wer- y «mkrmeh, ig drr Veit »de. l geworden, er, den Ba. wen. »Dar »er kultzrsä Mir FilmS i genoss« auSgesch im Rich t daran Hütte iuftr" singen, »chziehen des ««gestürzt: n gleich an!" »-Meisters : Fatche bie mte Muster : Farbe-hin- n erinnern, on der Ho- Sndegelebt! die Wegen, ten, bi» ich staler. hort »u den soz >»Mes,^haß ao g eis össm Lkv ort deutsche Volk, g Lichtspielth«rrer . schichtltch- ige» Rmstrungweit Ma und umdrawanscher Ei Schicksal dieser unglücklichen, sch»«« Königin, deren «c sich widrigste Umstünde entgegentttruiten. »ah Leander verleiht der Aus Bischofswerda und Umgegend l«. S»rü»>. Munawreomg iE WÄWN erzählen der O alle dessen m Stück un. ischeben» .auf ng in seiner Besuch eine» tschen Volk». Filmschaffens ung den Gemeindebehörden für ihren den Bürgermeistern bestimmt; Häh- Aen von Hau» zu - - - - »ine sowohl durch Befragen der " Die ArvchlbarkeU der Mücken Zu den fruchtbarsten Infekten zählen di« Mücken, «in Entomo loge hat einmal.folgend« interessante Berechnung ausgestellt: Wenn alle von einem einzigen Mäckenpärchen, dessen Lebensdauer im Durchschnitt 40 Tage beträgt, stammenden Eier zur Entwicklung kämen, so könnten daraus 188642216 Mücken hervorgeden. i ' rkischen Dors chhe'aHracht. ige Beider. c mV Rainen » «wo Mark iehörde skllte Summ« Mehr den König ; schrieb in K'-Der sermahen al» Gast l. lr, ist sitn läiendigster AuSdruck. «sEult«« »«« Laa der DeuMn Polizei er Polizei, der Technischen Notbufe und der ch ba» Rote Kreuz und der Rekchslustschutz» Italienisches Gastspiel in -er Dresdner Staatsoper Dresden, IS. Februar. Km Dienstag, dem 25. und Mittwoch, dem 26. Februar finden in der SSchs. StaatSoper Dresden zwei Gastspiele der Maggio Mustcale Fiorentino mit der heiteren Oper „Die heimliche Ehe" von G. Bertati, Musik von D. Cimarosa statt. Die Truppe führt all jährlich die berühmten italienischen Festspiele in Floren» auf und genießt in Italien einen hohen Rui. Die zur Aufführung kommende Oper ist ein Meisterwerk der komischen Over de» 18. Jahrhunderts und ist schon von Verdi al» da» wahre musikalische Lustspiel bezeichnet worden. Musikalische Leitung: Mario Rossi und Luigi Colonna, Regie: Giulia Teß. Dle Neuinszenierung der Oper „Arabella" in der Skaalsooer Drei»«, lü. Februar. Operndirektor Smdolf Hartmann, der kürzlich während der italienischen Festwochen in München mit seinen Neuinszenie rungen von Verdi» „Falstaff'', „Don Carlos" und »Simon» Bocraüegra" außerordentlich großen Erfolg hatte, leitet auf Einladung der General intendanz der SSchs. Staatstheater die Neuinszenierung der Oper „Arabella" von Richard Strauß. Da» Werk kommt unter der musikali schen Leitung von Dr. Karl Böhm am Sonnabend, dem A. Februar, in der SSchs. Htaattoper erstmalig in der vom Komponisten gntgeheißenen Münchner Fassung zur Aufführung. rben für ihren u» und zählen >;inebesitzer als ;n Bereiche eine» we- ... Sperrbezirk» dürfen ., »» denen Klauenvieh steht, m nicht veröffentlicht werden. MNsNschen und volkswirtschaftlichen ssung beteiligten Stellen sind zur D;r- «en zur Kenntnis gelangenden Anaa- inrichtungen und B;trieb»verhaltmste au» der Weltanschauung unsere» Volke» heraus geboren wur» den, fti eS, daß sie etn Stück nationalen oder kultirrschöpferischm deutschen RingenSauS der Geschichte aufroven oder au» dem Erlebnis der jüngsten Zeit heran» entstanden sind, wie alle icke Nlme, die vom Kampf um da» deutsche Volkstum erzählen. Der Film-VolkStag 1941 öffnet «seit die Pforten