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s r?. »i» '»I Haufe. < »als d Frau. lokal. isbung US t. Frau. W i,» «ine ele- schon di« Brudn- ge.adeii. << l, ä.) i.) teile w Han 8 mit an« Schäfer. Si «zlos! ger! irei! idet hierzu e Anton- —anderen I dabei sein: Sol getrost nach Ki «ie Sammer Mig'gewordew^Hle Vorstellungen baden den Srföü gehabt, daß eine Hinausschiebung de» zweiten Kirchensteuertermin, und für später auch «in« Ermäßigung de» Sieuerbetrage, geplant wird. - Zu den bevorstehenden Handelsvertragsverhandlun- lind den zuständigen Stellen !. " ' —' von den s beten worden, wc s. VeUilstt r» R«m»er zll nöOPsg. NN Reichspräsidenten non ftrffchaftsmtnisterlum, den vnsulenten von Dänemark, usw. Aua bescheidenen il »»aovrr LL si .. heu LS Sl,»e»der Lß Das ^Wertzua^ts -Geschäft steht vor der Tür und der kluge GuschSsts- man« Leglnnt fetzt schon, durch Anzeigen tru »Sstchs. Erzähler" auf seine Waren empfehlend htuzuwrtjen. - Fe frSHer nnd zlelberouSter die ^Weihnachts- reklaaie etnfetzt, nm so grötzer wird der Erfolg sein! Dresden, 14» Nov. Inspektionsreise von Mssioasdirek- lor Dr. Jhmel». Der Direktor der Leipziger Mission Dr. Jhmels hat von der englischen Regierung und gleichzeitig von der schwedischen Kirchenmission den Ruf zu einer In spektionsreise nach Indien erhalten und wird bereits am 20. Nov. seine Ausreise nach Neapel antreten. In seiner Begleitung wird sich Pfarrer Kannegießer (Oberbobritzsch) der selbst 13 Jahre in Indien war, befinden. Dresden, 14. Nov. Von der Universität Leipzig. Dem Dr. med. vet. Alfred Deck ist hi« Lehrberechtigung für das Fach »Polizeiliche Tiermedizin, und SeuchenlÄre" in der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig er teilt worden. — Der Privatdozent in der veterinärmedizini schen Fakultät der Universität Leipzig Dr. med. vet. Richard Sätze ist zum nichtplanmäßigen außerordentlichen Professor in dieser Fakultät ernannt worden. Dresden, 14. Nov. Sächsische Werke A.-G. Die Gesell schaft hat beim Sächsischen Ministerium des Innern die Verleihung des Cnteignungsrechtes für den Ausbau der elektrischen 30000 Bolt-Leitung von Auerbach i. D. nach Rautenbach unter Anordnung des beschleunigten Verfah rens beantragt. Dresden, 14. Nov. Lin gefährlicher Betrüger fefige- nommen. Ein von vielen Behörden gesuchter Betrüger, der 28jährige Kaufmann Händel aus Magdeburg ist durch die hiesige Kriminalpolizei festgenommen worden. Seit Anfang 1924 hat er in Magdeburg, Hamburg, Chemnitz, Göttingen, München, Karlsruhe, Frankfurt a. M., Erfurt und zuletzt in Dresden als angeblicher Syndikus Bachmann, Mohr, Holler, Petersen, Franke und Schäfer Betrügereien und Unterschlagungen verübt und Beträge bi» zu 12 000 Mark erlangt. Er war im Besitze verschiedener Stempel und Scheckbücher und vieler Legitimationspapier«, die er sich dadurch verschaffte, daß er in Zeitungsanzeigen Privat sekretäre suchte und mit den Papieren der Bewerber ver schwand. Johannisbad Schmöckwitz, 14. Nov. Bei dem günstigen Wetter in den letzten Wochen war es möglich, die Bäder des Johannisbads länger als ursprünglich beabsichtigt, für den Kurgebrauch offen zu halten. Da die Kuranstalt für Winterkuren jedoch noch nicht eingerichtet ist, wird der Baubetrieb für dieses Jahr nunmehr eingestellt. Am Sonntag, den 15. November, wird in den