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Nr. 134. 2. Leilage rum 6Iuer 7'ageblatt. 13. Juni. 1914. Politische Wochenschau. (Hs In die innere PME kehrt allmählich Sommer, stille «in. Der preußisch« Landtag ist zwar noch einmal entgegen seiner ursprünglichen Absicht, nach Pfingsten zusammengetreten, aber er wird nur einig« dringliche Vorlagen erledigen, hi« spruchreif sind, und wird sich dann bis in den November vertagen. Ter Parlaments schluß kündigt zugleich die Reisezeit an. Zwei Monar- chenretsen beanspruchen in dieser Woche unsere ganz be sondere Aufmerksamkeit. Die Zusammenkunft unseres Kaisers mit dem österreichischen Thronfolger auf dessen böhmischer Besitzung Konoptscht entbehrt ja des amt lichen politischen Charakters. Erzherzog Franz Ferdi- nand hatte bereits im Vorjahre den Monarchen des verbündeten Deutschland eingeladen, die wundervollen Gartenanlagen und vor allem die Prächtigen Rosen kulturen in Konoptscht sich anzusehen. Dieser Einladung folgte jetzt Kaiser Wilhelm, aber es unterliegt doch kei nem Zweifel, daß auf dem böhmischen Herrensitze auch die große Politik, die ja noch der Unklarheiten genug bietet, besprochen wurde. Auf besonderen Wunsch des Erzherzogs-Dhronfolgers war auch Staatssekretär von Ttrpitz in Begleitung des Kaisers erschienen. Wer das lebhafte Interesse des künftigen Herrschers der Donau monarchie an der Entwickelung der k. k. Kriegsmarine kennt, der wird dem Erzherzog das Bedürfnis nachfühlen können, mit dem Organisator unserer Flotte auch Fragen der österreichischen Flottenpolitik zu besprechen. Bet der engen Verbindung der beiden mitteleuropäischen Kaiser mächte übt aber die Entwickelung der österreichisch-un garischen Flotte natürlich eine Rückwirkung auf die Seegeltung beider Verbündeter aus. So gewann auch der Besuch in Konoptscht eine politische Seite; an un mittelbar politischer Bedeutung dürfte er jedoch wesent lich übertroffen werden durch den Besuch des Zaren bet dem Könige von Rumänien in Konstanza. Rußland wirbt eifrig um die Liebe Runkäniens; österrei chische Ungeschicklichkeiten haben leider die Stimmung des rumänischen Volkes etwas zu Gunsten des Zarenreiches umgewandelt. Aber wir glauben nun doch nicht, daß sich alle die Hofnungen erfüllen, welche die russischen Pan- slavisten an die Begegnung von Konstanza «»knüpfen. König Karl hat es in einer nahezu fünfzigjährigen Herr schaft glänzend verstanden, die zerrütteten Donauftir- stentümer, di« ihre Selbstständigkeit allein der russtsch- Lsterreichtschen Rivalität zu danken schienen, zu einem starken selbstbewußten Staate zusammenzuschweisen. Er wird nicht leichtherzig diese Selbständigkeit Preisgeben. Wohl stellt ihm Rußland die Rückgabe von Bessarabien in Aussicht, um ihn nur an sich zu fesseln. Aber gerade diese Erinnerung an Bessarabien, das die Russen im Jahre 1878 zum Danke für geleistete Waffenhtlse Weg nahmen, wird vermutlich di« Rumänen über den Wert russischer Freundschaft trotz aller schönen Worte einiger maßen bedenklich machen. Gleichwohl werden wir auch in Deutschland der Fürstenzusammenkunst in Konstanza mit Aufmerksamkeit folgen müssen. Denn aus ihr werden Fragen der Balkanpoltttk zur Sprache kommen, die