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SS. Jahrgang Freitag, -en S. Februar 1S40 er Kapitän -er „Baralong" in -ie britische A-miralität berufen — scheußlichsten Verbrechen -es Weltkrieges fiu-et erneute „Aner «msterdmn, 1., Febr. 2» ^wil, Lketch" —» 25. Januar ist da, Sefüdl der Kcham beule in d«r Londoner ! kleine No«, erschtenen, di« eine, der dunketfwn Kewwt der an verschwunden »ft. Zm üdtt^» muß betont wo eia wichtige» Mvergex Ä- St Meter die « Hensel Sport inte«. srer in Garmtsch. st«n am Mitt, hen Nationen, e» Nundfuuks au» Von War- tz schwül et», «,i»laab'fiud ihre deutsch«» Wie d« britticheu Seeräu- h »M den berüchtigten -alt chen ll-B«t-Aallr, di, nach ei» dentfch« U-Boot ver- »meifterschaf« nmglaut ae- wurbe Rudi Winterspord !'in Sachse» scheu HI. in - ««her «ei WÄ, nicht W daß ewige Na und «nveruüni giön, Gebiet, a ir » der Kott» ERL-, burch- di^Wkrst«! er Note 147K !»e Weite, di« sprang Rudi dicht an de« öewei» dafür. ttfiudende» erben Mn»-, voneNKch- zuhÄeu'Mv turnenlin dem Zevw «Ile «««»er ttzeei M Staate« finde« «an «ach einer neuen OrKm neue Ordumra in Oftä «Feldwebel Einen be- DreSbenin über rund Läufer) vor- »»findig ge ben ISuferi- fotzretch Skispringer Sprunglauf en Winter iw Als Stei ge« von SS Lberftdorf. die Spiele nur noch kis «Preis de» «atzen fist. . t durchge- «mvcran- SLülz- crenfahrer de» Saak- eumitz- im I-Gauklasie ch» Spiele, Plauener ,14-tS Uhr ie Paarun- / Glauchau den gegen und BL. ktsptele bi» I und SC. Pirna in fir Oftä«» ttttsMkchk An,.^ . tk Ueberprüfung der Lage zu bieten. SMiMMM» I« WM Gin Sechsjahresplan bekanntgegeben Tokio, i. Februar. La» Kriegsministerium und da» Marine, «riutperiu« gäbe« «m Donnerttag einen SechSjahreSplan be. kmwt,der bw Verstärkung -er japanischen Armee und Marine Die Kaste« des Plane» belaufen sich auf annähernd II Milliarde« Yen, die sich ungrführ zu gleichen Teilen mit Ar MM FrM-r Einzig« rageszeitung im Amtsgertchtsbezlrk Mgmmwmew Iw»a «m a»a>«»m w «E» m» llwtug». ?W.»M»>_a>«aaMa w .znmqam - , ^ vischenfall sich g, ist für unsere Regie- t^i e f L e dau^r^i ch. Zur Zeit find Verhandlungen mit den britischen Behörden im Gänge, und wir tun alles nur mögliche, um zu einer befriedigen» den Regelung zu kommen. eadukfache i« Europa e-M-te «rttar Ist-er lich Herdorgerufen worben durch die Tatsache, »e« a«f der Beibehaltung eiste- ungerechten en Statu» o»o in Mage« wie Bolkstu«, Reli. »quellen, Handel, Einwanderung üfw. besta». ch sie glei^eiti^ eine e^klusstve Politik verfolg- Gerechtigkeit beruhender zu erwarten, solange «an dem Mhel uud es au-rottet. Erft bann werden gerechten Platz in der Familie i. Jetzt, wo in Europa die Forderung , M Nachdruck gestellt ist und dieselbe w Fortschritte zu mache« beginnt, «ficht der Menschheit eine seltene Ge. 5 Milliarde» Ml Millionen 878auf die Armee und 5 Milliarde« 408 Millionen 486 om> Nea ans die Marine ver teile«. SM; Wi r« Mem-e in MM Noch «le wurde einem auolSudlfchev Staatsmann soviel Raum in der russischen Presse gegeben Moskau, I. Febr. Die Rede des Führers am Jahrestag der Machtübernahme witd in der Moskauer Presse am Donnerstag mit einem ausfiMltchen Auszug wiedergegeben. Wohl «och nie wurde der Rede «ne» ausländischen Staatsman nes in den Spalten der Sowjetblätter soviel Platz eingeräumt. Dabei werden gerade diejenigen Stellen der Führerrede besonder» ausführ lich und größtenteils wörtlich zitiert, die sich mit der Aufzeichnung der Grundlinien