Volltext Seite (XML)
«M I »«« N«n, I -»stimm. o« s«st I «en>» Vie« al« -es üeutschen Sol Grenzschutz es berichte! isbaya ein- rossen sind, --lagge lben. Indem nilitärischen whner vsr. Derüchl zu. lyun ringe- dischen fln- hen. irren. j Torpedo. >ufen. Sie der Schutz tsangehöri. eitere Zer- e Morgen. Haber über rlassen, die rdem sind )er japani- ausgerückt, ressevertre- wisierung" den ich Hindcn- nittag 541U Ministerium Angelegen irr Reichs- Gebiet, ge- . Die Äl>- der Arbei- des Staats- r Külz aus > esetzten pfes beson- iumung der ch schwerer /ebliche Er en in dem tandtagsak- Treugelöb- re bei der Hetzten Ec on Hinden- )en Reichs- Rainz wies uf sei, im r sich selbst et sei heute überbrachte ; besonders Reichswirt- e Lage der rer größer, iarno eine . warmen Verhältnisse urter n 545 Uhr Nach der tische, Vor- ngung dec Heumacher, enten durch i fand dis > Abfahrt tgen. Lom > für Han- ident vom Vorstellung lohnen. hat den t vor dem Beteiligung Die ita- italienisch- bis zum 80 Proz. -in großer nch batten en Forde- mstillstand bsnso von gelaufenen hat daher i von 100 12 Millio- om 0. bis r an der chen Ofsi- waren, ist Frankreich ember. in urse auch ! deutsche eschel, n. Wer hat, der n lass«. «-erzeugend« Volks Lksett - Lpsrkanne SinLkokurorck» Postkutsche ge WeW»!. 1924 1925 7 145 Ä53 854 VEI-N, tverden da» Wrt W und «lek«, dia da» W» ««. komm«» um Grafen Zepp Der Dortraa Dresden unn 7Iahle vidi«» Brttü- aüf rtmann Ist ml rin« ri» »u«k cksdulk Oie 6er neuen Sparer betrug: sm 1. )3nusr 1924 3M 1. )uli 3M*1. )3NU3r 3M 1. )uli 1925 am 1. dlovbr. 1925 rck. ILHuncksrlLpsrar Mtterungsbencht derLan-e-wettewatte vom 14. November, mllkags ir Uhr. Wetterlage. Ueber Europa hat sich vorübergehend- eine äußerst gleichmä ßige Luftdruckverteilung eingestellt, die geringe Luftdruckunter schiede bei ruhigem, verbreitet nebligem und dunstigen Wetter be dingt. Die Ausbildung des Nebels und Hochnebels über unserem Gebiete wird noch dadurch begünstigt, daß eine milde südliche Luft strömung im Osten von uns über Ungarn und Polen besonders Milde Temperaturen hervorrust, die mit der über Mitteleuropa mit nur noch geringer Mächtigfeit liegende Kaltluft zusammendrückt. Ueber dem nördlichen Europa herrschen bei fallendem Luftdruck milde Temperaturen. Es find somit günstige Bedingungen für das Vordringen der vom atlantischen Ozean herannahenden De pression vorhanden. Die mit diesen Depressionen im Zusammen hang stehenden Fronten werden voraussichtlich jedoch kaum vor Ende des morgigen Tages Sachsen erreichen. Welkervoraussichten. Milder. Wechselnd bewölkt. Zeitweise Dunst oder neblig. Ium Abend des morgigen Tages zunehmende Nei gung zu Niederschlagen. Schwachs bis mäßige Winde au» östlicher, später au» nördlicher Richtung. Letzte Drahtmekdungen (Fernsprechmeldungen von W. T. D. und T. L) Die Ariedenrbedingungen Abd el Krim». , Varis, 14. Nov. (Drahtb.) Der Malin erfährt iw» ? Rabat, daß talsächllch ein amerikanischer Journalist von Abd el Krim zur Aeberbringung eine» Friedensangebotes er-s mächkigl ist. Lr hak dem Generalgouverneur Steeg die s Arledensvorschläge des Risführets unlerbrellel, Md «l' Krim verlangt nicht nur die vollständige Unabhängigkeit des Rifgebletes, sondern will auch seinen Staat durch eigene i Gesandte im Auslande vertreten lassen. Eine besondere i Kommission soll die Grenzfrage regel». Abd el Seda t wünscht, daß das Gebiet der Dschebellas und Ouesmasa» i dem Rifstaat zugestellt werde. Lin offizielles Angebot fet- , ten» des Rifführers liegt nicht A>r, ?doch ist Abd «l krtt» nach der Erklärung des amerlkanischen Journalisten bereit, den ersten Schritt