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Vewiitt Der SSchfische Er^hler. Vie I»««e»d« Festsetzung der Unterstützung erforderlich ist. »er al, Nr- 1928 andatzn abgeänderi bettgeber einen Versicherten beschäftigt hat. hat ihm nach „bei Berufungen ir Von «8 7n„„,e - Beendigung de, «Mcheoechüllnisse» aus verlangen «ine behörd« die Zett der von W. H., Neukirch (Lauf.) II. Ptscheinigung «ui-ustztzen, au« der Art, Beginn, And« und dienste, in einem der ! ' IV. ' Lösung^ründ desMÜttsverhältniste» sowie di« -dH« de« dann berücksichtigen kar Arbeitsverdleitfted sowie einer etwa"gewährt«n Abfindungs summe hervorgeht, lieber diesen Antrag auf Gewährung der Arbeitslosenunterstützung entscheidet der Vorsitzende de« öffentlichen Lrbeitsnschwetse». Dieser kann die Entgegen nahme und Vorprüfung der Anträge den Gemeinden über tragen, soweit die Gemeinden hierzu zustimmen. Die Zu stimmung der Gemeindebehörde wird durch die Zustim mung der Gemssindeaufsichtsbehörden ersetzt. Im Entwürfe fehlt nun, daß auch dl- Gemeinden unter einer sogen. Auf- sicht de» öffentl. Arbeitsnachweises die Anträge auf Gewäh rung von Arbeitslosenunterstützung selbständig bearbeiten. Ts wäre zweifellos richtig, auf besonderen Antrag der Ge meinden die Bearbeitung bi» zur Auszahlung bei der Eigen- art der verschiedenen Fälle, in die nur die Gemeinden den ordentlichen Einblick haben, zu übertragen. Wer Arbeitslosenunterstützung empfängt, hat sich regel mäßig bei dem öffentlichen Arbeitsnachweise zwecks Zuwei sung von Arbeit zu melden. Di? Arbeitslosenunterstützung wird wöchentlich nach träglich aüsgezahlt. Hier sieht wiederum der Entwurf vor, daß die Auszahlung der Unterstützung dem öffentlichen Ar- beitsnachweis obliegt, der auch für die Unterstützung zustän dig ist. ' Aus Sachsen^ Ein sächsischer Gesetzentwurf zur Abänderung beamtenrechtlicher Vorschriften. Der sächsische Landtag hat der Regierung vor seiner Vertagung den Auftrag gegeben, nach seinem Wiederzu- sammentritt eine Börlage über die Einstellung des Personal- abbaues zu unterbreiten. Wie in der sozialdemokratischen Presse berichtet wird, soll in Verbindung mit dieser Vorlage, die im wesentlichen den Reichsvorschriften entspricht, dem Landtage ein Gesetzentwurf zur Abänderung beamtenrecht- licher Vorschriften zugehen. Aus den zahlreichen Abände rungen, die der Entwurf vorsieht, sind zwei herauszuheben, die das besondere Interesse der Oeffentlichkeit verdienen. Es handelt sich zunächst um die Neuregelung der anrechnungs fähigen Tätigkeit außerhalb des Staatsdienstes bei Beru fung in den Staatsdienst, auf da» Pensionsdienstalter (Z 2, 2 der Vorlage). Bisher war diese Frage so geregelt, daß die Anstellungsbehörde über die Berechnung der Dienst zeit des Berufenen im voraus Bestimmungen zu treffen hatte. Von diesem Recht hat die frühere sozialistische Regie- La« der Arbeitslose durch Gelegenheitsarbeit ver-ient, sird auf die Arbeitslosenunterstützung nicht angerechnet, so weit der Verdienst in einer Kalenderwoche 20 Proz. desje nigen Betrage« nicht übersteigt, den der Arbeitslose bei böl ler Arbeitslosigkeit an UnterMtzuna einschl. der Familien zuschläge für die betr. Kalenderwoche erhalten würde. Der Mehroerdienst wird zu 80 Proz. engerechnet. Keine