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Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 84 Lrfchetmmgemeyer Täglich mit Ausnahme der Sonn, und Feier- tag«. vezugspr«« für tn« Zett «in,« halben Monat«: Frei in« Hau« halbmonatlich Mart 1-10. beim Abholer» tn der Geschäft». stell« löschrntlich 4» Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- nummer 15 Pfg.) MM-NMM-MM—W—MM» - Aemsprecher Amt vischokwerda Nr. 444 und 44S. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungseinrich- tungen — hat der Brzieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». Anzeigenpreis (in Reichsmark): DI« 44 mm breite einspaltig« Millimeterzeile 10 Pfg., örtliche Anzeigen 8 Pfg. Im Textteil die 90 wm breite Millimeterzeile SO Pfg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 213 Sonnabend, den 1V. September 1V32. 87. Jahrgang Am Kreuzweg. Deutschland vor dem Zusammentritt des Reichstags. I Das Kennzeichen der inneren Lage in Deutschland ist jetzt ' nicht mehr so sehr die krasse Zuspitzung der Gegensätze, als die bei allen führenden immer mehr heroortretende Abnei gung, diese Gegensätze voll auszutragen. Der Druck der Not, die Verantwortung angesichts gewisser Anzeichen einer Kon- junkturbesferung die Sorgen des heraufziehenden Winters u. das wachsende Mißtrauen der Massen, das der Lärm der Parteien nicht mehr übertönen kann, lassen es dem müde ge wordenen Volk ziemlich gleichgültig erscheinen, wer Recht und wer die Macht hat, wenn nur das Gefühl aufkommen kann, daß alles getan wird, alle Chancen einer Wirtschafts wende auszunützen. Man hat deshalb auf der Seite der Parteien, also der Nationalsozialisten und des Zentrums, ohne rechte Entschlossenheit verhandelt, wobei man, alles in allem, mehr den Eindruck hatte, daß es darum ging, den Konflikt mit der Präsidialregierung nicht voll aufbrechen zu lassen, als darum, in diesem zähen Kampf Sieger zu bleiben. Das war seit je die Methode, die Parlamentarier anwand ten, um ans Ziel zu gelangen. Die Methoden des Herrn von Papen sind zeitgemäßer. Er ist draufgängerisch, im Gegensatz zu seinem Vorgänger Brüning, und von einem gewissen ahnungslosen Mut beseelt, der viel für sich hat, so lange ihm das Glück treu bleibt. Vorerst scheint das Reichs kabinett am längeren Arm des Hebels zu sitzen. Die erste Schlacht gegen Parlament und Parteien hat Papen so gut wie gewonnen, noch bevor sie, am nächsten Montag, begonnen hat. Die Parteien, die gegen ihn stehen und mit ihm sozusagen um die Seele Hindenburgs zu kämp fen haben, hatten von vornherein eine schlechtere Basis. Was zunächst das Zentrum anlangt, so hatte es unter Brüning erbittert gegen die Nationalsozialisten gefochten. Den gan zen Wahlkampf führte es ausschließlich nach dieser Seite und empfahl sich damit allen jenen, welche nicht wollten, daß Hitler jemals „an die Macht" kommt. Das brachte der , Partei einen nicht unbeträchtlichen Wahlerfolg ein, aber es versetzte die Partei auch in die schwierige Lage, unmittel bar nach den Wahlen, die unter dieser Parole durchgestan den wurden, ausgerechnet mit den Nationalsozialisten pak tier» zu müssen, um die Verfassung zu schützen. Man gibt sich in den führenden Kreisen der Partei keiner Täuschung darüber hin, daß das Zentrum von heute durchaus nicht mehr das Zentrum von gestern ist, das eine derartige tak tische Akrobatik ertragen konnte. Freilich wird ihm der alle Stamm treu bleiben, aber ein Aderlaß wäre im Falle von Neuwahlen wohl unvermeidlich. Nicht viel anders ging es den Nationalsozialisten. Sie