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1. Seilage zum Muer Tageblatt. IS. Juai. --4. 1-14 muh mit Mich HLU kein Band, mich fesselt kein» Schrank«: Frei schwing ich mich durch all« Räum« fort. Mein unermeßlich Seich ist der Gedanke, Und mein geflügelt Werkzeug ist da» Wort. Schiller. Unter dem Echweftrebestand de» Materialwarenh änd- lers Paul Wild «in Alber na» uNd der Schankwirtschaftsbesitze- rin Auguste Weigel in vermsgrtz« ist die Schweinepest, sa- wir unter dem Schweim «bestand de» Landwirts Hermann Esch»? in Lrandorf die Schweinrstuche auagebrochen. Pchwarzeuberg den 11. Juni 1914. Di» Königliche Amsthauptmannfchaft. * Neußstdtb. Them.. 12.gmü. Mor»««tomoötti». Heute nachmittag wurde der Kassierer der hiesigen «Har« «sft, Otto, wm einer hinter ihm heranboumendenAu- rlus äem Königreich Sachsen, verschärfte Maßnahme« gegen die Maul- mrd Kstueuseuche. Mit Rücksicht auf das weitere Umsichgreifen de- Maul- und Klauenseuche werden nach einer Bekanntmach ung des Sächsischen Ministeriums des Innern die schor, früher in Kraft gesetzten verschärften Maßnahmen del Paragraph 45 unter a (Ursprungs- und Gesundheits zeugnisse) und e (zehntägige polizeiliche Beobachtung) der Ausführungsordnung vom 7. April 1912 zum Vieh seuchengesetz (Gesetz- und Verordnungsblatt G. 59) Mr den Handel und Verkehr mit Rindern (einschließlich der Kälber), Schafen und Schweinen, soweit die Tiere nich zur alsbaldigen Schlachtung (Paragraph 45 Abs. f. a. a O.) bestimmt sind, erstreckt auf die HerMnste au»: 1. dem Königreich Preußen mit AuSnahnre der Pro vtnzen Pommern und Schleswig? 2. dem Königreich Bayern; 8. dem Grobherzogtum Hessen; 4. dem Groß Herzogtum Mecklenburg-Schwerin? ö. dem Herzogtum Sachsen-Alturburg? 8. dem Herzogtum Anhalt. Außer dem bleiben die bereit» in Kraft gesetzten Vorschriften des angezogenen Paragraph 45 unter b, e, d, f, Abs. 1 bi» 4, g, t, k und ! Mr den Klauenviehverkehr de» gan zen Landes weiter in Geltung und di« Maßnahmen in Paragraph 45 unter f Absatz 5 und 6 werden Mr den Bereich der Kreishauptmannschast Chemnitz bi» auf toei- tere» in "Kraft gesetzt. Durch dies« Berordnung, die mit ihrer Veröffentlichung in Kraft tritt, erledig«: sich die Verordnungen vom 6. Dezember 1918, vom 12. Januar 1914 und vom 9. Mat 1914. lieber Einzelheiten der hiernach geltenden Vorschriften geben die OrtSpvltzetbe- Hörden und di« BeztrkStierürzte Auskunft. vorgekvmmm. Im Lelephon- und relegraphen« verkehr sind annähernd LOO Störungen zu verzeich nen. In Kürbitz sind die Eisenbahnschiene überschwemmt worden, wodurch der Expretzzug Berltn-Karttbald auf offener Strecke über «ine Stund« aufgehalten wurde. Seit S Uhr nachmittag» hat es nicht mckhr geregnet. .imil. Bekanntmachungen. Di, amtlichen VU-nntniachung«. w«rd-n, s,»Ut ft« un» tcht o-n de» v,hdrd,n unmttteltar «u,«stellt »«rben, d«n »m«titltt«ni «ntnomnien Pflichtfeuerwehr Aue. Hebung sämtlicher Züge Montag, den 15. Juni, abend» 7 Uhr am Aeuerwschgerüteraum. Nichterscheinen