der britischen Politik seit dem Weltkrieg und mit der Entlarvung der wahren englisch-französischen Kriegsziele befassen. Man gewinnt den Eindruck, daß die russische Presse auf diese Weise durch oi« Aeußerungen de» Führers selbst di« russische Öeffentlichkeit mit den Ursachen und Motiven de» deutschen Lebenskämpfe» vertraut mache» will. Weiter wird die sarkastisch« Abfuhr, die der Führer den Herren Chamberlain und Lhurchill zuteil werden ließ, hervorgehoben. Siq fand in Moskau rü«yaltlofe Zustimmung. Die Ausführungen über das deutsch-sowjetrusfische Verhältnis sind wörtlich verzeichnet Insbesondere werden diejenigen Sätze hervorgehoben, die jeden Der- such der englischen und französischen Plutokratie. Deutschland und die Sowjetunion gegeneinander auszuspielen, von vornherein al» aus sichtslos brandmatkey. MMSMl DiL jugoslawische Presse im Zeichen der Belgrader Konferenz Belgrad, 2. Febr. (Eia. Funkm.) Die jugoslawische Presse steht ganz im Zeichen der am heutigen Freitag in Belgrad beginnenden Ratstagung der Balkanentente. Die Blätter veröffentlichen verschie dene Erklärungen des griechischen Ministerpräsidenten und Außen minister» Metaxa», Kes türkischen Außenministers Saracoglu sowie des rumänischen Außenminister» und Ratsvorsttzenden Gafencu. in denen Übereinstimmend der Wunsch nach Erhaltung des Friedens in diesem Teil Europa» betont wird. Di« halbamtliche „Breme" betont im Leitartikel, mehr denn je eien die Völker und Staaten de» Balkan entschlossen, bei dem in Europa ausgehrochenen Konflikt ihre Haltung allein nach den inter nationalen Interessen zu bestimmen. Ihre NeutralUSt lei das Ergeb nis einer vollen Entschlossenheit, Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Frieden zu bewahren sowie ihr« Freiheit zu beschützen. Der gesamte Sultan wünsche mit seinen Nachbarn und allen Großmächten ein« reundsthastliche Zusammenarbeit in dem durch di« Balkaninteressen und di« konstruktive Arbeit am Frieden und Fortschritt des Balkan »«stimmten Richmen. Der ganze Balkan anerkenne dabei die natür lichen Interessen der großen Nachbarn und wünsche deren Interessen mit seiner Unabhängigkeit und seinen Lebensrechten in Einklang zu bringen. Der Balkan wünsche sein Schicksal zu knüpfen an die Prin zipien des Frieden» und der freundschaftlichen Liquidierung bestehen der Meinungsverschiedenheiten, wobei er sich von seinem Wunsch lei en lass«, dem Fortschritt und Wohlstand der Balkanvölker zu dienen. Die Balkanvölker wüßten auch, daß ihre aktive Neutralität, die fich in dem Bemühen um Erhaltung des Friedens in diesem Teil Europa» offenbare, ein kostbarer Beurag zur Begrenzung des Krieges sei. M Ve-rMsf les VOM M lle SrsmillleMkW Bon Major a. D. vonKeiser Immer in der Geschichte bildeten Deutschlands offene Gren- M in West und Ost einen Anreiz für seine Feinde, in deut sches Gebiet einzufallen. Die Einkreisungsaefahr, der Deutsch land schon durch seine geographische Lage im Herzen Europas Istwier ausgesetzt ist, wurde durch diesen mangelnden natür- üchen Grenzschutz noch verschärft Bis zum Weltkriege suchten . Deutschland ebenso wie ferne Erchen und westlichen Nachbarn ore fehlende natürliche Ärenzscherde durch einige starke Festun gen an den HaupteinfallSstraßen und durch dazwischenliegende Batterren und kleinere Festungswerke zu ersetzen. Dieses Sy stem rst heutzutage unmöglich geworden, da befestigte Städte gegen dre Luftwaffe keinen Schutz mehr bieten und ihr Wider stand durch dauernde Bombenangriffe bald gebrochen werden konnte. Dieser veränderten Lage entsprechend baute Frankreich schon zu erner Zeit, als Deutschland noch fast wehrlos war, dicht an seiner Ostgrenze entlang feine berühmte Maginotlinie, die mit ihrer ununterbrochenen Kette unterirdischer Panzerwerkc, Batterien und MG.