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> Undrttuchtttr Haltung: «kltrtsche Hrüh- bsleuchtung. Znsatzsuttar: Haltung: in normale« Stall« mit Auslauf »rag, lke« len, eren Mr «dar« rner ist bei die Schwein« Rovemb« Dezember Liter M! einem Lös in die toi Perbesseruna der Sle^qnalttä stung je Wtntermonal, er« für Ivo da« -»eil« Lege- Wamm Beleuchtung tm Htlhnerftall Do« vderlandktttfchafttzrat t.». «öneer SchMsiofuu- kjausZ Mit dem Einsetzen wärmeren Wetter» im Frühjahr« wird der Rasen wieder aut ad- geharkt. Wa» vom Kouwost »der Torfmull davei ltegenbletbt, hilft den Rasen düngen. Er wird dann — gut gepslegt — wieder Mch und grün werden. Schsd. zeitig werden die Krippen, Trüge und Raufen mst einem De,Inf«ktion»mtttrl gereinigt, die Mlnd« und Demen werden gekalkt, wodet auch der Kalkmilch «In De»msektt»n«ntttet htnzuzusetzen ist. Vorbeugend überbraust man zwei« bis dreimal in der Woche die Suh« bvden und besonder« die Stalletngünge mit einer Desinsektiorwlvsung, um ein Sin« schleppen von Stallseuchen zu verhüten. Zusammenfassend tst zu sagen, da- di« beste Bekämpfung der Seuchen in der Vor beugung liegt und nach erfolgtem Ausbruch in der Abkürzung de« Seuchenoerlaufs. Beide» ist zu erreichen durch sachgemäß« Desinfektion. Man überleg«: Im Sommer fliegt da» Huhn um S Uhr früh von seiner Stange, und ist das Schlupfloch auf, so gebt es bald in» Frei«, um dort allerlei nützliche Futter stoffe, insbesondere ttertsche Nahrung, wie V. Würmer, zu finden. Abends spielt sich nochmals eifrig ot« gleiche Nahrungssuche ost bis 20V, Uhr ab. Bis zu 18 Stunden ist da« Huhn auf den Beinen und quittiert dies« Futtersuche mit reichem Ejersegen. Dann wird es Herbst, die Tage werden kürzer und schließ- ltch tst es Winter, was bedeutet, daß es erst um 8 Uhr hell und schon um iS Uhr wieder dunkel wird. 8 Stunden statt 18 Stunden stehen zur Nahrungsaufnahme zur Verfügung, und so ist es selbstverständlich, daß in dieser Zett nicht so viel Futter ausgenommen wer- den kann. Wir Menschen dünnten ja auch nicht alle Mahlzeiten, die wir im Sommer um S Uhr, 10, iS, IS und sagen wir 20 Uhr einnehmen, im Winter auf die Zett von 8 bis iS Uhr zusammendrängen. Di« Folg« der geringeren Nahrungsaufnahme, die außer dem noch durch die geringere Bewegung (fehlender Auslauf!) bedingt wird, tst, daß auch weniger Ster erscheinen. So kam man auf di« Nachtbeleuchtung der Hühner, auf di« Verlängerung des Mntertages. An sich keine neue Idee, wie vieles nicht, was ost als neu und beachtenswert ge- Bei jungen Hennen wäre die Lknadl na- türltch tm allgemeinen a,über gewesen, doch lag dem Versuchsansteller daran, mit gleich- wenigem, schon «in Jahr geprüftem Stamm- matenas den Versuch zu machen. Weiterhin chr wichtiger Punkt »u beachten. Di« ' stoe Ausnukuna tm kt dmvorftUnden einer stürkered Sier- m Aus- indem ^ebenen HriLt M em st« oerschtebt di« ter vor. Als wettere, fei noch darauf hin- » mit einem Sehl, wenn man non be» —. , intensi», gehaltenen, Ster zur Brut verwenden will. . Rur die - - werden lwl trieben uni L W" o>e oem material ist ei» KI Beleucht- Mnter , , Zahlen bewiesen ist, Zu einer stürkerej ablaa«, „rücht* sich aber, wenn wir de druck gebrauchen dürfen, im Sommer, die beleuchteten und tm Winter aet ganzen mehr Ster, Sommereter in den mnen . LLNLbft Swude taoch«, find nur «M un- ' «Art der r wichtig, die ge- elt, wenn s her