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mit dem undwischen krankhettS- iufälle und irankheiten ch nichts» u der Er- idteil der > Disziplin ampf gegen Quark (wie Margarine ) Gramni) lisher 875 irher 1635 Quart (wie mm) Quark Quark (wie amm) Quark Quart (wie wie bisher) Mm) üfher 375 Quark. Quark (wie ). Kengenauf- r) kranke Dauer von ide, Apsel- nm Zucker. Bestell- Nährmittel. . Gersten» ken, Hafer vorstehende hl oder aa» leifung der Msatzmittel. tel. »Ml. vom 18.12. oder . Sonder» in 20. 11 die lkrnäh» Der SäWsche LMler Donnerstag, den 16. November 1939 94. Jahrgang Ileukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten VI» VMUmkl-wlv , p,.. Im »l,Ig«,»a!lmm r,MeN ZMMmelenell, r, Uns« Nnt«Igm»keI«Ist, «n» ä>«Ich1II<t«dIng»ngm, VN »in Ivoelchilllen Merteml« da dn>ft»en MlrttL-n «asm»«,, an» 1, ur, «.OVI.IMIM.,. »,ch.,«„r». - vn>. «nv M«, V Tagekklitt firAWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk »nanminsnriisl > re.«« «u «u«nav>m »er v«» m.« zo«a«^. «MOMMO «« n«a«^» ^i»!>rNrn. «^>n!»«VNtt-. dr.m-M.n»l,a« s— Em»»«. e.nd»<M4^M«« »« >»e d«e v«wm^«M« «I iüo ».IM «VV.N» o. -- »WWeein -«choUli« « p,. «vtmnm» « p,. ISE»«»«,«« v 2» d«d«'«> «.».u »«»»« ««N»« NI«» 0°I»a>4 «I lwuvn» v« z«il»««»«Nlchatw»» d»< Sv««»re«^ Der Sächsisch, Erzähle, ist dos zur Veröffentlich»»« der amtlichen Bekanntmachungen des Landralrs zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neu'kirck (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. (Lausitz) Nr. 268 Ä «Ilei MWlM WMM «IW« MW« Vorsitzenden vieler großer englischer «Schiffahrtsgesellschaften, Lord Essendon, zum Ausdruck. In seinen Ausführungen auf - - - - u rungs- zahlen zeitlichen Prozent mehr hätten '-stet habe. Die eint. ... Frachten festgelegt habe, seien : heraufgesetzt werden, schiffe in Betrieb Hal- „Ser MM Mlimis« m VewM Neuyorker Staatsrettung über Englands und Frankreichs Kriegsziel Englische Sperrballone trieben zur norwegischen Westküste Kurzschluß in mehreren Ortschaften — Schwerer Unfall bei der Entleerung eines Ballon- Oslo, 16. Nov. (Eig. Funkm.) Nach Meldungen des NTB. auS Bergen und Stavanger sind in den letzten Tagen über der norwegischen Westküste drei Sperrballone landeinwärts getrie ben worden. Durch Berührung ihrer nachschleppenden Stahl trossen mit elektrischen Leitungen verursachten sie in verschiede nen Ortschaften Kurzschluß. Soweit festgestellt werden konnte, handelt eS sich um englische Sperrballone. Einer von ihnen war z. B. mit I». 2. 0. Nummer 1336 gezeichnet. Wie schon in frühe ren Fallen werden die Ballone von den örtlichen norwegischen Milinirstellen von der GaSfüllung entleert und in Verwahrung genommen. . Wie,Äftenposten" dazu berichtet, ereignete sichbei der Ent leerung eine- BallonS eine Explosion. Mehrere Soldaten und der Fahrer des Autos, das den Ballon verfolgt hatte, wurden er heblich verletzt. Reuhork, 15. November. Unter der Ueverschrift „Die Maske fällt« veröffentlicht die Aew Yorker Staatszeitung" einen Leit- artikel,' in dem sie feststellt, dass durch die ChurLill-Rede und die Antwortnoten Englands und Frankreichs an Belgien und Hol land jede Hoffnung auf einen Frieden endgültig zerstört er scheine und die völlige Vernichtung deS Gegners als die grauenhafte Alternative übrigbleibe. „Die Churchill-Rede läßt keine anderen Möglichkeiten offen", schreibt daS Blatt. „AuS ihr spricht der krasse, Machtpolitische bedenkenlose und blindwütige Imperialist. Wenn wir den Phrasenwust befeiteschieben, erkennen wir unter der Tarnkappe eine- eitlen selbstgefälligen Pharisäertums den engstirnigen Im- perialisten, für den das Schlagwort vom .HitleriSmus" nur ein Mittel zum Zweck ist, um Deutschland restlos zu zertrümmern und die Vorherrschaft Großbritanniens erneut auf dessen Ruinen aufzubauen. Wir sind überzeugt, daß Churchill nur die Fleischwerdung einer Doktrin ist, die sich mit gleicher Schärfe und Heftigkeit auch gegen eine wiedererstarkte deutsche Republik gerichtet haben würde, fall- sie eS gewagt hätte, den Bormachtsansprüchen Eng lands in Europa Einhalt zu gebieten. Die Kriegsziele der Alliierten treten immer klarer als die alte« Begriffe Po« der Mainlinie, dem Rheinbund, der Süd- deutsche« Föderation usw. hervor. Deutschland soll höchstens als eogr er Begriff geduldet, als historische und Wirtschaft» . .eigetragen hatte, möchte erneut da« deutsche Boll wenfesseln schlagen. Was die Vesten und edelsten Geister der deutschen Nation erstrebten, würbe restlos zertrümmert und vernichtet werden." Schwedische Zeitung zu dem wirklichen Kriegsriel der Westmächte Stockholm, 15. Nov. „Aftonbladet" erklärt nach einer Er örterung der verschiedenen britischen Darlegungen über das an gebliche KriegSziel der Westmächte: Zwei dieser Erklärungen gäben Zeugnis davon, wie sich die Stimmung unter dem Druck der Kriegsverhältnisse immer werter von einer friedlichen Rege lung entferne, nämlich die „Hunnen-Rede" Churchills und Er klärungen des französischen Präsidenten. Die Forderung Lebruns, das „Unrecht" wiedergutzumachen, das angeblich Oesterreich, der Tschecho-Slowakei und Polen zugefügt wurde, zeige, daß die extremistischen Elemente in England und Frank reich vollständig die Oberhand hatten. Es fehle nur noch, so er klärt daS Blatt, daß die Sicherheitsforderung, die in den briti schen Erörterungen erhoben worden sei, auf eine isolierte Be grenzung der Militärmacht Deutschlands und die Besetzung militärisch wichtiger deutscher Gebiete hinauslaufe, und man sei wieder in Versailles, ja, sogar über Versailles hinaus. Denn die politischen und die wirtschaftlichen Garantien, die Lebrun erwähnt<habe, gingen üv r das hinaus, was man vor 20 Jah ren von Deutschland fordern zu müssen glaubte. „Nach zehn Wochen sind die alliierten Staatschefs in ihren Forderungen bereits im wesentlichen auf d<^ Linie von Versailles", so erklärt das Blatt wörtlich. „Wo wird man in zehn Jahren sein, so fern der Blockadekrieg dann etwa den Weltmächten den ge wünschten Erfolg gebracht haben sollte? Gibt es etwas, was die Entwickelung auf einen Krieg auf Leben und Tod hin aufhal len kann?" „Knechtung für ewige Zeiten — Deutsch land soll durch ein neues Versailles aus gerottet werden" Rom, 15. Nov. Zu den Kriegszielen der Westmachte erklärt „Tribuna", daß Man sich nunmehr auch in Frankreich darüber klar werde, daß Versailles nicht etwa einen Friedensschluß, son dern lediglich einen Waffenstillstand sowie einen mißlungenen Versuch darstellte, Deutschland für ewige Zeiten zu knechten. Deshalb ginge es den Westdemokratien heute