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Das deutsche Volk -efchenkt den sichrer Atwfiihrlich« gy ander« Gtelle, ' Tagesschau. * In der Reichskanzlei gingen am karsreilag und henke wag- gonweise die Geburksiagrgeschenke für den Führer ein. Anker den Geschenken befindet sich überhaupt all«, was sich denken läßt, vom selbstgestrickten Strumpf bi» zu den herrlichsten Gemälden, vom veilchensträuhchen bi» zum herrlichsten Blumenarrangement. Die Post brachte waschkörbe voll Briefe und Tausende von Tele grammen. * Die SA. widmele dem Führer zum Geburk»tag al« wehr- gäbe ein „Jagdgeschwader SA.' Stab»chef Luhe überreichke dem Führer die Urkunde über da, Geschenk. * Die Verhandlungen über den französisch-sowjelrussifchen Ver trag sind in letzter Minute auf derartige Schwierigkeiten gestoßen, daß Litwinow e» vorgezogen hat, nicht nach pari, zu kommen, sondern uamillelbar nach Mo»kau zurückzukehren. Sämtliche Ver anstaltungen, bei denen da» Abkommen gefeiert werden sollte, find abgesagt worden. Laval wird erst nach den Gemeindewahlen nach Marschau und Prag abreisen. * Zum Besuch Slarhemberg, in Rom berichtet der Vertreter de» „Malins daß Starhemberg dem Duce «inen genauen plan sür die Aufrüstung Oesterreich, unlerbrellel habe. Slarhemberg wolle nicht sofort die allgemeine Wehrpflicht einführen, sondern etappenweise vorgehen. „Daily Telegraph" spricht davon, daß angeficht, der Schwie rigkeiten, dl« da, europäische Sicherheitiproblem bietet, die Donau konferenz nicht vor Mitte Juni staklfinden könnte. „Lim«" lehnt in einem Leitartikel die in Genf erneut erhobene Forderung der Türkei auf Befestigung der Dardanellen energisch DekMebung der Sollaakoofekenz? London, 20. April. (Eig. Funkmeld.) Die neue Ver zögerung in den sranzösifch-sow-etrufflschen Paktverhand- lungen findet in der englischen presse größte Beachtung, perlinax weift im „Daily Telegraph" auf die plötzlich« Ab reise Litwinow, nach Moskau hin und schreibt hierzu: „Die Verhandlungen werden jedoch fortgesetzt werden und wenn eine Einigung endgültig erzielt worden ist, wird der Ver trag unterzeichnet werden. Man sagt, daß Laval ein Kom promiß anstrebe, er wird jedoch nicht vor Ablauf von miu- besten» drei Tagen mit Litwinow in Verbindung treten können. Diese Verschwendung wertvoller Zeit muh sich notwendigerweise auf den Donaupakt aurwtrkea, da die Kleine Entente sich nicht bereit erklären wird, ihn zu er örtern, bevor der ftanzSsifch-sowjetrufsische Vertrag unter- zeichnet worden ist." Der diplomatische Mitarbeiter de, „Daily Telegraph" meldet, daß der frauzöslsch-fowjetrusslfche und der sowjet- russisch-tschechoslowakische Vertrag die Vorläufer vieler welkerer zwei- und mehrseitiger Unterstütznugrpakte sein würden, die sich letzten Ende, auf ganz Europa erstrecken sollten. Die weitere Frage, da, volle Kollektivs!cherheite- system in Europa zur Durchführung zu brluge«, werde ie- doch längere Zelt in Anspruch nehmen. So sei zum Beispiel anzunehmen, dah dar österreichische Sicherheitrproblem viele Schwierigkeiten bieten werde, wobei der Korrespon dent auf die ablehnende Haltung der Kleinen Latente ge genüber einer Aufrüstung Oesterreich», Ungarn» und Vul garlens hinwelst. Unter diesen Umständen sei « nicht wahr scheinlich, daß die Donaukonferenz vor Mitte Juni stattsln- den könne. Die Länder der Kleinen Entente bestünden darauf, daß ihre Sicherheit voll gewährleistet werde, bevor irgendeine Revision der den drei genannten Staaten auf- erleglen militärischen Beschränkungen zugelassen werde. Die Kleine Enkeate bestehe