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a WZMKLWMine», spiel u» s»»n und bewies u^8r Einbuße setllä Leven», welch furchtbare Empfang der auAländischvN WiNtHHa I« der MH- von «Hila- sportier veim Reichssportführer delphiaMd jüngst -in- Hocheit^tt,^ der - in.dev Lever- Kine^^llM t^Le^ein^Stan - w«b die anwefe»den^Ä^rwÄ8r der Eleven avsländisii!en Ratwnen, ^deutschen Teilnehmer wwte di, «ertreter der «reffe, de, «undfimt» o^oeamter mit dem Namen Pappel die Trauung besorgte. Die u»d de» gilms zu einem Kameradschafüabend in das Rathaus von Par- Flitterwochen wurden in Rothorn in Karolina verbracht, und tr»firchen geladen. Unter den Teilnehmern entwickelte sich schnell eine SkWSÜM Inner des am komm« fr oder da, Lbfneren m wurden di« vor« Vernachlässigung «in Sbeamter mit dem Namm Päppel die Trauung besorgte, ^ütterwochm wurden in Rothorn in Karolina verbracht, »war bei eiuer Frau Wald, die in dex Mmenstraße wohnte. Hölzerner kann eigentlich eine Hochzeit gar nicht sein. >e« der Internationalen Winter- ien entschieden wurden. Al- Sie«. Uederall ficht man di« kante, wie sie Wilhelm Vvsch benannt- Außer»«« noch «ttuw IlSpfe, »«Ich« mit und ohn« Mips«. »«ll«o fich mV »Ul Hamm str da» wkpv. jetzt ooe. --Mach-flmkmsmmniang ^nationale Winterspoxd Wen Slisport» starten, Vochenenbe'in Sachse« ' nKJ.t» -LS auch M len Feldwebel i. Swen be- DreSden in " rund > vor- -ig ge- lSuseri- von Par. fröhliche Svortkameradschaft. Biele alte Bekannte au» dem AtM«b*st«d toiever nach Garmtsch gekommen und begrüßten herzlich ihr« deutschen Freunde. In einer Amprache dankte der Reich-sportführer d«» Wttrter- Wortlern der au-lSndtsche» Rationen für ihr Erscheinen, und «mb setumn besonder«» Wunsche Au-bruck, baß auch die 4. International« Wmterstwrt. woch« all« Teilnehmer in herzlicher Kameradschaft verbinden werd«. Ra ment der aulLdischrn «äste bankt« der rumänisch« Mam,schaft»führer Bogre»cu und betonte besonder», daß die au»ländische« Tellur-«er freu digen Herzens der Einladung nach Garmisch-Partenkirchen gefolgt seien. Sieaemund bester Springer am Lottmar Ruud »XV Zuschauer wellten am Sonntagnachmlttag an der Kott - marfchanz«, um dem bezirk-offenen Sprunglauf de» «SRL-, durch- aeführt vom Skiklub Kottmar, beizuwohne«. « Springer zeiaten amu Teil hervorragend« Leistungen, unter ihnen ragte» wieder die Hitlers««» gen hervor. Sri- S1 egemu»d, Walter-borf, war mit der Rote 147L der Best« de» Tage». Seine Sprünge lagen bet 29 Meter, ein« Weite, die übrigen» von mehreren erreicht wurde. Zweimal 27 Meier sprang Rudi Schäfer-vom Skiklub Kottmar, der mit berRotr 445H dicht an den Waltersdorfer herankam. Dies« beide» erste« Plätze find et» Beweis dafür, baß die Jugend-X-Klaffe immer weiter vorwärt» drängt. Drittbester Springer war der der Jungmannenklaff« angchörenbe Dehner (SK. Sottmar), der mit 142,7 noch über dem Zittauer Soldaten Rtarin blieb (18Z,S). — I» der Hauptklaffe NI fiel der Sieg an den «eichenberger S- Mann Engelmann, der «tt »wet Sprüuae« von Wund 24 Meter die Note 115L erhielt. Bester der Mgenbklaffe v wurde Werner Hensel vom Skiklub Sohland (1N,7) und Befwr.tn der Jungvolkklaffe Günter Bobeck vom Skiklub Kottmar (129S). Ruch er ist ein Heranwachsende» Tkitalent, hat er doch bereit» in Oybin in seiner Klasse de« Stegdavon- getraaen. Am Bormittag hatte der Skiklub Kottmar feine Bereiutmeifterschas- ten au-qetragen. für die in der