darum, ein neues Versailles zu schaffen. Man wove also mit anderen Worten nicht etwa die Torheiten, Fehler und Grausamkeiten des ehe maligen Diktats ausschalten und korrigieren, sondern sie mit dem Ziel der Ausrottung Deutschlands im Gegenteil verviel fältigen und steigern, so daß man behaupten könne, daß, wenn das einstige Versailles den Frieden nicht gewähr leisten konnte, dies durch den neuen „Frieden" nach demokrati schem Muster noch viel weniger der Fall sein werde. SeleitsW-Uleiu KW mWr . . Die Nachrichten , über den Erfolg des deutschen Handels- ßch m den letzten Tagen wieder sehr erfreulich M?uft. Wenn ein einziges unserer N-Boote, wie der Heeres- bericht bekanntgab, ui wenigen Tagen nicht nur 26 000 Tonnen sondern darüber hinaus noch eine Prise einbrachte, «^!Ä^"^crartigcs Ergebnis in schärfstem Gegensatz zu dem Optimismus, den die englische Negierung nach bewährten Lü- ll.enmethoden gegenüber der Angrisfskraft unserer U-Boote künstlich zur Schau tragt. Auch das Ausland hat bereits deut lich erkannt, daß die britischen Abschwächungsversuche nicht ernst zu nehmen sind. Und besonders die ausländischen Reeder- krezse zögern immer stärker, ihre Schiffe für Transporte von Krlegskonterbande zur Verfügung zu stellen. Auch die größten Nlslkoprarmen sind kein. Ersatz für die möglichen Verluste. Im übrigen darf man ia mcht vergessen, daß nicht nur die direkten Versenkungen von Woche zu Woche den verfügbaren Schiffs raum immer spürbarer verringern. Auch die langen Aufent halte, zu denen die neutralen Schiffe besonders in englischen Kafen gezwungen werden, stören aufs äußerste alle Handels dispositionen. Da der Zwangsaufenthalt nicht nur Wochen, son dern zum Teil sogar Monate beträgt, fällt auch diese Tonnage praktisch für den internationalen Handelsverkehr aus. Auch der vorsichtigste Rechner kommt bei der Nachrechnung aller die ser Verluste oder vorübergehenden Stillegungen zu sehr erheb lichen Zahlen. Sie werden im Verlaufe des Krieges nicht kleiner werden, sondern sich noch steigern. Und es ist sehr Wohl abzu sehen, daß England, wie cs auch Winston Churchill verstohlen zugab, „grauen Tagen" entgegengeht, die als ein sehr schwerer Druck auf der Bevölkerung der britischen Insel lasten werden. Bei den Kommentaren der neutralen Presse zu den Schiffs versenkungen fällt vor allem das Interesse auf, mit dem man die Probleme des englischen Geleitschutz-Systems erörtert. Die Fragen des Geleitschutzes haben sa für die Neutralen eine be sondere Bedeutung, weil England immer wieder darauf ver weist, daß im Konvoi fahrende Schiffe angeblich gegen alle U- Boot-Angriffc geschützt sein sollen. In striktem Widerspruch zu dieser englischen Schönfärberei stehen jedoch die Versenkungs meldungen. Erst dieser Tage wieder wurde, wie der gestrige Wehrmachtsbericht meldet, ein britischer Dampfer, der von Zerstörern gesichert wurde und in einem Geleitzuge mitfuhr, ini Mittclatlantik aus einem Geleitzuge herausgeschossen. Die Neutralen empfinden diese, wie sie schreiben, „harten Lektionen" als eine starke Ilntcrhöhlung der englischen Sicherheitsthesen. Ihre Rückwirkungen auf den internationalen Nervenkrieg sind meist die, daß cs den Engländern nach solchen drastischen De monstrationen der deutschen N-Boote noch schwerer