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lgau. Maler Lleckse! kett im vesucher, tt, w Ma» W dl «weisen^« mer Strä! lesverkehr gamtm im leider sich nun lrven ein. richt eine Hhaden. SM ...... glühende gasförmige Gebilde zu den, sektchr de» Welträume» gehören, ist «I kühlung nych immer als ein Tonnen, Renten« au» M fangtri» Ringen! «e« jahre nicht ter noch m lich bekoun Er wo hin und hi »Sie, 1 mann für gibt! Unt denn Sie ' müssen m oder Bern ungeheuer! Nelnk — L meinen Wi Mir fetzt?- Gymnasiuv .s» ,1 schätzen wtf einen^ f?ine den Knoche »Ahl» »Ein p Gefühl, Wei armen Ber, unterlassen, gen ... Dl samen Mer, »Ste h° Wenn man Der Lu »Reden — Ich habe Ich kann ke da» Vergnii rt Schassrath und die beide auS Demitz-TAl» Der Ttetnarbeiter Ri» Sertrud Glatthor, beide llter Otto Petter» au» lnna Gertrud Schirr» tistik. Die Ein amtlichen Fort- _^Mtt wwckwn . r 3 Wegzüge *«r, " »richte« vom 15. nenschlosser Ge ¬ bellen Sterne wieder zu Siriu» zurückführen. Ostseite deS Simmel» ist in halber Höhe ber Löwe inen sichelförmig geschwungenen Kopf zu erblicken. "rau in der Ekliptik, der '» den MonatSweg de» chönsten Konstellatto» , „ ^spielen. L'. den Sterne unterhalb de- Löwin gehören zu Wasserschlange und Becher. Den Nordostquadranten füllen die bekannten zirkum- gqwuni zu t0W rung fi, Laumcke Reih« ft dem zu iiuSgucke sind. « gen zu I nung m SKÄ besu^ rer Ari Ebrhard sieben m mit zu I gahm-S heben vi Schneemassen aüS Höfen, von Straßen usw. in die Nachläufe gekippt werden. Diese Schneeanhäufunaen in den Wasserläufen stellen aber eine erhebliche Gefahr der völligen Verstopfung und Ueberflutung der gqnzeü Umgebung dar für den Fall plötzlichen Wettersturzes unt aufkommenber.starker Wasserfüh rung der Nachläufe. Die Schneehaufen in den Wasserläufen ge frieren langsam zu harten Klumpen zusammen, zerschmelze« daher auch bei plötzlichem Druwetter nicht so rasch Uwd ver setzen dann in dieser Zusammenballung die Nachläufe, die Brückendurchlässe und sonstige Enasttllen, StrUe üsw. Dm Schaden hat dann die gesamte Umgebung sölchet Verstopfungen durch UeSerflutungen- Rückstaue in SWeusen usw. Diese Ge fahr ist diesmal um so größer, weil die Wasserläufe durch starke Eisdecke an sich schon starke QuerschnittsberengUnaen aufwei- sen. Daher gehört der Schnee aus Höfen, von Fußwegen usw. nicht in die Wasserläufe, sondern auf unbestellte, also nicht, mit Saat bestandene Aecker. -* Die r-RM.-Rickelmünze« ab 2. März nicht Mehr geseß. liche» Zahlungsmittel. Rach einer VerörhnUng des Reich»- Ministers der Finanzen vom 20, Januar 1940 gelten die nach der Bekanntmachung vom 28, Oktober 1933 (RGBl. I Seite 795) ausgeprägten Nickelmünzen im Nennbetrag von einer Reichs mark ab 1. März 1940 nicht mehr als gesetzliches ZählungSmiti tel. Diese Münzen behalten also ihre Kaufkraft nur noch bi» zum 29. Februar 1940. In den folgenden drei Monaten, und zwar bis zum, 31. Mai 1940, werden diese Münzen noch von allen Keichs- und LandeSkassen sowohl in Zahlung genommen als auch gegen andere Zahlungsmittel umgetaüscht. Ab 1. Juni 1940 hört die Einlösungspflicht auf. Die Münzen haben dann nur noch ihren Metallwert. Zur Vermeidung von Verlusten ist es ratsam, die Ein-Reichsmarkstücke auS Mckel bei erster Ge legenheit bei einer Kasse xinzuzahlen. —* SS Punkte für eint« Ski-Anzug. Durch eine neue An ordnung der ReichSstelie für Kleidung und verwandte Gebiete ist eine Sonderregelung- für die Ausgabe von Ski-Anzügen ge troffen worben, Die