-Stützpunkte der unbefestigten deutschen Grenze gegenüber wie eine Angriffsdrohung wirken mußte, zu- mal bei ihrer Anlage der Gedanke des offensiven Vorgehens aus ihr heraus stärkste Berücksichtigung fand. Wenn der Führer des Deutschen Reiches 1938 den Ent- Muß faßte, in der heute als „Westwall" allgemein bekannten Befestigunaslime der Maginotlinie eine noch stärkere Verteidigungsfront gegenüber zu stellen, die mit der gewaltigen Tiefe ihrer Landverteidigungs- und der dahinter- üegenden Luftvexteibigungszone als unüberwindlich gelten kann, so wird der bisherige Verlauf der Ereignisse auch dem lebten Deutschen mit zwingender Logik den Sinn und Wert dieses GrenzwalleS bewiesen haben. Die Sicherheit gegen jeden englisch-französischen Angriff im Westen hat -er Politik des Deutschen Reiches in den kritischen Tagen des JahreS-1939 den stärksten Rückhalt gegeben, sie hat dem Führer ermöglich^ den unerhörten, durch England hervorgerusenen Provokativsten des polnischen -Staates mit dem vollen Gewicht des überlegenen deutschen Schwertes entaegenzutreten und nach Niederwerfung Polens die Dinge im Osten in souveräner Beherrschung der Lage lediglich den deutschen Interessen entsprechend zu ordnen. -Auch der Einfluß der überragend starken Verteidigungs stellung im Westen auf die Kriegspolitik der neutralen Staaten und ihre Haltung gegenüber dem Deutschen Reich kann gar nicht hoch genug emgeschätzt werden. Der deutsch-russische Pakt, die unwandelbare Freundschaft Italiens zum Deutschen Reiche, das alles findet eine starke Stutze in der festen Ueberzeugunq der ganzen Welt, daß die Unangreifbarkeit des Westwalls Deutschland unbesiegbar macht. Schließlich und nicht zuletzt ist das Gefühl der Sicherheit für das deutsche Volk, das hinter seinem Westwall unbesorgt und ungestört seiner Arbeit nach gehen kann, eine der stärksten Bürgschaften für den Endsieg in diesem Kriege. Die politischen Gesichtspunkte für die Bewertung des West walls sind hier voranaestellt worden, weil „der Krieg nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln" ist. Nun die rein strategische Bedeutung. Wenn man Krieg nach zwei Fronten zu führen hat, wie Deutschland es bei Kriegsbeginn ebenso wie im Weltkriege mußte, so kämpft man, strategisch gesprochen, auf der „inneren Linie", tue dem Feldherrn die Möglichkeit gibt, zuerst den einen der weit getrennten Feinde mit gesammelter Kraft anzugreifen und zu schlagen und sich dann mit voller Kraft gegen den Feind an der anderen Front zu wenden. Die sen strategischen Grundsatz hat die deutsche Führung befolgt, mit der großen Masse des Heeres den Feind im Osten in kür zester Zeit niedergeschlagen und dann alle Kräfte an der West front versammelt. Während der Entscheidungskämpfe im Osten aber muhte die Westfront gegen etwaige Angriffe des gesamten französischen Heeres gehalten werden. Hier hat der Westwall voll und ganz die Erwartungen erfüllt, die man auf ihn gesetzt hatte: Obwohl bei den französischen Friedensmanövern und in Frankreichs militärischem Schrifttum die Absicht der schnellen Inbesitznahme der Uebergänae über den Mittslrhein klar her