auch für uns Deutsche von Wichtigkeit sind. Wir erinnern nur an Albanien und die griechisch-türkischen Beziehun gen. Dis Lage inAlbanien bietet Ka insofern ein etwas lichteres Bild, als bis jetzt Fürst Wilhelm allen Voraus sagen zum Trotz sich behauptet hat und die Stoßkraft des Aufstandes etwas nachgelassen zu haben scheint. Aber weniger noch als anderswo soll man in Albanien den Tag vor den Wend loben. Tie Verhältnisse können sich rasch wieder derart kritisch zuspitzen, daß auch Eu ropa davon in Milleidenschaft gezogen wird. Und der är gerliche Zwischenfall der Verhaftung zweier Italiener, die der Verbindung mit den Aufständischen beschuldigt wurden, hat nur zu deutlich auf die Gefahren aufmerk sam gemacht, die sich aus dem Widerstreit großmächt- licher und albanischer Ziele ergeben können. Tie rasche Beilegung dieses Zwischenfalles kann nicht darüber Hin wegtäuschen, daß zwischen Italien und Albanien heute nicht mehr alles so ist, wie es hn Interesse der europäi schen Einigkeit erwünscht wäre. — Tas heftig« Ausslam- men des türkisch-griechischen Gegensatzes, der noch verschärft wird durch griechisch-bulgarische Reibe reien ^erscheint ebenfalls nicht unbedenklich. Erheben auch die Athener Nachrichten auf Griechenaustreibungen in Kleinasien und Griechenverfolgungen in den neuen bul garischen Gebietsteilen nicht gerade Anspruch auf unbe dingte Zuverlässigkeit, der Haß, der von den letzten Jah ren her Osnu-.nen und Hellenen, wie auch Bulgaren und Hellenen trennt, ist durch alle FrtedenSverträge nicht aus der Welt zu schaffen. Sein loderndes Emporflackern gerade in einer Zett, da di« Großmächte und auch Ru mänien sich bemühen, den Widerstreit zwischen Konstan tinopel und Athen in der ägäischen Jnselfrage zu lösen, mnß böse Vorbedeutungen schon für die nächste Zukunft erwecken. Die europäische Feuerwehr der Großmächte wird jedenfalls die Hand am Schlauch halten niüssen, um den Brand, der hier gar leicht ausbrechen "kann, noch rechtzeitig zu löschen. — ^LaS neue französisch« Mini sterium Ri bot ist ein VerlegenhettSministerium. Da die stärksten Parteien in der Kammer nun einmal gegen das Tretjahrgesetz sind, Präsident Potncare aber vor allein mit Rücksicht auf den russischen Verbündeten an der dreijährigen Dienstzeit nicht rütteln will, wurde der alte Oppostttonsmann mit der Bildung des Mini steriums beauftragt. TaS entspricht nicht eben dem Par- lamentartschen Gebrauch, wie er in der Republik sonst so ängstlich gewahrt wird. Aber in der Verlegenheit, einen Staatsmann zu finden, der e- zugleich der Linken und den Russen recht machte, hat man schließlich diesen Ausweg ergriffen. Freilich lange wird Rtbots neue Mi ¬ nister-Herrlichkeit kaum währen, wenigsten» droh«« schon heute Sozialisten und Radtkalfo-tallsten mit einer fürch terlichen Abrechnung. Immerhin braucht er nicht um seine persönlich« Sicherheit besorgt zu sein wie der König und die Minister de» befreundeten England. Die Suff ragetten haben glücklich di« Regierung in eine Art Belagerungszustand versetzt und heute ist noch kein Ende ihres verbrecherischen Treiben» abzusehen. Schließlich wird wohl doch die Selbsthilfe des Bolles da» einzige Mittel sein, diesen tollen Weibern das Handwerk zu le gen. — ^Ebenso rasch wie er auSgebrvchen ist der italie - ntsch« Generalstreik wieder erloschen. Vulkanisch wie der Boden des Landes sind auch die Leidenschaften des Volkes. Nur zerstört haben die Aufständischen, dem Nationalwohlstand haben sie großen Schaden zugefügt, in den Städten haben sie mancherlei Unfug angerichtet, es hat Tot« und Verwundete gegeben. Das Ergebnis war gleich Null. Tie Lava der Volkswirt hat sich auSgetobt bis — zum nächsten Male. Der äeutsche Aaiser in Aonopischl. Aus Schloß Konoptscht wird gemeldet: Nachdem am Donnerstag mehrere Gewitter mit reichen Regengüssen niedergegangen waren, herrschte Freitogvovmittag heiteres, sonml.nklares Wetter. Der Bahnhof war mit Blumen, Tan nen und Blattpflanzen überaus reich geschmückt. Von einem offiziellen Empfang wurde Abstand genommen. .Darin ist schon der familiäre und intime Charakter des Besuches aus gedrückt. Um 8.50 Ahr traf Erzherzog Franz Fer dinand mit seiner Gemahlin, der Herzogin SM« von Hohenberg, nebst Kindern, dem Prinzen Max, der Prinzessin Sophie und dem Prinzen Ernst am Bahnhöfe ein. Der Erz herzog trug die Oberstinhaberuniform seines preußischen Ulanenregiments. Punkt 9 Uhr lief der deutsche Hofzug ein. Kaiser Wilhelm, der die preußische Hofjagduniform trug, -verließ den Salonwagen und schritt aus den Erzherzog zu. Die beiden Fürsten küßten einander; der.Kaiser küßte der Herzogin die Hand. Nach der Vorstellung der »Gefolge reichte der Kaiser Wilhelm der Herzogin den Hlrm und ver ließ in Begleitung des Erzherzogs durch den in.einen Blu menhain umyostalteten Hofwartesalon den Bahnhof, In d'esen Augenblick wurden aus ciincim Geschütz in Tiuzinka, dem Jagdschloß des erzherzoglichen Reviers, 21 Salutschüsse gelöst. Der Kaiser nahm im erzherzoglichem Hofautomobil, das die.Kaiserstandarte aufgesteckt hatte, Platz, ihm zur Lin ken Erzherzog Franz Ferdinand. In weiteren Automobilen folgten die Herzogin von Hohenberg mit ihre«. Kindern, so. dann die beiderseitigen Gefolge. Die Fahrt ging über die Bezirksstraße zunächst an Feldern und Wiesen vorbei und dann die zum -Schlosse Mrende Straße entlang. Im Augen blick der Einfahrt im das Schloß Konoptscht wurde auf dem kleinen Turm die Kaiserstandarte hochgezogvn. Der Erz herzog- geleitete seinen East in die Marta-Therosien-Apparte« ments und zog sich in seine Gemächer zurück. Um 10 Uhr wurde ein Rundgang durch den Rosengarten angetreten. — In Begleitung des Kaisers befinden sich u. a. folgend« Herren: Generaladjutant Generaloberst von Plessem, Groß admiral v. Tirpitz und Obersthafmeister Frhv. v. Reischach. Der Massenmörder auf äer Rirchturmspihe. Di-e friedliche Ortschaft Groh-Höflein im Eisenstadter Komitat in Ungarn war, wie wir schon kurz berichteten, so eben der Schauplatz eines ländlichen Dramas, das sich als e.ne bewußt-groteske Nachahmung der Affäre des Pariser Fort Chabrol darstellt. Der Feldarbeiter August Dom schi tz hatte sich in die Tochter Hermine des Wirtschaft» besitze:» Krauscher, ein bildhübsches Mädchen, verliebt, doch wurden seine Bewerbungen sowohl von dem Mädchen selbst, als von ihren Eltern zurückgewiesen, da Tomschitz als roher, gewalttätiger Bursche bekannt