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1.L-U»K Eemüs« oder «Ine» Lebert s«tt, ^>eaüe >bo i Ilsnko-klsnkel'rV^SLch-und KIeick-5ods MpLÄSLAWL d» ""—»»»»» « NI — W nach Lrrtl. Vor-iM be! llrmüäung u. veder- M schritt kertigt unM Anstrengung cker Zeugen D» » OEIO^ »elyskrredntendmväkrt M Ivro 15« 15« 15A 151L 14« 14» 13-- rung der Fr> Die Uni ri« 2034 2016 2cx>s 20«> 19« 1S°- 181» r n° 24" 24-- 241- 24°° 23«° 10«- 101» I0c-i s» -SS- 91- S«S 7« r 22«- 221- 21« 21« 211- 20« 20is 10» Be Nkily ReichSamt Leistmrgskamt ovmann Peibs kämpf stehend« rei Werner i fabrik Wotan Textilmaschine schließend fuhr einer Baustell, einzelnen Krei oümann der T «e «i 78—100 Gramm ' ?, 3-4 Elir - geriebene inlg rühren, di, gerlc- mensch« oaur geben Li, Maffe füllt man leben, Semmel darauf i bückt man den >e oder Kompott kllslnvsrkauk: Ar»i»alp»>«rl« Leboeb»rt, »kra»« G«r »». ss»«1elr«Iii Ar«ua»vM»s«r1» bßoeNar. iet man in In Mehl g«. mit Brüh« au» ab ^Aab Heinrichsthaler Aahmbrle ein Hvchaenutz. EtzUIgtil« Listen« durch Steinmetz-Brot da, det-mmllch« DoMombrol. Lölkkkei ükiih ffläy, Str, ii k°2r «iie vielen vmvetze cker ^ntsUnalune, cvolck« uns beim Ninschelcken unserer lieben, treusorgenclen butter, ?rau Uimlisne ««. imke auch wahren bis lanastenl Eia Gofimahl nur mit Lartoffeltznifta Die Kartoffel trögt «usere Ernährung k"ür als vielen vewsiss inniger ^nteilnskms durck ^Vort und 3dirikt, sowie den kerrlicken vlumensdimudr und des geleit rur letrten Kulis beim »eimgsnge unseres lieben Lntsdilskenen, des krsnkenkusoensekretär» 1. k. Albert /Xster danken wir aus tiefstem tterren. vesonderen Dank dem Mannergesangverein visdiokswerds kür das kbrengeleit und die erbebenden Oesünge sowie dem Vereins- kükrer kür die ebrenden Worts des dlsckrukes. visdiokswerds. In stillerIrauer den 28. kebrusr 1439. Hnns ^»ter und Lnkel Walter. kinv-eicb^ >ie etwas übe orgungsanw tritt mit Mr Sudetengim« iisher im Eir ie ihnen für l verzögert. 2 sind, und die zugt in den berufen Md, llnterhaläzu Dafichd auch für die 1 plStrllch unck viel ru trüb vsrschlock gestern unser» liebe, benensgute Likriede im diükencksn älter von 1» Isbrvu. In tieker Irauer l^artka Vdlgt und Kindar OroLvatar und vräutigam Scttmülln, ckan 27. ?edNfar 1939. Vie veercklouog Hacket vonnersteg ruutun. 2 vbr vom Irsuernaus», SckimSlla Nr. 4S, »u» Matt. UIZo Fahrplanauszug der Linie * WWMl-MMn - ÜMM - MllÄNl - Ml Biele wohnfettig ausgestellte Zimmer ^n, fch-n» »l« da» ander», da.tst dt« «»»»«hl, die Ihnen Mlbel.bachse biete». Kaum denkbar, daß mal «in Kunde nicht da» Nimmer findet, da» er sucht. Ja, MLbel.Sachse kennt den «deschmach selnn Kunden. De»hald hat er sSr jede» Geschmatk u»a». Und für jede» Geld brätel, «ach da» Ist wichtig Möbel-Sachse nur <dr. Upsergasse S, Teleson 216 Dresden, L einem Gruräisi in größeren Z den, wobei die langten. Dur Polizei wurden dieses Gvundst Beide wurden bei verschieden« gen zu haben. > valtschaft zuge Dresden, Kommen. Von in Oberwieseni Übung mehrere Sie nannte sich pe" und gab si« ses auS. Seit L und ihren Leb Die Schwindlei Männern, von angeblich nach auch, Übernacht« daS sie für mit di« Schwindler! den vier Diebsti Ewa«, 28. i iünsel feierte a .