zu tun, wen» er Gewißheit HÄ, dich Frankreich und Spanien sein Angebot nicht ablehnev. Italiens Anleihewünsche. s Paris, 14. November. Aus NewMork wird gemeldet, daß «um ' außer einer Anleihe von 100 Millionen Dollar» für die italienische Negierung die Unterbringung einer industriellen Anleihe von S Millionen und einer weiteren Anleihe in höhe von IS Million« Dollars erwarte. r Aeng verläßt Peking. London, 14- November. Ueber,Ae Lqge in Ehlna llegeu Zahl reiche Alarmnachrichken vor. Dl» Truppen de» Marschall» Tschanglsolins marschieren aus westlicher Richtung auf Peking. General Aeng-Pu-Siang soll sich aus dem Bereich der Hauptstadt In der Richtung auf Nankon, SO Kilometer nördlich von Peking, zurückziehen. ' ? hören, wie lebenso für Deutschland i» ..ößtÄ^Belfall geb?l. _ und'eindringlicher hat wohl fetten jemand "für die deutsche Luftschtffahrt geworben-. Lr. Eckener selbst hat Herr» Geheimrat Poefchel die oorzüglschsten Lichtbilder aus der Entwicklung de» Luftschiffbaues zur Verfügung gestellt. Eintrittskarten zu 80 Pfg. sind in dir Buchhandlung von Br. Crafe und an der Abendkasse erhältlich. Der Vortrag findet am Dienstag, den 17. November, abend» 8 Uhr in der Aula der Bürgerschule statt. —* Strafbarkeit nicht re Lohnsteuer. Vom Finanzamt r ständiger B Volkhochschule. Dienstag, den 17. November ISA, ' abend, 8 Uhr, hält Herr Geheimrat Prof. Dr. Poefchel, Rett« a. D. der Fürstenschule St. Afra Meißen in der Aula der Bürger schule «inen Vortrag über da» Thema: „Das Wert de». Griffen Zeppelin und seine Zukunft" mit einer stattlichen Anzahl von kN. Eckener selbst aufgenommenen Lichtbildern. Korten zu SO 4 find in der Buchhandlung Grafe, Altmarkt, zu entnehmen. Bischofswerda, am 14. Nov. 1V2S. Der Rak der Stadt. ' Notationsdruck u. Verlag von Friedrich May, S. m. b.M verantwortlicher .Schriftleiter Max Niederer, fämMM- m Bischofswerda. ug^der , geschrieben; Trotz ! ständiger Belehrung"muß"imm«r wieder beobachtet werden, daß Arbeitgeber vereinzelt die abgezogenen Lohnsteuerbe- träge nicht rechtzeitig an die FinanAasse abführen. Die Ar- j beitgeber werden hierdurch erneut darauf hingewiesen, daß die nichtreAzeitige Abführung mit dem schlechten Geschäfts- i Eg, dem ungenügenden Eingang der ausstehenden Gel der oder dem Mangel an flüssigen Geldmitteln begründet wird. Bei den Lohnsteuern handelt es sich nicht um Steuern des Arbeitgebers, sondern um Steuern der Arbeitnehmer, für die der Arbeitgeber gleichsam als Treuhänder tätig wird. —* Unkerhaltungsveranstaltungen am Bußtag und am Totensonntag. Wie von amtlicher Sekte mltgeteilt wird, gelten für den bevorstehenden Bußtag und Totensonntag in bezug auf Unterhaltungsveranstaltungen folgende Bestim mungen: 1. Tanzveranstaltungen sind am Buß tage und am Totensonntage selbst überhaupt verboten, am Sonnabend vor dem Totensonntage sind sie nur bis nach mittags S Uhr gestattet. 2. Konzertmusik ist am Buß tag und am Totensonntage nur insoweit gestattet, als sie dem Ernst der beiden Tage entspricht. 3. Unterhal tungsmusik in Kaffee-, Bier- und Weinwirtschaften ist am Bußtage und am Totensonntage schlechthin verboten. Auch ernste Stücke dürfen in diesen Wirtschaften an diesen Tagen nicht gespielt werden. 4. Theatervorstellungen, Lichtspiel- und Kabarettaufführungen sind nur insoweit ge stattet, als erliste Stücke geboten werden 5. Müsizieren bei Schaustellungen im Freien (Reitschulen, Schaukeln usw.) ist an diesen Tagen verboten. —* Liederkafelkonzert. Wie aus der gestrigen Anzeige ersichtlich, findet das diesjährige Liedertaselkonzert am 27. November im Schützenhaus statt. Während die letzte Auf führung ausschließlich dem deutschen Volkslied gewidmet war, sind diesmal nur moderne Chorwerke mit Orchester begleitung gewählt worden. Als Orchester wurde die hier ja rühmlichst bekannte, auf 36 Mann verstärkte Kapelle des Jnf.