sitzen da mit einem ungeheuren Wahlerfolg und sehen sich gleichwohl von ihrem Ziel so weit entfernt als nur je. Die Massen, die noch immer von dem Gefühl beseelt sind, diesen Stea der nunmehr größten deutschen Partei mit erfochten zu haben, könnten ungeduldig werden, zumal — und das macht die Lage so besonders heikel — das wohlgesattelte Roß der erwachenden Konjunktur vor der Türe zu warten scheint, das den Führer der deutschen Nation in eine bessere Zukunft tragen könnte. Nachdem der Versuch, mit Hinden burg zu einer Einigung zu kommen, an ziemlich zufälligen persönlichen Umständen um Hitler gescheitert war, blieb nur noch der Weg zum Teufel: zum Zentrum. Denn so galt es bisher in der nationalsozialistischen Propaganda. Anfangs hat man sich die Verhandlungen wohl nur als Druckmittel gegen die Regierung gedacht: sehr ernst wurden sie von beiden Seiten nicht genommen. Als diese Verhandlungen aber schließlich zum täglichen Brot der politischen Hoffnun« Tagesschau. * Reichspräsident von Hindenburg wird Dienstag mittag die Fraktloniführer der Nationalsozialisten, de, Zentrum, und der Bayerischen Volkspartei in Gegenwart de, Reichskanzler, empfangen. * Die Besprechungen zwischen den Unterhändlern de, Zen- trum« und der Nationalsozialisten wurden am Areikagnachmlttag wieder ausgenommen, sie haben aber noch zu keinem abschließen den Ergrbni, geführt. * In Berlin wurde die „Antifaschistische Aktion" bi» zum 2S. Februar 1SZS. in Gera dl« sozialdemokratische „vstlhüringer Tri büne" bi, 22. September verboten. * Bel einer Sesselexploslon auf einem Arbeltsbool auf dem Last Rjver in Neuyork wurden gestern 3S Personen getötet. SO Personen werden noch vermißt, 100 wurden verletzt. * Die Reichabahn hak die Geltungidauer der Sommerurlaube karten bi« zum 31. Oktober d. 2. verlängert. ") Ausführlich«, an anderer Stell«. gen wurden, welche den beiden Parteien allein noch blieben, war vieles schon verfahren, vieles kam zu spät. So wurden merkwürdigerweise die Verhandlungen auch von den alten Routiniers des Zentrums so aufgezogen, daß man sich zuerst über sogenannte „Grundsätze" der Staats führung unterhielt, eine, wie man zugeben wird, hoffnungs lose Basis für einen derartigen Einigungsversuch. Erst als die neue Notverordnung der Reichsregierung erschien, hatte man einen festen Boden, auf den man treten konnte. Hier war eine Gemeinsamkeit, geschaffen durch den sozialpoliti schen Teil der Notverordnung mit seinen weitgehenden Er mächtigungen für die Reichsregierung. Dieser Teil ist für beide Parteien untragbar. Aber inzwischen war wieder die Zeit knapp geworden. Durch die gemeinsame Veröffentli chung beider Parteien über den wirtschaftlichen Teil der Not verordnung wird bestätigt, daß ein gemeinsames Wirt schaftsprogramm, Grundlage geeigneter Gegenvorschläge beim Reichspräsidenten nicht zustande gekommen ist. Cs soll jetzt in diesen Tagen noch hergestellt werden, damit es die Parteiführer bei ihren Empfängen, die Hindenburg doch zugestanden hat, vortragen können. Aber hier liegen gar nicht einmal die Schwierigkeiten. Sie sind vielmehr in den Personalfragen zu suchen. Die Nationalsozialisten wollen Hitler als Chef eines umgestalteten Präsidialkabinettes, ver standen sich aber schließlich zur Nennung Gregor Straßers für dieses Amt, bei Auswechselung Papens und Warm- boldts und bei Ersetzung des Arbeitsministers Schäffer durch Adam Stegerwald. Knapp vor dem Besuch des Reichstags präsidiums im Reichspräsioentenpalais warfen sie aber wie der alles um und versicherten, sie müßten