aller Film- theater im ganzen Reich., Die Vesten Filme, die in den letzten Jahren entstanden find, werben heute über die Leinwand a?hen und einen großzügigen Nebervuck über das deutsche Film» schaffen der lchten Jahre geben. Es wird viele geben, die diese b noch irgend einen wertvollen merzeit entgangen war. ES ge- S nationaksozigMischen Aufvmr. Kmeinäut aller deutsche« Volks, Er spielte iff Li» zum „ES ist lockow, ,Mr ig gewinnt. Sen ' .: der >ei unserer l schlecht ge- e zufrieden, die im Lhp :n Meitz an. leider auch i. Er blieb > fragte den insÄtelier tzte. , »ne» Laaer d, Edie er latrnlor Legan« er, > d-x Men- Werkstatt ein besten chr noch der j Film! »uOdeuMnWL ^Ist L-ad- iw'Krieaev Bedeutung, denn gerade in Dieser A-it bedeut ^d^ZL^^ch^ÄKE groA Iken. entscheidenden 8Vchn1ÜAu Der gedfile Teil Voll«"-' ' zu. au» zu » A«s -e« Lichtspieltheatern üammerlichlspiÄe Bischofswerda Wimschkoruert -- --- "^sMowert", der zur Zeit in den Kammcrlichtspie- oßer ErMl der Ufa. Da» Drehbuch, da» von F. Lütz- ckody stammt (letzterer führte auch oie Regie), ist von chLegtrr KebhMwtt. Dazu hat Werner Bachmann «L die sich ummfbrtnglich der Handlung anschmiegt. der Olympia-G locke und Fanfare 1SLS ««Berlin letten da» Filmgesc, . ttge Bild der Eröffnung tm Olympischen Stadion lerne» sich bet den Olympischen Spielen ein Inge Wagner, und der Flteaerleutnant Herbert Aber der Dienst ruft Koch sofort zurück. Er darf der Geliebte« nicht sagen, daß er der Legion Eondor in Spanien zuge- teilt ist. Da außerdem Schreibverbot herrscht, kommen die Liebenden auseinander, ohne sich vergessen zu können, obwohl Briefe al» unbe stellbar zurück! amen. Die Zett ging dahin, «uh der Krieg brach au». Herbert Koch macht ihn al» Fliegerhmrptmann in Polen mit und wird auch gegen England eingesetzt. Seiner Staffel wird ein junger Leutnant zugetetlt, der schick salhaft ein Jugendfremrd von Inge Wagner ist, drk vergeblich ihre Liebe zu erringen sucht, vo« de« weiteren Gang der Dinge sei nicht» ver- rate», um der Haubluug nicht dm Reiz zu nehmen. Nur soviel sei ge sagt, daß Jngeburch «in Wunschkonzert wieder von Herbert hörte und... Die Spiühandlung, die dem Leven entnommen sein könnte, steigert sich durch viele KriegSszenen zu einer dramatische» Wucht. So der Kampf in der NLH« einer französischen Kirch« und die Einsatzflüge gegen England. Dazwischen lüßt kerniger Solbatenhumor da» Publikuni herz lich auflachen. Recht interessant ist der Einblick in den Senderaum der Wunschkonzerte, von denen wir zwei erleben. Heinz Gödecke» bekannte Stimme ertönt am Mikrofon, man steht und hört ferner Marika Rökk, Heinz Rühmann, Paul Hörbiger, HanS Brausewetter, Weitz-Ferdl und Wilhelm Strien». Wie sich zu Hause alle, und wie sich die Soldaten um den Lautsprecher besm ßSunschkonzert scharen, ist ein eindringliche» Erlebnt» und rin überzeugender Bettet» von der Beliebtheit dieser unübertreff lichen, in der Welt eiiutgartig dastehenden Einrichtung. Run zu den Darstellern: Da» Hauvtpaar stelle« dar: Karl Raodatz al» der schneidige Fltegeroffizier Herbert Koch und Ilse Werner al» Inge Wagner, oie durch ihr flüsch«», naÜ>rIicheS Spiel entzückt. Joachim Brenbler al» hoffnungsvoller Fltegerkrumant Winkler, die immer charmante Ida Wüst al» besorgte Timte, Hedwig Bleivtreu al» weltweise Großmutter, H.L.Schl«ttow und H. H. SchaUfutz al» zwei Schützen mit nie versiegrnder «tter Laune gesallen in ihren größe ren Rollen ebensall» recht gut. ES ist ein Film, der