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0.WIW, Auch USA. will jetzt Franco anerkennen »Unziemlich« EU«- vermieden Washington. 27. Febr. Nachdem England und Frankreich d!e nationalspanische Regierung offiziell anerkannt haben, ist zu er» warten, daß auch die Vereinigten Staaten da» gleich« tun werden. In politischen Kreisen hält man srdoch mit endgültigen Aeußerungen über diesen Schritt noch zurück, weil man offenbar die Rückkehr Roosevelt» abwarten will. Staatssekretär Hüll erklärt« am Montag, daß di« amerlka» nische Regierung in dieser Frag« weder zu „unziemlicher Eile" neige noch das Bestreben hübe, ihre Stellungnahme absichtlich zu verzögern. Sie kenne auch noch nicht genau die „Einzelheiten, Umstände und Bedingungen", unter denen England und Frankreich die Anerkennung vollzogen hätten. Die letzte Aeuherung wurde von gewissen Stellen dahin aus zulegen versucht, daß Amerika seinerseits Bedingungen für die An erkennung stellen werde. Daher wurde in der Pressekonferenz um eine nähere Erläuterung dieser Mitteilung gebeten. Hüll machte jedoch ganz klar, daß Amerika keinerlei Bedingungen zu stellen be absichtige. Seine Aeußerung hab« lediglich bedeutet, daß die Stel lungnahme Washingtons noch nicht amtlich bekanntgegeben wer den könne, weil Amerika über den genauen Stand der Dinge innerhalb Spaniens noch keinen amtlichen Bericht.habe. Das einzige „Kabinett", in dem -er rotspanische Häuptling noch einen Platz finden kann (Zeichnung Hengstenberg — Scherl-M.) radox und stellten einen glatten lln- die jüdische Begründung al» gerecht i, dann müßte die gesamte Bevölke- „ . I uach Europa zurück, um den Indianern Platz zu machen, und die Briten und Normannen müßten au» Großbritannien nach Frankreich zurückwandern. daß die Juden die Konferenz verlassen. Die Juden be gründen ihre Absage vor allem damit, daß der britische Vorschlag die in der Balfour-Erklärung ((917) enthaltene Zusage der Schaf fung eines jüdischen Nationalheims in Palästina nicht berücksichtige und die Juden in den Dauerzustand einer Minderheit abgedrängt würden. Die „Ansprüche" der Palästina-Juden würden vollkommen übersehen. Die britische Delegation hatte am Montag mit den arabischen Delegierten eine formelle Besprechung, in der den Arabern die bri tischen Vorschläge mitgeteilt wurden. „Palästinavorschläge können auch abgeänderl werden" Auswirkung -es judenfreundlichen USA-Borstotzes? London, 28. Febr. (Eig. Funkm.) Wie Montag abend von zuständiger Seite nochmals erklärt wurde, werden am Dienstag Unterredungen zwischen der britischen Regierung und jüdischen Vertretern auf der Palästinakonferenz stattsinden. Die Vorschläge der britischen Regierung an Juden und Araber seien keineswegs scharf formuliert, und es bestehe immer noch die Möglichkeit, daß sie als Ergebnis der Erörterungen auch ab geändert werden könnten. - ' ' * In England leidet man neuerdings »n Minderwertigkeitskom plexen. Beweis dafür ist ein Artikel in der „Sunday Times" zum Palästina-Problem. In dieser Betrachtung wrid tatsächlich zum Ausdruck gebracht, daß man die Palästina-Frage unter stärkster Beachtung der Haltung der Vereinigten Staaten von Nordamerika zu lösen hätte. Denn wesentlich sei es, heißt es da, daß die Ver einigten Staaten „von England gut dächten". Man kommt sich also bereits wie der kleine Max vor, der vor dem eigenen großen Bru der Angst hat und bei