ferner darauf, daß alle noch zwischen ihr und Italien unerledigten Fragen geregelt wür den. Zu der Zusammenkunft zwischen Fürst Starhemberg und Mussolini in Rom meldet „Daily Telegraph", man glaube in der italienischen Hauptstadt, daß die italienische „Zusammenarbeit" mit Oesterreich nach der Donaukonferenz sehr verstärkt werden würde. Es werde sogar von Her Er- Varl,, 20. April. (Eig. Funkmewg.) Die Verbandln»- gen üb« den französisch-sowjetrussischeu Vertrag sind in letz ter Minute auf solche Schwierigkeiten gestoßen, daß Litwi now e, voraezogen hat, nicht nach Varl, zu kommen, son dern unmittelbar nach Moskau zurückzukehren. Sämtliche Veranstaltungen, bei denen da, Abkommen paraphiert bzw. gebührend gefeint werden sollte, mußten abgesagt werden. In amtlichen und halbamtlichen Kreisen bemüht man sich, von „Abweichungen in der Auslegung de, Wortlaut«" zu sprechen. Mau läßt «klären, daß da, Abkommen la näch ster Zelt von Laval und dem Sowjetbotschaft« pokemkin paraphiert werdea könnte und vom französischen Außen- Minister in Moskau uaterzelchnet werden würde. Dabei wird zugegeben, daß die Abreise Laval, nach Warschau und Prag erst nach den Gemeindewahlen, die am S. Mal stalt- fiudea, erfolgen wird. Weitere Meldungen aus Paris berichten: Die Aussprache, die Staatsminister Herriot laut „Petit Parilien" auf Bit tet Lavals am Freitagnachmittag mit dem Botschafter Pö- temkin hatte, vermochte die Sowjetregierung ebensowenig gefügig zu machen, wie die Unterredung, zu ver Laval sich noch Freitag abend mit dem Vertreter der Sowjetregierung bHuemte. Litwinow wirb nun, so versichert das „Oeuvre , n^it Stalin persönlich, auf dessen Ersuchen er un- njittelbar nach Moskau gereist sei, ohne den Weg nach Paris zst nehmen, Fühlung nehmen. Die Außenpolitikerin des „Oeuvre" glaubt nicht, daß die Sowjetregierung nachgebrn werde; unter diesen Umständen würden die Franzo sen klein beigeben oder nach einer neuen For mel suchen müssen. Die Schwierigkeiten seien entstanden durch das sogenannte „Ausfüyrungsprotokoll", in dem, wie Pertinax im „Echo de Paris" erklärt, Laval verlangt, daß für alle Fälle die Empfehlung des Völkerbundsrates abge wartet werden müßte. Pertinax erklärt, daß die französi sche Regierung von selbst auf ihre letzte Aenderung'verzich ten werde, sobald sie die Folgen eines derartigen „Bruches" ermesse. Mit einem Schlag rmirden fünf Länder von Frank reich abrücken. Außer So-wjetrußland auch die Tschechoslo wakei, die bereit sei, mit den Sowjets den Pakt zu unter zeichnen, vor dem Laval zurückschrecke, ferner Südslawieu, Rumänien, die Türkei und Griechenland. Und was würde dann, aus der Annäherung mit Italien und dem Donauplan, von denz diese Annäherung abhänge? Keiner dieser Staaten wolle vom Donaupakt etwas wissen, solange der französisch- sowjetrüsstsche Vertrag nicht unterzeichnet sei. Pertinax greift Laval scharf an, der noch immer nicht wisse, was er wolle, der noch immer von einer Verständigung mit Deutsch land träume. — Der halbamtliche „Petit Parisien" erklärt, da Frankreich durch den Locarnovertrag gebunden sei, könne es Sowjetrußland Hilfeleistung nur versprechen unter aus drücklichem Vorbehalt der Verpflichtungen, die ihm der Rheinpatt auferlege. Daß die Paktverhandlungen zu einem gewissen Still stand gekommen find, will di« „Ere Noüvelle", die unter Herriots Einfluß besonders sowjetfreundlich geworden ist, nicht wahr haben. Das Blatt behauptet gegen feine bessere Ueberzeugung, daß der Pakt noch vor dem 1. Mai unter zeichnet werden würde. Mit größter Befriedigung verzeichnet