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Über das Massenverhältnifs der jetzt lebenden Kiesel- Infusorien und über ein neues Infusorien-Conglomerat als Polirscbiefer von Jastraba in Ungarn. WMfWMWMWM Es^xr^kÄie nun eine Reihe von Beobachtungen über die Er scheinung fossiler Infusorien vor, welche seit dem Mai des Jahres 1836 von mir gesammelt wurden. Ich hatte die Absicht, die sämtlichen Beobachtungen samt den in sehr verschiedenen Quellen erkannten Infusorien-Formen und ihrem Wechsel-Verhältnifs in eine detaillirte Übersicht zu verarbeiten und diese jetzt zu übergeben, allein die Menge des Materials liefs sich noch nicht völlig übersehen, und da ich Hoffnung und Gelegenheit habe7Tn~~ernem besondern Werke mit vollständig erläuternden Abbildungen die sämtlichen Details zu publiciren, so ziehe ich vor, nur eine Nachricht von dem Stande der Untersuchungen vorzulegen, einige neuere Resultate vorläufig mitzu- theilen und diese mit einigen Reflexionen zu begleiten, um deren nachsichts volle Aufnahme ich ersuche. I. Übersicht der bisherigen Erfahrungen über die fossilen Infusorien. Die Erkenntnifs der fossilen Infusorien traf glücklicher Weise mit einer schon sehr ausgebildeten und auf physiologischen Principien begrün deter. Systematik dieser Körperchen zusammen, oder vielmehr sie wurde direct von ihr hervorgerufen, daher konnten nicht blofs unsichere Vermu thungen und Vergleichungen gemacht werden, sondern es liefs sich sogleich eine sehr ansehnliche Formenzahl mit entschiedener Sicherheit namhaft A