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liaul hMndl ai »m G"! mir zu! Slhnen MD Salbei Di< filtn^ Kampf tapfer nm g werden Mann« Laben bändig höchste, M neigen, sten ' Pflicht eine E sie.eim «i gMÄl, da» L ie« mr Ma» Metz V0«< W ders d SS. n nung ! mit be herigrr rechte frühlt, cingU weise Mehr, tung « Bann man b "Deri auS ih teil da den Kreisen der kanadischen Farmer- die vor dem Bankerott stehen, hat diese» Verhalten des englandhörigen Regiernngschefs größte Ent täuschung und Erregung hervvrgerufen. , Australien seufzt unter finanziellen Kriegslasten Das ttste Jahr kostete jo viel wie Kn ganze WelÜrieg Sydney. 15. Februar. Wie außerordentlich schwer Australien finanziell durch den Krieg belastet wird, geht äps einer,. Mitteilung des australischen Premierministers Menzies Hervor, der vor kurzem, 'darauf hinwies, daß hie Kriegsausgahen Australiens im ersten Kriegs- jahr nur unwesentlich geringer waren als die Kriegsausgaden wäh rend der ganzen Jähre des Weltkrieges 1914—1918. zu Hopken. See stinkt nach vel. Die Rundscheibe her Boden« wanne ist dick mit vel verschmiert. Der Tommy muß und mit seinem Sla-MG. einen Treffet in di« Oelzufuhrleitungen ver paßt Haven. Etwa» lahmgeschossen landen wir bei schlechtestem Wetter in den frühen Nachmittagsstunden wieder auf unserem Horst. Kaum sind wir draußen und haben mit unseren Warten und dem Staffelkapitän den Schaden und die Eiyschußlöcherge- sehen, erfahren wir die ErfolgSnachricht. Eine Maschine unserer Gruppe hat einen Tanker versenkt, einen großen Frachter schwer beschädigt und ein U-Boot angegriffen. „Bet diesem Wetter, großartig!" Ja, bas Wetter, war nicht gut. Sie wissen eS sa, denn Sie waren in der gleichen Gegend. Ich stieß immer wieder durch die Wolken durch, um Sicht zu haben. Wie der eine Regenwolke vor unS. Wir kamen von der englischen Küste her. Durch die Regenwolke. In M Meter Höhe hatten »vir Sicht auf den Wasserspiegel. Sicht nach vorn höchstens »Wei Kilometer. Aber daS Kriegsglück war mit unS, fügt Oberleut nant Baumbach hinzu. „Bor unS ein Geleitzug. Gan, große Pötte. Das erste Schiff war eilp Tanker, er lag mit dem Bug tief im Wasser. Ich drückte die Maschine und warf. Die erste Bombe fiel zu kurz. Die zweite traf auf dem Heck. Eine Deto nation, eine riesige Stichflamme, dunkle, schwere Rauchschwaden stießen auS dem Tanker in die diesige Luft. Der Tanker versackte schnell. Im Tiefflug ging eS weiter. Etwa 40 Meter hinter der gewaltigen schwarzen Rauchwolke tauchen die Umrisse eines großen Schiffes auf. Nach den Deckaufbauten zu urteilen. Und na« den Geschütztürmen am Heck und Bug konnte es ein zum Hilfskreuzer umgebauter Pasfagierdampfer sein. Rauminhalt etwa il> 000 Tonnen. Ich warf Bomben. Wir erlebten drama tische Sekunden. AIS wir anflogen, wurde am Heck deS Schiffes ein Sperrballon hochgelassen. MS ich über dem Schiff, stand, sah ich ihn links über meiner Maschine. Ich zog sie et was herum. In diesem Augenblick detonierte eine meiner Bom ben auf dem Schiff. Eine Stichflamme sagte hoch. Auch dieser Brite war also schwer getroffen. Stählerne Nerven sind für einen solchen Doppelangriff nö tig. Kn nur 50 Meter Höhe über bewaffnete Schiffe lnnwegzu- Preschen — und dann noch eine