Wohl Vitt jedem Be sucher Anklang finden wird. Serien! und brutal sein«» selbstsüchtigen Machtgelüsten nachgeht, nach der Krone Schottland» greift und Maria Stuart zu feinem willenlosen Werkzeug macht. Maria Koppenhöfer spielt die Elisabeth von England so, wie sie die Geschichte kennt, grausam und herrschsüchtig, verschlagen und intrigenreich. Der Film ist mn neuer Beweis für die Stärke des schöpfe risch«» deutschen Filmschaffen», da» auch im Kriege Höchstleistungen voll bringt. aert au» Berlin spricht, wie Im Anzeigenteil ersichtlich, moUen Sonntag im Hofgericht zu dem zeitgemäßen und hochmteressan- ten Thema „DaS Jahr 1941". Die großen Ereignisse deS ver gangenen JahreS bilden dir Grundlagen deS Weltgeschehens für daS Jahr 1941. Der Endkampf beginnt: Darum wird die Einwohnerschaft gebeten, morgen Sonntag die span nenden Ausführungen de- Vg. Eggert aus Berlin im Hofge- richt abends XS Uhr anzuhören. Jeden geht eS anl Neukirch (Lausitz), 1ö. Februar. DSU^Sturm Sii/Ivst und Wehrmannschaften stellen Sonntag zur Großkundgebung, und zwar 19 Uhr Keiner Saal Hofaericht zum Sturmdienst; an schließend Großkundgebung. — Die Dienststunden im Geschäfts zimmer (Adolf-Hitler-Straße 17) find Mitwochs 19 vir 20 Uhr und Sonntags 10 bis 11 Uhr. Gaußia, 15. Februar. Wo ist der Leiterwagen -in? Ein 6 Jahre alter Junge hatte seinen Leiterwagen an den Anhänger eines Lastzuges gebunden, der vor einer hiesigen Gastwirtschatf hielt. AIS der Lastwagen sich plötzlich in Bewegung setzte, ohne daß der Fahrer das Anhängsel bemerkt hatte, konnte sich der Knirps gerade noch durch schnelles Abspringen von seinem Wä gelchen retten. Als er sein Eigentum wild hin und her schleu dernd mit dem Lastzug verschwinden sah, brach er in jämmer liches Heulen aus. An dem Motorwagen war die Bezeichnung einer Herrnhuter Firma zu lesen gewesen, die sich über die> Her- kunft des seltsamen Anhängers keinen VerS-wird machen können. Aus dem Meißner Hochland LangburkerSborf, 15. Februar. Mütter erhole« sich. Im hiesigen Müttererholungsyeim haben wieder 25 erholungs bedürftige Mütter aus dem Sudetengau Aufnahme gefunden und sollen in vier Wochen wieder aufgefrischt Weichen. Hof fentlich erleben sie in dieser Leit das Nahen des Lenzes, so daß sie einrn recht guten Eindruck und Erfolg mit nach Hause neh men können. Auch sind 25 Bäuerinnen mitgekommen, die aber in ztvei Wochen ihre Kräfte für die bald beginnerwe Früh jahrsarbeit sammeln sollen; alsdann kommen nochmals 25 Bäuerinnen. An liebevoller Pflrge und Abwartung wirb es nicht fehlen. Bei Reisen nach den besetzten Westgebieten: Reichsdeutsche Lebensmittel- bzw. Reisemarken mltnehmen Künftig muß jeder Reisende, der nach den besetzten Gebieten Frankreichs, nach Belgien und den Niederlanden fahrt, deutsche Lebensmittelkarten bzw. Reise- und Gaststättenmarken bei sich führen. So erhalten auf Grund einer entsprechenden Vereinbarung Wehr- machtangehörige, die nicht an einer gemeinsamen Truppenverpflegung teilnehmen, sowie Zivilpersonen, die in die besetzten Gebiete — gleich viel aus welchem Anlaß — einreisen und , sich dort vorübergehend auf halten, französische bzw. belgische Lebensmittelkarten nur gegen Ab gabe der entsprechenden Abschnitte der reichsdeutschen Lebensmittel karten bzw. Reise» und Gaststättenmarken. Der Umtausch der Marken kann bei jeder Ortskommandantur vorgenommen werden. In den besetzten niederländischen Gebieten gelten die reichrdeut- schen Reise- und