der sowjetfeindliche „Ouptidien" den Stillstand der Verhandlungen. Man könne sich vorstellen, was die Paraphierung verhindert habe. Die französisch. Minister seien gezwungen gewesen, vor der Un - logik eines Textes zurückzuschrecken, der in den Rahmen des Völkerbundes, der niemals einen zweiseitigen Vertrag vorgesehen habe, ein Militärbündnis zwischen zwei Völkern habe hineinschmuggeln wollen. — Auch „Le Jour" ist zufrie den, daß Frankreich sich nicht unvorsichtig in einen „revo lutionären Kreuzzug" hineinziehen lasse. Das Blatt glaubt versichern zu können, daß die französische Regierung befrie digende Zusagen für die Einstellung der kommunistischen Propaganda erwartet, aber Litwinow nach dieser Richtung die kalte Schulter gezeigt habe. ' „Matin" M den Besprechungen Slarherndergs mit Mussolini. i. DNB. Paris, 20. April. Zum Besuch Starhembergs in Rom berichtet der römische Vertreter des „Matin", die Be sprechungen zwischen Starhemberg und Mussolini hätten sich hauptsächlich auf die Donau-Konferenz und auf die Aufrü- stüng Oesterreichs bezogen. Starhemberg als Führer der Erhebliche Schwierigkeiten bei den französisch-sowjeiruUchen Verhandlungen. Heimwebren habe dem Duce einen genauen Plan unterbrei tet. Oesterreich müsse, so habe Starhemberg «klärt, etap penweise vorgehen; es dürfe nicht sofort die allgemein« Wehrpflicht «inführen, weil sonst mit den jungen für den Nationalsozialismus gewonnenen Jahrgängen „zweifelhafte Elemente" in die Wehrmacht hineinkommen würden. Die Vaterländische Front ziehe vielmehr das System freiwilliger Gestellung vor, deren Kern die Heimwehrorganisation sein würde. Auch die Frage der Habsburger soll bei der Aus? spräche angeschnitten' worden sein. Berlin, 20. April. (Eig. Funkmeldg.) In der Reichs kanzlei machke sich der Geburtstag des Führers schon am Karfreitag bemerkbar, wagen um wagen beachte eine Fülle von Geschenken, die Post große waschkörbe voll Briefe und Tausende von Telegrammen gingen ein, so daß in d«n Kanzleien des Führ«, Hochbetrieb herrschte. Der Führer selbst hatte am Morgen seines Geburts tages die Kinder der Angehörigen seiner Umgebung zum Frühstück emgeladen und schenkte ihnen Ostereier. Es war ein niedliches Geplauder und Geplapper der Kleinsten, die alle in mehr Ä>er minder unbeholfenen Worten dem Füh rer gratulieren wollten. Im Laufe des Vormittags erschien eine ganze Reihe von Gratulanten, morgens als erster R«ichsminister Dr. Goebbels, dann der R«ichsbauornführer und Reichsernährungsminister Darrü mit Staatssekretär Backe, Reichspressechef der NSDAP., Dr. Dietrich, Stabs chef Lutze und zahlreiche andere mehr. Stabschef Lutze überbrachte dem Führer die Urkunde über das Geschenk der SA., ein Jagdgeschwader, das den Namen „Jagdgeschwader SA." führt, ein Geschenk, über das sich der Führer ganz besonders gefreut hat und das die Gabe der alten, erprobten SA. darstellt für die Wie derherstellung der deutschen Wehrhoheit. Von 10 Uhr ab konzertierte im Garten der Reichskanzlei die Kapelle des Infanterie-Regiments München unter Obermusikmeister Fürst, dem bekannten Komponisten des Badenweiler Mar sches, der nun nach 43jähriger Dienstzeit demnächst in den Ruhestand tritt. Der Führer erschien mit einem Teil der Gratulanten, unter denen man unter anderem Reichsmün- ster Dr. Goebbels, Stabschef Lutze, Reichspressechef Dr. Dietrich, Obergruppenführer Brückner, Obergruppenführer Josef Dietrich, Staatssekretär Lammers und die Adjutanten der Wehrmacht, der Reichsmarine und der Luftwaffe heim Führer bemerkte, und dankte Obermusikmeister