so unangenehme Verteidigungs waffe wie Sperrballone vor sich zu sehen und dennoch den An griff durchzuführen, dazu gehört wirklich Schneid., „Ich konnte leider nicht mehr feststellen- ob die Beschädigun gen auf dtm zweiten angegriffenen Kahn ausreichten, ihn zum Sinken zu bringen", so fügte Oberleutnant Baumbach hinzu. „Einer der beiden Zerstörer, die den Geleitzug schätzten, kam in hoher Fahrt he'rangeprcscht und eröffnete aus allen Rohren sei ner leichten Flak das Feuer. Ich zog die ,Maschine etwas hoch — in den Nebeldunst hinein. Ich kann weine Empfindungen Und Churchill schweigt . . . > Noch hat der eigentliche U-Boot-Krieg gegen England, den der Führerfür das Frühjahr aykündigte, nicht begonnen, aber schön die ersten Schläge unserer Waffen zur Lüft und auf dem Meere haben England einen bitteren Vorgeschmack dessen, was kommen wird- auf di« sonst so beredt« Zunge «legt. Die englische Admiralität hat über Pen neuesten Schlag im Atlantik nur beklommen gesagt, daß ein Ge leitzug kn Kampfberühruna geraten sei, und hinzugefügt: „Nichts ist bisher über dl, Verluste bekannt " Daß 14 Handelsschiffe, darunter mehrere große, mit Kriegsmaterial beladene Ueberseedanwfer, zu den Fischen gingen und der Sesamwerlüst allein bei dieser Versenkunas- aktton rund 82 voo ART. beträgt, will Herr Churchill nicht wahr« haben. Was es heißt, wenn gerade jetzt» gewissermaßen als Vorspiel der noch kommenden Versenkungsserken, die amerikanische Wafsenhilfe zum Meeresgott wandert, anstatt auf di« britisch« Insel, bedarf selbst mr den begrisssstutzigsten Engländer eines Kommentars. Bereits die Vernichtung eines britischen Geleitzuges westlich von Portugal durch Unsere Fernkampfbomber hatte in Ändon ein« Nervosität hervorge- rufen, die deutlich in der Betrachtung der traurkgen Lage der englischen Schisfahrt zum Ausdruck kam und in den Klagen über da» Versagen jeder Abwehrtaktik. Nachdem aber, diesmal durch unsere Kriegs marine, im Allantik wieder ein Riesengeleitzua tellweise vernichtet wurde und die übrig gebliebenem Schiffe in alle Winde zerstoben, werden, wohl auch die guten „Freunde" jenseits des großen Teiches nachdenklich werden. "Wir verstehen, weshalb man in London so be- kniffen schweigt. . Gerüchte um -en Pazifik Am Donnerstag fand, wie aus Sidney genieldek wird, ein auftrB- lischer Kriegsrat statt, der plötzlich züsammenaetreten WM weilMch Aussage des stellvertretenden Ministerpräsidenten Fadden, eine plötz liche Kabelbotschaft eingelaufen sei. Die Australier wurden darauf htngewiesen, daß der Krieg in ein Stadium „äußerster Schwere" ein getreten sei, das Land die größten Anstrengungen kriegerischer Vor bereitung machen müsse, dke es jemals unternommen hatte, und was dergleichen nichts oder alles sagende Verlautbarungen mehr sind. Im ganzen Pazifik wird eine Zunahme der Nervosität verzeichnet, die USA. haben ihre Angehörigen in Fernost zur Heimkehr aufgefordert, die Engländer schicken Truppen an die thailändische Grenze, und die wüsten Sensationsmeldungen wurden in der anglo-amerikanischen Presse verbreitet, wobei man nur nicht wußte, wo das angeblich her- oufziehende Unwetter losbrechen sollte. So rächt sich nun die Ge rüchteoerbreitung und Panikmache an ihren