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Wn siltn ge Die tapfere« Divifionen ««d Standarte« der Waffen-jj der fi folgent Ehre heißt D mi 95 Him- Parat ve- mzösischen ivestliche» wert ver ¬ such hin- l den Mci- l Straßen elsschiffen, len Welt wanz ver- kalp nach McereS- nndl Treue SWLerkeit gewannen. Tte i das L «riegs-W se« und dargetaa, da and Gal- d (in die n deutschen Volk, Treue K Sivve Treu/ ntketrü«Laren t «achstrhcn will, I en und dn» frlsrn! . Sammler und G nien, die Bildstreifen der Wochenschauen, die in den entscheiden den Tagen der Heimat von den Heldentaten unserer Wehrmacht Kunde flegel unvergänalü unserer Tn Ide» gestalte kung, die von diesem Film auS! darauf, daß er ' / selbst teilnehmen dur persönlichen Anteiles der, die durch Beran Zwischen den ^Handlungen l ebnis des vortz Her Hinsicht Hem Posten! ser Rückschau faß unS der «ute hat «in irtschaftlichen iieaeS; nichts nüberstellung serem heuti- Zauleiter ein >er Führung der Nation, Unsere Geg- e von seinen blichen Mu rr F r a ü e n. n. ir sehen das r den Sieg t — davoil . DaS wird irzur Frei» ort bewahr ganze Welt ungSteilneh- bre, ner ... ... tötet wurde, aus München^ noch gemeldet wird, wurde mit gÄnacht, der nicht nur "vor twr Aburteilung ivcgcn 140 Ein - 7 . 7777777777 . 7 .. 7. '. 7 —77 ... ...ehrfachen Mordver suches schuldig war und im Verdacht der Mittäterschaft an einem Doppelmord stand. Die mit der Fahndungsaktion nach Ackermann betraut gewesene Kriminalpolizeileitstelle München weist ausdrücklich darauf hin, daß die rasche Unschädlich machung des Verbrechers der tatkräftigen Mitarbeit von Presse und Bevölkerung zu danken war. , rkne plötz- eben darauf hwere" ein rischer Bor- e, und was )r find'. Im zeichnet, die lufgefordert, ze, und die «rikanlschen geblich her- un die Ve- Jedetifalls rz, vielleicht and, den der der schön die Neer« haben en wlrd/ auf Ität hat über daß ein Ge richts ist ffe, darunter wfer, zu den Lersenkunas- nicht wayr- als Vorspiel Waffenhilfe bedarf selbst Bereits die rtuaal durch St tzervorge- er englischen as Versagen sere Krlego- e vernichtet e zerstoben, hen Teiches ndon so be- ngewehr- omber in !a Canea »ernichtet mstunden keren ab- l Unserer fnittvon nachhar- ilugzeuge rdenvon Der .Mg im Vesten," N -er Sauhauptstadl Die DreÜner GrstauffUhrurrtz de- Heekesdokumentarfilmes (von unserem Dresdener L.k-VHrtftleiter) tch öffentüchte mäß poli- genoe Be- Der Freiwillige kann sich auf ober 12 Jahre verpflich ten (Uuterführeranwärter) oder er tritt als Kriegsfreiwilliger in die Waffen-F ein. B;i einer Mindestgröße von 1,70 Meter muh der Bewer ber ein Alter von 17—39 Jahren haben. Er muß wehrwürdig sein, einen arischen Nachweis erbringen können, er darf weder gerichtlich noch polizeilch bestraft fein und muß am Tage sei ner Einstellung seine Lehrzeit ordnungsgemäß beendet haben. Bewerber, die bereits in der Wehrmacht gedient haben oder für diese auSgehoven worden find, können nicht eingestellt werden..« In der Waffen-ff steht jedem die FührerlaufSahn offen, wenn die Befähigung und Bewährung erwiesen ist. Abitur ist nicht Voraussetzung, jedoch erhalten Schüler der 8. Klasse einer höheren Schule bei Einstellung in die Waffen-ff entsprechend den erlassenen Bestimmungen das Reifezeugnis. Für Freiwillig; besonderer Berufe besteht die Möglichkeit, die San.