Fürst recht herzlich sür die Darbietungen. . , . Unk« den Geschenken, dle dem Führer zu seinem Ge burtstag zuglngen, befindet sich alles, was sich über haupt nur denken läßt: vom selbstgestrickten Strumpf bis zu den herrlichsten, kost barsten Gemälden, ist altes vorhanden, und vom einfachen Beilchensträußchen bis zum wundervollsten Arrangement sieht man ein« verschwenderische Fülle von Blumen. Rüh rend sind oft die Begleitbriefe zu den Geschenken. Da haben alt« Frauen dem Führer Strümpfe geschickt, da er doch keine Mutter hätte, di« für ihn sorgte, und sie möch ten nun gerne sür ihn sorgen. Hunderte von Kindern haben unbeholfene Briefchen geschrieben und im "" trauen dem Führer ihr Herz offenbart. Klein« Bil^ Ostereier bemalt. Ünter den Geschenken bemerkt man w ter sehr schöne Bilder, ein Bild Friedrichs des Großen von nönmms «in« rraklöflkschön Grrktrülkkdlnmif. ston gesprochen, die nach Wien fahren solle, um bei der Ausbildung und Ausrüstung der neuen österreichischen Ar- me« Mitzuwirken. rriiMMefl lernten SM MM. DNB. London, 18. Avril. Einer Reutermelduna yus Berlin zufolge hat Staatssekretär von Bülow am Mittwoch abend dem Berliner britischen Botschafter Sir Erie Phkpp» einen mündlich«» Protest gegen die vom Völkerbund auf der Genfer Ratssitzung Deutschland gegenüber eingenom mene Politik zum Ausdruck gebracht. Wie neue Schrrwlügr. Die NS.-Korrespond«n- schreibt u. a.: Der Spruch der Genfer Staatsmänner ist, historisch geseben, di« Schaffung einer neuen unerhörten Schuldlüge, die man über Deutschland zu verbreiten sich «dreistet. Mit Hilfe eine« Bolschewisten diffamiert man da» Reich al» den Frie densstörer in der Welt. Diplomatisch« Reisen werden vor- genommen, offene und aufrichtige Unterhaltungen finden statt, von der Sicherung des Friedens um jeden Preis wird gesprochen, große Plane werden geschmiedet, Dokuments werden ausgetauscht, neue Hoffnungen werden geboren und genährt und am Ende steht das große Fiasko und mangelt es an persönlichem Bekennertum, um dem ins Verhängnis rasenden Rad in die Speichen zu greifen. Wir stehen dem Verhalten eines Staatsmannes, der als Mann zu Mann über zwölf Stunden mit dem Führer einen Gedankenaustausch pflegen konnte, fas sungslos gegenüber. Wie soll jemals das Vertrauen Deutschlands gestärkt werden können, wenn die alten Me thoden nicht nur nicht überwunden, sondern im Gegenteil noch verschärft und verschlimmert werden? Genf hat seinen neuesten und niederschmetterndsten Be weis dafür geliefert, daß dort ni« mal » dem Recht und der Wahrheit, der Anständigkeit und der ehrlichen Gesinnung zur Geltung verhalfen werden kann, solange man sich von den katastrophalen Prinzipien nicht sreimacht, die seit Gründung des Völkerbundes dort ihre Triumphe feiern. Die MestermrMkrsse ttr KulsGritzss. DNB. Sofia, 10. April. Amtlich wird mlt«teilt, daß der KönH den ehemaligen Gesandten Andrej Toschefs mit der Bildung des neuen KeLinötts beauftragt habe. Wie dieser erklärt«, ist sein Mandat unbeschränkt. Sofern nicht unvorhergesehene Umstände eintreten sollten, dürste das Ka- binett noch im Laufe des Freitags gebüdet werden. ÄM den früheren Ministern werden voraussichtlich Unter- richtsminister Radeff, Innenminister Ko le ff und wahrscheinlich auch der bischerige Ministerpräsident S k-ir » tefs als Kriegsminister in die neue Regierung zurückkeh ren. Weiterhin Men auch der Direktor der staatlichen Ge- treidestelle Kanasirski, der Chef des Zivilkabinetts Küsseiwanoff und der Direktor des Arbeitsamtes Moschanoff in Vas Kabinett«intreten. - Pesne, zahlreiche