Sn-Anzüge wurden bisher bekanntlich auf Bezugschein abgegeben. Während diese Bezugscheine jetzt nur noch an Sportlehrer und Sportlehrerinnen sowie an aner kannte Skisportler verteilt werden, können von allen anderen o trinken wir auf eine Herr" Otto hob sein Gla». Das Volumen deS Schlucke» be wies, baß eS Herr Otto an seinem Stammtisch ehrlich meinte. «Jeder sein Figürchen?», fragte Herr Scharf. „Ist da» nicht ein wenig großzügig die EumlÄm',,AZ so, verstehe! MMÜL7MK spiel habe mich für Max und Moritz entschlossen. Rechnr.. ... einmal nach: Wenn jeder Volksgenosse zwei Figuren kauft... Wieviel Einwohner hat doch man schnell Deutschland?» „Mit Säuglingen?" Herr Otto war fast unwirsch. Last man den Ernst seine» Eifers zum Ulk abbog: „Also Scherz beiseite ..." „Lassen wir doch die Rechenkunst", klopfte Herr Schatf mit > einem Bierfilz auf den Tisch. „Jedenfalls ist cs anzuerkennen, Herr Otto, daß Sie sich als Engroshändler zum EngroSeinkauk der Majolikafigürchen entschlossen haben. Gleich zwei Stück..." „Enaroseinkaüf? Erlauben Sie mal, soll ich mir denn gleich alle zwölf Stück an den Mäntelausschlag baumeln?" „Diese Ordensschnalle würde Ihnen nicht übel stehen! Ich Labe übrigens verschiedene Volksgenossen gekannt, die den gan zen Abzeichenladen auskauften und ihn doch nicht al» Aus hängeschild ihrer Sperrderfreude am Kraaen trugen. Aber da» nur nebenbei! Ich meine nur . . . Herr Otto, w,e Sie gebaut sind, brauchten Sie sich auf Max und Moritz nicht zu beschrän ken. Wer als guter Mensch frei nach Busch das HauptSestreben hat, andern auch was abzugebcn, der rechnet und kalkuliert nicht. Er faßt frisch und tief in die Tasche hinein, oder, wie Wilhelm Busch sagt: „Das Geben tut dem Menschen wohl..." Herr Otto, stolz auf seine literarischen Kenntnisse, fulst be geistert fort: „. . . rasch greift man in sein Kamisol'k Und so wird's auch gemacht!» —* Spinnstoff-Bezugkarte für Säuglinge. Um auf dem wichtigen Gebiet der Spinnstoffvsrsorgung für Säuglinge künf tig eine gerechte Verteilung zu sichern und die jungen und werdenden Mütter in dem notwendigen Matze mit Säuglings ausstattungen zu versorgen, hat der Sonderbeauftragte für die Spinnstoffwirtschaft den Bezug von Erstlingsbeklcidung und Erstlingswäsche sowie von Bettwaren für Erstlinge mit sofor tiger Wirkung bezugscheinpflichtig gemacht. Für den Bezug dieser Waren ist eine besondere Bezugkarte ähnlich der Reichskleiderkarte — in Vorbereitung, die in etwa sechs Wo chen an junge und werdende Mütter ausgegeben werden wird. Für die Zwischenzeit können zur Deckung des notwendigen Be» varfs Bezugscheine von den Wirtschaftsämtern ausgestellt wer den, die später auf die Bezugkarte angerechnet werden. An- tragsberechtigt sind werdende Mütter sowie Mütter von Kin dern, die am 1. Februar noch nicht Llter als zehn.Monate sind. —* Seinen 7». Geburtstag konnte am 30. Januar ber Oberlehrer und Kantor i. R. Erwin Wolf begehen. Kantor Wolf ist unfern Lesern als früherer laimjähriger musikalischer Mitarbeiter noch in bester Erinnerung. Seine von bester Säch- kenntnis getragenen Rezensionen fanden stets starke Beachtung Mehrere Jahrzehnte hat Kantor Wolf in Bühlau bet Groß harthau gewirkt, feinen Lebensabend verlebt er in Dresden. Mögen ihm noch viele Jahre in Gesundheit beschieden sein.. —* Goldene Hochzeit. Das in der Fichtestraße 8 wohnhafte Ehepaar Paul H an s e r und Frau geb. Hoff kann am 2. Februar das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Herr