allen seinen Streichen zu ihm hiniiberschielt. In diese Rolle beginnt man sich nun jenseits des Kanals hinein zumanövrieren. Kein Wunder, man impft ja jedem Engländer ein, daß die USA. die Bastion der Weltdemokratie seien und daß man dem Faschismus und Nationalsozialismus ans Messer geliefert werde, wenn man sich die Freundschaft der Nordamerikaner nicht dauernd erhielte. Um sie zu erhalten und zu behalten, tanzt man jetzt schon noch den Weisen Roosevelts. Aber dieser Selbstentwer tung, dieses Aeugen nach den Amerikanern, dieses Buhlen um die Gunst des Weißen Hauses hat, so unwürdig es für Angehörige dos Britischen Weltreiches auch ist, seinen besonderen Grund. Jenseits des großen Teiches sitzen nämlich die reichen Juden, die unter Ilm- tänden auch den EnKändern unbequem werden könnten. Darum kommen bereits die ersten Leisetreter und preisen die Hilfe der Juden an, auf die man in Palästina nicht verzichten könne. Hier liegt also der Hase im Pfeffer. Der große Bruder ist das in Ame rika allmächtige Judentum, dessen Stirnrunzcln bereits hier und dort in England weiche Knie auslöst. „Gebt -en Juden Madagaskar!" Ein bemerkenswerter Vorschlag ans Kanada Der Führer der Nationalen Einheitspartei Kanadas, Adrien Äncand, nimmt in einem Brief an da» Berliner „12- Ihr-Blatt" in bemerkenswerter Form zur Judenfrage Stel lung. Die Juden, so sagt Ancand einleitend, hätten weder einen Anspruch noch c n Recht auf Palästina. Die Argumente, die io vorbrächten, seien paradox und stellten einen glatten Un sinn dar. Wollte man l' * - und legitim anerkennen, dann. _. rung Nord- und Südamerikas m Jndu reMMW WkkUWW ! lnrrMMmMM DNB. Berlin, 27. Februar. Wie bereit» mitgeteilt ivpr- >en ist, hat der Reichsministcr des Auswärtigen von Ribben trop anläßlich seines Staatsbesuches Ende vorigen Monats mit dem polnischen Außenminister Oberst Beck vereinbart, Fragen der Behandlung der beiderseitigen Volksgruppen als- mld zum Gegenstand besonderer Besprechungen zwischen Ver tretern der deutschen und der polnischen Regierung zu machen. Diese Besprechungen wurden heute in Berlin durch den Staatssekretär des Auswärtigen, Freiherrn von Weizsäcker, eröffnet. Deutscherseits nehmen daran teil Ministerialdirek tor Dr. Bollert vom Reichsministerium deS Innern und Lc- aationsrat Bergmann vom Auswärtigen Amt, potnischerserts Ministerialdirektor ZHVorski vom polnische» Jnnenmim- terium und Ministerialrat Kunicki vom polnischen Mini- terium für Auswärtige Angelegenheiten. Nei lhMi sitz tie IlilieM-Mschkil Wmwm Rom, 26. Februar. Dake» sich Lei der Reise Les italieni- chen Außenministers Graf Etano nicht nur um eine Geste der Höflichkeit oder eine bloße Freundschaftskundgebung handelt, «weist die lange Dauer deS ersten politischen Gesprächs. Drei Themen, so berichtet der in Warschau weilende Leiter des »albamtlichen „Giornale dJtalta", sind dabet erörtert wor den: 1. die Beziehungen zu Deutschland, 2. die politische und wirtschaftliche Neuordnung deS DonauraumcS, 3. die Frage eines neuen Gleichgewichts und de» Frieden- in Europa, das »eitzt die Erörterung der deutschen Forderungen und der tta- cnischen Ansprüche. Mit Genugtuung wird in Rom fekaestellt, daß die polih- schc und militärische, soziale und kulturelle Zn samen - arbeit mit Deutschland die Grundlage der italienischen ««ßeapoltttk ik und Latz lebe Politt- Ein spätes Eingeständnis! London, 