Kombination auch der Sprunglauf ge wertet wurde. Kombinationgsteger und damit BeremSmeister wurde Rudi Schäfer mit der Gesamtnote 376,9. mit der Folge, daß der Schwanzenden völlig unzureichend großer Teil der Lier« eii^tng. El» al» Zeug« vernonwmner Gendar- mertedeamler berichtete, daß er bet einem Besuch der Farm zahlreich« Iterkadaver hab« herunüiegen sehe» Di« Inhaber der P«nfion»tier« Mrten weiter Beschwerde darüber, daß der LngeNagt« Felle von ihren Tieren für eigen« Rechnung verwertet habe. Da» Gericht hielt de» Angeklagten in vollem Umsang« für üher- führt und verurteilt« ihn zu einem Jahr Geföngni« pich dl) Mart Geld strafe. In der Urt«tl»b«grüudung betonte der Borsitzend«, daß da» ««richt di« Tierquälerei am schwrrsten gewertet habe. — Tierarzt von ein«« Löwe« anarfallen. Au- H amburg wtrd berichtet: Ein Tierarzt au» Wilster, der in Itzehoe einen erkrankten Tiger eine» ZtrkuSunterneymens behandeln wollte, würde plötzlich von einem Löwen angmriffm. ^aS Tier hatte die Gittermre deS Nebenkäflg» aufgestotzen und war auf den Arzt losgeaangen. Dabei wurde ihm di« Jacke vom Leibe geris sen. Durch herbeieilende ZirkuSangestevte konnte der Arzt, der leichte Verletzungen erlitten hat, aus seiner gefährlichen Lage be freit werden. — Frühmittelalterliche» Dorf bei Berlin frelgelegt. Eine wertvolle Entdeckung wurde bei Baggerarbeiten der Reichs bahn in der Mhe des Berliner Stadtteils Köpenick gemacht. ES gelang die Aufdeckung eines ganzen Dorfes aus -em frühen Mittelalter. Sechs Hausstellen davon konnten inzwischen mit Unterstützung der Bauleitung durch das Märkische Museum, Berlin- gründlich untersucht werden. ES handelt sich bei Lieser Siedlung um ein sogenanntes Haufendorf. An Emzelfunden wurden besonders Scherben von Kochtöpfen, Knochenpfriemen, Spinnwirtel und ein beinerner Schlittschuh sicheraestellt. Auch über die Ernährungsweise der Menschen, Vie hier sichelten, geben die Funde deutlich Auskunft Man fand Knochen vom Rind, vom Schwein, vom Schaf und von der Lime, ferner Fischschuppen und Gräten. DaS alles beweist, baß Vie Bewoh ner dieser alten Siedlung hauptsächlich Viehzucht und Fisch, fang trieben. — Beobachtungen ^im Meteorflug am v. Januar: Kleiner Weltkörper in halber Minute verdampft. Die prachtvolle Him- melserschrinung vom Abend des 9. Januar hat in ganz Mittel- und Norddeutschland viel Beachtung gefunden. Huf Grund zahl- reicher bei der Sternwarte zu Sonneberg (Thüringen) einae- gangener Berichte ist es möglich gewesen, die Bahn LcS Leucht körpers zu berechnen. Bei der ersten sicheren Wahrnehmung be fand sich das Meteor über der Gegend halvwHs zwischen Osna brück und Oldenburg. Die Bewegung verlies von hier aus in ostsüdöstlicher Richtung. Der Luftwiderstand und die starke Er hitzung verursachten einen allmählichen Zerfall, der sich im Zu rückbleiben starker rötlicher Funken zu erkennen gab. bis schließlich nur noch ein schwach und rötlich leuchtender Restkör- oer übrigblieb, der in 36 Kilometer Höbe 25 Kilometer südöst lich von Dresden erlosch. Die nachgewiesene Bahn ist 460 Kilo meter läng. In Wirklichkeit war die Bahn des Meteors aber sicher über 506 Kilometer lang, da es bei Beginn der Beobach tungen schon hell leuchtete. Die Geschwindigkeit war 17 Kilo meter in der Sekunde, das ist für Meteore ein sehr niedriger Wert, denn meist beobachtet man -äs Drei- und Vierfache da von. Für irdische Begriffe war die