Haaser Ivar in Treue über 40 Jahre als Glasschleifermeister bei der Firma Glashüttenwerke Äebr. Eibenstein GmbH, beschäftigt. Er steht im 73., seine Ehegattin im 69. Lebensjahr. Möge dem wertgeschätzten Jubelpaar auch weiterhin ein gesunder und Zu friedener Lebensabend beschieden sein. Am hellsten leuchtet SiriuS Der Sternenhimmel im Februar Von vr. vr. Carl Gt Corneliu» Während sich im Januar die Zunahme der Taae-länge namentlich morgens noch wenig bemerkbar machte, ist im Februar der Bann der längsten Winternächte schon fühlbar gebrochen. Die Beobachtungsmoglichkeiten für den Sternenhimmel werden jedoch durch die zunehmende Abendhelle kastrn beeinträchtigt. Und die schönen Winterbilder erstrahlen in den Abendstunden (An fang. Februar um 23, Mitte nm 22, Ende um 21 Uhr) in unver mindertem Glanze. Neben den wie auf einer Schnur aufgereihten Planeten am Güdwestbimmel zieht besonder» der Südhimmel mit seinen fun kelnden Konstellationen den Blick auf sich, In einem DritteOder HimmelShöhe leuchtet hier Siriu», dtr HÄlste Äser Mrsterne. Um ihn gruppieren M horizontnah die übrigen Ächhmnkte de» zenvrücke überaus t Georg P gehört zu Le« ganze Barchen losophisch Haftesten zählte ihr ihren täh sich Georj Notkreuza Aus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda, 1. Februar Der „Griff in« Kaiatsol" NLA. .Da« Ian» man nicht Lastnlt«-, faste Kett Ot wird ein Bombenerfolg, werben. Da, Jeder kaust sein Majoiikafigürchen! t volle Kassel" wieS Nicht sein wenig großzügig?" „Wieso?", Fuhr sich Herr Otto mit dem Handrücken über so, verstehe! Natürlich. Ich zum Bei len Sie net auch ein Forsthaus Klunker, während die älteste Karte unseres Gebiete» von Order aus dem Jahre 1S8S wohl den Namen Klunker kennt, aber noch kein Forsthaus aujsührt. Her Name Klunker dürste übrigens nach altdeutschem Sprachgebrauch als Außenteik, Anhängsel zu erklären sein. Die erste Anlage bestand lediglich in einem alten Holzaebäude, das in dem feuchten moorigen Grunde, eingebettet in reichlich 400 Meter hohe Hänge, schließlich baufällig wurde. Bor nun mehr 100 Jahren wurde es darum durch den jetzigen Bau, der freilich in der Zwischenzeit ebenfalls wieder arg verwittert ist, ersetzt. An der Grenze des Rittergutsrevieres von Putzkou gelegen, gehört es -um Majorate der gräflichen Familie von Schall-Rjaucour zu Gakchig. Früher war es, wie schon der Name besagt, von Förstern hewohnt. Heute beherbergt es nur noch einen Waldwärter, der hier, abgeschieden von allen Annehmlichkeiten de» Leben», mit seiner Frau üiw seinen drei Lindern treu und pflichtbewußt seinen Obliegenhellen nachgeht. Gas und Elektrisch sind ihm hier unbekannte Hing«, di« Zei tung kommt ihm nur mit großer Verspätung ins Hau», denn der nächste Weg führt nach Nieder-Ottendorf und ist reichlich 14 Stunde lang. Dielen Weg müssen auch die Kinder zur Schule zurücklegen,— wenn es die SchnrevrrhSltnisse gestatten. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist das Radio, das mangels «lektrischen Stromes freilich nur mit Batterien bettieben werden kann. Früher war das Forsthaus zugleich Einkehrstätte. Ts wurde von Holzfuhrleuten, Berthelsdorfer und Ottendorfer Einwohnern und auch von heimatkundigen Naturfreunden Lern aufgesucht. Auch Sommer frischler verirrten sich hier und da einmal in diele stimmungsvolle Na- tureinsamkeit, und wer einmal den Zauber diese» verwunschenen Grundes kennengelernt, der kam gern wieder. Seit 1900 ist di« Schank? gerechtigkeit