vorgetreten war und obwohl eine solche Offensive die einzige Möglichkeit war, um deutsche Kräfte vom Osten abzuziehen und damit dem bedrängten Polen zu helfen, war die abstoßende Kraft Unserer BefestigungSlinie viel zu stark, als daß die West mächte^ au^ nur den geringsten Versuch eines Angriffs auf sie gew^t könnte im Schutze der eisernen Westfront der geniale wutsche Feldzugsplan im Osten ohne jeden Störungsversuch »er Westmächte planmäßig auSgeführt werden, konnten nach der Vernichtung deS polnischen Heeres die deutschen HeereSkräfte in aller Ruhe ihren Aufmarsch hinter dem Westwall vollziehen, so daß unser Leer, wie zu KriegsVeginn im Osten, heute im We sten mit voller Rückendeckung bereitsteht, der Befehle des ZührerS gewärtig. Der Westwall ist der eiserne Rückhalt unserer Gesamtkriegführung, unter seinem Schutze vollzieht sich der ungestörte Einsatz der gesamten Volkskraft für die Zwecke deS Kriege» zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Er sichert dem Obersten Befehlshaber °er Wehrmacht in jedem Augenblick des Krieges die vollste Entschlußfreiheit und die Möglichkeit, dem Feinde da» Gesetz deS Handelns aufzuzwin- gen. Und daS ist die Vorbedingung deS Siege»! AleukinH und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten » «m —Sm«» KmUmch« «m »,»,!««« M 444«n» 44, - p»ma««»nl, vnev« ». um summ«« w INS - Sn* »m »m«, »m I»., Dtt Söchstfi-r Eyöver ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits ^stimmte Blatt und enthüll ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. auch fort, nachdem ein Schuß ihn in den Mund getroffen hatte. Schließlich töte«, ihn ein Schuß in den Nacken, «in gleicher Fall er- eignete sich am 24. September ISIS mit U 41. Den Besaßnagsmikglledern der „INcofian" wurde strengste» Still- chweigen eiaHchkfi. «mettkaniiche Matrojen der ^ticofiaa" «ach- en fidoch beglaubigte S«^mau,fagen «der diese des M«rdkat: Andder YaLtft^Ma-Ler damaNge« dtt tik bemüht sich, Osta"- -Mi ».euen Eh in filr d«U Frieden in» „—--, -- —— -- — ,, eburefifche Zentralregierung unter Leitung von Wangtschingwei erricht« werden. Manbfchukuo ist mit unse»m Lande durch untrennbare Freundfcho' "" äuf bem Wege, eine Groß beflerung/die kürzlich Japan und der So Meldung enthalte« Bcha» „Baralong" ein Brei» gese» ist. MU Lovwrttftn pfl« der Ulllerdruckuug ihrer » ihnen derartig« Methoden Führen wir im» den genauen Hergang de» in der Serkr eeschtchte aller Zeiten beiwiellosrn verbrechens noch einmal Augen: . Da» deutsch« U-Boot U 27 hielt am Wtttausgang 1V. August 1V1S den englischen Dampfer „Nirostan" zung hatte das Schiff bereit» in Bootei Dampfer mit amerikanischer Flagg« herantam. Kapitänleutnant Wegener, der Kommandant von U 27, ließ dos Schiss, da» unter neutraler Flag« suhr, herankommen. E» handelt« sich tatsächlich um «in« U-Voot-Fall«, um da» berüchtigte Q-Schiff „Baralong". Die „Baralong" eröffnet« plötzlich au» verdeckten Geschützen «in oernich- tend«» Feuer auf U 27, da» in kurzer Zeit sank Die Befatzuna der „Baralong" begann mit Gewehren und Pistolen auf di« im Wasser um ihr -eben kämpfenden deutschen Matrosen zu schießen. Kapitän leutnant Wegener konnte fich mit einigen anderen Besatzungsmitglic- dern auf den noch schwimmenden Dampfer .Nicoflan" retten. Auf der „Nirostan" wurden vier deutjch« Matrosen aufgefunden und durch di« „Baralong'-Besatzung ermordet. Der Kommandant Kaoitiinleut- nant Wegener sprang wieder in» Wasser und schwamm auf di« „Bara- Lang" zu. Die englischen Seeleute an Bord der „Ntcofian" schossen sofort auf ihn, obwohl er di« Hände «nqwrhob, und setzten da» Feuer Mr ume Ordnung in Europa und S-afien GrkW«mgert -e- japanrrchen Außenministers — Japan mit Italien und Deutschlan- ettg -er-inr-en de, rn der er u. a. enlarte: Unsere Polt- »u stabilisieren und unsere Kräfte mit u vereinigen Dort ist eine Bewegung en gerufen^ worden, uftd e» wird eine äfisvände verbünden. ES ist^etz lmächt in Ostasten zu werden. Die Ver- in den Beziehungen zwischen Sowjetunion zu verzeichnen war, ge he und konkrete Lösung von Fragen ms enwärtig auf der Tagesordnung stehen. - -t nun ein Ausschuß an der Festlegung eister vorläufig?» Grenze zwischen Mandschükuo und der Mongolei in der strittigen Zone. Seit derLeit, ab» ter ««tttominternpakt abgeschlossen wur- te, find die lSezttchungen »wische« Mchä«, Jtalwn unb Deutsch- land immer häUicher geworden. Unser Laad ist de« Regie- runaen und «övern Keser beide« Ätnber für die Shmpachir, die sie Japan entgegen«bracht haben, auf» tiefste verbunden. Mr wÄeü iwsen Vtfi enger Beziehungen z« diesen Mach- len forts^hen, Seit Beginn der chinesischen Angelegenheit hat die japani sche Regierung alles getan, was in ihrer Macht stand, um die britische Regierung »u einer korrekten Würdigung der Wklicheu.Lage, LU. veranlassen. Bedauerlicherweise hat ein „Asanm «i«« . . mauendasleu Berbr» berfiaate» «fieber aw ,.V<rral»aa", um dl« tiuEM I aichwl« und dl« l» den Ärkleä klkapseud« Bestchuug aus viehische I Wels« hiuschtachtete. VW «rldaag de» enMche» Bwtte» la»trt . H „Ein vssizier, auf dessen Kopf im letzten Krieg« von den Deut sche« «ln Prei, äesetzt wurde, hat, wi, ich erfahr«, «in, wichtig« Er nennung in der AdmtrMät angeboten bekommen. E» ist Comman der Godfrey Herbert, der mit seiner U-Boot Fall« „Barakona" «in be sonder« unangenehm geworden«» U-Boot erledigte. Die Admiralität verbrettit« damal» dl« Fiktion, daß der Name de» Kommandeur» der „Baralong" Taptatn William» MaeBride wäre . ." viche vkeldnn, «ft im »chrsacher Hinsicht interessant. Da, schmach voll« Berbrechen der „Baralong, da» ia Amerika dokumeUtattschkst- gelegt warde und selnerzeik Ke ganze Knlknrwest enssetzt«. «ft «och «a aller «rtnneruag. Ver „he«d" Kes« feige» Blafsrnmord« bekvmm« fetzt »a» «hmchttl. der für Berbrv-m dies« Schläg« aatärllch be sonder« Berfiiwdnl, Hai, l» der AdmirwUl» etaeu Poste». Damit beKmtt fich da» henfioe ßagland, Ke fttztg. br»««sch« Btatt»«, ossen ;« einer SchanKat, die «Kl«» Begriffe» von Soldale»- t»m »»d Eeema»»»«»« «»» ««sich« schlägt. Bezeich ne»» ist auch K« DKsmhch daß von der Admiralität sewerzett ei» fick- scher Nam« für de» LapiE» de» Plratenschlsfe» «mag««» wrnb» 0b Ke» an» Attgtzeft adK an» Ocha» gchchche» ist, WKw» wie hmM Churchill belohnt einen Massenmörder! Der Kapitän -er ..Baralona" in -ie britische A-miralitSt berufen — Eines -er Anerkennung" Londoner Admiralllät gänzlich betont werde«, daß di« t« der lpinug, daß ans den Kops d« Kapitän» der ht war, «la« typisch« englische Lüge «» bekaanstich vor allem di« «u-länd«r b«i wlo»lalvEker zu arbeiten. Daher dürste» Ksoader» nah« liegen. —>auen Hergang de» in der Seekriegs- — . — . -» yox I des Kanal» am unz-irran. Die Besät» Booten Verlässen, al» ein anderer »»nrrKillVWgllK UUW KK mä, lldCO uns vmlw aazoaw» suhr, herankommen. L» handelt« sich tatsächlich um e, um da» berüchtigte Q-Schiff „Baralong". Die oernich-