doch auf Hitler be stehest. Da diese Kandidatur nach der groben Polemik des nationalsozialistischen Führers gegen Hindenburg so gut wie gar keine Aussicht hat, lassen sie als Hintertür eine Ernen nung des Generals Schleicher zum Reichskanzler als letzte Verhandlungsbasis offen. Damit sind die Chancen der Par teien, die im Reichstag die Mehrheit haben, ans Ziel zu ge- angen, auf Null gesunken. Damit ist aber auch die Äuflö- ung des Reichstages außerordentlich wahrscheinlich gewor ren, selbst wenn man der eingangs gekennzeichneten Ten- >enz, krasse Entscheidungen zu vermeiden, Opfer bringen ollte und den Reichstag ohne Abstimmungen vertagte. Bei :er Haltung der Nationalsozialisten ist aber auch das wenig wahrscheinlich. Sieger bliebe also Papen mit seinem Programm. Cs möchte so scheinen. Er hat vorerst einmal Zeit gewonnen, Zeit zu ruhiger Regierungsarbeit. Aber leider auch Zeit zu Abenteuern, die sehr gefährlich werden könnten. Papen hat mit seinem Programm zweifellos eine Menge morali scher Eroberungen gemacht. Eine einzigartige Erscheinung in deutschen Landen. Zu Hilfe kommt ihm, daß ein Bünd nis zwischen Nationalsozialisten und Zentrum allgemein als höchst widernatürlich empfunden wird. Mit Ausnahme der Zentrums- und Hitlerpresse tritt eigentlich niemand dafür ein. Die Linke weiß wohl, was das Zentrum wert ist, wenn es sich einmal mit den Nationalsozialisten verbündet und verfilzt hat. Sie möchte das Zentrum freihalten. Das scheint bei den Absichten des Zentrums, die Demokratie über die Notzeit hinüber zu retten, widersinnig. Das ist es aber nicht. Auf der Linken spekuliert man auf ein unaus bleibliches Fiasko des Kabinetts Papen, das nicht heute und nicht morgen eintreten würde, wohl aber bestimmt zu erwarten wäre. Aber gerade diese Neigung der demokrati schen Großstadtpresse für Papen sollte die unternehmungs lustigen Kreise, aus denen sich die Regierung rekrutiert, zur Vorsicht mahnen. Es ist weit besser, wenn es in Deutsch land jetzt keine „Sieger im inneren Kampf gibt: denn es kann keine g«ben, weil wir alle samt und sonders am selben Strange hängen. Ein Triumph über Parteien und Par lament, der dazu verleiten könnte, weiter zu gehen, die Ver fassung im luftleeren Raum so gründlich umzukonstruieren, daß sie beim besten Willen keiner mehr wieder erkennen kann, das ist die Gefahr der Stunde. Volkstümlicher aus gedrückt, heißt das: hütet euch vor einem zweiten November! Es ist kein Geheimnis, daß solche Empfindungen auch im Schoße der Regierung lebendig sind. Es gibt unter den Regierenden Männer, die sich sehr wohl bewußt sind, daß es auf die Dauer sehr gefährlich ist, das Problem, dessent wegen Brüning gestürzt und Papen erwählt wurde, einfach kurzerhand, als wäre es nicht mehr vorhanden, beiseite zu schieben. Hat doch die Notverordnung überdies noch allen sozialradikalen Elementen, besonders bei den Nationalsozia listen, außerordentlich Vorschub geleistet. Es kann nicht der Sinn dieser Regierung sein, die Nationalsozialisten in eine hoffnungslose Opposition hineinzutreiben, auf ihre Zerstö rung und Vernichtung auszugehen und den Nationalbolsche- wismus heraufzubeschwören. MNWlIW MlW »m Ns MmU «WU Kindenburg empfängt die Fraktionsführer von Nationalsozialisten, Zentrum und Bayerischer Uolkspartei. Berlin, 10. September. (Eig. Meldg.) Der Reichsprä sident wird am Dienstag, mittags 12 Ilbr, die Vertreter der Reichstagsfraktionen der Nationalsozialisten, des Zentrums und der Bayerischen Volkspartel gemeinsam in Gegenwart des Reichskanzlers empfangen, um