Gaststättenmarken, (nicht Lebensmittelkarten), so daß es hier einer Umtausch- in holländische Lebensmittelmarken nicht be darf. Die reichsdeutschen Marken berechtigen jedoch, da ein weiter gehendes Bedürfnis nicht besteht, nur zur Einnahme von Mahlzeitev in Gaststätten, nicht zum Einkauf in Clnzelhandelrgeschästen. Sippenpflege und Sippenforschung In Sachsen vorbildliche Einrichtung Dresden, 15. Februar. Durch Anordnung des Gauleiters Martin Mutsch mann wurde vor reichlich vier Jahren die Hauptstelle Les Gauamtes für Rassenpolitik, Sippenpflege und Sippenforschung errichtet. Diese Hauptstelle ist einmal und einzigartig im ganzen Reichsgebiet. Sie stellt einen in enger Verbindung mit dem Reichssippenamt unternommenen Versuch dar, Erfahrungen auf dem Gebiete der Sippenpflege und Sip penforschung zu sammeln, und nach den Ergebnissen diese» Ver suches sollen entsprechende Aemter in allen Gauen eingerichtet werben. Dem Rassenpolitischen Amt wurde das gesamte Gebiet der Sippenforschung einschließlich der öffentlichen Beratung der Volksgenossen unterstellt. Von besonderer Bedeutung ist die Schulung der Mitarbeiter der Hauptstelle. Bisher wurden acht sipenkunoige Lehrgänge von je zehn Lagen Dauer durchgeführt, in denen rund 250 Männer und Frauen geschult wurdet^ die in den einzelnen Kreisen und Ortsgruppen zum Einsabgekommen sind. Nur mit Hilfe dieser fachlich ausgerichteten Mitarbeiter war es z. B. möglich, die sippenkundlichen Unterlagen für die vom Gauleiter für Sachsen ««geordnete große Erhebung aller Asozialen zu beschaffen. Manche der Mitarbeiter beteiligen sich auch an der vom Reichsnährstand in Verbindung mit dem NS.- Lehrervund und dem Rassenpolitischen Amt betriebenen Vor- - arbeit zu den „Dorfsippenbüchern". Die Arbeit der Hauptstelle VI hat vielfache Anerkennung gefunden, nicht -um wenigsten auch beim Leiter de» Reichs- sippenamteS, der gerade in den letzten Tagen Beranlassuna ge nommen hat, die in Dresden gefammelten Erfahrungen bei der bevorstehenden Einrichtung selbständiger parteiamtlicher Gau- und Krei»Smter für Sippenforschung im ganzen Reiche zu ver- wenden. Künftig wird e» also eigene Aemter geben, nicht mehr Un- tergliederungen de» Amte» für Rassen- und Bevölkerungspolitik. Die Einrichtung dieser GauSmter wird einen umwA,enden Einfluß auf die Gestaltung der sippenkundlichen Arbeiten und besonder» auch de» Vereinswesen» im ganzen Reich mit sich bringen. Getrennt von dieser Parteiamtlichen Einrichtung, aber in enger Fühlungnahme mit ihr, werden Staatliche Krei»fippen- Lmter eingerichtet, die für die Nachkriegszeit in Aussicht stehen. Diesen KreiSstppenämtern wird vorwiegend, im Anschluß an die Standesämter, die Sammlung und Sichtung jeglichen sippen kundlichen Materials obliegen. Auch hier wird Sachsen an der Spitze marschieren, ba ein Leu der für dle staatlichen Sippcnämter in Frage kommenden Personen schon sachlich auS- Mnnu- und r zu Staat- ie Pla- wurde i Bött- BsbenLemchuuDSeehebunL 1»41. Aus Nister» für Ernährung und Land- hre 1S41 eine Erhebung zur Boden- erden. Nm die vollständige Erfassung forstwirtschaftlich und gärtnerisch ge- m, wird m Februar 1941 eine Bor- , fnahme aller land, und forstwirtschaft- vvn 0- und mehr Lektar Größe und sämtlicher rkbe ohne Grökenbegrenzung Vorau»- in der Weise, baß jeder BetriebSinhaber rte den genauen Umfang der von ihm be- n einschließlich der Flächen in anderen Ge meinden sowie aus einem BerichtigungSnachwei» auch die im Lauft de» vergangenen