28. Febr. (Eig. Funkm.) Die Londoner Plätter be richten heute früh in großer Aufmachung über den gestrigen schwär en Tag Palästinas, d. h. über die ruchlosen jüdischen Attentate, >ei denen insgesamt 32 Araber den Tck fanden. Hatte man früher in der englischen Presse immer nur von arabischen „Terroristen" gesprochen, so geht nunmehr aus einer Meldung aus Jerusalem deutlich hervor, daß es sich bei den folgenschweren Bombenanschlä gen in Haifa und anderen Städten Palästinas kaum um Attentate behandelt habe, bei denen nicht Juden die Hand im Spiele hatten. Der jüdische Bürgermeister von Tel Aviv hat, so wird nämlich aus Jerusalem gemeldet, nach einer längeren Unterredung mit dim britischen Ob er kommandierenden einen Appell an die Be völkerung seiner nahezu rein jüdischen Stadt gerichtet, , in dem er „zur Disziplin aufrust" und voll Abscheu gegenüber den gestrigen Anschlägen spricht. Diese seien, so erklärt er, „von unverantwort lichen und gewissenlosen Elementen" ausgeführt worden. Amerikanischer Schritt zugunsten der paWuaiuden Ter USU.-Botfchafter in London droht mit -er „öffentlichen Meinung" -er 7 Vereinigten Staaten London, 27. Februar. Der -Botschafter der Vereinigten' Staaten in London, Kennedy, suchte am Montag den briti schen Außenminister Lord Halifax auf und ersuchte diesen, wie zuverlässig verlautet, um die Mitteilung von. Einzelhei ten des neuen Palästinaplancs. Kennedy hat dabei darauf hingewiescu, daß eine erhebliche Beschränkung der jüdischen Einwanderung nach Palästina und eine Abänderung des britischen Mandats eine „katastrophale Wirkung aufdieöffcn t l i ch e 'M e i n ung i n A m e r i k a " haben würde. England und die Vereinigten Staaten sind bekanntlich im Jahre 193-1 in einem Abkommen übereingckommen, daß in den Bestimmungen des PalästinaMandats keine Aendc- rungen ohne Zustimmung der Vereinigten Staaten vorge- nommcn werden. Im Auftrage -es Wettjudentums! Zu der Londoner Meldung, daß der amerikanische Bot schafter in London, Kennedy, beim britischen Außenminister Lord Halifax zugunsten der Palästina-Juden interveniert hat, wird hier ein« Einzelheit bekannt, die ein bezeichnendes Licht auf die Hintergründe dieses ungewöhnlichen Schrittes wirft. Danach ist die Vorsprache des Botschafters nach einer längeren Unterredung mit dem augenblicklich in London weilenden Neuyorkcr Rabbiner Wisc erfolgt, der als einer der schärfsten Vorkämpfer des Weltjudentums mehrfach durch seine, üble und hemmungslose Hetze gegen die autoritären Staaten bcrvorgctretcn ist. WM M: Sil MIWk WW-StM Der arabischen und anschließend der jüdischen Abordnung auf der Palästina-Konferenz wurde am Montag ein neuer britischer Kompromiß plan unterbreitet, der, wie verlautet, die Bil dung eines „souveränen", durch ein Bündnis mit Großbri tannien verbundenen Staates Palästina nach einer mehrjährigen Uebergangszeit vorsieht. Den Juden soll dieser Staat nur die Rechte einer ständigen Minderheit einräumen. Von unterrichteter Seite wird erklärt, daß dieser Vorschlag die endgültige Aufgabe des Planes bedeuten würde, in Palästina einen jüdischen Staat zu schaffen. Die Regierung des neuen Staates soll aus einem palästinen sischen Kabinüt bestehen, das solange von der englischen Verwaltung beraten würde, bis dem Staate die völlige Unabhängigkeit verliehen wird. Es soll sich aus fünf Arabern und zwei Juden zusammen setzen. Für die