Urhebern. Jedeilfalls sieht England auch für Kernost und Australien sehr schwarz, vielleicht als Wirkung seiner hoffnungslosen Lage in Europa. Kleines Politisches Wörterbuch Eine in USA. erscheinende kleine Zeitung veröffentlichte Wlängst einige gelungene Vorschläge für ein zeitgemäß poli tisches Wörterbuch. Wirtlesen da unter anderem folgende Be- griffsyrklärungen: ? , Fünfte Kolonne: Jeder, keiner, sonst alle, außer den mei sten, jemand, der sich weigert, das New Deal auf den Straßen Berlins zu v-rküiwen. Gelettzug: Züsarnmensahren von englischen Handelsschiffen, nm kindliche Torpedoverschwendung -ü verhindern. Fallschirmjäger: Der erste zarte Hauch einer neuen Wclt- oronüng. Regierung im Exil: Erschlagener Hase, dessen Schwanz ver wegen weiterkämpft. Moralischer Sieg: Wenn man ohne seinen Skalp nach Hause kommt. Flugzeugträger: Künstliche Plattform auf dem Meeres boden, Kartentisch für HaifiM». Strategischer Rückzug: Halsbrecherische Flucht in 95 Him- Melsrichtungen, nur mir Zahnbürste und Rasierapparat be waffnet. Maainotlinie: Reißverschluß am Korsett der französischen Republik: ein Riß und sie steht nackend da. Monroedoktrin: SkalpierungSmonopol in der forstlichen Hemisphäre. Demokratie: Eine politische Sekte, die bas ^Schwert ver achtet und ihre Feinde ausschließlich mit dem Gesangbuch hin richtet. Nruhork: Insel an der Kiffte Englands. Freiheit: Wenn man zwischen Scharfrichtetbeil und Gal genstrick Wahlen darf. Ser italienische Wehrmachlbericht wieder 1» feindliche Flugzeuge vernichtet — Stützpunkte auf Malta, Kreta und in -er Syrrnaikä bombardiert — Auch die deutsche Luftwaffe sehr aktiv — Feindliche Fallschirmjäger in Kalabrien gefangengenommen Rom, 14. Februar. Der italienische Äehrmachtbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front beiderseitige lebhafte Spähtrupp tätigkeit mit günstigem Verlauf für unsere Truppen, die dem Feinde empfindliche Verluste zufügten sowie Gefangene ein brachten und Waffen erbeuteten. Unsere Luftwaffe hat ritten feindlichen Flottenstützpunkt bombardiert und Truppenzusammenzirhungen wirksam mit Splitterbomben belegt. Unsere Jagdflieger haben neun feindliche Flugzeuge, baruu- ter verschiedene innerhalb unserer Linien, a «geschossen. Die Be- satzung eines Flugzeuges würde gefangengenommen. Italienische und deutsche Flugzeuge hauen Luft- und Flot tenstützpunkte ans Malta bombardiert. Deutsche Jagdflugzeuge schossen vier Hurrikane ab. Flugzeuge deS deutschen Fliegerkorps haben feindliche Luft- jMpunkte,in der Chrenäika hefüa boinbardiert. Es wurden Flugzeugschuppen, Unterkünfte, Barackenlager wirksam getrof- nicht beschreiben, als ich wenige Minuten später unter wir ein im aufgetauchten Zustand fahrendes U-Böot sah. Wh überlegte blitzschnell. Ein deutsches Unterseeboot konnte es nicht sein. In der Nähe eines englischen Geleitzuges würde kein eigenes U- Boot über Wasser fahren. Also den Rumpf auf und die Bom ben ausgeschüttet.' Die Bombenreihe lag quer mittschiffs über dem Boot, über das die Brecher der Nordsee herüberfluteten." Die Stimmung in den Unterkünften der Gruppe ist groß artig. Ein jeder hofft, baß dieser ErfolgSreihe sich bald andere anschließen werden. Unsere Luftwaffe wird das ihrige tun, um die