Bo- ^gekeimt« hin» Zeichmm»: 8«»r«iy er Zweckmäßig «folgt das Abtaden der Kar toffeln vom Kastenwagen folgendermaßen: Zwischen die Speichen des Vorder» und des Hinterrades wird je «in Knüppel gesteckt. Diese Knüppel drücken auf der Innenseite der Räder gegen den unteren Teil des Wagen» Auf der Außenseite tst rtn Brett darüber gelegt. Auf dem Brett sind gut ein oder mehrere Körbe aufzustellen, die vom Wagen au» mit Kar toffeln gefüllt werden und dann wegzutragen sind. vr. Hub mann. verkürZt. Unbequem bleibt dich Methode hat, d. h. mav kann nicht um 20 Uhr plötz lich dunkel machen, würden doch die Hühner dann nicht auf ihre Stangen finden. Mit» hin muh «in Dämmerlicht «tnfetzen, da- die Tiere wwdei auf die Stangen bringt. Dann erst wird die Dunkelheit bergestellt. Ve- quemrr ist da, Morgenlicht. Um 4 Uhr Mrd kumerband. und sei es vom Bett au», auf Anforderung der lärmenden Weckuhr, Licht gemacht, die Hühner springen ab und fressen. Ist genügend Taämlt«, so wird da» Kunst licht ausaedreht oder die Lamve entfernt. Es gibt übrige« auch automatische Schaltuhren. Angestellte Versuch« ergaben nun folgende Vorteil« der Befeuchtung: Sierletstuna je Wtntermonal, er rechnet für Ivv da« Zweite Leg,, jahir beginnende Hennen. priesen wird. So mästeten schon die alten Römer ihr« Vögel, di« st« al» Leckerbissen liebten, bet LM Di« Kühnerbeleuchtung tst nm entweder am frühen Morgen oder am Abend vorzunehmen. Wa» spricht für diese, wa» für jene Methode? Beleuchten wir abends, so ist es einfach. Mm gibt da» Licht, sei es «leklrtsch, sei es von Venztnoergaser- oder Petroleumlampen, wem es zu dämmern beginnt, oder manche lassen di« Hühner auch ruhig schlafen gehen und geben erst von 1v bis 20 Uhr Has LHt, holen die Tiere also nochmals von den Stangen. — In letzterem Falle sagt man sich nicht unrichtig folgende,: Kurz vor Snde de» Taaesltäste» ist da» Körnersutter gegeben, also find dte Tiere satt und dte nachfolgende Beleuchtmg nutzt nicht viel. Läßt man die Tiere aber von IS bk 1V Uhr verdauen, dann nochmals «ine Stunde SpltzSauDsäge Ei« Svttzbmuusäa«, dl« auf Grund einer R«ich»nährstand»prüfuna tu der Obstbaumstatt Oberzwehreu al» brauchbar für deu Sattenbau vezeichnet wurde, zeigt di« Abbildung. Es wurde feftgistellt, oah mm mtt der über dem Bügel der Säge htnau»rag«nden Spitz« gut an unzugängliche Verästelungen herankommt. Al» Nachteil wurde aber empfunden, daß sich dm Sägeblatt nicht wie bei den anderen bekannten Bügelsägen seitwärts verstellen läp. Sch. Molkenverwerrun, durch Schwei«. Molken lasse» sich am besten bet der Mast der Schwein« verwett«». Fütterung-versuch« habe» den Be- wet» erbracht, daß bei der Fütterung der Schwein« 12 Liter Molk«,. 1 kg Setstenschrot zu ersetzen vermöge». Maa Kan» t« allen Zeit abschnitten der Mast den Tieren Molken bi» zur Sättigung zur Verfügung stell«,, und ste sind selbst in der Log«, die Roll« de» Haupt- futter» zu übernehmen. Reicht mm beispiel», wets« täglich 1 kg Gerstenschrot md satt Molken, sö können täglich« Zunahme» von etwa S00 g erzielt werden. Wem dies« Zu- weniger M»«en «nd nM Mastfutter »n verabrei, Molkenmast darauf zu a< stet« «in trockene« Lager Wiamr Neckerin. 