fällt, neu trale Schiffe für ihre Geleitzüge zu gewinnen. Die im Geleit schutz fahrenden neutralen Seeleute vergleichen ihr Schicksal nicht ohne Bedenken mit der guten Behandlung, die ihnen bei jeder normalen Versenkung durch ein deutsches N-Boot zuteil wird. Dieser Unterschied lähmt sehr erheblich ihr Zutrauen zu dem englischen Schutz. Es ergeben sich dann so schwere soziale Dif ferenzen, wie sic bei dem Verkauf amerikanischer Frachtdampfer an mittelamcrikanische Staaten und vor allem Panama zutage getreten sind. Die unter der Flagge von Panama fahrenden Schiffe entließen sofort die amerikanischen Mannschaften. Sie tauschten dafür kanadische Seeleute ein. Dadurch wurde zwar die Lebensgefahr für die Amerikaner verringert, aber eine sehr unangenehme andere Rückwirkung trat ein. Sic wurden arbeits los und Haven nun Gelegenheit, ihrerseits den Sinn oder Un sinn der britischen Kriegführung gegen Deutschland zu er wägen. Keitte besonderen Ereignisse Berlin, 16. November. (Eig. Funkm.) Das Ovcrkoium-'ndo der Wehrmacht gibt bekannt: Keine besonderen Ereignisse am gestrigen Tage. Fliegeralarm in Lille Lille, 15. Nov. Am Mittwochvormittag um 11.50 Uht wurde im Gebiet vou Lille Fliegeralarm gegeben, der eins halbe Stunde dauerte. MlW Mnlikkl seine rrsleWkW Was Finanzminister Reynaud in London sucht Amsterdam, 16. November. (Eig. Funkm.) Zu dem Besuch deS französischen Finanzministers Reynaud in London schreibt der politische Korrespondent der „Financial NewS" n. a., Frank reich habe in seinem inneren wirtschaftlichen Leben unvermeid- kicher Weise durch die Mobilisation von 5 Millionen Mann sehr gelitten. Man habe Grund zu der Annahme, daß der französi sche Finanzminister in seinen Londoner Besprechungen Mittel und Wege ausfindig machen wolle, auf denen Großbritannien Frankreich helfen solle, diese wirtschaftlichen Verluste auszu gleichen. Englische Arbeiter fordern Lohnerhöhung Schlechte BersorgungSlage läßt öle Preise steigen Amsterdam, iS. Nov. In ganz England und Nordirland hat das Fahrpersonal auf Autobussen und Straßenbahnen Lohner höhungen gefordert. Insgesamt sind 250 000 Menschen hiervon betroffen, davon allein im Londoner Verkehrsgewerbe 40000. Wie der „Daily Herald" schreibt, ist das Fahrpersonal stark er regt über die jetzigen kapitalistischen Arbeitsbedingungen und über daS Absinken deS LcbenShältungSstanbordS. Ein klares Eingeständnis aus London London, 16. Nov. Die Röte der britischen Handelsschiffahrt brachte eine Rede des in britischen Schiffahrtskreisen bekannten Vorsitzenden vieler großer englischer Schiffahrtsgesellschaften, Lord Essendon, zum Ausdruck. In seinen Ausführung! der Generalversammlung der Prince Line Limited sagte er u. a., daß die hohen Kriegsris rko-Versicheru ngs» satze schwer auf der britischen Schiffahrt lasteten. Auch müß ten an Vie Besatzungen der einzelnen Schiffe höhere Löhne ge zahlt werden und die Brennstoffe der Schiffe seien in ihren An schaffungskosten teurer. Zu allem komme noch, daß das Konvoi system unvermeidlicherweise eine Verzögerung in oer Schiffahrt mit sich bringe. Diese Verzögerung belaufe sich manchmal auf die doppelte Reisedauer eines Schiffes. Auch sei es sehr kost spielig, wenn ein Schiff verlorengehe. Lord Essendon führte cmen Fall an, in dem die