Krisis der englischen Seemacht bis zum Tiefpunkt ihrer Ver nichtung zu führen. , Englands Wichtigster Lebensnerv getrosten Der SriLzkanal vorläufig gesperrt PoN Kriegsberichter E r w i n B i s ch h a u s DRV. . . .,14. Februar. (PK.) wie der Wehrmachtbericht mel dete. griffen deutsche Aampfverbande erneut den Saq-stanal an. Die deutsch« Fernaufklärung hat jetzt durch Lügen- Pud Lichwilddeobach- lungea den großen Erfolg diese» Unternehmens ttstgeftrM. Durch den Angriff waren im Suez-Kanal bei Ismail und bei Suez zwei Schiffe von 10 NW b,w. VS00 Vflr. zum Sinken gebracht worden, die den gesamten Schiffsverkehr lahmleglen. Groß« Schlffgaufammlungen von Transportern, Frachtern und Tankern liege» im Bitter-See und vor Suez uud find an jeglicher Wetterfahrt bqlnderl. Dße deutsche Lust waffe hat mit diesem kühnen Unternehmen Lum erstch Mal im Mit telmeerraum Englands wichtigste« SebEdnerv etHMMH getroffen. Als deutsche Fernkanwfanfklärer . zM- eiGm^Häpg über Afrika starteten, da war die Aufgabe gestellt, di«' notwendigen Zielunterlagen für den Ansatz der deutschen Kampfverbände zu schaffen, dagegen haben wir heute bei unserem zweiten Flug über den schwarzen Erd teil den Auftrag, die Wirkung der Angriffe unserer Kampfverbände festzustellen. Noch in der Nacht starten wir von unserem Linsqtzhafen. Aus großer Höhe sehen wir schon aus weiter Entfernung das vielarmige Ntldelta, Port Said, die SkNai-Halbinsel und unser Ziel, den Suez-Kanal. Wir fliegen über die Sinai-Halbinsel, und beim Golf von Suez nehmen wir Kurs auf den Kanal, der von hier aus bis Port Said 1S2 Km. lang ist. Er hat eine geringste Wasserttefe von elf Metern, im Durchschnitt weist er eine Breite von 50—10V Me tern auf. Auf der Fahrt von Suez nach Port Said oder umgekehrt können Schiffe nur im Tindal-See oder im Großen Bitter-See ankern, im Kanal selbst darf ein Schiff nur km Notfall ankern Während wir Suez anfliegen, haben wir einen Blick auf das Sinai-Gebirge, über die Wüste, über den Golf von Suez bis zum Roten Meer, und über die Ueberschwemmungen des Nildeltas. Vor Suez bemerken wir eine große Schiffs«nsamMlung, be stehend aus Frachtern und Transportern. Schon beim Anflug von Suez erhalten wkr plötzlich starke tzlakabwehr, die nach unseren Be obachtungen zum Teil von den Schiffen kommt. Etwa zehn Kilo meter nördlich von Suez stellten wir zu unserer großen Ueberraschung fest, daß dort ein Schiff von 6500 Tonnen mit dem Achterschiff abge- fackt ist und somit ein Hindernis für die Schiffahrt darstellt. Im wei- teren Verlauf des Kanals haben sieben große Schiffe festge macht, die wkr als Transporter und Tankschiffe aus machen. Große Zeltlager, die unmittelbar auf der linken Seite des Kanals aufgeschlagen sind, lassen vermuten, daß sich die Engländer auf ein längeres unfreiwilliges Halten eingerichtet haben. Der Weg zur Front ist vorläufig jedenfalls gesperrt. Im Bitter-See stellen wir eine weitere starke Schiffsan sammlung fest, dke vor Anker liegt, und wenige Kilometer dahin ter das zweite Hindernis für die Lahmlegung des Schiffsverkehrs im Suez-Kanal: ein 10 Ovv-Tonnen-Frachter, der ebenfalls abgesackt ist- Hinter Ismail beobachten wir. weitere Schiffsansammlungen, darunter auch Kriegsschiffe. Ein