1t» g Butt« fchmaüg , rühren, dazu geben fünf ganz« W^r. «0 g Zucker, Salz »m 228 oi» 250 Gramm Weizen, «ehl. In einem Topf läßt mm tzrrtviertel Mit Bantlk auflwchW, Mt «U von dem Teig Rock« ab. gibt st« - Mich, nicht zuviel auf einmal, «ißt ste einig« Minuten aofkocheu und Kat fl« dann ms ein Sieb zum Abttopfrn. Zn der Milch gibt man mn »och etwa» Inter, drei Eigelb so« wk de« Eirrschae«. Dann werde« die Nockerln in «in« gefttkk Backform gelegt di« Milchmasse darüber gegossen md im heißen Ofen SS Minuten Ubackm. Man reicht geschmorte» Dost oikrFmcht- KilchemmiMtt. G» ist umständlich, »lein« Karotten mtt dem Messer Zu schaben. Dte Eatfttmma der Haut gebt schneller, wenn man Vie Wurzel» avbttlht und dam mit einem Luch sind in der Abtötung von Krankheit»«- -regern md keinen unangenehmen Geruch de- sitzen. Besonder» in Kuhställen tst auf die Geruchlosigkeit de» zu verwrndendrn Des- tnfrktlonsmittels großes Gewicht zu legen, da bekanntlich die Milch durch starkrirchende Mittel sehr leicht beeinflußt wird. Sin Des infektionsmittel, da» alle von einem guten Desinfektionsmittel zu fordernd« Eigenschaf ten in sich vereinigt, tst u. a. da» Cbloramin, da» in Lösung fast völlig geruchlos ist. Man besprengt mit einer Lösung eines Des infektionsmittels di« Fußböden md die unteren Ml« der Wände, Pfosten usw. Sleich- 57 «1 lik 784 1524 24« Aurlänk der Saschtuendrikag, müssen stets unttr Wasser liegen, im Gegensatz zu Röhren dränagen, deren Au-läuf« etwa 15 om über der Grabensohl« ausmünden. Dies« Maßnahme ist nötig, damit di« Faschinen nicht zu schnell zerfallen. Faschinen bestehen au» Reisig oder tzolzbündeln, die, wenn sie abwechselnd einmal durchnäßt und dann wieder der Luft ausgesetzt werden, wie «» bet einem zu hoch gelegten Auslauf öfter» «inttttt, nach kurzer Zett zer fallen. Ebenso tst es bei Ausläufen einer Faschtnendränage, di« infolge ihrer hohen Lag« nur etwa, Wasser auf der Mieren Hälft« de» Dränstrange» führen, «ährend der ganze übrig« Teil des Dränstrange» mtt Lust «»gefüllt ist. Auch hier dauert « nicht lange, bi» derartke Faschinendränagen zerfallen. Wenn «in« Sa- schinendränage möglichst lange haltbar sein soll, müssen nachstehende Punkte bei der An-' tag« der Dränage ans jeden Sau beobachtet werden. Ersten» müsse» di« Faschinen immer gleichmäßig unter Waste, bleiben, «eiter soll in der Faschinendränagr stet» so viel Wasser sein, daß di« Lust nicht Eindringen kann. Da» erreicht man dadurch, daß die Sohle de» Borflut- arabrn» «intge Meter vor dem Auslauf «»steigt, so daß als normale Tiefe de» Vorfluigrabens die Oberkante de» Saschinendrän» anzusehen ist. Da» beste ist, man spare nicht am falsch«, Sleck und ziehe bei der Anlage einer Faschtnendränage ruhig den Fachmann zu Rat«. Sch. Unsere« Sattenrastn dürfen wir tm Herbst nicht vernachlässigen, sondern müssen dafür sorgen, daß er vor dem Frost nochmal» kurz geschnitten wird. Herauffallende» Laub Harken wir ab, da sonst leicht Saulstellen entstehen. Wenn der Boden dann etwa» gefroren tst, so streuen wir gesiebte Komposterde über dk Rasenfläche. Ist Kem guter Kompost vorhanden, so tut es auch Torfmull, der aber vorher mit Jauch« versetzt sein muß. Di« Bedeckung de, I Rasen» darf natürlich nur «in« ganz leicht« setn. 144 855 588 725 1552 5054 wünschte oder be» -K' und oder da» ltch »arm oder uüt gegeben, wenn dte vr. 2 Echkistiettmm: »edo »ade«, «rüdem«. - Alie Hckndmm» « die «chttftlrtNam, amh «nstaaem iwd »u eichte» « den «erlag S- Neu«»»», «rüde«« <»«». Sinspritzen de» gleichen lvcher. Sin Ratgeber für jedermann peinig ist, so daß da» Schälen groß« Schwierig keiten bereitet. Kann ich auf diesem Gelände mtt Gänsefußscharrn am Grubber denselben Zweck wk mtt dem Schälpflng erreich«,? E. W- Antwort: Da» Grubbern mtt Len Gänse- fußscharen bildet keinen Ersatz für «tn« Schäl furche. Der Acker wird bald verunkrauten. 