oder verspürte» Erscheinen wird noch den Bestimmungen der Neuerlüfchordnung bestraft. Schll, den tz. Juni 1914. Meßbach her hevekÄrachen. Wie rissen Zäun« um, wühl, tan da» Pflaster de» Fahrdamme» und der Fußsteige stel lenweise auf und rissen die schweren Kopstein« mit fort, Überschwemmten die Keller und drangen mich in die Souterrain» de» KbntgchllvwchPade» ein. Sehnlich Wa es in der Hamm«straß«, wo von der abschüssigen Kaiser straß« herab die Wasser in die Gasanstalt iuä> di« Jndu- striebetriebe «indrangm und viele »«Wüstungen anrich- teten. Im Stadttett Chrieschwitz steht «in« Fabrik mit ten im Dass«. Di« Arbeit« müssen die Nacht im Fab- rikgebäude zubringen. Do» Elstertal oberhalb und un terhalb Plauens ist vollkommen überschwemmt. Alle Glster^vrtschaften von OelSnttz aufwärt» bi» hinunter nach Elsterberg sind mehr oder minder schwer in Mitlei denschaft gezogen. Da» Plauen« Glsterflußbad hängt Mit seinen völlig zerstörten Stegen und Gattern an den Wehrschützen. Soweit bi» jetzt bekannt ist, sind Menschen leben nicht zu beklagen. liöniMe Lriurtläle in Ltiemnitz Aumeidereit 1. Juli di« 15. August. Schweres Unwetter in Plauen unä Umgebung. Ein ganz außergewöhnlich schweres Unwetter brach am Freitag gegen Vs 8 Uhr nachmittags über Plauen und Umgegend herein. In den Straßen wälzten sich bald die Wassermassen msterbreit dahin. Ueber eine Stunde wü tet« da» Unwett« mit ungemindert« Heftigkeit, setzte dann Mr kurze Zett au», um von neuem über eine Stunde lang üb« der Gegend niederzugehen. Besonders schwere Wolkenbrüche sind in den Gegenden von Rein», dor f, Oberlosa, Weischlitz und StraSberg nie dergegangen. Die Wassermassen stürzten von hier die Chausseen nach Plauen hinein und in da» Elsterbett. Binnen kurzem überflutete di« Elster Wiesen und Feld« wett umher. Dir Bahnverkehr auf den Linien Plauen- OelSnttz und Wetschlitz-Äreiz ist durch mehrfach« Unterspülungen der Bahndämme oberhalb und unterhalb Plauens teilweise unterbrochen.Die Eilst« stieg bin nen zwei Stunden tnnerhalb Plauen» von etwa V» Me ter auf 2,40 Met«. Schlammige gelb« Fluten, auf denen Zäune, Latten, Miss« und dergleichen schwammen, wälz ten sich dahin. In den unteren Stadtteilen ist da» Wasser in die Häuser gedrungen. Di« ganz« Hofer Straß« ist überflutet und veSsthlammt. Der Straßenbahnverkehr ruht dort völlig. In der Gerberstraße hoben die herein brechenden Wassermengen da» eisern« Portal der Her mann Langschen Weberei ach» den Angeln und führten Tausende von Garnspulen vom Hof mit fort. Das Bild der Verwüstung und di« schweren Fol gen lassen sich in ihr« ganzen Ausdehnung ndch nicht übersehen. Die untere Aue, wo man seit Monaten mit der Elsterregulierung beschäftigt ist, gleicht ei nem tobenden See. Hier wird schwer« Schaden angerichtet worden fein. Verschiedentlich arbeiten Dampf pumpen, um das Mass« au- den Kellern zu entfernen. Seit 1892 ist eine derartige Wasserflut in Plauen nicht Jahrmarkt in Johanngeorgenstaäl am 21^ rr. «nd r». IUM 1914. Jahrmarkt in Zwönitz Sonntag und Montag, de« 21. und 22. Juni 1814. Cme verhängnisvolle Wette. Roman von M. Jmmisch. (4. Fortsetzung.) „ Wes, was gut in ihr war.^litt in dieser Stunde Todes- schmerzen; die Leidenschaften und Schlacken ihre» Wesen hielten zurück. Sie dachte kaum an di« entschwindende halbe Million, an den Hohn und Triumph ihrer Gegnerin; nur wie ein dumpfer, unklar«-Druck lag die» atzs ihr, ihr ganze» Wesen klammerte sich an den Manu, den sie liebte und der ' sie verschmäht«. Msabeth, di« Vielbegehrte und MelumworKene, hatte zum ersten Male in ihrem Leiben voll und ganz ihr Herz . verloren. Seit Monaten, lange vor Abschluß jener un seligen, ihrem maßloftmS qnd ihrer verletzten Eigen liebe entlockten Wett« mit Men Waffen der List und erfinderischen Liebe, um Bernhard Botz zu gewinnen. - Miß Ronald höhnische» Lächeln konnte st« nicht schärfer stacheln, al» ihr eigene» Wünschen, ihrv eigen«, verzehrenbd Leidenschaft. Nur noch acht Lage fehlten am Ablauf der Mr ihre Wette gestellten Frist. Bi» zu dieser- Stunde hatte ste in seltsamer Verblendung die Hoffnung aufrecht erhalten^ in diesem Kampfe doch stoch S<eu bleiben; und! nun plötz lich lag diese Hofsni' mim«rt vor ihr, und - Verzroeifluna ' 1-, » -*ien» äußer. 'nen? aber rauf starb. Otto w« 28 Iah« alt, verheiratet Md Vater von zwei Kindern. * vwewchM» 12. Juni. Di« «ntzsteNnng für da» GastwirtSgewerb«. AM Sonnabend, den 18. Juni, wird di« Mr den allgemeinen Verkehr eröfftret. ltche, di« in den Mauern unser« den hat. An ihr ist nicht nur unser« heimatlich« In dustrie beteiligt, sondern «ich di« meisten Industrie- zweige au» dem übrigen Sachsenland« und dem Reiche, di« Produkte für da» GastwirtSgewepb« liefern. * «oss«t- 12. Juni. Fltegerlandung. Hute vormittag kurz vor 11 Uhr sahvr sich unwett des Dor fe» Neukirchen zwei au» der Richtung von Berlin kom mende Flieger, di« in «in« Höhe von etwa 1200 Metern in einen heftigen Gewtttersturm geraten warm, zur Notlandung genötigt. Di« Flieg« beabsichtigm, heute abend ihren Flug üb« da» Erzgebirge noch Böh men fortzusetzen. * Wurzen, 12. Juni. Fabrtkjubtlüum. Die Sächsisch« Bronzewarenfabrtk Lll-G., inWur- zLks eine» der größt« Unternehmen de» heimischen Ge werbefleißes, feiert am Sonnabend, den 18. Juni, da» Fest ihre» 50jährigen Bestehen» und gleichzeitig da» 25- jährige Jubiläum ihre» Direktors Göpfert. Dst Fabrik wurde 1862 von dem Gürttermeister Earl Seifert mit vt« Gesellen und zwei Lehrlingen gegründet. Heute be schäftigt die Finna wett üb« dreihundert Arbeiter. Da» Jubiläum wird durch ein« Reihe Festlichkeiten began gen. > * Leipzig, 12. Juni. Verbrecherischer Plan. Heute vormittag erschoß sich im Hinterhaus« des Grundstückes Windmühlenstraß« 18 ein vor einigen Ta gen dort zugezogen« jung« Mensch, der sich Han» Hetn aus Wien nannte. Wie sich nachträglich heraus stellte, hatte der Selbstmörder einen Ueberfall auf einen Geldbriesträger geplant. Nur dem Um stand«, düß der Mann der Logiswirtin noch