freilich erloschen, aber die Wanderkarten, zahlreich« Weg' weiser und di« Markierungen de» Gebirasverein» verweisen noch heut« auf da, Revier de« Klunkers und das einsam« Forsthau» in der Näh« de» Lohebache», wo von 1846 bis 1886 einst auch Torf gestochen wurde. Thoma auShilf-v versammi Hielgersk «an, teste Frai Heimatkunde Ein Stündchen Bischofswerda . . . Eindrücke eines Dresdners au» unserer Heimatstadt Ein Dresdner Mitarbeiter sendet uns nachstehende Plau derei über einen kurzen Besuch in unserer Heimatstadt: Westlausitzer Land liegt an der Erhöhung recht geschmackvollen Namens, dem Butterberg, und ihm zu Füßen Has lebhafte Bischofs werda als Pforte schön wieder des nächsten, des Mittellausitzer Ge bietes. Die Stadt, in deren Verwaltung da» Verkehrsamt sehr gut im Schwünge ist — der leitende Beamte steht jetzt als Gefreiter im Felde —, kennt in ihrer wechselvollen Geschichte viel Not und Zer störung, aber auch einen unbändigen Drang zum immer Wiederauf bauen und Heilen aller Wunden, die Epidemien, Kriege und Feuers brünste schlugen. Daß man z. B. im letzten Jahre nicht weniger als 135 Wohnungen in 13 Wohnblocks erstellte, ist gewiß ein besonders sichtbares Zeichen jener kommunalen Wirksamkeit, die die Stadt immer größer und bedeutender werden läßt. Zäh ist rund um den originellen Paradiesbrunnen auf dem geräu migen Markt gearbeitet worden. Die Brunnenwasser schweigen, und beim Anblick von Adam und Eva läuft einem jetzt eine gelinde Gänse haut über den Buckel. Man könnte Mitleid mit den beiden empfinden, wenn Man nicht wüßte, daß sie eben nur von Stein sind. Auch im tie fen Winter schaut die Stadt überaus reizvoll aus Die sorgfältig er neuerte Postdistanzsäule am ausgebauten Anlggenring in der Nähe der stillfließenden Wessnitz trägt ihre Schneemütze ebenso würdig wie der schlanke Turm übet dem gedrungenen Bau der Stadtkirch«. Verkehrs technisch, wirtschaftlich, schulisch ist die Stadt, dl« ehedem den Bischöfen zu Meißen gehörte, gleichermaßen auf der Höhe. Strahlenförmig lau sen Autobuslinien vor ihrem betürmten Rathaus zusammen. Dis Eisenbahn ist gute Helferin in ihrem Wirtschaftsleben. Deutsch« Ober schule» Handels- und Gewerbeschule sind vorbildliche Bildungsstätten, die der Stadt im weiten Umkreis «Inen guten Ruf verschafft haben. IVO Jahre Forsthaus Munker Neutirch (Lausitz), 1. Febr. Ein Idyll besonderer Art, nur Weni gen Heimat- und Äanderfreunden bekannt, ist da» einsame Forsthau» Klunker im Klunkertal, etwa X Stunde südwestlich vom Dattenberg in dem mulden- und schlüchtereichen Hohwald gelegen Das schlicht« An wesen besteht aus einem Wohngebäude nebst Stallung, einer Scheune und zwei kleinen Lehmfachwerkbauten. In dem «inen dieser Bauten befindet sich der Backofen, in dem nach Urväterart noch heute das Brot gebacken wird; denn der Weg zur nächsten menschlichen Siedlung ist wett und in schneereichen Wintern kaum zu passieren. Da» ander« Häuschen überdeckt den Brunnenschacht. Di« Jahreszahl 1840 über der Haustür de, Wohngebäude, albt da, Datum d«, Neubau«, an Li« Siedlung selbst ist allerdings vi«l Wir. Schon das alpha- bctisch« verzeichn» der Mühlen in Sachsen vom Lahr« 17S8 verzetch- matter von »-stürzte eine Frau so Unglück- « Verletzungen davon- »ecke auf den Fußwegen r entstanden durch nur FM^kommim"iÄbälb^ dil Anlieger von Straßen, ^aus^denen Hr Schnee abgefahren wird, ersucht werden, die Fußwege vom Schnee zu befreien und denselben an der Bordkante abzulagern. - * Fundsache«. In der Polizeiwache würden eine Arm ¬ banduhr, ein Kindermuff und ein Schlüsselbund «chgegHen. «UM KKWW'-A-MAMNM gestern in den »N mit, daß, ein Sn-Anzug für Männer mit SS Punkten, mu so Unglück- einzelne Gri-Jacke mit N Punkt«» und di« einzelne Skt-j SchmiUln, 1. Febr. Nachrichten des Standesamt» vom 15 1. Januar. Geburten: N. 1. Dem Stellmacher Martin l-e'n Demttz-T-umitz einSohn; 24. 