Volltext Seite (XML)
Man sagle: Gegen die Reaktion und marschierte gemeinsam mit ihr. Dao war das Verwerfliche, daß die Oberste SA.-Führung das Phantom einer zweiten Revolution gegen die Reaktion errichtete und selbst mit ihr eng verbunden war. Der Hauptmittelsmann war der frühere Reichs kanzler und General Schleicher, der die Ver bindung knüpslezwlschen Röhm, einer aus- ländischen Macht und zu jenen ewig unzu friedenen gestrigen Gestalten. Ich habe meine Aufgabe erweitert, indem ich auch argen diese Unzufriedenen einen Schlag führte. Cs war selbst verständlich, daß General Schleicher verhaftet werden muh te. Cr versuchte bei der Verhaftung einen blitzartigen Ueberfall zu machen auf die Leute, die ihn verhaften sollten. Er ist dabei ums Leben gekommen. Die Dinge sind nun so: Im ganzen Lande ist Ruhe. Einige rabiate Ge sellen, die noch glaubten, die Parole der zweiten Revolution fortsetzen zu müssen, werden das sehrschwerzu bü ße n ha b e n. Die Gewalt, meine Herren, ruht fest in den Händen des Führers und in den Händen derer, denen er durch sein Vertrauen die Aufgabe übertragen hat. Die Aktionen haben sich reibungslos ohne Widerstand vollzogen, da die Führer schon vorher überall verhaf tet waren. Der Prozeß der Säuberung wird nun rück sichtslos vorwärts getrieben. Der Führer wird nicht mehr länger dulden, daß in Staat und Bewegung Männer an der Spitze stehen, die durch unglückliche Veranlagung asoziale und amoralische Elemente geworden sind. Vir werden auch nicht dulden, sah von einer zweiten Revolution «och ge schwätzt wird. Cs wurde eine zweite Revolution vorbereitet, aber gemacht wurde sie durch uns gegen diejenigen, die sich verschworen haben. Die zweite Revolution hat dazu geführt, daß gerade die. die gegen den Staat revomerten, Haupt und Leben lassen mußten. Sie sehen daran, daß der Staat wohl manchmal zaudern kann, wohl manchmal warten kann, daß auch der Führer manchmal wartet und lange abwäat und auch die Verdienste erwägt und versucht, die Leute auf den Pfad der Rechtschaf fenheit zurückzuführen. Wenn aber das Reich in Gefahr ist, wenn letzten Endes die Bewegung betroffen wird, wenn vor allem Treulosigkeit bei diesem Werke Pate gestanden hat, wird rückhaltlos durchgegriffen. * Der Schlag hat sich gerichtet gegen die Meute rer, gegen alle unzufriedenen Kreise derReaktton. Wir werden die SA. reinigen von all den Elementen, die jetzt erst in die SA. hereingekommen sind und dort Fübrerstel- lungen einnehmen. Wir haben gehandelt, damit der alte SA.-Mann, d. h. der SA.-Mann, der 1928, 1929 und 1930 die Dinge geschmissen hat, wieder zu Ehren kommt. Lin tröstlicher jViilitsrromsn sus cier Vorkriegszeit, von kntoo Schzvub. (44. Fortsetzung.» ^Aachüruck oervoten.- „Fettflecke sind drin, Spielmann!" „Majestät haben ja noch viele Röcke!" Es sieht aus, als wenn Oberst von Kalemberge vor Wut platzen solle. Auch die anderen Offizier« rutschen auf ihren Plätzen empört hin und her. Dieser unverschämte Kerl! Das Mahl geht weiter. Friedrich August spricht dem Fisch wenig, dem Braten kräftig zu. Spielmann legt ihm eine Scheibe nach der anderen auf den Teller, bis der König sagt: „Sie woll'n mich wohl fettfuttern, Spielmann?" „Nein, Majestät!" antwortet Spielmann. „Aber wenn man gut vorlegt, dann kann man auch einen guten Scbluck vertragen und ich kann Majestät verraten, die Weine sind ganz ausgezeichnet. Der Sekt ist noch viel weniger zu ver achten!" „Dann geben Sie mir noch 'ne Scheibe!" So geht es stimmungsvoll