älteste Einwohn rüstig. Weißenberg groß« Marltpla nem malerischen Kleinstadtroman nach einem Bos nmgestaltet Werl verschwinden- l Platz an versch vor dem Rakhw ichmackvolle Bi Brunnen auS Z ragen yird, wr >e Straßenzufa 7« S« S« s« s« 910 S« 10» krafivette-r Sachsen «.-S., Setried-lettuna Saugen, Lnf 2561. Der > Unterhaus bereu«'- i^haug an M»«u DerMi iLLW I die Dergüt her elngetr besonderer Zivilanwar Dorbereitw her erhielt der Studie, die B-dürst Nittel — l l'StenJusti v-rttllt? Ich K« schen 110 un ES find mm Kartoffeln, 2V0 Gramm Leber, etwa, Fett, 1 Zwiebel, Majoran, Thumlan, etwa« Mehl, 1 «eine Lolis saure Milch, Salz? — Die feinachackte Zwiebel röstet man in etwa, Fett an, gibt die in kleine Stück« geschntUen« in Mehl o«. wälzt« Leber uns di« Gewürz« dazu und füllt i " "... Tupvengemüse auf. Di« «schatten, in Scheiben geschnittenen Kar toffeln werden dazu gegeben. Zum Schultz gießt man die kam« Milch an und streut etwa, Salz darüber. La» Gericht mutz bei mäßigem Feuer in geschloffenem Topf langsam gar dämpfen lrd. X—1 Stunde). Kartoffelauflauf (süß) 1 Kilogramm gekochte «rieben« Kartoffeln, 75—11 Fett, SS Gramm gehackte Nüsse, Zucker nach Geschmack, laetrennt), Salz, abg«teben« Schal« «tner Zitrone, Semmel. — Fett, Zucker und Eigelb schaumig rüs denen Kartoffeln, gehackte Rüss« und Zvronensch« und zum Schlutz den Schn« unterziehen. Li« L in eine auraefettrte Auflaufform streut «rieben, 1 und belegt sie mit Butterflockchen. Bei Mittelhitz« Auflauf unachähr X Stunde. Mtt einer Eastsotze wird er zu Tisch gegeben. karloffelquarktorte 280 Gramm gekochte, geriebene Kartoffeln, 2S0 Gramm trock nen Quark, 1—2 Gier (getrennt). IVO Gramm Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker oder Saft und Schale «tner Zitrone, etwa, Back- Pulver, 1 Prise Satz. — Eigelb und Zucker schaumig rühren, nach und nach die Kartoffeln, den durch ein Sieb gestrichenen Quart un- di« Geschmackszutaten dazu geben, zum Schluß den Schnee unterziehen. In einer Epringranoform bäckt man die Torte un gefähr 1—IX Stunde. karloffelfiangenMlg) V0 Gramm gekochte, geriwen« Kartoffeln, LO Gramm Fett, SO Gr. Mehl, Salz, etwa, geriebener Käs«, Eigelb -um Bestreichen. — Die Kartoffeln, Fett, Mehl und Satz schnell miteinander zu einem Mürbeteig verarbeiten, auf einem bemehlten Brette aue- rollen, Streifen aurschnetden, zweimal drehen, mit