Büsten und Plastiken, darunter die Plastik eines Feuers aus Kohle, in Bronze getrieben das Wappen der Familie Hitler, von General Litzmann einen wundervoll modellierten Adlerkopf, vom Reichsausschuß für Dolksae- sundheitsdienst die Ahnentafel des Führers, vom Reichs- krregsopferführer Obeklindober ein Bild der Reichaavto- bahnbrücke über den Inn an der Strecke München—Berch tesgaden—Salzburg, gemalt von Professor Vollbehr, von der Deutschen Arbeitsfront das Modell einer Hamburger Kogge. Man sieht ferner Modelle deutscher Panzerschiffe, herrlich ausgeführte Ehrenbürgerurkunden von Städten, vom Arbeitsdienst einen „Spaten der deutschen Brotfreiheit" mit dem Wappen des Arbeitsdienste», vom NS.-Deutschen Frontkämpferbund (Stahlhelm) als Dank für die Wieder schaffung der Freiheit eine Nachbildung des Kopfes des Bamberger Reiters, kurzum: es ist unmöglich, auch nür einen Bruchteil dieser vielen persönlichen Aufmerksamkeiten aufzuführen. Sogar Stiefel sind dem Führer geschenkt worden. Da sieht Man weiter Sammlungen sämtlicher Mn- terhilfsabzeichen als Zeichen für des deutschen Volkes Omer- Willigkeit. Der Sohn des Architekten Professor Ruff-Nurn- berg hat ein Modellbild Her von seinem Vater entworfenen Nürnberger Kongreßhalle gesandt, das so «schickt ausge nommen ist, daß man schon die fertige Halle vor sich zu sehen meint. D« größte Teil der Geschenke, darunter viele Torte«, d« wein usw. werden, wie immer, vom Führer ge meinnützigen Zwecken zugeführk. Und so machen ihm sicher besondere Freude auch jene Ge» schenke, die von vornherein zur Weitergabe bestimmt sind. Di« Art dieser Geschenke fänK an mit Paketen von Kinder kleidern und anderen nützlichen Gegenständen, durch die nun wiederum Hunderten Freude gemacht werden kann. Vom schöpferischen Schaffen de, Dntten Reiches künden weiter Modelle zahlreicher Bauten, Gelungen, neuer Dörfer, Brücken, Straßen und verglichen mehr. , Die Mehrgatre der SA. Berlin, 20. April. (Eig. Funkmeld.s Da, künstlerisch ansgeführte Dokument, mit dem Stakmchef Lutze dem Füh rer feine Wehrgabe übermittelte, zeigt, wie die RSK. «U teilt, auf der ersten Seit« da. Bild eine, Frontsoldaten und eines SA -Mannes mit der Unterschrift: „Dein Geist gab mir die Ehre mied«". Auf der zweiten Seite hat d« Do kument folgende« Wortlaut: „Mein Führ«! Die SA. bittet ihr« Führ«, al, Glückwunsch zum Geburtstage am w. Ostermond 1SZ5 ihren Beitrag zur Mederwehrhaftmachung des deutschen Volk« annehmen zu wollen: „Das Iagdgeschwadtt der SA ". Berlin- 20. April 1SS5. Lutze." sind oft die Begleitbriefe zu den Geschenke Frauen dem Führer Strümpfe geschickt, ae Mutter hätte, die für ihn sorgte, gläubigen Der« , . n« selbstgemalte ildchen haben sie beigefiigs, Zeichnungen, kleine Handarbei- z, Basteleien, Taschentücher haben sie geflickt und sogar tereier bemalt. Unter den Geschenken bemerkt num wel- Dir z Verlin, 2 morgen, Stck SA. überbr« mehrminifier Heeresleitung der Lhef der der Reichrlufl s> Berkin, r stabt feiert d« lieber Rächt s wandelt «vor ken und au d gebäude, der den Fahrzeug men flattern «eich«, da, l Besonder, bu die Geschäfte ben. Viele S NWLL ien WlMpLM besonder, in mittag, Vark -ME stunden fcho 7 Uhr an den gen auf die 2 amten bring Briefe, Telea gestern auf d sten Gratula« ! sich mit an Reichskanzlei sönlich bÄm I Berlin, L fuhren Reick Reichsluftfahr resleitung Ge tung Admiral dem Führer r ^Al».R-ick derBÄchswei hakte, in Veg wled« verlief le, brachte ihr Kurz uack Werd« an de Führer-^ae überbringen « Mit Magen MWWpe r Regiment, Li Weltkriege ge der nach Zeh: