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./»UI Der SSGsche LrMer Unabhängige Zeüung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Tonntaasblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Ami Dresden Nr. 1K21. GemeindeveroandsgiroLasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageblatt LrrIisißosswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerlchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzilhler ist dar -m Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtrhauvtmannjckast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Itschos»werdau.Neuktrch(L)behördlichersestsbestimmteBlattu.enthällfemer die Bekanntmachungen der Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. Sonnabend, den 30. Oktober 1S37 V2. Jahrgang 5 bis 10 v. H. — tage l -SUS h stell« w mengesetz dem PreiSkomurissar die MSglichkett, bestimmend, einzugreifen. Solche Schritte werden sich jedoch vermeiden lasten, wenn nach in Zukunft die al» notwendig erkannten Aktionen im Einvernehmen mit »er Wirtschaft vor sich geben. Da» jetzt erzielte «raebni» hat jedenfalls den PreiSkommiffar Die Arbeit de» ReichSkommiffarS für die Preisbildung Eirb sich unermüdlich in der Richtung der gestellten Aufgabe , Täglich MU Ausnahme der Son» und Feier- i, für di« Lv «in«, halben iich NM. 1.1L beim «bholen in der Äeschäsi « Rpf- Einz«lnumm,r 10 Sipf. (Sonnabend- nummer 15 Rpf.) Zm SSmmer der ErkeMnis Neben der Kolonialforderung Deutschlands beschäftigt die englische Oeffenttichkeit vor allem das Verhältnis Troß- britanniens zum Völkerbund. Man entsinne sich, daß Lord Ceci! vor dem Abessinienkonflikt eine private Abstimmung in England vornahm und sich dabei 11 Millionen, also eine überwiegend« Mehrheit, für die Völkerbundspolitik aus sprachen, obwohl nicht nur der Mandschukuo-Fall die Ohn macht des Völkerbundes bei internationalen Konflikten be wiesen hatte. Dann kam Abessinien, und vielleicht gewitzt auf diese Meinungsäußerung des Britenvolkes schlug Eden eine derb italienfreundliche Klinge, die jedoch zerbrach. Dadurch wurde man etwas vorsichtiger. Man versuchte im Völkerbund die Erörterung der Spanienfrage möglichst zu unterdrücken, und tatsächlich werden die großen außenpo litischen Entscheidungen nicht nur in England, sondern auch in Frankreich ohne. Rücksicht auf den Völkerbund und dis Völkerbundsideologie getroffen. Tatsache ist, daß nach dem Versagen in der Mandschu- kuoaffäre der Völkerbund im Abessinienkonflikt seine ent scheidende Niederlage erlitt, daß heute die spanisch« Ange legenheit und der Konflikt im Fernen Osten ohne Rücksicht auf den Völkerbund entschieden werden, und zwar werden beide Konflikte entschieden, ohne daß England dabei ein Machtwort mitzusprechen hak. Indem Englands Politik und Politiker lediglich rückwärts auf Versailles schauten, ist die Entwicklung über sie hinweageschritten. Neue Mächte und Antriebe beherrschen die Weltpolitik, oder die Gegner von ehemals sind wieder zu Kräften gekommen und melden ihren Platz an der Sonne an. Die englische Politik wird, gerade wie die französische, durch ein großes Beharrungs vermögen ausgezeichnet. Aber es gibt doch Augenblicke, in denen dieses Beharrungsvermögen als Belastung empfun den wird, in denen man eine Neuorientierung sucht und sie noch nickt gesunden hat, wenn man sich auch der däm mernden Erkenntnis etwas freier zuwendet. Als Chamber lain von der Machtlosigkeit des Völkerbundes sprach, gab «r gewissermaßen den Auftakt zu der Thronrede des englischen Königs, in der der Völkerbund zum erstenmal seit seiner Gründung überhaupt nicht erwähnt wurde. Die hellhörige Opposition hat das als Beginn einer Abwehr aufgefaßt, sie hat im Unterhaus die Regierung befragt und darauf eine Antwort erhalten, die man so oder so auslegen kann. Wenn Lord Cranborne behauptete, die Sevtembertaguna des Völ kerbundes sei illusionsfreier