war. Noch am Pfingstsonn tag holte sich Tomschitz, der gerade von einer Waffenübung zurückgekehrt war, bei einer Tanzunterhaltung im Dorfe eine schroffe Abweisung von dem Mädchen, woraus er in die Worte ausbrach: Das wirst du bereuen, Ihr Äl« werdet es bereuen. Tomschitz scheint nun seinen schauerlichen Rache plan in allen Einzelheiten vorher genau vorbereitet zu jaben. Zunächst verübte er in einem Hause, wo er ein Ge wehr verwahrt wußte, einen Einbruch und stahl di« Waffe samt vieler Munition. Dann verstockte er im Kirchturm des Ortes Würste und andere Lebensmittel. Hieraus ver kleidete er sich, zog einen langen Mantel an, bedeckte seinen Kopf mit einer serbischen hohen, roten Lederm-ütze und klebte sich einen langen schwarzen Dollbart an. -So ausgerüstet, begab er sich mit geladenem Gewehr auj das Feld, wo er das Ehepaar Krauscher samt Tochter beschäftigt wußte. Der Roggen hatte schon eine Höhe vom fast einem Meter erreicht, sodaß sich Tomschitz unbemerkt an seine Opfer bis auf Schuh weit: heranschletchen konnte. Beim Militär genoß er schon den Ruf eines ausgezeichnetn Schützen, und auch bei der schrecklichen Menschenjagd, an die er sich jetzt machte, zeigte er, daß sein Ruf als Meisterschütze berechtigt war. Zuerst nahm er den alten Krauscher aufs Klorm Gin Druck aus den Hahn, und im nächsten Augenblick ließ Krauscher die Sense fallen und stürzte vornüber zu Boden. Der Schuh war ihm direkt ins Hevg gegangen. Einen Augenblick später ertönte der zweite Schuß, und auch Frau Krau scher stürzte, ins Herz getroffen, tot zu Boden. Das'Mädchen schrie laut um Hilfe, während Tomschitz sein Gewehr Mit schrecklicher Ruhe frisch lud. Mit den Worten: Das ist Mr den Danz, feuerte er auf das-Müdchen, da» in die Schul- ter getroffen, schwevoerlktzt zusammenbrach. Schließlich streckte Tomschitz noch den Bauern Kienhof, der auf di« Hilferufe herbeieilte, mit einem wohlgqzielten Schuss« zu Boden. Dann ging er ruhig nach Hause, nahm feinen Pa tronenvorrat zu sich und begab sich nach dem Abendläuten in die Kirche, , wo er sich im Kirchturm verbarg. Ms am frühen Morgen der Glöckner zur Kirche ging, um in Micher Weise den Morgen einguÄutem, hörte er vom Kirchturm plötzlich den Riff: Komm ja nicht zu mär, sonst schieß' ich dich nieder. Inzwischen war bereits di« alarmiert« Gendarmerie angerückt, di« Tomschitz mit dem Ruf« empfing: Ich bin Wad Paschal Ihr werdet heute mit mir zu tun bekommen. Und sofort eröffnete Tomschitz ein wahhgezielte» Feuer vom Kirchturm herab auf die^Gendar ¬ men und die panikartig flüchtenden Dorshewohn^ iuwduvch eine Anzahl Personen verletzt wurden. Seinen Utter und Bruder, di« den Wütenden baten, seinen WuttateneinEnd, zu setzen, bedroht« er «benfälls mit Erschießen. Den Metz- ner, de- sich dem Turme näherte, um TamWtz -um ver lassen -desselben aufzufordern, verwundete er durch einen Schutz schwer. Gin Gendarm versucht«, von innen den Turm zu effteigen, und gelangt« ziemlich nahe an den Wütenden, erhielt aber einen Schuß in die Schulter und konnte-sich nur mit Mühe retten. Schließlich mutzte man sich -ur förmlichen Belagerung-des Kirchturmes entschlichen, der von 80 Gen darmen und KO Feuerwehlleuten umstellt wurde, vom Zeit