weiter. Da gibt es wieder ein Ereignis, wo die Offiziere schrek- kensstarr den Atem anhalten. Spielmann entkorkt eine Flasche Sekt ... er tut das etwas ungeschickt ... und der Korken saust schräg über den Tisch.. . und streift ganz sacht den König am Haar. Die Offiziere springen auf. Der Oberst brüllt Spielmann an: „Zum Donnerwetter, nehmen Sie sich in acht st Aber der König bleibt ruhig und winkt ob. Alles beruhigt ich. „Sie woll'n mch wohl erschießen, Sp'rlmann? Sind Sie unter die Anarchisten gegangen?" „Nein, Majestall 'Ich bitte um Verzeihung! Mer mit solchen Dingern umzugehen bin ich noch nicht richtig ge wöhnt!" „Wie er schwindelt!" denkt der Oberst grimmig. „Wie er lügt!" denkt der König schmunzelnd. Welter ereignet sich kein Zwischenfall. Der Oberst ver sucht, Spielmann einmal kräftig vorzunehmen, aber er fin det die Gelegenheit nicht dazu, denn Spielmann, der das ahnt, hält sich geflissentlich in der Nähe des Königs auf. Eins ist tröstlich für den Obersten, der König ist bei so guter Laune wie noch nie, seine Stimmung steckt die ande ren an und als es abends gegen zehn Uhr ist, da hat von allen Offizieren nur einer noch Groll gegen Spielmann: da ist der Oberst. Gegen elf Uhr sagt Majestät zu Spielmonn: „Sie wer den auch Hunger gekriegt haben, Spielmann! Ich gebe Idealist sein heitzk, Erreichbares erstreben: nicht wie Hunde nach Vögeln sagen. Barsch. Ueberall können Sie henk, fefisteklen, daß diese Henle innerhalb der Bewegung a« schlechtesten stehen» dah andere Führer geworden sind, die «» nicht - verdient haben. wir werden gerade diese Säuberung durchführen, um wie der der SA. ihren alten, hervorragenden Ruf zuteil werden zu lasten. Es ist bedauerlich, und Sie werden verstehen, wie schwer für uns alle es gewesen ist, uns von einem »eil der Männer trennen zu müssen, die wir einst geschätzt und ge achtet haben. Eia« ab« steht fest: Der nationalsozialistische Staat fleht üb« allem. Mr werden diese Gelegenheit des Sau bermachens nicht vorüberaehen lasten, ohne nun einmal rück haltlos und rücksichtslos die Dinge in Ordnung zu bring«,, dl, ln falsch verstandener Mild« und V«sche>deuh«k vergessen worden sind. Au» dies« Aktion muß hervoraehen e l u sauberer, gefestigter Staat. La» Volk «uh wif- sen, dah « un» «nst mit d« These ist, alte» für da, Volk zu tun. Da» Volk soll erkennen, daß ein blttere» und scharfe» Gericht mit denen abgebalten wird, di« sich an ihm versündigt haben und ihre Macht mitzbrauchtrn, um da» Volk zu erdrücken." Neues aus aller Welt. — Die energische Schiffspatin. Ein« Schiffstaufe, wie sie wohl noch nie vorgekommen ist, fand duster Tage im Staate Main« in Amerika statt. Der Tochter de» Reeders war das chrenoolle Amt zugefallen, den neuen Dampfer, das Glanzstück der Werft, zu taufen. Als sie vor v elen ge ladenen Gästen auf der Tribüne stand und den festlich«, Taufakt vollziehen wollt«, schleuderte sie die Sekts asche so ungeschickt, daß dies« den Bug de« Schiffes nicht traf und in der Luft hin- und herpendelte. Im gleichen Augenblick wurde auch schon die Haltevorrichtung aelSst, und das Schiff lief langsam vom Stapel, ohne die Taufe empfangen zu ha ben. Da tönte ein Schrei der Ueberraschung und des Schrecken« au« der Menge. Di« junge Dame hatte mit einer energischen Bewegung die pendelnde Flasche geangelt, t« mit einem Ruck von dem haltenden Band befreit und kürzte sich in voller Festkleidung mit einem kühnen Hecht- prung ins Master. Mit weit ausholenden Stößen schwamm ie dem Dampfer nach, und als sie ihn «rreicksthatte, hob sie ich etwas aus dem Master und zerschlug di« Flasche an der Schiffswand. So war der Dampfer -och noch zu der Taufe gekommen, wenn sie auch etwas weniaer feierlich verlausen war, als sie Im Programm stand. Die geistmgemvärttge junge Dame, wurde, als sie mit triefenden Kleidern, aber glückstrahlend au« dem Master stieg, mit begeisterten Bravo rufen empfangen und wird wahrscheinlich — man kennt -och die Amerikaner — in nächster Zeit ein« ganze Reihe von Heiratsanträgen erhalten... —150 auf einer «infamen Insel. Ein großer englischer Ueberseedampfer, der sich auf einer Kreuzfahrt befand, legte kürzlich vor der Insel Tristan da Cunha an, die 2700 Kilo meter von Kapstadt entfernt im südlichen Atlantischen Ozean ! zt. Ebenso groß ist die Entfernung von der anderen Sei- Ihnen jetzt Urlaub! Ich laste Sie rufen, wenn Ich Sie wie der brauche!" „Befehl, Majestät!" Sptelmann tritt ab. Auf diesen Moment hat aber der Oberst nur gewartet. Als Spielmann den Saal verkästen hat, wird er in der Vorhalle von einem Unteroffizier in Empfang genommen. „Auf Befehl des Herrn Obersten ... drei Tag« Mittel arrest!" Spielmann ist darauf vorbereitet und nickt. „Das muß ich aber Majestät melden. Majestät hat mich zu seiner persönlichen Bedienung befohlen!" „Das regelt -er Herr Oberst! Ich muß Sie sofort ins Garnifongesängnis bringen." , Im Garnisongefängnis lachte alles, als Spielmann wieder erschien. Di« Wache lacht, der Unteroffizier und die zwei Mann, die im Geschäftszimmer Nachtdienst haben... die lachen. „Was haben Sie denn nun wieder ausgefresten, Spiel mann?" sagt der Unteroffizier. »Zu groß« Freundschaft mit Majestät!" „„Hahaha... ein schlimmes Vergehen! Richtig. Sie waren doch mit Majestät befreundet?" „Heute noch! Der Herr Oberst findet aber, -atz ich mich respektlos benommen habe und orum muh ich drei Tage brummen!" „Tolle Geschichte! Ich bring Sie nachher in ble Zelle! Jetzt leisten Sie mir ein wenig Gesellschaft. Ist so ver dammt langweilig in der Nacht hier." „Wir sind zu viert, Herr Unteroffizier... machen wir .en Skat!" „Skat!" grollt der Unteroffizier. „Kiecken Sie sich mal die zwei traurigen Soldaten an, den Petterson un- Schil- llng... können nicht mal Skat! Ein« Schande, Spiel mann!" „Zwei Schanden, Herr Unteroffizier!" lacht Spielmann. „Schadet nichts, unterhalten wir uns so! Auch ganz nett!" Um Mitternacht »«mißt der König Spielmann. „Herr Oberst... wo ist denn Spielmann? Futtert aber lange!" Der Oberst ist verlegen und sagt: „Majestät... abge- löst!" „Abgelöst? Aber ich habe doch Spielmann zur persön lichen Dienstleistung befohlen!" „Majestät... dieser Spielmann war mit einem Male respektlos... ich konnte es nicht mehr ansehen!" „Und haben ihn in Arrest gesteckt?" „Allerdings, Majestät!" „Aber, lieber Oberst, einen Kerl wie Spielmann.... na. Sie werden ihn ja noch näher kennen lernen... -en steckt man nicht in den Arrest! Da» ist doch ungefähr so, als wenn Sie mich in Arrest stecken wollen." Der Oberst versteht nicht, er hat das Gefühl, daß sein Gesicht in dem Augenblick wenig geistreich ausschauen mag. „Also, Neber Werst... schaffen Sie mir Spielmann wieder herbei!" Zähneknirschend muß sich der Oberst fügen. te, nämlich von der Insel St. Helma -«r, Van letzten Ver- bannungsort Napoleons. Auf Tristan da Cunha leben, so wurde feftgHtM, ISO Menschen nach den Regelst Robin son». Sie kennen weder Gesetz, noch Regierung, und sie leben vom Ackerbau un- vom Fischfang, ohne daß sie irgend- eine Verbindung mit der Außenwelt «habt hätten. Di« ISO setzten sich zusammen aus Engländern, Holländern, Italienern und einigen Negern. Sott zwei Jahren war es der «rst« Dampfer, der vor dieser «infamen Snsck Anker warf. Den Bewohnern wurde ein Radloempfangsgerät überreicht, mit dessen Hilfe sie eine Verbindung mit der Außenwelt herstellsn können. — Die „Grüße" eine» Irrsinnigen. In dar Pariser Se- schäftswelt droht sich langsam ein» Panik auszubreiten. In dm letzten Wochen erhielten Geschäft,leut« verschiedentlich große Pakete, die sich beim Oeffnen al» Höllenmaschinen entpuvpten. Auch Sprengstoffladungen wurden anonym verschickt. In mehreren Fällen wurde großer Schaden an gerichtet, und di« öffnenden Personen erlitten erheblich« Verletzungen. Diesen gefährlichen Paketen, die eigenartiger- weise alle aus die gleiche Art verpackt und verschnürt waren, lag ein Zettel bei mit -en Worten .Grüß« au« der Hölle", Der Absender ist offenbar ein Irrsinniger. Geschäftsleute, die ein derartiges Paket erhalten, müssen unverzüglich die Polizei benachrichtigen, die bereits «in« bestimmte Spur verfolgt. Dl« Ermittlungsarbeit wird jedoch in der letzten Zeit erschwert, indem Witzbolde ihren „Freunden" genau so verpackte und verschnürte Paket« zusenden, um ihnen «inen heillosen Schrecken einzujagen. Nachher erweisen sich diese Paket« dann al» völlig harmlos. Di« Polizei hat die be troffenen Personen ausgefordert, selbst Ermittlungen anzu stellen, um sowohl die „Witzbold«'* wie den eigentlichen At tentäter «l «rmi tteln. — Der Amateur-Graphologe. Sin Londoner Gericht halt« sich mit einem «igenartzgm Fall zu beschäftigen. Ein junger Mann batte einen Graphologen auf Schadenersatz verklagt, weil dieser sein Glück zerstört habe. Der eines so schweren Verbrechens Angeklagte erzählt«, daß er aus Lieb« Haberei Graphologie treibe. Eines Tages sei eine junge Dame zu ihm gekommen uttd habe ihm einen auf rosarotem Papier geschriebenen Liebesbrief zur Prüfung oorgelegt. Er erklärte ihr nach einem prüfenden Blick, -aß der Schrei ber dieses Briefes ein gewissenloser Betrüger und Verführer sei. Das junge Mädchen löste darauf die Verlobung auf, und Vor Exbräutiaam verklagt« dm Graphologen. Wäh rend der Verhandlung schien die junge Dame ihren über eilten Schritt zu bereuen, und sie erklärte, daß sie nicht da- -ran -«nke, ihren Bräutigam auf Grund -es grcwholoaischew Urteils zu verkästen. Der Fall schien klar und eindeutig.? Schon sollte die Berechtigung der Scha-enersatzforderung anarkannt werden, als der Graphologe mehrere rosarote Briefe hervorholte, -ie die gleichen Limesbeteuerungen ent hielten, — «s« es sich jetzt herausstellt« — au» einem Lie- ^esbrieffteller abgeschrieben warm. Dies« Briese waren an niedrere junge Damen gerichtet, welch« mit dem Schreiber gleichzeitig „verlobt" waren. Cs gehörte also kein großer Scharfblick dazu, den Bräutigam al» Betrüger zu entlarven. Der Angeklagte wurde freigefvrochen und verlobte sich wenige Tage später mit -er betrogenen Braut de« Klägers. Sogar mit dem Auto muß Spielmann herangeholt werden, weil es der König verlanat. Spielmann übernimmt den Dienst beim König wieder und Friedrich August macht ein vergnügtes Gesicb" * Drei Tage bleibt der König in Straßburg. Drei Tag« bleibt Spielmann an des Königs Seite, schläft im Kaiserpalast und bringt den Oberst an drn Rand eines Gallenleidm«. ' Der Oberst atmet auf, als endlich der König von dem Regiment Abschied nimmt. Spielmann ist darauf