-Reg. Nr. 10 aus Bautzen verpflichtet. Dem Musiklieb haber steht also ein außergewöhnlicher Kunstgenuß bevor. —* Dohllätigkeitsveranstalkung de» Zungdeutschea Orden», Bruderschaft Bischofswerda. Vergangenen Jahres hat big hiesige Bruderschaft des Jungdeutschen Ordens, ge treu ihrem schönen Ideale treuer Bruder- und Nächstenliebe, den Armen unserer Stadt eine Weihnachtsfreude bereitet. Auch dieses Jahr will der Juygdeutsche Orden der Armen wieder gedenken und um dazu die nötigen Mittel hereinzu bekommen, veranstaltet er einen Wohltätigkeitsabend, der em so schönes Programm aufweisen wird, daß er sicher auf den Besuch eines sehr großen Teiles der Bischofswerdaer Be wohnerschaft rechnen kann. Es sei nur darauf hingewie sen, daß im Mittelpunkt desselben die Aufführung eines funfaktigen Theaterstückes dürch Ordensmitglieder steht, und zwar wird gespielt: „Siegfrieds Tod", ein Spiel von deutscher Treue, das, wie schon der Titel verrät, die Nibelun- gensag« behandelt. Für die musikalische Unterhaltung wird der Ordensspielmannszug von Rammenau sorgen. Es wird also ein sehr interessanter und genußreicher Abend werden. —* Verlegung des kirchensteuerlermines. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, wird der 2. Kirchensteuer termin, der auf 15. November sestgelegt war, aus längere Zeit — etwa 2 Monate — hinausgeschoben. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. -—* Aerztllchen Dienst hat morgen Sonntag Herr Sani- iätsrat Dr. Otto. — Sonntags- und Nachtdienst in den Apotheken: Neue Apotheke, Bautzner Straße, —* Heimalschuhvorkräge. Der Landesverein Sächsi scher Heimatschutz kommt auch in diesem Winter nach Bischofswerda mit einer Vortragsreihe, die Mittwoch, den 25. November, abends 8 Uhr im Schätzenhaus beginnt. Der Heimatschutz hofft, daß die Bischofswerdaer Bevölke rung wieder seine Vorträge besucht und ihn in feinen Be strebungen, diese Vorträge in Bischofswerda dauernd einzu führen, unterstützt. Näheres wird noch bekanntgegeben. —* Politische Versammlung im Schühenhaus. Die So zialdemokratie hofft aus Reichstagsauflösung und trifft jetzt schon Vorbereitungen zum Wahlkampf. Am Bußtag nach mittag S Uhr wird im Schützenhaus die Reichstagsabgeord nete Toni Sender sprechen. Goldbach und Großdrebnitz, 14. Nov. Die Bußtags woche wird den beiden Kirchgemeinden etwas besonderes bringen. Es ist dem OrtSpfarrer gelungen, den jetzt in vielen größeren Gemeinden laufenden Ailm „Sprechende Hände" hier vorführen zu lassen. In Gestalt einer Licht- bildandacht wird er am Donnerstag abend um 8 Uhr in der Kirche zu Goldbach, am Tage darauf zur selben Zeit in der Kirche zu Großdrebnitz gezeigt werden. Es handelt sich um einen Film (keine Stehlichtbilderl), der im Oberlin- Haus in Berlin durch den Zentralausschuß für Innere Mis- sion ausgenommen ist und der einmal die ungeheuer schwie rige, unendliche Liebe erfordernde Arbeit an den armen Menschenkindern veranschaulichen soll, die nicht hören, da her zunächst auch nicht sprechen und nicht sehen können. Neben dem zweifellos wertvollen Einblick in die Arbeit an ihnen wird der Film auch etwas von den stau nenswerten Erfolgen dieser Arbeit zeigen. Die großen Un kosten, die naturgemäß mit der Aufnahme des Filmes ver bunden gewesen sind, fordern die Erhebung eines Eintritts geldes (für Erwachsene 60 L, für Kinder 30 ^). Eintritts karten werden in den nächsten Tagen angeboten werden, können aber auch am Borführungstag an der Kirchtüre ge- i°st werden. Wer sich überlegt, daß man durch Besuch die- ser Dorführung ein Werk christlicher Nächstenliebe an den diese Arbeit unglücklichsten Mitmenschen tut, wird gern dereitsein, «ine solche Karte sich zu verschaffen. Aüf jeden Fall sind die Glieder beider Kirchgemeinden herzlich ein- ! 