- Verw. - Führer/Waffen - und Kraftfahrtechn. Laufbahn einzuschlagen. Nach der Entlassung aus der Waffen-ff erfolgt Fürsorge und Versorgung nach dem Fürsorge- und Versor gungsgesetz. Jeder Freiwillig;, der sich zur Waffen-ff meldet, muß sich dessen bewußt sein, daß er sich im Frieden und Krieg dem vom Reichsfnhrer ff ausgestellten Ordensgeseh der ff zu unterwerfen hat. Für die bereits eingesetzten Einheiten der Waffen-ff aber hat der Führer die höchste Anerkennung ausgesprochen, als er in seiner E>chstagSrede nach Abschluß des Feldzuges im „Im Mahnten dieser Armeen (des Heeres) kämpften auch die tapferen Divisionen «nd Standarten der Waffen-ff." „Die deutsche Panzerwaffe hat sich mit diesen« Krieg in die Weltgeschichte elngeführt. Die Manner der Waffen-ff neh men an diesem Ruhm teil". und der Leibstandarte seine eigene Standart; als Feldzeichen verlieh. Wer den Entschluß gefaßt hat, als Freiwilliger in die Waffen-ff einzutreten, gibt seine Meldung an die für ihn zu ständig; ff-Ergänzungsstelle Elbe IV, Dresden Sl 20, Ticrgar- tenstraße 46, ab. land des Bolles und Vaterlandes geht. Schulter en r mit^ Unserer Wehrmacht,^ ja^ sogar ost den ^änderA und todesmutig geschlaaen und hat Siegeanihre'Fah- iheftet, die immer wieder in der Geschichte aufleuchten als ein Fanal höchsten Soldatentums. Wir sahen die der Waffen-SS. auf allen Kriegsschauplätzen und. tsendfältigeS Zeugnis davon, daß sie von einem un- Freiheits- und Kampfeswillen erfüllt sind, der sie zu oldatischen Leistungen befähigt. i zu der Annahme- < - Zetsche zur Höch-! der Waffen-ff seine Wchr- nimmt für sich in Anspruch, sie kann es um so mehr, als Männern darstellt, die vor irren geprüft sirH. Der Hüh- h mit auf den Weg gegeben: iesem Wahlspruch gipfelt -er; Treue zunt Führer und da- k, Treue zum Blüt, zu den ppe, Treue zum Kameraden Gesetzen des Anstandes, der ufenb Freiwillige mit und ohne DienstzeitverpfNchtüng an. Zeder Freiwillige kann seine aktive Dienstpflicht in Her »affen, ff erfüllen und sich für einen bestimmten Truppenteil innerhalb der Waffen-ff, Wie Infanterie, Artillerie, Panzertktchpen, Panzerabwehr, Krad- schutzenabteUung, Nachrichteneinheit, Pioniere ufw. bewerben. Dir Einstellung erfolgt, Wehn Lie Eignung hierfür festge- stellt ist. Neues aus aller Welt — Fünfjährige Zwillinge beim Spiel ertrunken. In Merse burg spielten die fünfjährigen Zwillingsknabcn des Maurers Mätschkc, als die Mutter im Waschhausc beschäftigt war, am Rande des unweit vorbeifließeudcn Geiselbachcs. Dabei glitten die beiden Jungen auf vereistem Schnee ab und stürzten in die reißende Strömung. Erst nach Dreiviertelstunden trieben die beiden Körper an einem Wehr an. Die Kinder wurden dann sogleich von Passanten aus -em Wasser gezogen, und Acrzte Wenn einmal die Geschichte unserer Zeit und ganz beson ders dieses Krieges geschrieben wird, dann wird bt- Waffen- SS. mit allen ihren Formationen mit an erster Stelle Erwäh nung und Würdigung finden. In Friedenszeiten vom Führer mit besonderen Aufgaben betraut, hat die Waffen-SS. im bis herigen Verlauf dieses Krieges den Beweis erbracht, daß sie immer in vorderster Front steht, wenn es um den ForWiand des Bolles und Vaterlandes geht. Schulter en Schulter mit unserer Wehrmacht, ja sogar oft den anderst