tolles Durcheinander, denn bei der geringen Brette des Kanals gibt es für kein Schiff eine Kursänderung. Während des ganzen Fluges erhalten wir von den auf der linken Seite des Kanals liegenden Flugplätzen stärkstes Flakfeuer. Als wir Port'Said, den Zugangshafen zum Suez-Kanal, überfliegen, der eben falls stark mit Schiffen belegt ist, bemerken wir hinter uns acht Hurri- cane, die aber in der kurzen Zeit nicht auf unsere Höhe herankommen können und daher nach kurzer Verfolgung über das Mittelmeer er folglos abdrehen. Auch der Heimflug an Kreta und Griechenland vor bei erfolgt ohne Abwehr. Unsere Äugenbeobachtung wird im Einsatzhafen durch die Licht bilder einwandfrei unterstrichen und zeigt, welche ungeheure Trag weite die Versenkung von zwei Schiffen im Suez-Kanal haben kann. Englands gesamter Schiffsverkehr vom Mittelineer zum Roten Meer kst lahmgelegt. Damit ist es der deutschen Luftwaffe zum ersten Mal Im Mittelmeerraum aelungen, das britische Weltreich an der empfind lichsten Stelle zu treffen. Sie kanadische« Zamer dnrch England« SchiffiravNnol v« dem Bankerott Aber die englandhörige Regierung zuckt die Achseln Neuyork. 13. Februar. Die Lage der kanadischen Landwirte wird immer katastrophaler. Die Preise für landwirtschaftliche Produkte sind stark gesunken, da für die große Ernte infolge der Tonnagrschwierka- keiten Englands kein Absatz möglich ist. Der Landwirt bekommt für Erzeugnisse, wenn er sie überhaupt noch absehen kann, immer weni ger Geld und muß gleichzeitig seine Bedürfnisse an Jnduftriewaren usip. immer teurer bezahlen. Als eine Abordnung des Landwkrteoer- bandes den kanadischen Premierminister auf die katastrophale Lage hinwies, gab King «ine außerordentlich ausweichend« Antwort. In „An deutschem W-seu soll einst noch -se anD-e Wett genesen" »mlNIer Misch««« MWVe die MudeedmeiM«« „las Zitze 1»«" Dresden, 15. Februar. In ganz Sachsen wurdm am.Frei- """"" " tagabend Großkundaebnngen der NSDAP. un«r der Parole „Da- Jahr 1941" durchgeführt, dene-i am Sonnabend und Sonntag noch weitere folgen werden. Insgesamt sittd über tausend Kundgebungen vorgesehen. Besondere Bedeutung erhielt die. im großen Saal ge- Schustrrhauses in Dresden veranstaltete Kundgebung, aus der Gauleiter Reichsstatthalter, Marttn Mutschmann die Versammlungswelle eröffnete. , , ' - Der Gauleiter läßt eS sich nicht nehmen, immer wieder In mitten seiner Volksgenossen dasgroße Zeitgeschehen »» erläu tern, und so wurde auch diese EröffNUngSkundgebuna, aus der die rund 3000 Zuhörer dem Gauleiter mehrfach stÜrmlschrn Beifall zollten, ein einmütiges Bekenntnis -um Führer und zugleich Gelöbnis, mit aller Kraft an der Er reichung des Endsieges mitzuarbeiten. In ^seiner Rede kennzeichnete der Gauleiter die KriegS- ziele Churchills, der mit dem verbündeten Juden tum allein nach der Zerschlagung deS nationalsozialistischen Deutschland trachte und daran mit allen Mitteln der Lüge und Niedertracht arbeite. Der Jude, so fuhr der Gauleiter fort, hat ein großes Ziel: die Erringung der Weltherrschaft. Dazu bedient er sich der internationalen Freimaurerei und sonstwer jüdischer Organisationen. MS hervorragender KenNtr der Iü- denfrage geißelte der Gauleiter die jüdischen Methoden zur Er