'Ukdei^und sollten si^^iese nicht gleich wikderbietende Amtliche MWtmchllWN. Die für den Bezirk einschließlich der Stadt Bischofswerda an geordnete Hundesperre wird hiermit aufgehoben. Bautzen und Bischofswerda, am 14. November 1V2S. Die Amtshauptmannschafl. Der Stadtrat. Montag, den IS. November 1925, vorm. 10 Uhr, sollen in Bischofswerda (Amtsgericht) 40 Jauchepnmpenrohre und 2 Rüvenyeber, vorm. Z412 Uhr soll in Neukirch (Laus.) (Werners Restaurant) 1 Schreibtisch, Dienstag, den 17. November 1925, nachm. S Uhr, soll in Groß- harthau (Zschiedrichs Restaurant) 1 gebr. Herrenfahrrad meistbie- tend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Bischofswerda. Ste»«mS.n«irLMchisk lnLufimogittunLftbi» «MiMM t,stimmt. In Bischofswerda findet gegenwärtig eine tzaussamm- lung statt. Gebe ein Zeder «ach Kräften zn dieser Samm lung. , . . ..... L. Frankenthal, 14. Nov. Gemelndeverordnetenfihung am 11. November. Anwesend 15 Verordnete. 1. Der Bür germeister berichtet über den Stand in der Angelegenheit der angestrebten Wiedereinführung des Postagenturbetrie bes in hiesigem Orte. Die von gewisser Seite nahegelegte Bewilligung einer Aufwandsentschädigung von der Ge meinde wiro abgelehnt. — 2. In der Äegebaufrage werden für nächstes Jahr folgende Strecken zur Neübeschotterung bestimmt. Im Oberdorf am Eingangswege zum Rittergut aufwärts bis zum Wolsschen Gute. Im Niederdorf anschlie ßend an die diesjährige Strecke an den Fiebighäusern. Fer ner soll der Seitenweg am neuerbauten 4-F-milienhaus mit. Abfallsternen gebessert werden und die verbleibenden Reste der Abfallsteine auf dem Masseneyweg an dem Kern- schen Grundstück gefahren werden. Weiter soll die Orts straße am Schulgebäude bis zur Brücke bei Kern 1i/„ Meter verbreitert werden. Leider müssen dadurch die dort stehen den schattigen Kastanienbäume abgeschlagen werden. Sie werden durch neue ersetzt. — 3. Auf dem Deigut wird die Straßenbeleuchtung um eine Brennstelle erweitert und zwar an der Wegebiegung bei Alex Löpelt. — 4. Dem Antrag des Gutsbesitzers Georg Kurze auf Pachtung des anliegenden kleinen Gemeindeteiches wird stattgegeben. — 5. Die Pflicht feuerwehr soll in Stärke von 50 Mann wieder neu organi siert werden und als Nachtdienst bei vorkommenden Brän den hauptsächlich Verwendung finden. Diesbezügl. Einzel heiten werden festgesetzt. — 6. Eine Mietzinsangelegenheit findet Erledigung. — 7. Für den Brandgeschädigten Stand fuß soll eine Haussammlung vorgenommen werden. Zur Stellung der erforderlichen Geschirre erbieten sich freiwillig Mitglieder des Kollegiums. — 8. Die Geschäftszeit im Ge meindeamt wird ab 16. d. M. auf vorm. 8—10 und nachm. von 6—8 Uhr während der Wintermonate festgesetzt. Neukirch (Lausitz), 14. Nov. Monntag, den 16. Nov., abends 8 Uhr findet im Vereinshause ein Elternabend, insbesondere für Konfirmandeneltern statt. Dabei wird der Sekretär des Deutschen Sittlichkeitsbundes, Herr k. Hamecher aus Potzdam, offene, ernste Worte über das Thema: „Wir und die Frage der Sittlichkeit" sprechen. Wem es am Herzen liegt — und bei welchem Vater, welcher Mutter wäre das nicht der Fall? — seinem Kinde durch die schwere sittliche Not der Gegenwart sichere Wege zu weisen, der komme und lasse sich aus erfahrenem Herzen