gewesen, und gewissermaßen einen „praktischen und realistischen Völkerbund" entdeckt haben wollte, so mag das ein Beweis für die glänzende Rhetorik Lord Cranbornes sein. In Wirklichkeit sagte er damit nur, daß die Realistik des Völkerbundes darin be stand, einzusehen, daß er vollkommen ohnmächtig ist. Und nichts anderes hatte der Premierminister Chamberlain in feiner Rede behauptet. Wenn auch die englische Volksmei nung noch immer an den Völkerbund glaubt, wie er in sei ner Blütezeit war, so dürfte doch wohl nach und nach die Erkenntnis dämmern, daß die Blütenträume erfroren sind und keine Frucht trugen, daß daher die Politik auch Eng lands andere Wege zu gehen haben wird. Vieles kam zusammen, um die englische Resignation heroorzurufen. Einmal war es die überraschende Stärke und der Friedenswille der Achse Berlin—Rom, dann das vollkommene Versagen des bolschewistischen Nihilismus im Nichteinmischungsausschuß. Ferner der Sieg Francos und die Befreiung der nordspanischen Seeküste vom Bolschewis mus. Endlich die Erkenntnis, daß sich selbst das Frankreich der Gegenwart wohl nicht um bolschewistischer Ideen wil len in den Krater eines neuen Weltkriege» stürzen will. In Frankreich ist man bei aller Kritik am Völkerbund doch in erster Linie darauf bedacht, den Pakt mit England auf rechtzuerhalten und ihn gewissermaßen als Gegenpakt zu Mitteleuropa, also zu Deutschland und Italien, hinzustellen. Man spricht in Frankreich mehr, als der Beruhigung der Gemüter dienlich ist, von einem Block der westlichen Demo- krallen gegen die autoritären Staaten. Gegenüber diesem neuen politischen Schlagwort sind die alten Ideologien wie kollektive Friedenssicherung durch den Völkerbund usw. in den Hintergrund getreten. Vorläufig begrüßt man in Eng- land die französische Loslösung von einer allzu eifrigen Be folgung der Nachkriegsideen, man möchte in England auch das Bindeglied sein, um zu einer Verständigung mlk Deutschland und Italien hinüberzuleiten. Aber die inner politischen Stimmen in England gehen in dieser Frage noch etwas wirr durcheinander und man w«iß nur, daß clir Neues sich au» dem Chaos der jetzigen europäischen Ver hältnisse gestalten will. Ob die Ereignisse zu derselben Klar heit und nationalbewußten Friedensformel wie im deutsch italienischen Verhältnis führen und demnach die Nationen Deutschland, Italien Frankreich und England sich schließlich zu einem egrooäiHen Friedensbund stnden «erden, da» AWxr wieder mit geeigneten Mitteln und ohne ML?°'!V*L^Mden anzurichten, die Sicherung der LebenS- WVM ver breiten Schichten zum mindesten auf dem aegcn- M'Amy Stands z» behaupt«,,, um dadurch die Gewähr zu schmißet m^er «nfache Mann in seiner Kauflraft nicht ge- Das Ausmaß der Preissenkungen Im Bereich der wirlschokttgruppe Elekkoiadusttte werden im Durchschnitt um S Prozent bis 1v Prozent di« Preise nachstehen der Fabrikate gesenkt, 1. ElektrowärmegerSte: Wasserkocher bi» 2 LUer Inhalt und IMS Watt, Einzelkochplatten bis 1200 Watt, Wärmeplatten bis 600 Watt, Strahl- und Lichtöfen bis 2000 Watt, Heizsonnen, Wärmestrahler, Brotröster, Haushaltbügeleisen, Tauchsieder bis 1000 Watt, Brennscherenwärmer, Zigarrenanzünder, Haartrockner und Heißürftdufchen, Krawatten- und Hosenbügler, Grillgeräte, Waffeleisen, Spesienwärmer bi« 1200 Watt, Fußwärmer und Fußplatten, Haushaltlötkolben, Kaffeemaschinen bi» 2 Liter, Tee maschinen bi» 2 Liter, Bratpfannen bis 1000 Watt, elektrische Ra sierapparate. 2. Lleklrowotorllch angetriebene Saushaltgeräle: Haushalt, staubsauger, Haushalwohner, Haushaltküchenmotoren, Haushaltkas- feemuhlen. S. Kondensatoren: Schwachstromkondensatoren, Elektrolytkon densatoren, Widerstände, Pontentiometer, Drehkondensatoren. 4. Ruudsunkeinzetteile und Zubehör: Netztvansformatoren, Nicherfrequenztronsformatoren, Drosseln, Zusatzgeräte, Selektions kreise, Sperrkreise, Mikrophone, Hochfrequenztransformatoren, Spulen und Teil«, Schaltskizzen, Baupläne, Bauanleitungen, ge schirmtes Antennenmatertal, komplett« Antennen. 5. Lautsprecher: Für all« Typen. S. Elektromedizin: Schwerhörigen-Apparate (Phonophore), starke Ultraviolettstrahler (sogen. Höhensonnen), Ersatzbrenner, medizinische Licht- und Wärmestrahler einschl. Brenner bzw. Lam pen, medizinische Beleuchtungslampen für diagnostische Zwecke einschl. Armaturen und Halterungen. Der Groß, und Einzelhandel ist an diesen Preissenkungen mit je S Prozent bis 10 Prozent seiner Handelsspannen sowie mit einem Abbau bestimmter Rabatte beteiligt. Bei den chemischen Mattenartikeln werden Preissenkungen freiwillig vorgenömmen bei den wichtigsten Seifen- und wasch, pulvern für den Haushalt, bei fast sämtlichen Sörperpslrgemitteln wie Zahnpasten, Feinseifen, Haarwasser, Haar- und Raflercremes, Kölnisch« Wasser, bei Tausenden von bekannten und wichtigen pharmazeutischen Präparaten sowie bei den wichtigsten Erzeugnis sen für photographische Zwecke wie Rollfilm, photographische Platten, Photopapier, Amateurkinofilme, Entwickler u. a. m. Die Preissenkung, die so schnell wie möglich, spätestens aber bis zum 18. November 1937 in Kraft treten soll, wird von der Wirtschafts gruppe Chemie, gemessen am Kleinverkaufspreis, im Durchschnitt auf 5—10 Prozent geschätzt. An der Senkung haben sich die er zeugende Industrie uno der Groß- und Einzelhandel entsprechend beteiligt. Ferner werden auf dem Gebiet der Papier- und Düroarllkrl. bei den Metall- und Elsenwaren und in der Spianstosfwlrtschasl einzelne Preissenkungen von teilweise bedeutender Höhe sorge- nommen. Auch hier haben Industrie und Handel gemeinsam zu dem vorliegenden Erfolge beigetragen. Ts handelt sich im we sentlichen um Gegenstände des täglichen Bedarfs, so z. B. Brief- ordner, zahlreich« Papierwaren, Druckknöpfe, bestimmte Wäsche- und Bekleidungsgegenstände, Strickgarne usw. Auf dem Gebiete der Ernährungswirlschast hatte der lieber- gang von loser zu verpackter Ware Preiserhöhungen zur Folge. Hier sind Maßnahmen vorgesehen, das Verhältnis von loser zur verpackten War« auf den Stand der Jahre 1934/35 und 1935/36 zuruckzuführen. Einige bedeutende Firmen der Nahrungsmittel- Industrie haben außerdem Preissenkungen ihrer Erzeugnisse an geboten, die zur Zeit noch überprüft werden. Im Bereich der Sraftslofsinduskrie treten Preissenkungen für die Markenautoöle und -fette sowie für «Ine Reih« von Spezial schmiermitteln mit Wirkung für den Verbraucher vom 15. Novem ber 1937 in Kraft. Bei den Markenautoölen und -fetten wird der Kleinverkaufspreis um 6—12 Prozent, bei den Spezialschmiermit teln bis 29 Prozent grsenkt. An der Preissenkung sind sowohl die Industrie al» auch der Groß- und Einzelhandel beteiligt. Empfang in der deutschen Botschaft in Kam Rom, 30. Okt. (Eig. Funkmeldg.) Zu Ehren des Stellvertreters des Führers und der Abordnung der NSDAP, hat Botschafter von Hassell in den Räumen der deutsch«» Botschaft am Freitagabend einen großen Emp fang veranstaltet, bei dem die Parteiabordnung zum Ab- schluß ihres offhiellen Besuches in Rom Gelegenheit hotte, mit maßgebenden Persönlichkeiten von Politik, Wissenschaft und Kunst einige Stunden in angeregter Unterhaltung zu sammen zu sein. Aerafmechrr Amt «jchostwerd, Re. 444 aad 445. a Fall« von Bekiebqttörungrn ode, -kSrderungmIinichwn«« dmch höher« .. Heber keinen Anspruch auf Sesrrung oder Nachlieferung d«r Fettung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. Der ReichSkommiffar für die Preisbildung Josef Wagner hat namhafte Preissenkungen für Marken- artikel i« »«»maße von li btt 10 v. H. verfügt. Die Prei-senkungea treffen in-besondere Hau-Haltartikel, Elektro- geräte, Runbfunkeinzelteile und Zubehör, Lautsprecher, Sei- fen und Waschpulver, Haarwasser und Zahnpasten, Pharma- zeutifche Mittel, photographische Erzeugnisse, Papier