zu Zett erschien TomsMtz mit gerötetem Gesicht und blut- unterlaufenen Augen an den Öffnungen«des Kirchturme^ dann verschwand er wieder und begann di« Glocken -u läu ten, oder er setzte sich an die Orgel, der «v schauerliche TAno entlockt«. Es kam di« Nacht. Niemand wagte, auf den Tulln zu steigen, well man nicht Mißt«, ob Tomschitz schlafe. Beim Morgengrauen erschien Tomschitz wieder und »cyrie vom Turm herab: Gut, daß Ihr mich HM schlafen lassen; jetzt gehe ich mit frischer Kwft an die Arbeit. Dann zeigte er vom TurMfenster aus Speck und Wurst, zum Beweise, daß er noch verproviantiert ssi, und rief herab, daß er da» Weih wasser aus der Kirche 'sich zum Trinken geholt habe. Schlich- ltch entschloß man sich, 'Salvenfeuer gegen den Turm zu er öffnen, um Tomschitz zur Kapitulation zu zwingen. Das hattr nach SOstündiger Belagerung -auch endlich Erfolg. Tom. schitz hißte eine weiße Flagge und. tief: Dringt mir den Pfarrer, ich muh mit ihm sprechen. Im Namen der Heilem Religion forderte der Pfarrer Tomschitz auf, «sein Morbi. ..rck einzustellen. Der Mörder verlangte zu essen. Mjan sah deutlich, wie. er vor Ermattung nmzulsinken drghte. M.:n forderte ihn auf, feine Waffen und Munition auszulteftrn. Er warf nun Gewehr und Patronen-hinunter in den Kir- chemvaum. Dann kam er «langsam herab, das Gesicht ganz geschwärzt 'van Pulvermuch, und ließ sich widerstandslos fesseln, wobei er weinend beteuert«, er sei unschuldig. Dar den Bezillsrichter geführt, erklärt« Tomschitz, daß-er die Geschichte mit dem Fort Chabrol in einem Buche gelesen habe und nachahmen wollte. Zu seinen Opfern zählen zwei Tote, vier -Schwerv-erletzte und dreizehn Leichtverletzte. Außerdem tötete er zw«i Hunde und drei Schwein«. (Schluß de» redaktionellen Teile».) I-ernivkeelwi »».»». älckiengeselkllmkt äblsllllüjj Las (LiMd.) Kursbericht vom 12. jun!. ISI4. (Okne Oevükr). n.ro «s.io S5.75 o«»e»»i>» z°/, 77.« z>°/„ a<>. ss.« 0o. »».- vriu». Loaioli 77.ro 0°. »S.70 4«'° üo. es.« , Sick,. heul» 77.ro V,«/, s»°d, SUutt». " »ol-n>« -o.rv 4«/, 8IcI>,. I,n0*. ' ptuiädrlej. »7.- SSck». Iinäv. ' Pl.n-Idrlel« S7.7I 4»/, SI«I>». lonlv. Xre-Mdrlel- »7.- »>/,-/, 8Icd». I»nüW. " Nr-Mdrlet« S7.«0 4°/, Ntielnprovlm- Anl. Z5 »7- 4°/, Veit«, provlm.- ' >nl. V »«.- U»»m»»»I-S»I»II>»a. Lkemnltrer 8t»-It»nI. v. l»or «.4! 4«/, Lliemnltrer 8t-«N->n>.v.1«0S Ore»«ner St»<N»nI. v.1»o; 4°/» 0r-»äner 8t»<U«nI. v. 1S0S °'^U^1»°4 4°/, Uelprlzer 8t»<U»nl. v. 1S0S »7.S0 S»»IS»iN»,Ii» Sooti». 5°/, Llilneiell v. 1SSS »«.25 4°/, iLpsner v. ISO; 82.40 4'/,°L )»p»ner II »0.80 4-',oe»ter.0oI0reote 4°/, Oerter. Xronca- reiile S1.L0 4»/, vnxer. Ooldrente 82. - ,5.» 11».» i;o.r; 11«. 4«/, vn-,r. Nroooa- r«a» 7».r; 4V, kumlnea V. nno »! 10 4°/.iru,»en,ni.».i»or w.»o 4'/,°/° Nu,.en zni. v. iso; «.so 0»m»«li» Nsp.-s»ok Sf»»adel»r«. 4°/, Serllner Nvo.- M.-PMd. 17?,» »;.75 4°/, Nnmdur, Nvo.- »k.-pldbr.isrler»«.» »«.- 4°/, Preu»». So<I- 0r..->>rt..v>i. plckdr. r, 4°/, 8Ic>>». 0°«.- Lreä.plcldr XII V7.- »'/,«/. 8Sct>». go<1.- Lr-ll.-PI-Idr. V. 14 50 >«olr-sil»l»». S4MeI<Ieut»eIis Prlv,1d»n1k Serllner N»n<IeI»» Oc»eII»eIi»It O»rm»tS<Ner 8»n1r Lammen- unck DI». 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