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auch (PK.-' de» Erd- Mk^sn' aus all*« Sport, ibrpott. —n allen w gefunden, rr man den «n Weg zu immer noch und Frank- >ttosrn w«r- Süden t »i« «y auch ahn««, wl« s«hr Sn stuften. Dststn I Land« infolm un bereit« eine Woche anhält, ht nur der Sisen- i Äutobussen Hot einem Ort an der den sich beispielsweise über 400 Per. mehr weiterkamen und nun seit sünf mnet lllig erhielt mmiKenntnt» von aus der Fahrt von Slaegow Stunden ohne sch« Hilf, aus vom Weltmarkt angeführten Waren im 1938 lediglich um a Prozent erhöht, wäh Zeit di« Indexziffer der Weltmarktpreise stiegen ist. Gerade diese Tatsache ist /», einem Westwall der ' "" dieser Wall " ' gen für daS Kriege, der land» Ihinzt« La- Heer -er Mak-a-Ser Di» stürmisch« Httttrkeü, dl« am dü. Januar i« L«rNn«r palast au«broch, awderyührer in I«t»«r " - - tisch," «rzstdung d«r MallabL«r und Sud Ud«r gab «» nicht einmal w vrursk nationalsozialistisch«» Mahnrustn, k< trau«n, nur mit halb«m Ohr «uhört« viel«, allzu viel« gibt, di« nicht ahm rrich unt«r der G«iß«l d«r Jud«a str d«n zwei Bücher von s«br großem Smtzrn srtn, di« jüngst im Rord- l<md«P«rtag, Berlin, erschtenen find Da» «im Buch ,Äwrn b«h«rr- lchen England" (322 Setten, vni» IHV SM.) schrieb vr. V«t«r Wag. La» ander« Puch.Luden tn Kranket»" (14g Lrtwn, Pr«t« 3^0 -M) schrieb Heinz Ballensiefen. Leid« Bücher bring«« «im Füll« umotder- Der «achschvb < Las«»« btiden Bilder »«»«Ise«, daß der iltse Winter, der a« der Wesiftoai h«rrschl, di« Männer, denen b«r «achschnd für di« oord«rfi«n St«»«,««, anmriran» ist» vor «rl" Sch»i«r gk«ii«n stell«. Tr»ßd«m «reffen dl« Lss«»hol«r Und» sowi« Hol, »n. Kohl«, ans unserem Bild« recht» nach men ««brach» w«rd«n. ol,n»äßlZ in d«n unierfisnistn «in. lPK.-Borch«r» »nd BnibowtbtMllantn»' bp» Echett-M) ! elblosnng >«ht »ar chSdi« Di» mrschn«i» Pad dl« Stell nnge« l» Bor- ., di« seld d.« Ä«Sw.I«, dmch dereaLanfgrad«, vi« WRsstmg in »i« mrd«r, Llni« gchL lVSK-Banrr-echM-M»- lnnch Svndon befand. Er war säst 156720 Sud«» lorooo „ rsooo „ »8 wo ., - 8wo „ Wettere beträchtlich« Misch« .Heerscharen" bevölkern Reu-Seeländ. Säen, Jamaica, Mava, Siorattor, womit noch längst nicht all« OK« aufgezählt sind, in denen 2«d<n und vristn Hand in Hand MMi- ander arbeiten oder, richtiger gesagt, in denen eMe Hand dl« anher« Hand wäscht. Skber schon diese Au-lrse zeigt, daß da« Makkabäertüm neuzeitlicher Prägung im britisch«» Welkeich nicht bereit ist zu kämp fen, wohl aber zu — schnorreni «könumllarlat» «in« Sl«nd«nmg d«e rumäntschm Bus kett», entschied«« zurückge»t«s«n «erd««. La» Watt « nstn, Sl«utralttät sei ein kür allemal festg«legt «nd m G«birten durchg«fahrt werd««. M rrstA vs ssr. verU«, S. Februar. Das vbe-rmmnanß» der Wehrmacht gibt ßeWmttr Kttne besondere« fisteigniffe. r«tWWl as Mßm irm-rmn-r«m Mhen, 1. Februar. Am Mittwochmorge« ereignete sich aus de« englischen Dampfer „Abbey" (12 «w BRT), der in de« Hase« Limne aus der Insel Eubii« eine Stsenladung für Sing, land aufnahm, eine heftige Explosion, die schwere« Schaden ans richtete. Zwei Rettungsschiffe habe« Piräus perlassen, u« dem Unglücksschtff zu Hilfe zu eilen, das aus Vvlgarirn gekommen war. Die Tatsache, daß die Explosiv« sich i« Laderaum ereig- nete, läßt die Vermutung zu, daß auf der Fahrt «ine Zeit, bombe gelegt worden war. Das Schiff befindet sich in geslihr. licherLage. M ter MzUevsvSWiil ml» Lmsterdam, 1. Februar. Berichten au» London zufolge, find im Laufe der letzten Tage noch gesunken der englische Dampfer „Royal Crown" (4364 BRT.) sowie der britische Lankdampfer „Evaclite" (S026 BRT.). , Britendampfer „Highwave" wurde von Flugzeug vernichtet Die holländische Agentur ANP. berichtet au» Dlisstngen, das holländische Motorschiff „Rian" habe 18 Schiffbrüchige, die zur Besatzung de» britischen Dampfer» ,Highwave" gehörten, in Dlisstngen an Land gesetzt. Die ,Highwave" (1178 BRT) sei vor der britischen Küste von einem Flugzeug bombardiert worden. In einer Unterredung habe der Kapitän des britischen Dampfers .Highwavc" erzählt, daß am Dienstagabend sein Schiff von einem deutschen Bombenflugzeug in der Nähe der englischen Küste bombardiert worden sei. Eine Bombe habe daS Schiff so schwer getroffen, daß e» gesunken sei. Die Besatzung habe sich sofort in die Rettungsboote begeben, u. kaum hätten die Boote einigen Abstand von dem schwergetroffenen britischen Dampfer gehabt, als dieser in der Tiefe verschwunden sei, ES sei bann schließlich dem in der Nähe befindlichen holländischen .Motorschiff „Rian" gelungen, die Schiffbrüchigen der „Highs wave" an Bord zu nehmen. Wie -er bewaffnete Britendampfer „Royal Crown" versenkt wurde - Amsterdam, 1. Februar. 15 Ueberlebende deS von einem deutschen Flieger vernichteten bewaffneten Dampfers „Royal Crown" auS Newcastle (4364 BRT.) landeten, wie aus London gemeldet wird, am Dienstagvormittag an der Ostküste Eng land». Einer der Ueberlebenden erzählte, daß das deutsche Flugzeug, da» in sehr niedriger Höhe flog, Bomben abwars, wobei der Kanonier der „Royal Crown" getötet wurde, bevor er selbst schießen konnte. Durch eine weitere Bombe wurde die Schiffsmaschine zerstört. Mn norwegischer und ein dänischer Dampfer gesunken Oslo, 1. Februar. Der norwegische Dampfer „Fingal" (2137 PRT.) sank auf seiner Reise von Norwegen nach Irland nach einer Explosion im Raum an der schottischen Küste. Die ge samte Besatzung von elf Mann wurde gerettet. Kopenhagen, 1. Februar. Die Dänische Vereinigte Dampf schiffahrtsgesellschaft teilt mit, daß ihr Dampfer „Bidar"X13K BRT) auf der Reise von England nach Dänemark am Mitt wochabend auf eine Mine gestoßen und heute, DonnrrStag- morgen, gesunken sei. Von den 23 Mann der Besatzung sind acht von einem begleitenden Schiff geborgen worden. ES wirb befürchtet, daß die 15 anderen, darunter der Kapitän, umge kommen sind. MMisW uM-skMMAk SkSMltWk» iilllltz SltMkS Rumäniens Neutralität ein für allemal fefkgelegt Bukarest, 2. Febr. (Eig. Funkm.) Veranlaßt durch die englischen und französischen Presseangriffe gegen Rumänien wegen der Errich tung de» Erdölkommissariat, brachten die meisten rumänischen Zeitun gen in den letzten Tagen Aufsätze, in denen betont wurde, daß e< sich dabei um eine rein innere, nur wirtschaftliche und durch die Umstände notwendig gewordene Maßnahme heuchele. , Abschließend veröffentlicht nunmehr der „Timpul", da» Blatt de» Außenminister» Sasencu, einen Aufsatz, in dem di« Abgriffe der eng- seine Lebenskraft zerstören können. Wie zunt Beispiel Preis- Wirrwarr uüd Preiswucher die englische Wirtschaft zerrütten und an den Rand de» JnflationSabgrundeS führen, zeigen die Indexziffern der Großhandelspreise und Lebenshaltungskosten Englands. So weisen die Indexzahlen Wirtschaftszeitschrift „Econoüüst" für . August bi» Ende November 1S3S eine Steigert« Handelspreise von 38 Prozent auf. Eine Steige zwis^mi zuungunsten der englischen Wirtschaft Mit Absicht sind hier die Indexziffern .... 7 angeführt worden, weil dadurch em Vergleich mit Indexziffern für 1S3S, die vor kurzem vom Gtatif ... ,. amt veröffentlicht wurden, möglich ist. Hiernach liegen die deut schen Indexziffern der Großhandelspreise und der Lebenshal tungskosten nur um etwa 1 Prozent höher al» Ende 1938. Diese PreiSstabilität verdanken wir einzig und allein der national» sozialistischen Wirtschaftslenkung, ihren vielfachen Verordnun gen und ihrer geschickten Zollpolitik. Erinnert sei nur an die Verordnung der Baupreisbildung vom 16. Juni 1939, an die Verordnung über die Preisbildung gebrauchter Kraftfahrzeuge und an die Zurückführung der Preise für Obst und Gemüse auf den Preisstand von 1937, welche Verordnungen und Maßnah men schon im Sommer 1939 erlaßen und durchgeführt wurden. Weitere Preisherabsetzungen wurden für Nähmaschinen, Schreibmaschinen, Kachelerzeugnisse und die von der Landwirt schaft verwendeten Elektromotoren und Elektrogeräte ange ordnet. Sehr wesentlich trug auch die Verbrauch-Wirtschaft zur Stabilität der Preise bei. So wurden Brot, Fleisch, Kartoffeln und Gemüse auf dem gleichen Stand wie rm Borjahre gehal ten. Ebenso hielten sich die Preise für Heizung und Beleuch tung, für die WohnungSmieten und für die meisten Gegenstände de» sonstigen täglichen Bedarf» auf der Höhe de» Jähre» 1938. Auf einem Gebiet der Lebenshaltung trat allerdings eine ge ringe Erhöhung der Preise ein: auf dem der BekleidungSaegen- stände. Hier weist die Indexziffer von 1939 gegenüber 1938 eine Erhöhung um 1,9 Prozent auf. Wa» aber besagen diese 1,9 Prozent gegenüber den 38 Prozent der englischen Preissteige rung innerhalb der ersten drei Krieg-moirate? Noch bewundernswerter als die Stabilisierung der Preise für innerdeutsche Waren ist der Erfolg, den die nationalsozia listische Wirtschaftspolitik auf dem Prttsgebiet für ausländische Waren erzielte. Dank der beweglichen Zollbelastung, der Au»- . dSpretsen für die vom Preisindex für diese Zähre 1939 gegenüber »rend in der gleichen um 25 Prozent ges die un- erlaubt, von 4 sprechen, wehrt doch -ZtmarÜpceiSerhohun- E^8L,baStzeinem Zerstückelung Deutsch- Karte: „Bilder und Studien" Ungestörte Wege Der deutsch-russisch« Verkehr ist in Fluß gekommen. An der Snter- essengrenze herrscht rege» Leben. Sütrrzug auf Gllterzug rollt heran, mit Getreide, Lei und änderen industriellen Rohstosfen. Die Züge her Heimkehrer schließen sich an. Auf den deutschen Wegen nach dem Osten pulst, ungestört von jedem feindlichen Einfluß, dar rege Leben zweier sich in ihren Wirtschaften eraönzeüdrr Völk«. ' 74 Wie intensiv die Derkehr-möglichketten von «Ä MmPMMvw* jetreich sind und wie wenig sie von den Feindfiaate« gefMt wSrdeir können, soll die hier stehende Skizze darstellen und beweisen. Der sibirische Winter in Gnr-pa Gis von 10 Meter Dicke Die Fähre zwischen Schwöen und Dänemark im Eis stecken- geblieben — Fährverkehr auf de« «rotzen Belt ekngeMt Die Eisenbahnfähre Helsingör -- Hels ingvor g, dio Dänemark und Schweden verbindet und allen EiSschwierrgkei- ten zum Trotz bisher regelmäßig den Dienst versehen konnte, ist in der Nacht zum Donnerstag mit 50 Passagieren an Bord, im Packeis fest gefahren. DaS Schiff »nutzte nach achtstündi gem Kampf von einem Eisbrecher nach Helstnaör zurückaeholt werden. Vorläufig wird versuch^ die Anschlüsse an die schwe dischen Eisenbahnen mit dem Eisbrecher aufrechtzuerhalten. Da mit besteht für Kopenhagen und Seeland die Gefahr der Ab schnürung der letzten verbliebenen Verbindung mit der Um welt. Die dänische Postverwaltung teilt mit, daß Pakete und Wertbriefe zur Beförderung nach Fünqr und Jütland bis auf weiteres nicht, mehr angenommen werden, da eine Versendung mit Flugzeugen nicht möglich und der Fährverkehr über den Großen BÄt vollkommen zum Stillstand gekommen ftt. Die Passagkerluftverbindung Kopenhagen—Fünen wurde am DonnerSt-a ohne Unterbrechung befloaen. ES wurden 148 Passagiere »wischen Kopenhagen ünb Odense befördert Die.M- seln Endelave und Lumoe.nuHten nach tagelanaer Abgeschlos- sinheit durch Flugzeuge mit Nahrungsmitteln, A^neien und Post versehen werben. In den beken Fabrbaf«, im Großen Mt, Nyborg und Korsoer, warten 250 Reisende seit Tagen auf die Äiederaufnabme dS Verkehrs. Zugleich haben KH 700 Gü terwagen auf beiden Seiten des BeÜeS anaFammelt, die nicht übersäen können. Bor dem Hafen von Nyvorg ist der Große Bell bis auf den Grund zugefroren. Das Eis hat eine Dlcke zehn Meter erreicht. VWfl ZM»k»blM -es llMei MkMesM Reisende feil fünf Tagen von der Umwett abgeschnltteü Dl« l« London akkreditierten amerikanischen Korrespondenten Le- richten ihren Blättern von dem vSlligea Zusammenbruch de» engli- schen Verkehrswesen», der im ganzen Lande infowe der Kälte und der Schneestürme etngetreten fft und nun bereit« ein ohne daß Anzeichen einer Besserung vorlägen. Nicht ahnvertehr stockt völlig, auch der Verkehr mit restlo« aufgehört. Sn Lrawford in Lancashtre, «in Bahnlinie nach Edinburgh, beftndei ' onen, di, mit «wem Zug« nicht i , , lagen von der Umwelt abaeschnitten, dort in dem einzigen kleinen Gasthaus warten, da» seit drei Tagen über keinerlei i«b«n»mittel m«br »«rfügt. Di« »ep-ettn de» Gasthauser >at nach London «inen telefonischen Hilferuf gerichtet, in dem es hecht, »aß di« 400 Mensch«» buchstäblich amv«rhung«rn seien, daß sich viel« Kinder unter ihnen befänden, e» auch im Ott kein« Lebenemittel mehr zu kaufen gäbe und «in Großteil der Adgeschnittenen schwer irlvperrank sei u«L dringend ärztlicher HNf« bedürf«. Ja diesem falle kam der Hilferuf nach London durch. Man befürchtet, daß noch zahlreich« w«it«r« derartig« Katastrophen «ing« irrten swd, von denen inan nicht» weiß, well groß« Teile de, Telefoi ze» außer Betritt» gesetzt sind. Rur zufällig erhielt mmi Kennt»«» nm Schicks»! eine» Autobusse», der st« < " Voher nchmen... Englischer Adaeordyeter schlug vor, deutsch« Krieg,gesangen» soll te« al, Kngelfang oienen . . . Zeichnung: PolttntaVDrhnewverlas „Passabler Vorschlag! Di« Schwierigkeit ist nur, wo kriegen wir di« deutschen Gefangenen Herl" Westwall der Wirtschaft Auch im Ausland erkennt man jetzt, baß Deutschland archer dem Westwall am Rhein noch einen zweiten Westwall besitzt. ES ist die» der starke Wall, den die deutsche Wirtschafttpolmk errichtet hat und der verhindert, daß Preiswtrrwarr und Preiswucher in daS Gebiet deS deutschen Volke- eindringen und " "" " " "" ' Beispiel Preis- se und Lebenshaltungskosten hlen der bekannten englischen 'ür die Zeit von Ende Steigerung der Groß, ne Steigerung, die in- "" '7 7 längst über- lern vom November 1939 eich mit den deutschen der beven Bücknr zu letz» und zu «rkimwn, wie an sich hochstthend« Raffen dem Besehl de» Judentum» unttrtan find. Li diesem Zusam- m«obang ist e, i»t«r«ffant, wl« sich da« H««r d«r Makkabäer in den englischen Dominien und Kolonien frstgrsrtzt hat. Rach d«r «wiß jnwersängitchen jüdisch«« Z«itung in Kanada Afrika Australien viwdesio Indien