Geschwindigkeit freilich immer noch sehr groß, und darauf ist es auch zuruckzuführen. daß der in unsere Lufthülle eingetretene kleine Weltkörper durch den Widerstand der Luft zu hellster Weißglut gebracht und im Verlaufe einer halben Minute völlig verdampft wurde. — Ein Gespräch unter vier Augen, aber vor viele» Ohre». In Mirburn (New Jersey) hörten neulich zwischen zwei und drei Uhr morgens die Beamten der dortigen Polizeiwache und viele Privatleute, die trotz der ungewöhnlichen Stunde noch an ihrem Rundfunkempanger saßen, auf der Welle des Polizei funks eine ganz intime Unterhaltung zwischen einLäk Mann und einer Frau. Niemals hatte man bis dahin im amerika nischen Rundfunk ein so erotisches Programm gehört. DiePo- lizei stellte sofort eine Untersuchung an und entdeckte, daß die ses. allzu zärtliche Gespräch aus einem Polizeistreifenwaaen übertragen wurde, der mit einem Rundfunksender ausgestartet war. Der Schutzmann Philipp Perman. der diesen Wagen zu bewachen hatte, hatte sich ein liebes Mädel einaelad-n. Aber der leichtsinnige Beamte hatte vergessen, den Sender auszu schalten, und hatte nicht bedacht, daß dieser verräterische Appa rat seine Unterhaltung mit der lieblichen Begleiterin über die Aetherwellen an die Ohren Hunderter von Leuten brachte, unter denen sich auch seine höheren Vorgesetzten befanden. Na türlich wurde P. streng bestraft, weil et sich unnötigerweise LeS Senders bedient und Lei den Hörern schwerstes Aergernis er regt hatte.- — Das erste Dhnamitopfer — ein Hund. Die moderne Svrcnastoffknnde ist längst über die Möglichkeiten Mit Dyna mit hinausgewachsen. Aber daS Dynamit gab doch immerhin den Anstoß zu einer interessanten Entwicklung. Nun hat ein alter norwegischer Physiker, der an den ersten Versuchen mit Dynamit teilgenommen hat, verraten, wet eigentlich das , erste Opfer des Sprengstoffs Dynamit geworden ist: ES handelte sich um einen Hünd. Man hatte auf einer strotzest Wiese einige Fachleute versammelt. Einer von ihnen hatte seinen Hund mtt- gebracht. Aber als der Dynamitstab geschleudert wurde, glaub te der auf Apport dressierte Hund, es handle sich um eist Stück Holz. Er rannte also los und brachte den an einem Ende mit der Zündschnur bewehrten Stab heran. Die Professoren ergrif fen mit einer bisher nie gesehenen Geschwindigkeit die Furcht, um tunlichst den Abstand zwischen sich und dem Hunv zu der- MS Wirksame Schutzmaßnahmen in Betrieben Vor gut einem Jahrhundert wie- bereits Hr. Hahnemann^ einer der unerschrockensten Pioniere aus deM Gebiet der Seuchen bekämpfung, auf den heilsamen Einfluß deS Kampfers hin. Er pries ihn als Mittel, das „vor alle» änderen Nrzneyen die Eigen- chaft besitzt, daß es die feinsten Tiere niederer Ordnung schon durch feinen Dunst schnell tödtet" und dadurch den Kranken auf sichere Art von seinen winzigen Plagegeistern befreit. In Unserer Zeit, die auf die Erhaltung jeder brauchbaren Arbeitskraft bedacht ist, lag es somit »iahe, den Kampfer wie be reits früher daS Chkrin als Vorveugungsmittel g-aen die Grippe einzusetzen. Ueber die in verschiedenen Betriebest 4M Laufe deS vorige» Winterhalbjahres durchgeführten Schutzmaßnahmen be richtete unlängst Dr. Johannes Bergmann in Le« Zeitschrift „Hippokrates". Seine Beobachtungen erstreckten sich auf zwei Betriebe mit einer Gesamtbelegschaft von 400 Arbeitern und An gestellten. In beiden von ihm betreuten Fabriken bekamen die