vorbereitet, daß er jetzt in den Kasten fliegt, aber der Oberst, -er «» erst im Sinn« hatte, hat es sich überlegt. L» hat ja aar keinen Zweck, Venn es besteht ja Gefahr, daß er beim König schlecht angeschrieben wird, wenn er seinen „guten Bekannten" scharf rannimmt. Er wird wohl auch nicht m«hr lang« beim Regiment sein. Sicher wird ihn der König nach Dresden abkomman dieren, ihn beurlauben laste«. So geschieht nichts uns Spielmann tut im Glied wieder seinen Dienst. Die Kameraden vergöttern ihn mehr denn je, auch Runrbusch hält sich vorsichtig zurück. Ein paar Tage darnach läßt Oberleutnant Rocca Spiel mann zu sich bitten und begrüßt ihn sehr herzlich. „Ich muß Sie wieder einmal sehen, Spielmann! Haden Sie Dank, daß Sie gekommen sind!" Spielmann nimmt Platz und Rocca bietet dem ehe maligen Burschen Zigarren an. „Tolle Sache war da«, al» Sie im Kaisevpalaste be dienten, Spielmann! Sie wüsten mit -em König in hohem Grade befreundet sein." „Ich schmeichle mir!" „Nur ded. Oberst war zum Schluß noch böse! Sagen Sie mir, lieber Spielmann, wollen Sie mir Nicht einmal das Rätsel lösen, warum Sie plötzlich zur Kompagnie zu rückversetzt wurden, warum der Oberst mit einem Male so yngnädlg war?" . „Herr Oberleutnant wissen ja...!" „Nein, mein Lieber... di« Geschichte mit Rumbufch war es nicht allein. Bestimmt nicht! Da muß noch irgend etwa» andere, vorgefallen sein." „Ja, aber über da» andere muß ich schwelgen!" Rocca sieht ihn ernst an. „Spielmann, wissen Sie, daß ich um die Han8 der Tochter -es obersten angehalten habe?" „Ja!" „Und -aß ich «inen Korb bekam?" „Das... weiß ich nicht!" „Ich Labe mir di» Wochen den Kopf darüber zerbrochen. Hella und ich... wir verstanden un» gut, waren gute Kameraden. Sie wäre ein« prachtvoll« Frau geworden." „Bestimmt, Herr Oberleutnant!" „Gewiß, auch gesellschaftlich hätte alles gestimmt! Aber ... die Lieb« war nicht da! Hella hat ihr Herz «inem anderen geschenkt... da» hat mir die Frau Oberst gesagt! Haben Sie «ine Ahnung wem?" „Herr Oberleutnant, wollen wir da» Thema nicht ab brechen?" Aus B' Angesichts der land ist «in be geboten. Der Handelekamme 2 Frankenth und Sonntag i Jahn, b«ging seine» 40jühi rig« Fahne Sonnabendaber - -* Ilekx Dl« die R« Mitteilen, ver oielfachen Wu interessante S Tanzgelegenb« jeder Hinsichr, Teilnehmertai trittsaelder ui SLO RM. S SO Prozent L Fahrt Mitro, mit Sondern Sonderzua. A kostenlos bei < —* Ersal Dezember 1SZ steuem für t Minister durch erleichtert woi war di« Frist endgültigen E von Ersatzge« schaftlichen An 1934 abgelauf der Roichsfinc aerung der Fr längerung hat erwiesen, we Ueberlastung r oder aus sonst Frist für die S Aenderung «rs Anträge berück beim Finanzai -* K«in der Lustgefahr hat die Baud besonderes Au geplanten Bar sie mit den in und diesen dst bei den Bauvc setzliche Vorschi nahmen nicht iönkiche Aufklä daß bereit« her führt wirb, chi !n dem mit bei richtssaal« «in. ten Marsch der Max Lövelt. klarer Stimm« Prolog vor, begrüßt« mit i sondere di« Her riegel. Bisch hauptsächlich di zum Wohle de» Vertreter H«llrl< wies darauf hir Einsatzbereitscha kurze Zeit in S Vereins beweis« geleistete turner könne. Er bat dem Führer trei Arbeit zeichnet« ten im Namen ! Dereinsmitbegri ten Chrenurkun Bereinsvorsitzen turner, Paul H Preusch« un er «in prächtige- Rittergutsbesitze Turnhalle, da l und der Halle k« Anerkennung s« Herrn Bürgern schafts-Urkunde. hierfür mit -em Bürgermeister ! Ein dreifaches „ obersten Führer ab. Nach dem k ein unter Leitun