and Büroartikrl. Die Kleinverkaufspreis« für «utoöle und .fette werbe« um a bi» 12 vom Hundert gesenkt. Bei Spezialschmier- seifen geht da» Ausmaß -er Preissenkung sogar vi» LS v. H. Ganz niedrig veranschlagt ergibt sich an» der jetzt bqrch- grführten Preissenkung eine Kaufkraftstrigrrung von rund ISS MW. NM jährlich. Wobei die Tatsache besondere Auf- merksamkett verdient, daß die erreichten Erleichterungen ge. rad» aus dem Gebiet de» täglichen Bedarfs eintreten. vor Vertretern der Presse machte der PreiSkommiffar hierzu einige grandsätzliche Ausführungen. Er hob einlei. tend hervor, daß er sich bei den Besprechungen mit den Ver- tretern der beteiligten Wirtschaftsverbände als Anwalt de- Verbrauchers, namentlich deS einfachen ManneS, betrachtet habe. Die Entlastung Und Entspannung der Wirt- Mfflichm Lage, die durch die Umfassenden Maßnahmen her- beigeführt wirb, ist auf die breiten Schichten des Volkes avge- stelkf. Bei der beherrschenden Stellung, welche die Marken artikel in der BerVraucherwirtschaft einnehmen, werden die hier vorgenommenen Preissenkungen auch auf weitere Gebiete deS Wirtschaftslebens ausstrahlen. Das ganze Bemühe« deS ReichSkomMiflarS für die Preisbildung und sei ner Mitarbeiter beschränkt sich nicht auf den Bereich der Markenartikel, sondern bezieht sich selbstverständlich auf die Gesamtheit der wirtschaftlichen Vorgänge. Mitarbeit -er Wirtschaft Der PreiSkomMissär bezeichnete sich als ein Feind jeder starren Regelung und Schematisierung. Infolgedessen ist auch in diesem Falle nicht einfach eine allgemeine Senkung in Höhe eines bestimmten Prozentsatzes erfolgt. Die beteiligten Wirt- schaftskreise wurden vielmehr rechtzeitig über die Absichten unterrichtet und um entsprechende Vorschläge gebeten. Von vornherein war klar, daß große Schwierigkeiten zu überwin den waren. Aber diese konnten viel leichter mit als gegen die Wirtschaftskrise überwunden werben. Jeder einzelne Fall wurde gründlich untersucht und mit der betreffenden Wirtschaftsgruppe durchgesprochen. Ym den verschiedenarti gen Verhältnissen Rtthnung zu tragen, sind die Sätze der PreiSsenkngen von Fall zu Fall verschieden. Auch die Ver teilung der Ermäßigung auf Industrie, Großhandel und Einzelbändel ist verschieden bemessen, um auch hier die Ford«, rum. nach dem voÜswirtsckaftlich gerechtfertigten Preis zu erfüllen. RetchSkommissar Wagner zollte den beteiligten Wirtschaftsgruppen, die in den Verhandlungen eine national- s-Mistische Auffassung von den Ausgaben der Wirtschaft an den Tag gelegt haben. Dank und Anerkennung. Eine Reihe von WirtschaMweigen ist von der neuen Preissenkung nicht betroffen, teil» weil sie schon früher Ermäßigungen vorge nommen Haven, und teils aus dem Grunde, daß bei ihnen ge genwärtig eine Preissenkung nicht möglich ist. vor einem Jahre prophezeite das Ausland, daß eS nicht möglichst, den damaligen Preisstand zu halten, geschweige denn, Preissenkungen vörzunehmen. Soweit man überhaupt eine Regelung für Möglich hielt, glaubte man, baß sie nur durch Zwangsmaßnahmen erreicht werden könne. Alle diese Prophezeiungen HÄen sich im Prinzip als falsch erwiesen. Wa» erreicht wurde, ist uni» entscheidend dadurch gelungen, baß in den mteiliaten Wirtschafttireisen das Verstand n i S für die Höheren Aufgaben und Verpflichtungen wachgerufen wurde. Sir. 264 Preissenkung für Markenartikel Girre A »Mw-mrda 7t«. 444 aad 44». «n^ioeaprettr Di« 4« mm brtttt einspaltig Millim.ttm.il« 8 Rpf. w ^ «ettiebzüörungen owr Unterbrechung der Sm Teztteil di« 90 mm brtttt Millimettrzeil« LS Rpf Nachlag »!3 »«sSrd-ningmIiui^Wngen durch höher« Gewalt hat d«k ««- nach d«a gesetzlich vorgeschrittenen Sätzen. Für do« Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort vischoftwerda. »ante/ nüt wm butter, xsnL besm rräktixe Zualitst,! centadrilcat.. .Li rcüo kür Herr., 8 tonlrrsx., ireiii rt gearbeitet S«»t«liu>