Eigelb bestrei chen, geriebenem Käs« bestreuen und hellgelb backen. Di« vielseitig» Verwendungsmöglichkeit der Kartoffel und ihren reichen Gehalt hatte sicherlich auch bereit, Anfang de» 19. Jahrhundert, der französisch« Chemiker Parmantier erkannt. Sn einem gastronomischen Handbuch finden wir, datz er zu Pari, «in groß«, Gastmahl veranstaltet«, bei dem sowohl di« Sveifen al» auch die GetrLnk« ausschließlich au» Kartoffeln be reitet waren. E« gab verfchiedrn« Suppen, Kartosfelgerlchte L I» Marino, ä l» nucitro ä'dotsi. E, wurden Salate, Pasteten. Pfannkuchen, Kompott«, Käse, Lorten, all«, aus Kartoffeln aufge- trvgen. Selbst da» Brot und der „Kaffee* waren au, „Erdäpfeln bereitet. Leider sind uns di« Rezept« diese« vielseitigen Kartoffel-Gast- mahle» nicht überliefert, die Hausfrau braucht aber darum nicht verlegen zu sein. Der Reichsausschuß für Bolk»wlrtschaftliche Aufklärung, Berlin, hat einen Rezeptdienst herouigegeben, der Kartoffelspeisen «wie noch nie bringt. Die Suppen stu dier ebenso vertreten, wie di« Kartosfelgerlchte al» Beilagen, di« Salate, di« süßen und salzigen Kartoffelspeisen, di« Tonen und Kuchen, bei oenen Kartoffeln die Grundlage bilden. Der Kartoffel zu Ehren, der Hausstau zum Nutzen, seien hier einige „Kostproben gegeben. karloffelgnocchi al» Beigabe X Kilogramm gekochte, gerieben« Kartoffeln, 12S Gramm Mehl, 1 bl» 2 Eier, 100 Gramm geriebenen Käse, Satz. — Au» allen Zutaten einen glatten Teig Herstellen, kleine Kugeln fornun und in fiedsndem Salzwasser gar machen. Die fertigen Gnocchi werden vergartlg auf «Ine feuerfeste, aurgefettete Schüssel gelegt, lagenweise mit geriebenem Käs« bestreut, obendrauf Butterflvck- chen gelegt und in heißem Ofen X>—X Stuntz« Überhocken. karkoffelpuddlng (salzig) 1 Kilogramm gekochte, geriebene Kartoffeln, 80 Gramm Fett, 3 große Eier, Salz, 100 Gramm geriebenen Käse. — Da» Fett wird mit dem Eigelb schaumig gerührt, die geriebenen, kalten Kar toffeln und -er geriebene Käse locker untergerührt. Zum Schlutz zieht man den Schnee unter und schmeckt mit Satz ab. Daun gibt man die Masse in eine gut ausaefettet« und ausgestreut« Puddingform und läßt da» Ganze ungefähr «ine Stund« im Wal- Heute mag e» kaum semmch glaube^ datz erst rund 200 Jahr« vergangen find, seit di« Kartoffel in Europa allgemeine» Nah rungsmittel wurd«. Al» sie von den Hochebenen der Anden Süd amerika» um 1SV0 von Mönchen nach Sömten gebracht wurde, da war pe noch «ine botanisch, Seltenheit. Reichlich 100 Jahre später erscheint st« im südlichen Vogtland, aber noch baut man p« meist im Garten an, verwendet sie al» Diehfutter und al» Zusatz zum Brot, und nochmal» vergehen fast 100 Jahr«, bi» si« in den deut schen Landen allgemein«, menschliche» Nahrungsmittel, k, die Grundlage der Bottsernährung