Betriebsangehörigen nach freier Wichl entweder 4 ViS S Tropfen Kampfer in Tee oder 1 bis 2 Ehininpillen zu VHS täglich. Jn- solge äußerer Gründe, wie Schtchtwechsel, Dienstzeiten der Werk scharen usw. ließ sich der Grippeschutz zu einer Zeit, da die Krank-, heit epidemisch auftrat,-in dem einen Betriebe nur zwölf, im an deren sogar nur 8 bis 10 Tage unter ärztlicher Leitung durch führen. Der wissenschaftliche Gewinn dieser, wenn auch nur kurz fristig beibehaltenen Maßnah»«» lag zunächst Larin: daß es auf solche Weise gelang- Len für derartige Betriebe erforderlichen Mindestbcdarf an Vorbeügungsmitteln zu ermitteln. Rach Ab lauf der zwölftägigen Schutzperiode trat nicht ein einziger Grippefall auf. Rund zwei Drittel der beobachteten Betriebs^ angehörigen Hatton Kampfer eingenommen, die übrigen Chinin. In dem anderen Werk hatten 136 Personen Ehininpillen und 140 Kampfer bekommen. Die Chiningruppe wies nach Ablauf der — zu kurzen — Schutzperiode 19 an Grippe erkrankte Arbeitsun fähige, die Kampferaruppe nur S solcher Fälle auf. Es ergab sich aus diesen Beobachtungen, daß für die Durchführung eines hin reichend wirksamen Grippeschutzes rund zwei Wochen,erforderlich sind, e-n Zeitraum, der bei der Kampferprophylaxe eher noch etwas geringer veranschlagt werden kann. Und wie stand es mit den Nachwirkungen» die bei einer regel rechten Grippe nicht ausbleiben? Etwa 2 bis 3 Wochen nach der Behandlung stellten sich bei einzelnen Gefolgschästsmitgliedern Fälle von leichtem Kopf- und Gliedschmerz, das typische Frösteln des Grippegenesenden und vermehrte Müdigkeit ein, Loch kam es bei keinem zu den schweren Folgeerscheinungen wie Fieber und HerpeSausschlägen, Gefäßlavilitäten und Pulsschlag-Unregel- mäßigkeiten. > , / Zusammenfassend läßt sich auf Grund dev gewonnenen Er fahrungen sagen,' daß weder KampM noch Minin imstande'ist, die Grippeetreger im Körper deS Men kchen völlig abzütöten, Wohl aber bilden sie, insbesondere der Kämpfer, ein wirksame- Mittel zur Erhöhung der passiven Widerstandskraft Unseres Kör per- gegen jede Grippe, mag diese auch noch so unvermutet und epidemisch aufteeten. —nd. Sonst gibt e» M Dachsen noch eine Rech« Bad Bramvach werben Lang- und Spri georamstadt plant einen Svrrmglaus, und " ' _^_nze gehen, unter ihnen F FindigkeltriauMer über im Gemnoe ausstnvlj MW hier gibt nichen den lär DWWne den Ausschlag. aW» ÄarMsch erfotzrchh unZeMhffsche Nachwuchs-Skispringer Während in Garmifch-Parten! Woche, Sei der mehrere Spchenköi ihren Höhepunkt erreicht- stehena unter de« Skiveranstaltungen die Winterkampssptele der sächstj Oberwiesenthal im Mittelpunkt. Hier wird der sächsische « zeigen, wck» er kann. Sonst acht ei M Sachsen noch eine Re Veranstaltungen. In ' «»»getragen. Johanitgeoramstadt plant Aue werben die Springer Wer di« Schar Poppa, der in Aus einen Wandertzßei» sonderen skisportlichen WettbewervWßet Altenberg durch. Er veranstaltet «Ml 82 Kilometer führt und bei hem her unbekannte Kontrollstellen, tMM macht und angelausen werden - scheu Qualitäten die geländespi S ächsischer Nachwuchs Heinz Metzrrhöfer, der«« aus ybernüesenthal, beteiligte in Garmisch-Partenkirchen, wä sportwoche die Bayrischen Skimeisterschasten .... ger der Klasse 8 war MeheWfer mit Rote 207Z und Sprüngen vo» 89 und SS Meter hinter dem Sieger der Klasse 1, Sepp Weiler-vverftvörf, der zweitbeste Springer de» Tage». ! Turne« Landgraf lfi Drcktcheas Hoffnung Zu den am Sonnlag in der MkD.