behaglichen Räu men des Kurhauses die letzte gesellige Veranstaltung der Saison stattfinden, die einen schönen Kunstgenuß verspricht und besondere Anziehungskraft ausüben dürste. Hainichen, 14. Nov. Da» Technikum Hainichen beging dieser Tage die Feier seines 2Sjährigen Bestehens durch Fackelzug, Kommers und Festakt. Glückwunschtelegramme kauft, da sie natürlich di« Base nicht erhält, die sie gern haben möchte, irgendetwas, das sie nicht wollte und nicht brauchte, und geht dann in ein anderes Geschäft, wohin sie der Zufall führt, um dort wieder zu nehmen, was ihr ein geschickter Verkäufer aufdrängt. Dies führt nun bereits zu der hauptsächlichsten Frage, die uns beim Weihnachtseinkauf beschäftigt: Was sollen wir kaufens Es ist für den Käufer wie für den Verkäufer ein unge mein schwieriges Geschäft, wenn der Käufer ins Geschäfts lokal tritt, ohne zu wissen, was er kaufest will. „Ich will ein Geschenk für ein junges Mädchen, für einen alten Herrn, für eine Tante auf dem Lande!" Das sind so die Programmnummern, mit denen die Käufer und Käuferinnen ins Geschäft treten und die so nichtssagend sind, wie nur irgend möglich. Der Verkäufer kann das ganze Lager hervorkromen lassen, eh« er das findet, was vielleicht nach Ansicht des Käufers dem Geschmack desjenigen ent spricht, für den das Geschenk bestimmt sein soll. Der Ver käufer kann ja nur die Rolle des Dorzeigers spielen und empfehlen, was gut und schön und praktisch und haltbar ist, ohne zu wissen und sagen zu können, ob es für den Ge schenksempfänger auch geeignet ist. * Das zu ermitteln, soll eigentlich die größte und vor nehmste Aufgabe de» Geschenkgebers sein. Die sehr weit verbreitete Meinung, in dem hohen Werte eines Geschenke» besteht der größte Reiz desselben, ist im allgemeinen nur dort begründet, wo das Geschenk gleichsam ein Aequivalent für dargebotene Dienste ist; bei Geschenken also für Dienstboten oder sonstige Angestellte. In jedem anderen Falle aber durchaus nicht: denn wenn ich einem guten Freunde ein kostbares Geschenk mache, so hat er entweder die Pflicht, mir ein gleich kost bares Geschenk darzubteten, oder aber er wird in «ine für den feiner emvkindenden Menschen recht peinliche Lage ver setzt, «ine Wohltat empfangen zu haben. Das kostbare Ge- schenk kann ihn unmöglich erfreuen, sondern muß jhn viel mehr niederdrücken, wenn er es nicht vermag, sich durch ein kofware» zu revanchieren. Natürlich muß man hierbei einschränkend sagen, daß man es unter wirklich guten Freunden niemals in dieser Beziehung so genau nehmen wird. Uber viel mehr und wahrhaft aufrichtig wird es in jedem Fall jeden erfreuen, der «in Geschenk empfängt, von dem ersichtlich ist, daß der Geschenkaeber sich di« Müh« ge- g«ben hat, «inen Wunsch oder «in Bedürft io de» Emvfan- genden zu erlauschen oder zu erspähen und zu erraten. Dann mag das Geschenk noch so wertlos fein, es wird Freud« ""Iver also zeitig anfSnat, sein« Geschenk« «inzukausen, muß sich noch zeitiger auf den Lauscher- und Späherposten begeben, um zu «rfahren, was sich diejenigen, die «r beschen- ken will, wünschen. Sie selbst es sagen zu lassen, ist natürlich ebenso falsch und läppisch. Man läßt Kinder, di« noch nicht über Gelder Allerlei vom Weihnachtseinkauf. Kleine Winke von Emst Menke. " cnachd«« veaot«) Vom Weihnachtseinkauf schon jetzt? Je nun, ich meine, es kann nicht zeitig genug mit dem Weihnachtseinkauf begonnen wer den. Ich beginne damit schon anfangs November; mögen es andere meinetwegen nicht so eilig damit haben. Ich weiß °us Erfahrung, daß ich dabei sehr gut gefahren bin. Erstens haben jetzt noch alle Geschäft« eine weit größere Auswahl in ihren Lägern, als in den Wochen kurz vor dem Weihnachtsfeste, wo die besten und gangbarsten Artikel be reits recht ausgesucht sind und die Käufer oftmals nicht das kaufen können, was sie zu kaufen wünschen, sondern das kaufen müssen, was gerade noch am Lager ist. Dann aber haben jetzt auch noch die Verkäufer Zeit, sich mit den Käufern in eingehender Weise zu beschäftigen, Wa- ren in großer Auswahl vorzulegen, bei der Auswahl zu raten und zu helfen. Später, kurz vor Weihnachten, wird jede Käuferin, die nicht gleich das nimmt, was Vie Verkäufer vorleg««, mit scheelen »licken und kurzen Worten abgefertigt. Und man kann es den Ladeninhabern und Verkäufern nicht einmal verdenken, wenn sie in dieser Zeit lebhaften Geschäftsver- kelirs, wo das Eisen vom ganzen Jahre geschmiedet werden soll, kürzer angebunden und nicht so dienstwillig sind, wie sonst in anderen Tagen, und derjenigen Käuferin, di« nicht viel Mühe macht, liebenswürdiger begegnen als jener, dt« dos ganz« Lager um und um kramen läßt, um dann am Schluß dieses Aufruhrs, den sie hervorgerufen, mit der Er klärung herauszukommen, daß sie am anderen Tage mit dem Gatten wiederkommen wolle, um mit diesem gemein sam die Auswahl zu treffen. Wer also die Geschenke, die er seinen Lieben zum Weih nachtsfeste widmen will, mit Liebe aussuchen möchte, tut deshalb gut, rechtzeitig zu beginnen. Der Frage: „Dann sollen wir einkaufen?" folgt die weitere Frage auf dem Fuße: „Do sollen wir kaufen?" Natürlich läßt sich diese Frage weniger allgemein und dabei doch so. präzise beantworten, wie die erstere. Der ein« kauft gern im Bazar, der andere beim Handwerker, der dritte im Weihnachtsausverkauf; die Zeitungen geben ja lm Annoncenteile genügend Gelegenheit, sich darüber zu orien tieren. Da ist Geschmack, Gewohnheit, Empfehlung, die dabei mitsprechen. Nur eins möge man nicht mitsprechen lassen: den Zu fall. Ich kenne eine liebenswürdige Dame; wenn die zum Beispiel eine Vase kaufen will, sieht sie wochenlang vorher die Annoncenspalten der Zeitungen durch, um sich über Basen zu orientieren, notiert sich drei Geschäfte oder mehr, wo es Vasen gibt, fährt dann in die Stadt, fleht im Schau fenster eine» Geschäftes etwas, dar einer Base gleicht» denkt: .H er bekomme ich wohl auch meine Basel", geht hjpetn, waren eingege bura, dem f«h schäfte» bezw. den, Finnland, „... heraus entwickelte sich die Anstalt, zu einer techntschen Bil dungsstätte, deren Rus bis in» fernst, Ausland gevrunGM ist. Leimig. 14. Nov. Das Ende des Spieler» »ad MbH- ger». Durch Einatmen von Leuchtgas beging nach Verun treuung von etwa 20Ü0 Mark Deschastvgeldern det 25 Jahr» alte Filialleiter Max Greiner Selbstmord. Er wurde am Mittwoch nachmitag in dem thm anvertrauten Zigarren geschäft im Grundstück Frankfurter Straße 23 wt oufaefun- den. Der Selbstmord Greiners erregte großes Auflehen. Greiner war als Spieler bekannt. Nicht selten beteiligte er sich an Partien, bei denen Hunderte auf dem Spiel standen. Das Einkommen des Filialleiters