wurde. Dann hat sich der Kartof felanbau fast überall bedeutend au»gedehnt, in den Jahren von 188S bi» ISIS stieg die Erzeugung von 27 954 auf 54121 Millio nen Kilogramm, um dann in einer Zeit, in der man lieber aus ländische» Getreide «injührte, stark abzusinten. Nun aber ist die Kartoffel wieder mehr zu Ehren gekommen. In den vergangenen beiden Jahren liegt der Durchschnittsertrag der Ernten um rund sieben Millionen Tonnen höher, al» in den letzten seih» Jahren vorher. Welche gewaltig« Steigerung da» bedeutet, mag man dar aus erkennen, datz der Verbrauch von Speisekartofseln bi» vor zwei Jahren in Deutschland etwa 12,S Millionen Tonnen betrug. Di« Kartoffel verdient «», einen viel größeren Roum in unse rer Ernährung «inzunehmen, als die» bislang der Fall war. Ihre vielseitige Verwendungsmöglichkeit «lrd die Hausstau nie in Ver legenheit bringen, ob sie oen Küchenzettel für den Mittags« oder den Abrndtisch aufstellt, Kartoffelgerichte bringen immer Ab wechslung. Schon Matthias Claudius singt ein Loblied der Kartoffel, wenn er sagt: Schön rötlich die Kartoffeln sind, Und weiß wie Alabaster I Si« däu'n sich llebNch und geschwind, Und sind sür Mann und Weib und Kind Ein rechte» Magenpflaster. Zu seiner Zeit hat der Nahrungsmittel-Chemiker noch nicht die Rolle gespielt wie heute. Matthia» Claudius spricht einfach aus der praktischen Erfahrung. Heute aber wissen wir, dieses sehr bil lig« Nahrungsmittel hat einen hohen Nährwert, es ist reich an Kohlehydraten und Nährsahen, es enthält di« vielgerühmten Vita mine und ist auch ein wertvoller Eiweitzlieferant. «"Hausgehilfin für mvd. klein. S-Pers.-Haushalt per IS. März gesucht. Broudt, Dresden, Ze unerstr. 86. 17säbrigeS fleißige«, ehrlicher Mädchen sucht z. 1. Mai Stellung in Bischofswerda. Zu erfragen in der Geschäftsstelle dsS. BI. »surpekroual vermittelt ru»ck> unck «Icker «in klei ne» in»erat im Mini» en krr»I>I«r oder einen jüngeren Gitt«dM»Mi>t« für Landwirtschaft sucht 5kW mm, SeWNkl m.8. Jüngerer, erfahrener MMM- AM inDanerftettnng aufs Land gesucht. Bewerbungen mit Lichtbild und Zeugnisabschriften erbeten unter ,A. Z." an die Geschäftsstelle d. Blattes. Mittwoch, 1. Marz Deutschlandsender S.ÜO: Nachricht«», Wetter. 6.10: Eine klein« Melodie. Frühkonzert. Dazw.: 7.00: Nachrichten. S.40: Kleine Turnstunde. t0.00: Musik der Jugend. 10L0: Fröhlicher Kindergarten. 11.00: Normalfrequsnzen. 11.30: Dreißig bunte Minuten. Anschl.: Wet ter. 12.00: Musik am Mittag. 13 00: Glückwünsche. 13.45: Nach- richten. 14.00: Werket. 15.00: Weller, Markt- und Börsenbe richte. 15.15: Schöne Walzer. 15.45: Ein deutsches Hausbuch 10.00: Musik am Nachmittag. In der Pause: 17.00—17.10: „Der Weg der Schwingen", Fliegergedichte. 1S.0O: Die NSV. in der dörflichen Gemeinschaft. Hörberichte. 