nächsten fünf Jahre will man vor allem eine dra stische Beschränkung der jüdischen Einwanderung vorneh men, damit der Mindcrheiten-Statüs der jüdischen Bevölkerung sestgelegt werden kann. Die Landvcrkäufc an Juden sollen gleichfalls erheblich eingeschränkt werden. Palästina soll in drei Zonen cingeteilt werden: In der ersten sind Landverkäufe an Juden verboten, in der zweiten eingeschränkt und in der dritten keiner Beschränkung unterworfen. Während der Uebergangszeit soll eine gesetzgebende Versammlung eingerichtet werden, an der Araber und Juden tcilnchmen. Zusammen mit den Engländern sollen sie sich an der Verwaltung des Landes beteiligen. Glatte Ablehnung -er Juden Sowohl der zionistische Vollzugsausschuß als auch der jüdische Konferenzausschuß lehnen die britischen Vorschläge ab. Die Lage hat sich jetzt so -ugespitzt, daß bereits die Möglichkeit erwogen wird. Lncand beschäftigt sich sodann mit der Lösung der Juden, frqgK-und schreibt: Die Juden haben seit Jahrhunderten-ihre Zerstreuung über die ganze Welt beklagt und ein eigenes „Nationalheim" verlangt. Das ist ein natürlicher Wunsch, und sie sollen il > „Nationalheim" haben! Dafür wird die Welt bald sorgen > Aber eS wird nicht Palästina sein, daS bereits daS Heim der Araber ist. Madagaskar, die schöne und riesige Insel längs der ostafrikanischen Küste, die für 100 Millionen Menschs, Raum hat, und die einen riesigen ausnutzbaren Reichtum be sitzt, das ist der Ort, wohin jie gehören! In Madagaskar, das bis letzt vernachlässigt wurde, als ob e- auf die Juden warte, können sich alle Israeliten per. sammeln. Sie Haben Gold und Devisen genug, Um Madägas. kar.Frankreich abzukaufen. Dort können sie zeigen, was für eine Art „Zivilisation" sie mit ihren »große» Wissenschaftlern und Künstlern" wie Einstein, Freud Trotzki-Epstein, Bela-Khun und Trebitzsch-Lincoln organisie ren können, mit ihren Jazzmeistern, ihrer Nudisten, ihre» Marxisten, ihren Abstraknsten und ihren zahlreichen ähnliche Organisationen. Ln ISWe MMik i« WWs klstuM Jerusalem, 27. Februar. Die Nachrichten über weiter« blutige Zwischenfälle in Palästina überstürzen sich. Die Zahl ber Araber, die dem jüdischen Terror zum Opfer falle», steigt immer höher. Die Gesamtzahl der Toten am Montag, vormittag beträgt SL To brachten Juden mehrere Minen zur Explosion, durch die zahlreiche Araber schwer verletzt wurden. Einer von ihnen starb später. Jüdische Gewalttaten in Haifa un-Jernsalem Jerusalem, 27. Februar. Di« Bomben, die am Montag morgen von jüdischem Gesindel im arabischen Stadtteil von Haifa zur Explosion gebracht wurden, waren, um ihre furchtbare Wirkung zu vergrößern, .mit Zeitzündern ver sehen. Amtlicherseits wird jetzt die Zahl -er Toten mit 21, die der Verwundeten mit 37 angegeben, sämtlich Amber. Zu dem Bombenwurf auf dem Jerusalemer Gemüse markt verlautet, daß di« Bombe in einen Gemüsckorb einge schmuggelt wurde. Ein weiterer Anschlag auf einen Araber wird aus Wko gemeldet, wo ein Araber in seinem' eigenen Hause erschossen wurde. : Furchtbare Szenen bei -er Beisetzung der 24 arabischen Opfer des Juden terrors Jerusalem, 27. Februar. Die 24 Araber, die am Montag bei . dem Bombenanschlag in Haifa dem Judenterror zum Opfer sielen, würden in einem großen Leichenzug von Haifa nach -em Dorf'Balad Efh Scheich in der Nähe von Haifa gebracht, wo sie beigesetzt wurden. Bei ber Beerdigung spick ten sich