beraten. — Eintritt frei! Neukirch, 14. Nov. Konzert de« Männergesanavereins Neukirch-Niederdorf. Es wird noch einmal darauf hinge wiesen, daß der Männergesangverein Neukirch-Niederdors Sonntag, den 15. Nov. in der „Deutschen Eiche" ein Kon zert veranstaltet. Die Chorwerke sind dem Charakter der beiden Chöre entsprechend ausgewählt. Besonders hinge- wkesen wird auf einen Chorsatz für gewischten Chor aus dem 16. Jahrhundert „Ich muß ein Buhlen haben", der durch seine eigenartige Harmonisierung und seine polyphone Stimmführung äußerst wirkungsvoll ist. Einen seltenen Genuß wird Herr Günther- Großschönau den Zuhörern mit seinem warmen vollen Bariton bieten. Herr Günther ist weit über die Grenzen Großschönaus bekannt als ein mit außerordentlichen Stimmitteln begabter Ausdruckskünstler. Er wird „Tom; der Reimer" „Der Nöck" von Löwe und 4 Lieder aus den Müllerliedern von Schubert singen. Da die Firma August Förster, Löbau, einen Konzertflügel zur Verfügung gestellt hat, wird der Leiter des Vereins, Herr M. Krause- Großschönau, einige Stücke auf dem Flügel spielen. Alles in allem verspricht das Programm sehr ab wechslungsreich zu werden. Infolgedessen wird jeder Zu hörer seinen Genuß haben. (Näheres siehe im Anzeigenteil.) Sohland (Spree) 14. Nov. Der letzte« PoMon, letzte Fahrt. Ein Stück Sohlander Geschichte wurde am Donners tag zur letzten Ruhe gebracht, der Gastwirt Joh. Schulze, ehemals Postillon der Fahrpost Bischofswerda—Zittau, ein Mitkämpfer von 1870/71. Er, der o oft die Postkutsche ge fahren hatte, ehe an die Eisenbahn! nie Dresden—Zittau zu denken war, erreicht« «in Alter von fast 84 Jahren. Bautzen, 14. Rov. verschwunden (st seit Dienstag früh die 14jähriae Gewerbeschülerin Gerda Hartmann, wohnhaft Lor dem Schülertor il. Sie verließ Dienstag früh die ^ellw^he VaKwmg «ch ist seitdem vvfchollen. Furcht vor/ Sttafelst dttGrundde» gehörigen nicht MWwW anaEtan bat. Mvaliw-p »rgezogM Gerda H ze» Haar und «ar bekleid^ mit -lauem Ripskleid, « Wollmantel mit grünen Streifen und ntedrigen Lackscht Sie war ohne Hut. . Bautzen, IL Rov. Luaftpereiu. Sonntag, den S. vember, 11 Uhr vormittags eröffnet« der Kunstvereti seinen Räumen imStavtmuseumals S. diesjäl Veranstaltung die 6. Jahresausstrllung des Lausitzer K lerbunves Sie umfaßt — iw-Gegensatz den vch gehenden Jahren — nur Gemälde und Plastiken. Ehu änderte Architektur- und Graphikausstellung de« Bu , . oll im nächsten Frühjahr erfolgen. Beteiligt sind diemnal / olgende Bundesmitglieder: Edm. Bautz-Gorlitz, Marianne > Britze-Bautzen, Otto Engelhardt-Kyffhäuser-Törkitz, CoN- z stantin Franz-Bautzen, Rolf Friedmann-Bautzen, Hay» - Handrick-Hamburg, Karl R. HSeser-Dresden, Dora Kosisch- > Görlitz, Fritz Kurth-Bautzen, Veit Krauß-Hörnitz, HaN» Lillig-Zittau, Hanns Lindner-Löbau, Otto Wilhelm Merse burg-Küpper, Georg Neugebauer-Dresden, Martin Neu- j mann-Nechern, Herbert Nitschke-Görlitz, Walter Rhoue- Görlitz, Karl Sinkwitz-Niederlößnitz, Willy Schmidt-Mün chen, Emil Schulz-Penzig, Godwin Weber-Dresden, Hans- fritz Werner-Dresden, Paul Wicke-Dresden, Walter Dolf- - Görlitz. Die Ausstellung ist bis zum 6. Dezember täglich ' geöffnet. ' z Rattwih, 14. Nov. Lin Rangierunfall ereignet« lstch* am Donnerstag vormittag auf dem hiesigen Bahnhof. Em»^ Lokomotive stieß beim! Rangieren mit einem Wagen--Her l mit Futterrüben beladen war, zusammen, wodurch ewiger i Materialschaden entstand. Der Verkehr mußte von UH! Uhr his nachm. 4 Uhr umgeleitet werden. Der Wagen und : der Lender der Lokomotive waren entgleist. Der Unfall, -el ' dem niemand zu Schaden kam, ist auf falsche Weichenfiel- lung zurückzuführen.