reichte bei weitem nicht aus, die Spielschulden zu decken. Ws schließlich auch dtg Kasse seiner Frau erschöpft war, vergriff er sich an der Tageskasse. Als Abrechnung gefordert wurde, ergcch sich ein Defizit von annähernd 2000 Mark. Leipzig; 14. Nov. General von Seeckl in Leipzig. Der Chef der Obersten Heeresleitung, General der Äisanterie von Seeckt, ist heute vormittag von Dresden kommend, W Leipzig eingetrofsen und hat im Hotel genommen. Der General informierte über die Unterbringung der Leipziger Kasernen. Vorher fand eine Paradi schließendem Vorbeimarsch statt. Am Sonnabend früh tritt General von Geeckt die Weiterreise ar» Rochlitz, 13. November. Ein bodenloses freche» Go- nerftückchen hat sich in einem Nachbarorte zugetragen. Kommt da in einen Fleischerladen eine Frau, stellt ihren Rückenkorb auf die Bank und erzählt, ihr« Tochter feiere Hochzeit, da werde viel Fleisch gebraucht, wählt und kaüst und räumt nach und nach fast die ganzen Fleischvorräte in einen großen im Korb stehenden Topf, unter Gesprächen über Hochzeitsfreud« und Eheglück bindet sie den Topf mit einem Tuche zu, läßt sich Rechnung machen und bemerkt, sie müsse noch zum Kaufmann und zum Bäcker gehen, ftfflt den Topf in den Winkel, sagt, sie wolle das Fleisch dann gleich holen und bezahlen, und geht mit dem Korb« Puch Aber die Brautmutter kam nicht wieder. Am nächsten Tage lüftete der Fleischermeister das Tuch und fand zu feinem Schrecken, daß der Topf bodenlos und leer war! Oberwiesenthal, 14. Nov. Eröffnungsfeier des Aichtel- berghaüser. Nachdem die erfolgten Umbauten und Erneue rungsarbeiten beeüdet waren, konnte nunmehr da» Mchtel- berg-Unterkunftshaus eröffnet werden. Zu der Feier hat ten sich Mitglieder des sächs. Landtages, der Reichs-, Staat»- und Gemeindebehörden, sowie de< Gesamtvorstand de» Erz- gsbirgshauptvereins Schneeberg Mit vielen Mitgliedern der Zweigvereine eingefunden. Johanngeorgenstadt. 14. November. Völlig uiederge- brannk ist das in Steinbach hart am Walde gelegene Wohn haus des Wirtschaftsbesitzers Weigel. Die mit Ernte gefüllte Scheune konnte erhalten werden. Man vermutet Brand stiftung. W Aus Sachse«. A«S der «Mäkelt der Handelskammer zu Ztttarr. Degen einer Ermäßigung der Kirchensteuer ist ... Sammer — gemeinsam mit den übrig« sächsischen Handels- >ing» abermals beim Lantxstonsistortum vor- geworden. Hi« i°Äer auch «ine Ermäßigung des Steuerbetrages geplant wird. — Zu den bevorstehenden Handelsvertragsverhandlun- gen mit den Niederlanden und mit Oesterreich lind den zuständig« Stell« di« Zolltarifwünsche de» Bezirk» von kr Kammer «ingereicht worden. — Da» Wittschaftsministertum ist sächsischen Handelskammern gemeinsam bereits früher ge- m worden, dafür zu sorgen, daß die Gebühren im Lus- rtungsversahren so niedrig wie möglich gehallen «er- den möchten. Nunmehr ist «ine Verordnung erschienenen (abge druckt im Sächsischen Gesetzblatt Nr. 31), dk diesen Wünschen Rechnung trägt. — Zu den vestrebungen aus Einführung eine» siebenten Nealschuljabre» hat di« Kammer einen ablehnenden Standpunkt eingencknmen. — Zu der An- regung auf Einführung und BerSfsentlichung «ine» Wechselprotestliste sind di« in dem Bezirke der Kammer herrschenden Ansichten festgestellt und einhericht« worden. — Zur Erleichterung der Ausstellung von Bescheinigungen bei