ihre Auffassung zur poli tischen Lage enkgegenzunehmen. Diese Ankündigung ist das wichtigste und abschließende Ergebnis des gestrigen Freitag, von dem man ursprünglich eine gewisse Entscheidung der weiteren innerpolitischen Lage erwartet hakte. Diese Ent scheidung ist nicht eingetreten, sondern mit dem Empfang der Fraktionsverkrekec auf Dienstag verschoben worden. Gestern nachmittag und am Abend sind die Unterhänd ler de» Zentrums und der Nationalsozialisten wieder bei sammen gewesen, um die Frage zu klären, ob eine hinzö - gerade Taktik, durch die der Reichstag zunächst noch einmal vertagt würde, heute noch Sinn bat oder ob sie durch Forcierung der Anträge gegen die Reichsregierung schon in der ersten Hälfte der Woche Nare Bahn schäften soll. Diese Besprechung konnte natürlich noch nicht zu einem abschließenden Ergebnis führen, weil die beiden Parteien nun erst einmal sehen müßen, was bei dem Emp fang am Dienstag heraurkommt. Bt» dahin ist die Ent scheidung zunächst verschoben und es läßt sich noch nicht ein mal sagen, ob sie schon dann fällt; genau so gut ist es möglich, daß wir am Dienskagnachmittag wieder vor derselben Situa tion und derselben Fragestellung stehen, wie heute. M MsMe lein MMiWeM. Berlin, 9. September. (Conti-Büro.) Wie wir erfah ren, hat an dem Empfang des Reichstagspräsidiums auch Staatssekretär Meißner teilgenommen. Im Anschluß an die Vorstellung des Präsidiums entwickelte sich eine Aussprache, die etwa 20 Minuten dauerte, und bei der alleHerren des Präsidiums zu Wort kamen. Reichstags präsident Goering legte dar, daß der Reichstag eine arbeitsfähige Mehrheit habe. Vizepräsident Graes widersprach aber diesen Ausführungen grundsätz- lich mit dem Hinweis darauf, daß es nicht Aufgabe des Reichstagspräsidiums sei, politische Verhandlungen mit dem Reichspräsidenten einzuleiten. Auch der Reichspräsident stellte sich auf einen ähnlichen Standpunkt, fügte aber hinzu, er habe nichts dagegen, daß die Herren ihre Auffassungen zum Ausdruck brächten. ' Die Herren Goering und Esser haben dann dem Reichspräsidenten ihren Standpunkt in dem Sinne ausein andergefetzt, wie er ja durch die Erklärungen bekannt ist, die in den letzten Tagen von führenden Stellen ihrer Parteien abgegeben worden sind. Die Ausführungen des Präsidenten Goering gipfelten in der Bitte an den Reichspräsidenten, seine letzten Entschließungen nicht eher zu fasten, als er die Führer der großen Parteien empfangen und ihre Anschauung kennengelernt habe, damit der Versuch ge macht werde, eine Zusammenarbeit zwischen dem Reichspräsidenten und dem Reichstag herbeizuführen. Der Reichspräsident hat sich seine letzte Entscheidung Vorbehal ten. Damit war die Aussprache beendet. W R SkWk SWdkWWss. Englands Kaltung. Pari«, 9. September. Nach Informationen Londoner Berichterstatter hat die englische Regierung zu der deutschen Gleichberechtigungsforderung folgende Vorschläge an Frank- reich gemacht: Deutschland solle grundsätzlich die Gleichberechtigung erhalten, die Berliner Regierung solle sich aber verpflichten, davon keinen Gebrauch zu machen durch Heraufsetzung ihrer Rüstun gen, vielmehr solle ein allgemeine, Abkommen über da» Sicherheit-Problem vereinbart wer den, schließlich sollen sich die ehemaligen Alliierten, in erster Linie Frankreich, zu gewissen Abrüstungsmaßnahmen im Sinne de» Hooverschen Abrüstungsplane» verpflichten. Der französische Botschafter sprach am Freitag im Lon doner Auswärtigen Amt vor und übergab dem Staatssekre tär des Aeußer-n zu seiner Information einen Entwurf der