Kampfverbanden weit vorauseilend, hat die Waffen-SS. sich tapfer und todesmutig geschlagen und^ Hat-Sly werden al. Männer der Haven taus bändigen höchsten soldatischen Leistungen befähigt. Man muß angesichts dieser Tatsachen neigen, daß es sich jeder wehrfähige junge 2 sten Ehre anrechnen mus pflicht zu erfüllen. Die Was eine Elitetruppe zu ' ' — der Marineflak abgeschlossen, die Besatzungen wurden gefangen-, genommen. In der Nacht zum 11. sprangen: über kalabro-lukänischem' Gebiet feindliche Faltschirm j äger ab teilungen,! die mit Maschinengewehren,. Handgranaten und Sprengkür-' Pern ausgerüstet waren, ab, mit der Aufgabe, unsere Verkehrs-: Wege sowie Anlagen unserer Wasserversorgung in diesem Gebiet! zu' unterbrechen und zu beschädigen. Dank raschem Eingreifen unseres Wachdienstes wurden alle feindlichen Fallschirmjäger gefangen genommen, ehe sie die Möglichkeit hatten, dxn beabsichtigten schweren Schaden anzurichten. Bei der Gefangen nahme kam eü.zu einem Kampf, in dessen Bevlaüf ein Feld schütze und ein Zivilist ums Leben kamen. Rumänien Weift unliebsame Gäste aus Bukarest, IS. Februar. Der ehemalige Gesandte und der General konsul Hollands in Rumänien wurden von der rumänischen Regie rung aufgefordert, das Land zu verlassen, weil sie eine in Rumänien nicht anerkannte Regierung zu vertreten suchten und in dieser Eigen- schäft Interessen verfolgten, die mit den rumänischen Interessen nicht ü-ereinsttmmen. Beide standen in Verbindung mit der sogenannten holländischen Regkerung in London. - Fast 1,4 Millionen Da» vorläufige Ergeb«!» des S. opfersonnkags lm Gau Sachfen Wieder hat die Heimat eine ihrer Schlachten geschlagen und gewänne«. Sie bat bei der Sammlung am «. Opfersonntag für " - "linterhilf-werk ihren Opferwillen erneut bewie- «, baß sie der «tupfenden Front unserer Sol- - - gilt, den uncrschütterttch-n te Vertrauen auf den Endsieg zu er Haden gleichen Anteil an dem "" 1 SW V1HZS Reichsmark. Aast 1,4 Millionen Reichsmark, das find S4 v. H. ««ehr, als chenden Opfersonntag des Jahre» 1940 in Sachsen Die Heimat hat sich IM Opfern wiederum bewährt, Wiebes immer weiter tu«, dis der letzte Feind, England, Ritterkreuzträger Herbert Nelke Üblich verunglückt IKFebrnar. Der Ritterkreuzträger Rudolf Herbert e au- Munzig bei Meißen, Oberwachtmeistcr in einer g, ist am 30. Januar fern der Heimat in treuer erwlluna für Führer und Vaterland tödlich verunglückt, ie Nachricht von dem Tode des tapferen Sohn« deS Sach- _^_>e» wurde erst jetzt bekannt. Overwachtmeister Sklke, am ISIS t« Barnitz (Sachsin) geboren, erhielt,am<7. Juli DonneriUagvormjttaa erlebte der Heexes-Dokumentar- alter «nd Gauleiter Martin Mutschmann, -neral der Infanterie Wöllwarth, General der Flieger Mader, General der Flieger Wilberg, Generalleutnant Mehnert und zahlreicher GenerAe sowie namhafter Vertreter von Staat, Partei, ihrer Gliederungen und angeschlossenen " d der Wirtschaft zu einer er- Zn dühten Ääüen «echen sMn^ iWge und alte Antze- g» unserer stegreichen Wehrmacht daS Parkett des Lichtspiel- eS, auf dessen Mngen die Dresdener Ritterkreuzträger, die aber deS Pour le msrite, die «oknmandeure des Militär-St.- richS-OrdenS und die Träger dv Goldenen Milttär-St.