nicht zurz Arbeit gegangen war, ist e» zu danken, daß da» Verbre chen vereitelt wurd«. Bet dem Toten wurden zwei scharf geladene Revolver und ein Totschläger gefunden. * Pirna, 12. Juni. Klagen der Fischer. Die Ft- sch« klagen üb« den Lachsfang im Frühjahre. Bei Niederwartha lagen im Mttz mehrere Fisch« drei Wo chen lang dem Lachsfange ob, es gelang ihnen ab« nicht, auch nur einen einzigen Lach» zu erbeuten. Da» soll bis her noch nicht dagewesen sein. Den Mühlberg« Fischern gelang e» im Mat, 15 der Edelfisch« zu «legen. * Dresden, 12. Juni. To de» fäll«. Nach länge«« Leiben verschied heute morgen der frühe« Ministerial direktor im Kgl. Finanzministerium, Exzellenz Wirkl. Geh. Mat Dr. Diller, Komtur 1. Klass« des Verdienstorden» und de» Albrechtöorden», im 74. Le bensjahr«. — An Potsdam verstarb am 10. diese» Mo nat» der WiÄl. Geh. Rat Oskar von Nostitz, EMllenz, früher Geschlechtsältester der« v. Nostitz. * Kamen», 12. Juni. Bom Blitz erschlagen. Gestern nachmittag wurde der zehnjährige Knabe de» Hausbesitzer» Mocker in Schiede! (AiMtSh. Kamenz) vom Blitz getroffen und sofort getütet. * «antzm, 12. Juni. Zwei vermißt«. Große» Aufsehen erregt in Guaschwitz da» spurlose Ber schwinden de» seit nahezu AO Jahren dort tätigen Leh rer» Ernst Knoch. Gr hat sich vor acht Tagen von sein« Wohnung entfernt und ist bisher nicht -urückgekehrh Gleichzeitig ist auch die 41 Iah« alte Ehefrau 'de» Schneidermeister» Mucke daselbst verschwunden. morgen, abend, und wenn ich an Stelle des Mister Botz wäre, so würde ich die Zwischenzeit sicherlich dass« wusnützen! Wann Sie wissen, daß Mister Botz «ach Europa fährt, so dürfte Ihnen auch bekannt sein, dcch ich verloren hab«! Mister Tarruther stutzte, schaute Elisabeth fest In Vie verweinten Augen, 'setzte sich ohne ein« Einladung albzuwar ten, in. einen Lehnstuhl und begann lange und ernsthaft nachzul«nstn. Dabei pfiff er leis« durch die Zähne, wie es seine Gewohnheit war, wenn eine wichtige Spekulation seine Getstestättgleit besonders in Anspruch nahm- Mister Tarruther mar der treueste «ich zuverlässigste Verehrer Elisabeths. Schon als diese torium besuchte, .hatte «r die junge lerin angebetet. Eingeweihte wollten Tarruther sogar ein ernsthafter Nebenbuhstr Daniel Mac Potters war. Gegen die Millionen de» letzteren jedoch blieben feine Aussichten weit zurück, ganz abgesehen daoom daß auch seine gesellschaftliche Stellung Kr den anspruchs vollen Geschmack Elisabeth» etwa» zweifelhaft war. —> — E» hieß, Mister Tarruther sei uchnünglich ^ein Deutscher, der in den Goldgruben Aal gemacht halbe. Aber niemand Muhst Vergangenheit, und wenn er seine Bö dem . größten Geschick betrieb, so war « in den'Meison der Hochfinanz doch mehr geduldet, abs beliebt. An sein« Vorliebe für Elisabeth hielt" er jedoch unver brüchlich fest. Wed« Eifersucht noch Zurücksetzung hatten seine Bewunderung für die schöne Frau abzuWoächen ver mocht, selbst dann nicht, ast er, ihrem BeiMel stützend, sich vermählte. Di« gute