furchtbare Szenen ab. Der Trauerzug wurde Hon englischem Militär und von Flugzeugen begleitet. Das Wer Haifa verhängte AuSgehverbot erstreckt sich bezeichnenderweise nicht auf den Carmelberg, der ausschließ lich von Juden bewohnt wird. Um die Mittagsstunde wurde das AuSgehverbot für kurze Zeit aufgehoben, um die drin gendsten Einkäufe z. B. von Lebensmitteln zu ermöglichen. Diese Gelegenheit benutzten zahlreiche Araber in leitenden Stellungen, ebenso Aerzie, Rechtsanwälte und die Kauf mannschaft dazu, um Protesttelegramme wegen des feigen jüdischen Bombenanschlages vom Vormittag-an die Palästi- nakonfcrcnz in London zu senden. „Solidaritätserklärung" zu überreichen. Zu ber Abordnung gehörte eine wahre Musterkollektion marxistischer Bonzen und jüdischer Hetzer, so u. a. der ehemalige Ministerpräsident und Außenminister Paul Boncours, der ehemalige Finanz minister der Volksfrontregierungen Auriol, eine Reihe marxi stischer Abgeordneter, ferner der jüdische Generalsekretär der Liga für Menschenrechte und andere „Größen" mehr. Frankreichs sowjetspanifche Gast, freunde werden immer frecher Bolschewistenweiber als Rädelsführerinnen Paris, 28. Februar. (Eig. Funkmeldg.) Die französische Polizei in Toulouse verhaftete am Montagabend wieder 13 spanische Anarchisten, die bet ihren französischen Freunden Un. terschlupf gefunden hatten. Sic wurden vorläufig in ein Konzentrationslager bei Perpignan geschickt. Auch in Cherbourg und Umgebung, wo eine Reihe von spanischen Flüchtlingen untcrgebracht sind, ist cs zu Zwischen fällen gekommen, die ein Eingreifen der Polizei notwendig machten. Ein KommunistenweiL, dqS sich rühmt, die Frau eines PistoleroS aus Barcelona zu sein, und der inan nach sagt, ihrem Mann häufig Lei seinen Massenmorden geholfen zu haben, führt im Flüchtlingslager von Äonvillc den Reigen täglicher Ausschreitungen gegenüber den Lagerbehörden an. Am Montag hetzte sie die Lagerinsassen unter dem Vorwand ungenügender und schlechter Nahrung auf, so daß bald ein Aufstand ausbrach und daS gesamte Geschirr und Material zertrümmert würde. In Granville haben die kommunistischen Weiber mit der gleichgesinnten Bevölkerung Fühlung genom men und kommunistische Zellen gebildet. Berlik ministeriüv rungSrat 5 Für die ers 193S vorges Rom, ! ist, einer E Montag 22 Leiterin Lei Kirryffe, Lei in Rom ein — Gatten» der am 28. Im bmgerichtet wo ohne ZeH tunaen zu 28. Oktovei kommissiov z« ihrer ki Innern zu Messt Moltte^s Blawwieez Vollst Berlin, 2! 1939 ist der ar jiichtot worben !Mn wegen stung -es Rcc versuchten sch strafe von 15 Ehrenrechte ai Mayer, e Abend deS 1 Aachen einen Halle unternon verletzt. Bei s beamte erfolgt Pistole und i Schußwaffe v< verletzt. und Frau ? den Mitglie dem waren; gcndverbam Die Rei ben und an in Turin ur KS und fruö Deutschla auch die Gespräch und freir drei ang, tiaen Pol müssen, e „en eurot Was -Italia" tct wurb, Freund 5 der Auffc und Fran machten r diese Fra, mulierun, nur darm Zukunft nauen Bo Best Keine Gnad Dr« einen Berlin, t M'ontagaLen Urteil gegen tagabend aus der Ortschaft versuchen au ausgeplündei Polizei wurt gen am nächs Verhandlung setzt werden i Der 19 I Verbrechens Autofallen in schwerem Ra zum Tode ve: brechens gcgc des Rechtsfri schuldig befur 19 Jahren vc ihm auf Lebe: Der 16j« Verbrechens, Autofallen in in Tateinheit auf seine Jug Der IS I Gose in dem , kei fliehen wol