3st die Bearbeitung de» Ackerstück«» so schwierig, so dürste «» ratsam sei», da» Land al» Weide einznttchten. Sch. Helzbehrkilfer »« Treppenham. Anbet übersende ich Ihnen einige KSKr. die jede» 3ahr um diese Zett »u Hunderten dl« höl- sauen nnv m ganz «uner 2k« NG m vm ttnbohrea. Ob sie wieder heriu^mmnm-, habe tch noch nicht beobachtet. Wa» Kana tch Nm, am diese Wer fernzuhatten? Ha- geben werden, sondern der Boden auch humus- baltiger und dadurch für Sattenpflanzen ge- eignet«» wird. Wenn auch nicht tn jedem Jahre der ganz« Gatten mit Stallmist ab gedüngt werden kann, so sollte doch alljährlich ok Halst« de» Lande» damit gedüngt werden. Die Grmüsrkulturen sind dann nach der Dün gung «inzuteilen. Auf den frisch gedüngten Boden kommen vor allem die Kohlgewächse, auf den tm Vorjahre gedüngten di« Wurzel gemüse. Bohnen und Erbsen können sogar auf einen Boden, der in dritter Tracht steht, an- gebaut werden. Al» Kunstdünger verwendet «an tm Gatten am einfachsten einen Misch dünger, wie Nitrophoska oder Harnpoff-Kak- Phosphor. Bon letzterem genl se Quadratmeter. Au» der ... schließen, daß die LMbäumr noch Verhältnis^ mäßig jung find. Wenn st« jetzt noch nicht eine gut« Tragbarkeit zeigen, so werden be sonder« Maßnahmen zur Erzielung eine besseren Ertrage, doch noch nicht vorzunehmen sein. Da» Schwär,werden der BtrnrnblStkr ist mögllchenoetse auf die Dirnenblattgallmück« zu- rück,«führen, wen» da« allerdtng» au» brr Frage auch nicht klar zu ersehen ist. Die Bekämpfung dieser Krankheit erfolgt durch Ab schneiden und Verbrennen der kranken Trieb«, auch durch tiefere» Umgraben «nd Kalken de» Boden» unter den Bäumen tm Frühjahr. Die Pflaum« leidet wahrscheinlich unter der so- genannkn Aotfleckenkrankhrtt, einer Pikkrank- beit, die dbrch sorgfältig« Sammeln nno Ver brennen der ahgrfalknea Blätter bekämpft werden kann. Schfd. Kkeseib«. Einig« Pflanzen sende tch «tn, die dk Wiesrnkräukr unterdrücken. Um welch« Un- krant handelt « sich? Muß ich die Wiese umbrechen? D. M. Antwort: DK «ingekchickte Pflanzen- prob« bestcknd fast nur au» Kleesetd«, di« auch den charakkristtschen Namen ^«ufekzwirn^ fühtt, «eil sie alle wettvollen WIesenpsianzen mtt ihren Stengfln übersptnnt, ««»sangt «nd pua Absterben bttngt. 3n der Prpb« würde nur «tn Stengel Kl« gefunden, und wa« sonst an Kräutern (z. B. Klebkraut) und Grasern (Honiggras) tu der Prob» enthalten war, ge hört zu den wenig futterwertvollen Wiesen- pflanzen. Wir «mpkhlen Umbruch der Wiese «ad zjvet bk drei Jahre Nutzung «l» Acker- land, dann Neueinsaat. Sie »erden am besten tu», wenn St« sich von der »achstgelegenen Landwirtschaftlichen Schul« oder von Ihrem Orkbauernführer wegen d« Umbrnch» und der Renetnsaat beraten lassen. E« sind hi« auch die Stellen, die Shnen Rat zur Erhaltung «einer Reichsunkrstützung geben können, vr. E. SrWbker statt SchMpPkg Sch hab« «in Ackerstück, da» sehr bergig und Sind Unkrsuchunaea über den Wert der Futter rübe bei der Schweinemast bekannt? K.D Antwort: In einem Versuch wurden drei Gruppen von Schweinen mit 75 kg durch schnittlichem Anfangsgewicht je Tie, gemästet Neben einem Grunoiutter von 1 lcg