- rtchs-Medaille Platz gendmmen hatten. Vom festlichen t»e goldener Lobeerkränze und dem lichten Schmuck der SkrieMlagge empfing der Raum, in dem von der Bühne _._r..enb das Eiserne Kreuz von 1939 grüßte, die rechte una für das bildhafte Nacherleben deS SiegeS- frühling» 1940, r für immer in die Geschichte unseres Volkes cingeaangen ist. , Mit zündenden Marschklänaen und der vertrauten Kampf weise des Frankreichljedes, gespielt von einem MufikkorpS der Wehrmacht und gesungen von einem Soldatenchor unter Lei tung ein« Stabsmusikmeisters, wurde man unmittelbar in den Bann dieses Nacherlebens h' ' ' - ---- man den Sang deS deutschen „Der Entscheidung entgegen" auS ihm die Idee des jetziger teil dann, der in packenden Geschehen im Westen, beginnend mit dem Angriff im Morgen grauen deS 10. Mai und endend mit der Tilgung der Schmach von Eompjtgne, wiedergibt, ließ allen noch einmal die Minuten zur Gegenwart werden, in denen sie während der Wochen deS deutschen Vormarsches m atemloser Spannung dem Lautsprecher gelauscht batten. Die Kriegsberichter der Propagandakompa nien, die Bildstreifen der Wochenschauen, die in -en entscheiden den Tagen der Heimat von den Heldentaten unserer Wehrmacht Kunde gegeben hatten, sie alle erstanden jetzt noch einmal als ein ' >r dokumentarischer Beweis für das Heldentum >p;n in der Form eines nach einer bestimmten ten KriegsfilmberichteS. Die ungeheuer starke Wir- l diesem Film auSgeht, beruht wohl nicht Zuletzt er jedem, der an dem Siegeszug unserer Waffen —- durste, daS feste Bewußtse n seines eigenen '7.5 an diesem Siege vermittelt. Die Trickbil- , die durch Veranschaulichung der strategischen Gedanken die Verbindung Zwischen -en Ausschnitten aus den einzelnen grö ßeren Kampfhandlungen Herstellen, lassen den „Sieg im Westen" als das Ergebnis des vorbildlichen Zusammenwirkens aller Waf fengattungen und als einen stolzen Erfolg der Kameradschaft er scheinen. Es ist nicht zuviel gesagt, wenn man dieses gewaltige Film- w«ik,HäS vpn den Filmberichtern der Berichterstaffel des Ober befehlshabers des Heeres, den Propagandakompanien und Trupps der HeereSftlmstelle unter Verlusten an der Front ge schaffen wurde und in dem auch die andere Seite mit Hilfe er beuteten Filmmatertals festgehalten ist, als bas Hohelied deut schen Heldentums bezeichnet. Eines Heldentums, zu dessen er neuter Bewährung am Schlüsse der Festvorstellung das Eng-- landlied aller Herzen entflammte. Sein' Rot h«. mahne, uns für bas bild r für immer in Klingt 1940, cinge^angmist. 1940 vom Führer das Ritterkreuz verliehen und wurde, wie da mals berichtet, auch vom Reichsmarschall Hermann Göring emp- fMgen. Die hohe Auszeichnung hatte er sich als Unteroffizier W einem kühnen Unternehmen bei Saumont verdient, als er, Ugchts zur Sicherung vor die eigene Infanterie mit seinem Ge schütz vorgeschoben, eine Marschkolonne von Engländern und Franzosen, die überraschend in seinem Rücken aufgetaucht war, durch einen mutigen, entschlossenen Angriff überwältigte und däbtt 97 Franzosen und 20 Engländer unter Führung eines französischen Hauptmanns gefangennähm. Herrnhut, 15. Februar. 