reichung dieses Zieles, die so unendliches Unglück über viele Völker brachten. Er erinnerte an die teuflischen Machenschaf ten eines Rathenau, des größten Verräters, der einmal in Sprengungen in London Die Pioniere in London sind noch immer damit beschäftigt, dir Trüm mer aufzuräumen, die in der britischen Hauptstadt bei den deutschen Luftangriffen entstanden sind. Damit dle Arbeiten schneller vorwärts- gehen, werden sehr häufig Sprengungen unternommen- Die News gate Street in London ist bei einem solchen Unternehmen vollständig in Staub- und Rauchwolken eingehüllt wdrden. (Associated-Preß-M.) Neuhork: Insel an der Kiffte Englands. Freiheit: Wenn man zwischen Scharfrichterbeil und Gal- genstrick Wahlen darf. Winston Churchill: Ein Mann, der eingehen wird (in die Geschichte), um nie wieder hoch zu kommen. sen und zahlreiche Flugzeuge im Tiefflug mit Maschinengewehr- feuer belUt. Im Raum deS Aegäischen Meeres haben unsere Bomber in aufeinanderfolgenden Wellen einen Luftstützpunkt bei La Canea (Kreta) angegriffen, wobei vier Flugzeuge am Boden vernichtet wurden. Feindliche Flugzeuge warfen in den ersten Morgenstunden des iS. einige Bomben auf Rhodos ab. In Ostafrika wurde rin Angriff im Abschnitt von Keren ab gewiesen. Im Jubaland widersetzten sich Abteilungen Unserer irregulären Truppen zäh dem feindlichen Vormarsch. Ein Verband muerer Jagdflieger hat im Abschnitt von Keren Truppen mit Maschinengewehrfeuer belegt und nach har tem Kampf feindliche Jagdflutzeuge abgewiesen. In den Morgeustunden b« 13. griffen feindliche Flugzeuge Nassau« zntt gringer Wirkung an. Avet FlUUeuge wurden von Dir S stellt is der. M genonn In Gebiet die mi pcrn a Wege si zu' unt unserer bÄsick nähme schiihe Ru Bu kcnsül : runa a> nicht ar oas enlslyeivenve Wort hatte. Etn Jude auf solchem Posten! Undenkbar scheint uns dies heute. ^Äerad« vei dieser Rückschau empfinden wir es mit unaussprechlichem Dank, daß nnS der Führer aus dieser Verblendung gerettet hat. Heute hat ein Hermann Göring die Führung aller kriegswirtschaftlichen Kräfte Deutschlands, er ist un» ein Garant des Sieges; nichts kann dies mehr untermauern als eine solche Gegenüberstellung der damaligen jüdischen Manipulationen mit unserem heuti- gen gigantischen Schaffen. In seinen weiteren Ausführungen gab der Gauleiter ein Bild von dem ununterbrochenen Aufstieg unter der Führung Adolf Hitlers, dessen Genialität unS die Einheit der Nation, unsere'herrliche Wehrmacht und dir Erfolge über Unsere Geg ner geschaffen hat. Weiter berichtete der Gauleiter von seinen BetrieMesichtigungen und tpürbigte Pen unermüdlichen Ein satz der Schaffenden deS SachsengaueS, vor allem der Fra« en. An diesem Schaffen könne man seine Freude haben. „Unsere Kraft liegt in Unserer Einheit. Mr sehen das Ziel vor unS und haben alle Voraussetzungen für den Sieg geschaffen. Der Führer kennt den Gegner und hat — davon kann jeder überzeugt sein — für alleS gesorgt. DaS wird un» die Zukunft -eigen. Durch den Sieg werden wir zUr Frei. Helt lammen und überdies wird sich daS Dichterwort bewahr heiten: Am deutschen Wesen soll einst noch die ganze Welt genesen!" Mit stürmischem Beifall -dankten die KundgevungSteilneh- mer dem Gaulttter für seine mitreißende Rebe.