Gerstenschro und 200 « Fischmehl wurden gedämpfte Rüben bis zur Sättigung gegeben. Dabei betrugen dte täglichen Gewichtszunahmen SV4, SS2 und 708 s- Sch. Erkrankung der Kälber an Binde-Hoenhau» entzliudung. Meine Im Frühjahr geborene, Kälber leiden an einer Augenkrankyeit di« folgender- maßen auftritt: Der Augapfel bekomm zu- erst unten einen gelben Fleck das Auge tränt fortwährend, und zuletzt wird d<u ganze Auge gelb und eitrig Auch dir Sebkraf. verschwindet völlig. Al» tch Zucke, aus das Auge streute, habe ich bei einem Kalb Erfolg gehabt. Der gelb« Augapfel verschwand, di« Sehkraft kam wieder Mein« Kälber kommen am Tag aus di« Weide und des Nacht» tn den Stall. Um was für «ine Erkrankung Han delt es sich, und welche Maßnahmen halten Sie beim Auftreten de, Krankheit und als Vor beuge angebracht ? W. B. Antwort: Bei o«l Erkrankung de, Kälber handelt « sich un. «in« BindeKorn- hautentziindung, wir sie beionden bet Wrtde- tkrrn ln vielen Gegend«, häufig oorkommt. Dte Ursaq« de» Leiden» ist noch nicht völlig geklätt, es scheinen jedoch pflanzliche und tkrischr Parasiten ein« Rolle zu spielen, z. V. Fadenwürmrr, Raupenhaare und verschiedene Baktertrnatten. Durch da» eng« Zusammen- Arage und Antwort ««dinaua^A fitr »i« »««ntwortvng von Anfragen! De« grSHte TeU der Fragen da Abdruck aller Antworten räumlich unmöglich. Sed« Anfrage mutz genau« Anschrift Anonyme Fragen nxrden nicht beantwortet. Jeder Frage sind all Portoersatz SO Rvf. Porto werden nicht beantwortet. Nur rein landwlrtschastlkbe und immittelbar emtz bandelt: in Rechtsfragen »der tn Angelesercheüen, dl« sich rächt dem Rabme» dteser 4 Auskunft erteil«. Alk Ratschläge geschehen ohne led« VerÄwllchkett. leben der Tiere ist die Möglichkeit zur Ver breitung des Leiden» gegeben. Außerdem kann das Leiden auck von Tier zu Tier durch Flieger, odr, aber durch infizierte» Sutter ver schleppt werden. Zur Bekämpfung de» Leiden» empfiehlt es sich Weiderinder in den Stall zu nehm«,., weil e» hier erfahrungsgemäß leichter tst den Verlauf de» Leiden» günstiger gestalten zu können Auch Weidewechsel kann versncht werden Di« erkrankten Augen sind mit Hilf« einer Kamtlknaufausses auszuwaschen. Außer dem können dte Augen mit desinfizierenden Lösungen, z. B. einer zwei- bk vterprozentigea Borsäurelösung, gespült werden. Der Haupt wett ist jedoch auf die Verhütung, weniger auf die Behandlung des Leiden» zu legen. Lk. Bodeaunteriuchung. Anbei schicke ich Ihnen Gartenerde zur Untersuchung ein Ich möchte meinen Garten, den ich tm Frühjahr erworben hab«, abwech- selnd mit Pferdemist (gut verrott«), da» ander« Iaht mit Kunstdünger dünge«. Apfel- «nd Btrnoäum« tragen noch nicht «nd haben auch nicht ««blüht. E» sind tzalbstämme. An den Birnbäumen werden viele Blätter schwarz. Bei den Pflaumenbllumen bekommen di» Blätter braune Ränder und Sleck« und wölbe« sich nach oben. Welche Kunstdünger muß ich verwenden, um Erfolg zu Haven? N. R. Antwort: Dte Sedimentterung der «in- gesandten Erd« zeigt«, daß der Boden »um großen Teil au» Feinboden und tonigen Teil chen besteht, für «inen Gattenboden aber ver hältnismäßig wenig -mnu» enthält. E» ist daher anzuraten, bet der Düngung dem Stall dünger möglichst wettaehend den Vorzug z» geben, da durch ihn nicht nur Nährstoff« ge ¬ nügen etwa 80 g « Frag« ist zu e noch Verhältnis- >g find. Wenn ste jetzt noch nicht Tragbarkeit zeigen, so werden be-