17 wertvolle Zuchthühner von einem Hund totgebiffen. Ein Herrnhuter Einwohner mußte die betrübliche Feststellung machen, daß ihm der Hund seines Nachbarn 17 wertvolle Zuchthühner tötgebissen und vollkommen zerfleischt chatte. Dem Besitzer des Hundes wird die Sache teuer zu stehen kommen. Radeberg, 15. Februar. Eine Wendnng . . . schwer verletzt. Als sich auf der Dresdner Straße der Maurer K arsch aus Lep persdorf mit einem Bekannten unterhalten hatte und nach einer Plötzlichen seitlichen Wendung weitcrgchcn wollte, wurde er von einem Lastkraftwagen erfaßt und schwer verletzt. Karsch mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Lauter, 14. Fcvr. Die Pferde scheuten. Bei der Einfahrt in einen Hof scheuten die Pferde eines Fuhrwerkes, wobei der Wa gen »zttr Seite gedrückt und der Geschirrführcr zwischen Wagen Und einer Steinsäule eingeklemmt wurde. Mit schweren Ver letzungen wurde' er ins Krankenhaus Aue gebracht. Das Schuldkonto des Gewaltverbrechers Ackermann Dresden, 15. Februar. Wie zu dem Ende des Gewaltvcr- , - - kerinann, tzxx Donnerstag in Zittan bei sei- nne durch Kriminalbeamte nicdergeschossen und gc- Ackermann ein gemeingefährlicher VolksschädliWg unschädlich .7 "'^7 ^7- '7' ig wegen 140 Ein- bruchsdievstähle» stand, sondern auch deS mehrfachen Mordver- " I war und im Verdacht der Mittäterschaft an Das Abpnkrn der amerikanischen Baumvmllaurfuhr WIrtschaftssklzzc: Dehnen-Dienst Unele Sam fitzt auf seinen riesigen Baumwollernten, die ihm zwar seine Speicher, aber nicht mehr seinen Beutel fülle». Das ist eine der wirtschaftlichen Kehrseiten des euro päischen Krieges, die auch auf-die USA. einen Schatten wirft, wie ihn die Union seit 60 Jah ren nicht erlebt hat. Man bedenke: noch im August bis No vember 1939 velief sich der Export ihrer Roh°Baumwolle auf reichliche zwei Millio- nen Ballen ins gesamt, die sich auf wichtige Absatz märkte, wie das Europäische Fest land, Großbritan nien, Japan, Kana ¬ da verteilten. Ein Jahr später, in derselben Spanne von August bis November (immer dem jeweiligen Beginn des laufenden Ernte jahres folgend), betrug dieser Export keine halbe Million Ballen mehr! Ein Blick auf unsere Karie belehrt uns, wie kraß das Absinken der USA.-Aussuhr in den einzelnen Ländern sich ausgewirkt hat. Den größten Verlustraum für USA. nimmt das kontinentale Europa mit einer Million Pallen ein. Englands Ausfall mit einer halben Million Ballen schlägt eine große Lücke, von der wir wissen, daß sie von Monat zu Monat immer größer werden muh. Etwa auf gleicher Höhe liegt der Ausfall durch Kanada. Japan hat seine Einfuhr aus USA. um 93 v. H, Ehma gar um 96 v. 5). gedrosselt. Das sind Rück schläge von einschneidender Schärfe, die auch die Belieferung der Sowjetunion 1940 mit 99 000 Ballen nicht im gcringstm mindern kann. Die Bilanz für USA. ist schlecht, sie muß, normalerweise der Kriegskonstellation folgend, noch schlechter werben Mit dieser Tatsache muh Uncle Sam sich absinden. Der heutige Wehrmachthericht Sem öpitfire m» der e«M-e« Südostküste abgeschossen Erfolgreiche deutsche Luftangrisse in der Lyrenaika Jndufirieziele in London und englische Flugplätze schwer bombardiert Berlin, IS. Februar. DaS Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt; Jagdflugzeuge schossen gestern über der Sübostküste Eng. lund» neun britische Flugzeuge vom Muster Spitfire ab. Ein feindliche» Kampfflugzeug wurde an der holländischen Küste zum Absturz gebracht In der Chrenaika griffen deutsche Jagbfliegrrverbändr feindliche Kraftfahrzeugkolonnen und Panzerwagen an und schossen