-'Kalle in Dte-den stattsindende« Sachsenmeisterschaften im'GerSMrNt« ch« k«i' SstwrtVezirr Dresden seinem, , füm besten Spikenkönner gemeldet, von denen der hoffmmg»VE NUch- wuchsturner Erich Landgraf (Jahngemeinbe) besonder« hervmquhÄe» M Landgraf ist der kommende Mann auf dem Gebiet de- Gerätturnen- t« Dresden. Bereit- mit 18 Jahren könnte er al» l5..Sieger au- dem Zehn kampf voN Breslau mit 170 Punkten »uriickkehren. ( SÜtzball , . / Wenn irgend möglich, dann wird e» in Sachsen- Fußball-Gaullaffe am Sonntag wieder einmal ein volle- Programm geben. Sech» Spiele, drei in jeder Staffel, sind angesetzt, die mit Ausnahme de» Plauener Treffens Konkordia — VfB. Leipzig, da- 11 Uhr beginnt, um 14.4S Uhr ihren Anfang nehmen. Neben dem Plauener Tressen heißen die Paarun gen in Staffel 1 Fortuna Sechzig gegen Tura SS und BfB. Glauchau gegen SiL. Planitz. In Staffel 2 spielen Gut Muts Dresden gegen Dresdner SL-, Polizei Chemnitz gegen Sportfr. 01 Dresden und BT. . Härtha gegen Chemnitzer BC. Bezirttklasse: In der Gruppe Dresden werden die Punktspiele bi» auf eiu Treffen in der ersten Runde beendet. Sportfr. Freiberg und SC. Heidenau stehen sich in Staffel 1, BB. VS Meißen und TSV. Pirna in Staffel 2 gegenüber. ^ast ,.Halbzeit" in der Handball-GallNasse In der sächsischen Kandball-Gauklaffe werden am Sonntag bi« .Spiele der ersten Runde nahezu beendet. Rückständig bleiben bann nur noch zwei Treffen. , - Schulz—Rudolph beim Dresdner Radballpreis Für den Großen Radballprris von DreShen um den Ehrenpreis.des Dresdner Bürgermeisters stehen jetzt die teilnehmenden Mannschaften fest. An deu nm 10. Februar im „Reichsadler" »» DrEnFeustadt durchge- führten Spielen nehmen neben der Mannschaft Mais—Menge vom veran staltenden PochSB. Dresden die Chemnitzer Diamantspieker Schulz— Rubochh, die Berliner Fritz-MA vom Club LichteMber Lerrenfahrer und Brauer—Kühne vom Post-SB. Leipzig teil. Im Rahmen de» Saal- chortfestc» startet auch Europameister Max Freh-DIamant Chemnitz im Einer-Kunstfahren. Der S LÄ scheu P, ttt Lemi Lev n^i neu« O» Gin Gange-r den Regl U«b« Küch.nt Latz elni uns «uv tenusb »ektf, nicht Mr «tt« L ar t u zp dmL tt» ronaen Lie sie - «tt-,we> r«n fsre Seit sche Reg bHitis kannt, R dorsteht. Die U MUlb M.8 ,Alntt«r, dürfen wir auf die Straß« gehen, „Zeta» mal erst eure Schuh«, bevor ihr auf „So Fritz, jetzt werd« ichDich jo behandeln, — nur auf 'n« halbe Stundet sie Straße geht!" wie Du Dein« Schuh« behandelst!" „Jo. da müht ihr Vater fragen!" »An de« Schuhen adgelaufene - Schnhwelsheit: k. Schuh« müssen sofort nach dem Aue- ziehe« ansfieleifttt werden. Dadurch wird di« Falten, und «ißbftdnn, verhindert. t. Richtig SchuhPfttoemittel isragen Sie i» Fachgefchäftj halte« da« Leder weich, »eschmridta »nd wasserdicht »nd »er- meid« Wasserfleck«. Raff« Sch»h« dfirfea »icht dicht am Ofen ober Heizkörinr «troikurt werden, well Sehle »nd Oberleder dadnrch brüchig werd««. Wenn lein« Leifttn l« Hanf» sind, «fiff«, n«ff, Schuh« mit Pepttr «»geftatzf« werdet. Wer sttn» Sch^e f, pflegt, de« erfre«, sie dnrch rin» länger, Leben»b«n«r nutz dnrch «in ff«« gnte» »«»seh«. Ms« »iemal» den Miß« fitz,, Schnh« »en Schnhen in di, Schah« schieb«, — ans di« richttiR Psi«^ lmnm» anl Eh Der« sch« «mfte «iu« klein, „Vnrawn: eine« hei nichwt« « w-s« tziw schen ein n»nnung i der Sodfr, sonder« m verbrettete „Baralong »off«V«W