1S.20: Reine Gianoli spielt. 1S.45: 3. Tag der Deutschen Eissegelmeisterschasten 1939. iS.00: Aus der wellen Welt. 20D0: Nachrichten und Wetter. 20.10: Zum Tag der deutschen Luftwaffe. Luftwasfenkonzert. 21.00: Zum Tag der deutschen Luftwaffe: „Fliegerabteilung 512". 22.00: Tages-, Wetter- und Sportnachrichten. 22.20: Bericht von den Polizei-Skimeisterschaften in Kitzbühel. 22.35: Ein« Nein« Nacht musik. 23.00—2400: Musik aus Wien. Reichssender Leipzig 0.00: Wetter. 6.10: Gymnastik. 6L0: Frühkonzert. Dazw.: 6.50—7.00: Nachrichten, Wetter für den Bauern. 700—7.10: Nach richten. 8.00: Gymnastik. 8.20: Kleine Musik. 8.30: Konzert. 10.00: Gesellige Musik: Musik der Jugend. 10L0: Wetter, Glück wünsche. 11.15: Erzeugung und Verbrauch. 11L5: Heute vor . . . Jahren. 11.40: Die Kartoffel in der Ernährunaswirllchaft. 12.00: Musik für die Arbeitspause. 13.00: Zeit, Nachrichten, Wetter. 13.15: Mittagskonzert. 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschl.: Musik nach Tisch. 15.25: Was aus deinem Schornstein fliegt. 15^5: Konzertstunde. 16.00: Musik am Nachmittag. 18.00: Ein Dichter schreibt Geschichte. 1820: Wir singen zum Feierabend. 18.40: Dichterstunde. 1SO0: Kleine Abendmusik. 19.45: Kamera- den-Appell. 20.00: Nachrichten. 20.10: Nicht böse gemeint« Musikalisches Brettl um allerlei klein« Schwächen. 21L0: Orgel konzert au» Pari». 22.00: Nachrichten, Wetter, Sport. 22LO bi» 24.00: Musik au» Wien. Reichssender Breslau 5L0: Schallplatten. 6.30: Frühnmsik. 830: Konzert. 10.00; Gesellig« Musik. 11.45: Getreidebau. 12.00: Konzert. 14.10: Schallptatten. ISLOr Die Wunschmühle. 16.00: Konzert. 18.00: Au» dem Zeitgeschehen. 18.20: Kleines Konzert. 19.00: Ruf der Grenzlandjugend. 20.10: Melodienreigen. 22.30: Melodie und Rhythmus. 24.00; Nachtmusik. M K öptlker ledmmm ttamunk st.) OK, z4o».NlN-k-S;r.«. l.l«t«r»nt ll>r«r Ur»nk«nk»»i« sllgalä K»uttöi»vii« slter Albemelä ilerrk Siickokscvercks, vnutrner Str. 12. MD f-supIn-Orsms u. Ssffs IM ««Nsr^edwndsvLNrtdsi k'Iek»! Ilttildstiittldst» WM »,uvuek«o. llkr«in Wun4»«k> u»«. 5InII»t»-vroserl« N»rl Ign,r 8ck>neI4«r, Liberi,N^.r. Ureur-Vroa. ?. S4>o4>«rt. In SikmvIIn: vrogerl» /ü ?I«I«Nm»nn. in Nenklr»; Uroa«a-0rog,ri« N. Nrikl. " osfsnsn »oI>»«rk«IlMe.Wlla4m>,NK»io>,Nnme»m»4. r s«k«Eki»An m»ok«> si, a»«» v«n» ^icc nü» am »nu»vt.iVllna»ad» ,,^-kirivk oontz, 1. tzUnl 1»»» ab Bischofswerda, Markk an Neubirch, Kron«. . . Wrhrtdorf, Erbarricht Sodland, Markt. . . SchloLenau, Markt . Rumbnrg, Markt . . 4 Warnsdorf, Markk an Zittau, Markt. . < Milch — - «äh VeniiallwiewrbeltesL rr c«ri zx«, Gebrauchter, guterhaltener KonImanbenanzug Kleine Größe, preiswert zu ver kaufen. Zu erst. M d. Gschst. d. Bl. von braun«» Italienern, Slä>. 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