J<chre» in der Größe ber bewirtschaf teten Fläche emgekretenen Veränderungen anzugeven hat. Di; BetrieoSinhaber find gesetzlich verpflichtet, die geforderten An gaben wahrheitSgnnäsiund vollständig zu machen und können bei falschen ober unvollständigen Angaben bestraft werden. Die ZählungSergebnisse werben al» Grundlage für bk Maßnahmen zur Förderung, der. Lmrbwirtschaft und wichtigen wirtschaftS- politisAen Zwecken.dienen! dr» ReichSmülister» für am 3. Mar»1941wi liegt nach der Vero' fchaft und Arbeit dieMhl Gemeinbebezirk ob. Bon ler gehen mit Leu OrtSli! nur der Tiervestänbe, E U Ver einzelnen Tierhalter i— — Mit ves auch s; Seite, worden, treue Ga »r Morgen'Sonntag ...... .... ...— ... Grokdrebnw eine ^ndgebunastatt, zu derKreiSi Nuker, Bautzen, über da» Thema „Das Jahr 1S4 wird. Alle Volksgenossen sind hierzu etnaelaben. Putzkau, lö. Februar, «n GemeinschaftSabend Frauenschaft und de» Deutschen Frauenwerke» findet in diesem Monat nicht statt. Dafür ist e» Pflicht jede» Mitgliedes, bk Kundgebung am kommenden Sonntag im hiesigen Erbgertcht zu besuchen. Neukirch (Laufitz) und Umgegend SÄanh -!-'tMd wie rasch flieht das Blut? Im Medizinischen Forschungsinstitut zu Stockholm sind dieser Tag« Experiment« zur Bestimmung der Geschwindigkeit de» Blutum- lanft im menschlichen «öwer, ft nach dem Lebensalter, zum Abschluß ... ^k Gesamtmenge de» "" dem fünfzehnten Teil de« Könkrgewichtes entspricht, und zwar gilt es«, Berhältnk für. di« ganze Lebensdauer- -kng»«n ist die Geschwindigkeit de» Llutumlauf«, in den verschiede nen Lebensaltern recht untSschiedNch. 2m allgemeinen tritt mtt fort schreitendem Alkr «ine Merkliche Verlangsamung der Zirkulation et«. Zum Beispiel bedarf oa» Blut dann länger« Zelt, um vom Her zen zur Hand zu strömen. 2m AVer von 70 2ahr«n erfordert dieser Lea 12H Sekunden, »ährend im Alter von 40 Jahren «,1 Sekunden «mügen. Lei den Experimenten wurden dk Messungen mtt einer L«Np« sehr hoher Lichtstärke vorgenommen und mit einer fotoelektri- scheu Zell«, dte sofort jedwede Änderung in der Färb mässe registrierte. Den Patienten, an denen di« Versuch« wurden, spritzt« man ganz Kein« Mengen einer tndtgi schLfichen Wüsskgkeit «in Auf dkft Weift konnte man Rothnaußlitz, 15. Februar. Bauer Johann Brüll s. Im Alter von 75 Iahten«verstarb nach längerer Krankheit der Bauer und Omsrtchter Johann Brüll. Er war eine weit über unswsen Ort hinan» bekannte und geschätzte Person und hat sich um daS Wohl der Gemeinde Rothnaußlitz besonders verdient gemacht. Bmll hätte von Februar 1908 bis Mai 1921 das Amt des damaligen Gemeindevorftands inne, welches er mit großer Umsicht und, Klugheit auSübte. Besondere Anfor derungen stellte bk Zeit des Weltkrieges und die NachkriegS- jahre cm ihn, die er mit besonderem Geschick überwand. Infolge . Krankheit mußte er 1921 sein Amt niederlegen, vlieh aber noch Arbeitsdienst, sowie Formationen der viele Jahre als Gemeindeverordneter tätig, wo er mehreren l sich in den Dienst der guten Sache. Ausschüssen als Borsitzender angrhörte. Das Amt al» Orts- Kräften, damit dem Tag ber richter behielt Br. Vis zu seinem Tode. Seinen Hof bewirt en voller Erfolg veschieden ist. schäftete er trotz den erwähnten hohen Anforderungen jederzeit y-ltt steht ....... luna befaßt sich in enger vor allem mit der siek Schattland «nd gestaltet! Schicksal dieser unalücklt" Maria Stuart, die «in Opfer ihm, welch« nach ber Herrschaft über S men er oll Wirts- benutz« aller I nutzten