mehrere Fahrzeuge in Brand. Deutsche Kampfflugzeuge zerstörten durch Bomentreffer mi litärische Ankagen in Benghasi «nd den britischen «Stützpunkt El Agrila. - Stärkere Kampffliegerkräfte belegten in der letzten Nacht Jndustrieziele in London und ein« Reih« von Flugplätzen mit Bomben schweren Kalibers, die größere Brände und Explo sionen hervorriefen. Der Feind warf in der Stacht zum IS. Februar Spreng- unb Brandbomben, insbesondere auf eine Stadt in Westdeutsch, land. Außer einer Anzahl Toter und Verletzter unter der Zi vilbevölkerung entstand nur geringer Gebäudeschaben in Wohn- Vierteln. Ein eigene» Flugzeug wirb vermißt. bemühten sich, die Verunglückten in das Leben zurückzubrin gen. Aber alles Mühen war vergeblich. — Drei Brüder zugleich 40 Jahre verheiratet. Ein nicht alltägliches Familienfest wnrde in Zwiesel (Bayern) gefeiert. Drei Brüder begingen mit ihren Ehefrauen das 40jährige Hoch- zeitsjnbiläum. Zwei der Ehefrauen sind ebenfalls Schwestern und Trägerinnen des Goldenen Mutterehrenkreuzes. — Ein Schwein mit drei Herzen. Bei einer Fleischbeschau in Riemsloh entdeckte der FleischLeschaner, daß ein gerade ge schlachtetes fettes und völlifl einwandfreies Schwein drei Herzen besaß, zwei normale und ein unausgewachsenes. Die Schweine herzen wurden sorgfältig in Spiritus gelegt. — Ein glücklicher Erbe. Vor mehreren Monaten ist in der Umgebung von Kopenhagen ein Großkgufmann gestorben, der keine Leibeserben und kein Testament hinterließ. Durch die Zeitungen wurden dann Erben väterlicher- und mütterlicher seits gesucht, denen je 250000 Kronen zufallen sollten. Als ein ziger Nachkomme mütterlicherseits ist nun ein mittelloser jun ger Mann von 17 Jahren festgestellt worden, dem damit unver hofft 250000 Kronen in den Schoß fallen werden. — Was ist ein Dock? In den Wehrmachtberichten ist ge legentlich von Angriffen auf Docks die Rede. Im deutschen Sprachgebrauch versteht man darunter Einrichtungen zur Rei nigung und Reparatur von Schiffen. Der Engländer nennt aber „Docks" auch die großen Hafenbecken, die zur Ausschaltung von Ebbe und Flut einen gleichmäßigen Wasserstand verbür gen. Da der Niveau-Unterschied bei den Gezeiten in England zwischen 10 und 14 Metern liegt, so bedeutet die Vernichtung dieser Hafenbecken, also der „Docks" im englischen Sinne, eine für den Binnenländer kaum begreifliche Erschwerung der Um ladung vom Schiff aufs Land und umgekehrt. ksrugscsisin ükerilürrig ««nn nSmiicft cki« »Iton 5csiuk« j«cien 7sg rcugftillig mit diioi-in kxäagoptwgt vvs^clsn, cisi tackolioesn tZlanr v«s- ioiiii unck auhocckem cii« 1>09tSdigkvit gonr becksulsnci vröSiit. bitt« üb«f- rougvn 5i« sieb roivrt ciurcki «inon Vswucd mit kälsrin kxlrs Bautzener Marktpreise Sämtliche Preise unverändert Da» heutige Blatt umfaßt in Seiten — Außerdem lieg» daS Sonntagsblatt „Hctm und Welt" bei. Hauptschristlritcr: Verlagsdirektor Max Ftc derer. Stellvertreter: Alfred MSckel; verantwortlich sur den Tcxttcil, mit Audnadmc deS Sportteils: Mar Fiederer; für den Sportteil und den Bilderdienst: Alfred Möckel; siir die Anzeigenleltung: Melanie Map; Lru.1 und Verlag von Friedrich May sämtlich in Bischofswerda. — Dresdner Schriftlcitung: Walther Schur (zur Zeit bei der Wehrmacht); Stell vertreter: Klau» Paul, Dresden A St. — Zur Zeit gilt PreiSI. Nr.7,