der Aufgabe von Postpaketenlst der Oberpostdirettion Dresden vorgeschlagen worden, eine neu« Postpaketbealettadress, mit einem dritten Abschnitt einzuführen, der dem Absender bei der Ausgabe de» Paketes al» Bescheinigung ausgehändlgt werden soll. — Das bei der Kammer errichtete Prüfungsamt für Kurz schrift hat vor kurzem abermals «ine Geschäftsstenogra- phen Prüfung abgehaüen. Die sächsische Prüfung wird vor- oussichtlich Ostern 1026 stattfinden. Anmeldungen werden schon jetzt von der Kammer entgegsngenommen. V,° verfügen, Wunschzettel schreiben. Bei Erwachsenen aber nachzuiragen, was man ihnen schenken soll, raubt dem Ge schenk den Hauptreiz der Freude, nämlich di« Ueberraschung. Hat man erspäht, was erfreuen wird, so ist man bei der Auswahl der Geschenke einem seht weit verbreiteten Uebel überhoben, nämlich dem, etwas zu kaufen, wa« mehr vor stellen soll, al« es eigentlich ist. Da die Leut« kosftar« Ge genstände nicht kaufen können oder wollen, verfallen sie nämlich recht oft auf den sehr bösen Ausweg, Dinge zu kaufen, die wertvoller aussehen als sie eigentlich sind. Und hiernach wird in den meisten Fällen der Weihnachtseinkauf betrieben. Die schlimme Unsitte hat auf unsere Industrie recht ver derblich eingewirkt; sie hat dazu geführt, daß man jene un wahren, imitierten „Kunstgegenstände" produzierte, dann jene dürftigen Schlsifchen und Schmuckgegetistände in ele ganten Kartons, bei denen die Emballage das Wertvollste an den Gegenständen ist. Und im Grunde genommen ist «S nicht nur unnobel, Gegenstände, die nach mehr ausschauen als sie sind, zu schen ken, sondern auch unklug, denn der Beschenkte müßte ja der größte Tölpel von Dummheit sein, wenn er nicht bald über den wahren Wert des Geschenkes aufgeklärt würde. Heber das Unnoble des Vorgangs aber braucht wohl kein Wort verloren zu werden. Ist es unschön derartige ScheingegeN- tände denen zu schenken, bei denen wir Revanche fordern, o noch mehr und schon beinah« betrügerisch, diejenigen mit olchen Dingen zu erfreuen, die das Geschenk al» Teil des Lohnes oder sonstiges Äquivalent empfangen. Ganz besonder« verlohnt es sich aber, vor dem Weih- nachtseinkauf diejenigen Dinge genau festzustellen, die man den Kindern schenkt. Las alte Wort: „Für die Kftder ist gerade das Beste güt genug!" wird gckr zu sehr mißachtet, nicht nur von denen, di« kaufen, sondern von denen, di« für di« Jugend produzieren. Ich will hier nicht auf die schiech* ten Jugendfchriften ausführlich zu sprechen kommen, von denen man kühn behaupten kann, daß «» wett mehr schlecht« al» empfehlenswerte gibt, ich möchte auch auf die Spiel sachen Hinweisen, die zumeist heutzutage auf den Effekt Hw gearbeitet werden, wa« beim Kinde durchau." nicht ange bracht ist. Ein« schlichte, aber solide Puppe, mit der da» Kind tüchtig Herumwirtschaften kann, ist gant aurstaffiett«, von der am ander Schen stiegen. La» Unwl für zwei Mark hält zeh ... je ein« Mark — ist hlrrbei lücht da» geringste Uebel, ter Haupffehler liegt dabei im.erziehlichen Moment. Man kam» und soll da» Kind nicht ausfchesten, wenn die schlecht« Pupp» bereit« anderen Tages keine Arm« mehr hat, uiG doch kann di« Wirkung auf di« 2Sufiön»fähigt«it de» Kinde» nicht ge- rad« sonderlich gut sein, wenn doMde mmmehr mit Hier armlosen Pupp« Spiele« muß. Mit attderen Spielsachen