1. Dem Steinmetzen ad Hollmann in Demttz-Thumitz ein Hohn. — Aufge- i: 22. i. Der Maschinenfubrer R bi- ' aitz; 22. 1. Der Prokurist C »rer» und dfr kämpfmben Helmat. Front. Mit ihnen wird ein regel geführt. 4die gesangliche Arbeit dä hen de» BtschA»werbaer Sängerseste Kriege zum vpfer fiel. Erfreulichei ihrem Sr blindet u eine Erlö zeitig ver deglteber, Bau» vauamL! der Postß rät Moek Endregal in eine» wünschte Trs« M waltung dem ihn« Großen HnndeS sowie westlich die Ls» Hasen. Darüber finden wir Orion, den himmlischen Jager, zu dessen drei bekannten, in gleichen Abständen stehenden Äurteljiernen symmetrisch die Sterne erster Gröhe Rigel (dex Weiße recht» unten) und Betei- geuze (der rötliche links oben) angeordnet sind. Ein ähnlich rot funkelnder Fixstern in der Nähe,nur nochhöher und mehr nach Westen zu, ist Aldebaran, der Hauvtstern d« Stier», leicht kennt- lich durch die an ihn anschließende v-förmige Sterngruppe der Hhaden. Während sonst meist die weiß erscheinenden Sterne als »e gasförmige Gebilde zu den massenförmig größten Ob- " Aldebaran trotz seiner Ab- mehrÄS ta! Hundertfache übertrifft er unser^aaes^stirn*an Größt. Roch Höher, unweit vom Scheitelpunkt deS Himmel», fällt die weißgelbe CaPella im Fuhrmann auf, während Castor und Pollux in den Zwillingen- und Proevon im Kleinen Hund die Linie der Hellen Sterne wieder zu Sirius zurückführen. Auf der Ostseitt mit dem schönen sichelförmig geschwi NeauluS, sein hellster Stern, steht genau scheinbaren jährlichen Sonnenbahn, die auch Mondes kennzeichnet und auf der sich die sö nen »wischen den Wandelsternen abspielen. Die wenig auffallen den Sterne unterhalb de» Löwin gehören zu Dasserschlange und Becher. Den Nordostquadranten füllen die bekannten zirkum- polaren Bilder Großer und Kleiner Bär mit dem dazwischen lie genden Drachen, an die sich zum Horizont hin Boote», Nördliche Krone und Herkules (die letzteren erstmalig wieder abends sicht bar) «»schließen. Den Nordwesten durchzieht in voller Breite bas Silberband der Milchstraße. Die Planeten bieten am Lbendhtmmel eine wechselnde und sehr eindrucksvolle Szenerie. Zutiefst am Abendhorizont sieht Merkur im letzten MonatSdrittel, in dem er bei günstigen Be- wölkungsbedinaungen um 18.1V Uhr gesehen werden kann. Venu», in ständig zunehmendem Glanze, bleibt bi» in die zehnte Abendstunde sichtbar. Sie nähert sich ständig dem Jupiter, an dem sie im Abstand von knapp zwei Bollmondbreiten am 20. vor- beizieht. Aehnlich geht Mar» an Saturn in freilich größerem Abstand vorüber; bewe Wandelsterne verschwinden gegen 23 Uhr. Auch die äußersten Planeten können am Mendhimmel ausgesucht werden: Nranu» bi» Mitternacht an der Grenze von Widder und Stier, Neptun mit kleinem Fernrohr wahrend der ganzen Dun kelheit zwischen Löwe und Jungfrau. Die Sonne tritt am IS. au» dem Zeichen Le» Wasser mannes fn da» der Fische. Die Tageslänge steigt von 8 Stunden öS Minuten am 1. auf 10 Stunden 43 Minuten am MonatSletzten Der Mond zeigt folgende Hauptlichtgestalten: Neumond am um 8 Uhr 4S Minuten, Erstes Viertel am 1«. um 