Mistreh Tarruther hatte in keiner Stunde ihrer GH« di« unbeschränkte Herrschaft Elisabeth» üb« die Gefühle ihr« Gatten gebrochen. Ohne Groll, »äh abwar tend, stand er beiseist, «mm die getfeierst Sängerin and«« bevorzugt«, denn er war überzeugt, daß setn« AuKauer trotz allem einmal belohnt würde. Die ganz «Um gezeigte Leidenschaft Elisabeth» Mr BernhaÄ Votz hatte zäm ersten mal seine Ruhk ernstlich gestört; „ mar ostl zu sehr Geschäftsmann, am Nicht zu wünschen, daß GlisiaLech ihre Vortsttzang folgt.) * Zwickau, 12. Juni. Kohlenabbau. Die Stadt verordneten genehmigten gestern ckbend in geheim« Sitz ung «inen Vertrag zwischen Stadtgemeinde und der BWgevgewerkfchast, nach dem die Stadt der Bürger gewerkschaft da» Abbauracht unter städtischem Grundbe sitz am Albertplatz und der Ztegel-Teichwiese bi» zur Crimmitschau« Straß« gestattet. An die Stadt ist ein Kohlenzehnt von 6 Pf Mr den Karren zu zahlen. Oberbürgermeisstr Keil sprach sich gegen «inen Kohlen abbau im Innern der Stadt au». als Bernhard sich schließlich erhob und ihr zum letzten Mal« die Hand zmn Abschied reichte, da warf ste sich mit einem Schrei unbezwingbaren Schmerze» an ifeine Brust, und die Atme mn seinen Hast schlingend, Hämmerte sie sich an ihn, wie «ine hilfst» Versinkende an den rettenden Halt. Lies erschüttert beugte sich Bomhard Über sie. Er küßte ihr golUsichimMerndes Haar, ihren schmerzoerzogenen Münd; dann befreist er sich sanft, aber unwiderstehlich.von ihren Armen und eilte dem Auqgang zu. An der Mir prallte er mit Mister Tarruther zusammen, der, mit seit- samem Lächeln eine Entschuldigung murmelnd, zur Seist wich. Wie «in Strom kalte» Mass«» wirft« diese Begegnung auf Bernhard Botz. Gr wechselst ein paar höfliche Worte mit Misstr Tarruther und verlieh dann ernüchtert und im höchsten Grade unangenehm berührt das Haus» Mister Tarruther war inzwischen mit spöttilsch-trium- phirendem Lächeln auf Elisabeth zugetreten. -Sie hatte sich wieder auf ihr Sofa geworfen. Das Antlitz im die Kissen gepreßt, lag sie ganz still, und nur «in konvulsivische» Zittern durchbebte ihren Körper. Mister Tarruther wartete ein-Weilchen ruhig. Der Beneidenswerte! Sagst er endlich. Ma» gäbe ich darum, wenn dstfe schönen Augen jemals Mr mich eine Wfchiedsträne vergössen! Ich Lin gekommen, um Sie zu warnen und statt dessen, sehe ich daß Sie es verstanden, noch in letzter Stunde die Parti« zu gewinnen. Ich gratu- li«re Ihnen, Elisabeth, da» Haban Eie wunderbar fein gemacht. Elisabeth hatte sich-beim Klang seiner Stimme er. -oben, verstört, unsicher schaust sie ihm in die spähenden TULEIl. Weshalb verhöhnen Est mich Mister Tarruther? ent gegnest sie dann. Wenn schon- meine Freunde die, tun, was hab« ich erst «an meinen Feinsten zu erwarten? verhöhnen? Aber da» fällt mir nicht im Traum ein, erwiderte Mister Tarruther. Habe ich nicht mit eigenen Augen den zärtlichen Abschied gesehen? UebrigevL'etn biß chen früh süe meinen Geschmack. Der Barbarossa fährt erst Wette gewinne.