Eigentümer eines abgesunkenen Schiffes für das Ersatzschiff 65 Pri ' ' ' " müssen als das erste Schi s gekost Sätze, die die Regierung für die Frachten festgelegt yade, seien weiter zu niedrig, und sie müßten derart heraufgesetzt werden, daß die einzelnen Reedereien ihre Handelsschiffe in Betrieb hal ten könnten. Vor allem erhielten die neutralen Frachtschiffe für ihre Frachten günstigere Preise. „Financial News" bemerkt zu den Ausführungen-''Lord Essendons, baß sie eine wichtige Erklärung zu den Problemen, die augenblicklich die britische Schiffsindustrie bewegten, darstell ten. ES sei wohl bekannt, daß die Schwierigkeiten der britischen Schiffahrt sich in letzter Zeit weiter verschärft hatten. Ein Wrack zerstörte drei Schiffe — Die englische Schiffahrt hat Pech Amsterdam, 15. Nov. Nach einer United-Preß-Meldung auS London sind während der letzten drei Tage an der britischen Küste an ein und derselben Stelle drei Schiffe dadurch gesun ken, daß sie auf ein unter der Wasseroberfläche befindliches Wrack stießen. Bei dem ersten Schiff handelt eS sich um die bei Leith registrierte „Drhburgh" deren BesatzungSmltglieder gerettet werden konnten. Am Sonnabend sind dann noch zwei weitere, in der Meldung nicht näher genannte Schiffe UlAchfallS an die- ser Stelle gesunken. Auch in diesen Fallen konnten die Be- satzungSmitglieder - in dem einen Fall 18 und in dem anderen 28 Mann — an Land gebracht werden. Griechischer Dampfer gesunken Auf ein «rack an England« Küste gestoßen „ «a«don,16. Nov. (Eta. Funkm.) An der enalischeu Nord- ostküste sank der griechische Dampfer GeorgioS". Die Besatzung von 22 Mann komlte sich im Schiffsboot retten. Der Dampfer war^in der Dunkelheit auf ein Wrack gestoßen, das teilweise unter «Lasser lag. MM MW Sm MW Seine Ausreden verfangen im Unterhaus nicht Der deutsche Rundfunk hatte doch recht Amsterdam, 16. Nov. (Eig. Funkm.) In der letzten Unter haussitzung kam der jüdische Kriegsmimster Höre Belisha wie der in eine peinliche Lage. Der konservative Abgeordnete Knox fragte ihn, ob es ihm bekannt sei, daß bei einem Artillericregi- ment in Berkshire nur ein Teil der Soldaten Betten und Un terwäsche hätten. Freiwillige schliefen immer noch auf dem Fuß boden und hätten keine Wintermäntel. Lore Belisha bestritt das energisch. Daraufhin wollte ein Abgeordneter wissen, ob es nicht doch zutreffe, daß Tausende englischer Soldaten immer noch keine Wintermäntel hätten. Als Höre Belisha hierauf erwiderte, er glaube nicht, daß eS auch nur einen Mann in der britischen Armee gebe, der über keinen Wintermantel verfüge, erhoben sich im Parlament laute Protestrufe. Es wurde dem Kriegsmmister entgegengehalten, daß eS immer noch viele Soldaten ohne Wintermäntel gäbe. Höre Belisha entgegnete zunächst. Saß er schon eine solche Bcbmchtuna im deutschen Rundfunk gehört habe, baß sie jedoch nicht den Tatwchen entspreche. Gleich im nächsten «sah mußte aber Höre Belisha jedoch zugeben, daß der deutsche Rundfunk richtig unterrichtet ist, denn er sagte: „Wenn ein Soldat noch keinen Wintermantel erhalten hat, dann kann er entweder einen Zuschuß zur Benutzung seines eigenen Mantels erhalten, oder aber sem Truppenteil kann ihm einen Zivilmantel stellen. In jedem Falle wirb die Knappheit schnell Gehoben werden."