13 Uhr 55 Min Vollmond am 23. um 10 Uhr, 55 Minuten. Die vierte Mond phase da» Erst« viertel, fällt im Februar de» Iahr^ 1S40 au». W Domo, (S4. F «E» 1 Ihres Br, zwei seine eine Sumi SinMmde. Besondere Höhepunkte waren die ' Hermann, ber zugleich für SOjährrae Sängertreue geehrt wer den konnte. Wenn auch die Einberufungen manche Lucke in un sere Reihen Men, so gcht doch unsere Arbeit weiter. Die Sänger- sahrt in» Sudetenland wird allen Sangern in steter Erinne rung bleiben. Den Kassenbericht gab Ernst Richter. Er hat seine Arbeit in alter Treue geleistet. Schmölln, 1. Febr. JahresrückbÜck hie matfreunde in seinem Vereinslokal. Zu 1 lung gedachte der Vereinsführer der L grauen Rock Heimat und Vaterland mit gen. AuS ber Jahresarbeit ist besonder» die Ne ' ege von Schmölln und Gaußig nach wwähnen. So manche Verbesserung an den Wegen ist " - itrumplung der Waldränder ichen Bild entfernt. Wenn Wanderer einfehen wollten, nicht zum Schuttabladeplatz Pfingstsammluna beschieden, äesührt wurde. Dabei Wür tz im . Jahre 1040 warten der Durch die Ausdehnung des , —gge eines vollkommen neuen Wanderweges nach dem Klosterberge notwendig werden. Die Wanderweae SchmLLl—Neuschmölln—Klosterberg, Schmölln- Kessel—Butterberg sollen mit Wegezeichen versehen werden. Am Sonnabend, dem 3. Februar, wird in der Brauerei Oberlehrer Vater einen Lichtbilbervortraa/Lber seine Reiseerlebnisse vt Rumänien halten, zu dem auch Gäste herzlich willkommen Md. Die Arbeit ,m Dienste unserer schönen Heimat wird trotz. Krieg unermüdlich fortgesetzt. Besonderer Dank gilt den Heimatfreun den, die immer wieder uneigennützig ihre Freizeit opfern, um alle Arbeiten durchzuführen. Neukirch (Lausitz) und Umgegend Neukirch (Lausttz) l. FebN BErung.stattstik. " " wohnerzahl am 1. Februar 1940 »ahld nach der amtl schrribung 6884 Einwohner. Jrn verMngeNen Wor 13 Geburten, 34 Zuzüge, 10 Sterbefalle und 43 W< bucht. - - Neukirch (Lausitz), 1. Febr. Staabesmutsuachrichb Vis 31. Januar. Geourten: 18.1. dem Maschinens«. org Alfred Richter ein Knabe; 19. 1. dem Steinmetz Hermann Paul Gutsche ein Knabe; 21, 1. dem Steinarbeiter Karl Fried rich Fröde ein Knabe; 23.1. ein uneheliches Mädchen. — Auf gebote: 22. 1. Der Waldarbeiter Wenzel Luft auS Neschwitz Mttergut LauSke) und die Webereiaehtlfin Lora Hildmärd Olbricht aus Neukirch; 22. 1. Der Lehrer, jetzt Unterofftzier, Paul Ernst Alfred Petrick und die berufslose Elise Jngeborg Patzig, beide aus Neukirch. — Eheschließungen: 16. 1.. der Packer, jetzt Gefreiter, Paul Herbert Kroy au» Ringenhain und die Kofferarbeiterin Linda Frieda Wolf auS Ringenhain MS. 43. - Sterb-fälle: 17. iTDie AuSzüglerin Amalia Augusta Beck geb. Fröde, 1856 geboren; 18.1. Me Anna Bertha Geschäftliches — tLhnr Verantwortung der Schristleiwng) VSI^AUUNG ANI-SHG» ' wir« da» leit Jahren dvaimt» und tSAch «lobt« VN»eraNaI»>arSut«vul«r Detb«- kraft. «0-raee-Packuna AM >00. Dopail-Pailung RM »Z0 iPuI«r oder Tabletten» ErdMIllb I» Slvotb» Dr«a«rl«n und Sl«I»rmb!luI«ra. HtVlM SU In Aeottrch lLauW ar««m^»g<w,K.Nrahii in «chmSIln 0L. vr»e«N« er. Er hat der Verein ber Hei- eginn ber Bersamm- itglieder, die jetzt im tzrem Leven verteidi- eubezeichmmg der' > unserm Kloster ¬ berg zu er , burchgesührt worden. Mit der Entrümplung der Wall wurde ein SÄndfleck im heimatlichen Bild entfernt- doch endlich Ale Einwohner und » baß unser^rrlicherWalb sich eignet. Ern voller Erfolg war die trotz schlechtesten Wetter» l den über 500 Blumen verkmrft.