Arbeitslosenunterstützung erhält der Arbeitslose 1. sür die Zeit, für die er noch Arbeitsentgelt bezieht, 2. wenn er anläßlich des Ausscheidens aus seiner frühe- ren Beschäftigung eine Abfindung oder Entschädigung er- Dle Arbeitslosenunterstützung darf für die Tage nicht gewährt werden, für die der Arbeitslose die vorgeschriebenen Meldungen (beim Arbeitsnachweise) ohne genügende Ent schuldigung unterläßt. Der Anspruch auf Auszahlung der Arbeitslosenunterstützung ist ausgeschlossen, wenn seit dem Tage, für den sie bewilligt worden ist, drei Monate verstri chen sind. Für die Versorgung Arbeitsloser für den Fall der Krankheit sind folgende Bestimmungen vorgesehen: Der Arbeitslose ist während des Bezuges der Haupt unterstützung für den Fall der Krankheit versichert. Für diese Krankenversicherung gelten die Bestimmungen der Reichsoersicherungsordnung über Pflichtversicherte. Als Krankengeld wird derjenige Betrag gewährt, den der Ar beitslose an Arbeitslosenunterstützung erhielte, wenn er nicht erkrankt wäre. Den Antrag auf Gewährung von Arbeitslosenunter stützung hat der Arbeitslose persönlich bei dem öffentlichen Arbeitsnachweise zu stellen, in dessen Bezirk er bei Eintritt der Arbeitslosigkeit seinen Wohnort hat. Hat ein Arbeits loser keinen Wohnort oder kann er sich infolge seiner Be rufstätigkeit an seinem Wohnorte in der Regel nicht auf halten, so ist der öffentliche Arbeitsnachweis zuständig, in dessen Bezirk er sich bei Eintritt der Arbeitslosigkeit aufhält, im zweiten Falle jedoch nur solange, als er sich an seinem Wohnorte nicht aufhalt. Wer sich in einem Orte aufhält, um eine Beschäftigung auszuüben, die ihrer Natur nach auf einen Teil des Jahres beschränkt ist, begründet dadurch allein noch keinen Wohnort. Der Arbeitslose, der einen Antrag auf Unterstützung stellt, hat dabei glaubhaft zu machen, daß und wie lange er in einem versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse gestan den hat oder etwa freiwillig versichert war. Ferner hat er die Höhe seines Arbeitsentgelts in den letzten drei, Monaten und den Grund, aus dem sein letztes Arbeitsverhaltnis ge- i Fällen G^röuch gemacht. W» mit rückwirkender Kraft vom -0. Mat ert werden, daß in den Staatsdienst dl» Anstellung«» Tätigkeit außerhalb de« Staats dienste« in einem der Billigkeit entsprechenden Umsange dann berücksichtigen kann, wenn di« Tätigkeit für da« z» übertragend« Staatsamt besonder« wertvoll ist.* In der dem Gesetzentwurf beigefügten Begründung heißt es u. a.: „Die Möglichkeit zu unbegrenzter Festsetzung d«r pensionsfähigen Dienstzeit nach freiem Ermessen der An stellungsbehörde muß beseitigt werden. ... Di« vor«- sehens Fassung wird dieser Forderung zwar gerecht, « befriedigt aber weiterhin da» tatsächlich bestehend« dienst liche Bedürfnis." Da die Bestimmung rückwirkend eingeführt wird, er folgt zwangsläufig auch die Beseitigung der bisherig« Dienstzeitberechnung mit rückwirkender Kraft nach d«m neu erkannten „dienstlichen Bedürfnis." Die sozialdemokratische Presse ist über den neuen Gesetz entwurf sehr ungehalten. Ihr paßt es natürlich nicht, wen» die Möglichkeit geschaffen werden soll, die hohen Gehalts und Penstonsbezüge solcher „Beamter" einer Korrektur M unterziehen, die in der ^eigncr-Aera in hohe einträgliche Stellungen berufen nw n und dann abgebaut werd«» mußten, weil sich ihre o.,.iute Unfähigkeit und Ungeeignet heit ergab. Man darf sehr gespannt sein, welch« Aufnahme der Gesetzentwurf bei den 23 finden wird, die ihn nach ihrer bisherigen Einstellung zur Zeignerschen Beamtenpolitik eigentlich auch ebenso begrüßen müßten, wie dies die sächsi schen Steuerzahler bos r- mt tun werden. Die Fürsorgesätze für die Sozial- rmd Kleinrentner. Die deutschnationale Landtagsfraktion hat folgende kurze An frag« Börner an die sächsische Regierung gerichtet: „In einer Verordnung von: 7. September hat der Reichs« arbeitsmiinster di? Fürsorgesätze für die Sozial- und Kleinrentner und die ihnen g' stehenden alten oder durch geistige und körper liche Gebrechen erwerbsunfähig gewordenen Personen um 25 X erhöht. Diese höheren Unterstützungssätze sind noch nicht in allen Gemeinden Sachsens zur vollen Auszahlung gekommen. Hat die.Staatsregterung die notwendigen Maßnahmen getrof fen, um der genannten Verordnung des Reichsarbeitsministers im Freistaat Sachsen Geltung zu verschaffen?" > Nochmals: Polizeibeamtengewerk schaft contra Polizeipräsidium. Zu den von uns schon wiederholt behandelten schwerwiegen den Differenzen zwischen den, Polizeipräsidium Dresden und der Polizeibeamtengewerkschast teilt uns das Presseamt des Polizei- Präsidiums Dresden mit: „Durch Beschluß der 1. Strafkammer des Landgericht- Dres den vom 29. Oktober 1925 ist die Rr. 20 20.. Jahrgang der Zeit- Lies Rainer Geschichte einer Ehe von Leontine v. Winterfeld. Copyright by Greiner L Co., Berlin W. 30. (IS Fort,«tzung.> «Nachdruck verboten.» „Lies hat gesagt, wenn der eine kommt, den Gott zum Weggenossen für uns bestimmt hat, dann ist von einem Schwanken und Ueberlegen gar nicht mehr die Rede. Dann weiß man halt sofort, das ist er. So wie es bei Lies und Knut war. Aber wenn ich Pastor Tile heirMetöS Denkt doch nur, wie schrecklich! Dann könnte ja plötzlich mit einem Male doch der eine kommen, — denn es-gibt für jeden Men schen den einen, — die ihn abex nicht abwarten können, wer den unglücklich. Hallo, Lies, der Prinz ist aüfgewacht. Darf ich ihn herausnehmen? O, wie süß er lacht." Vorsichtig hob Ellen den Kleinen aus dem Wagen und brachte ihn der jungen Mutter. Wie rot seine Bäckchen waren vom Schlafen, und wie hell seine großen, blauen Augen. „Doch auch zu fatal, daß deine Frida gerade jetzt krank werden muhte. So hast du nur unnötige Plackerei mit dem Jungen, statt dich hier zu erholen." „Aber Mütterchen, das ist doch keine Plackerei, den Jungen bei sich zu haben. Er ist so lieb und schläft säst die ganze Nacht durch." Sie sah nach der Uhr. „Es ist auch gleich Zeit, daß er herein muß zum Abend- süppchen und dann ins Bett." „Ich könnte das ja auch so schön besorgen, schmollte Ellen, „aber sie will ja nicht. Meint, das könnte nur eine Mutter alles richtig machen." Lies lachte und hob ihren Bub hoch in die Luft. Da fuhr der kleine, gelbe Iagdwagen vors Haus. „Fried und Knut wollen pirschen fahr«", sagte Ellen erläuternd und sprang über den Rasen. Aus der Haustür traten in Joppe und hohen Stiefeln die beiden Jäger, die Büchse über der Schütter. Gerade als er einsteigen wollte, sah Knut seine Frau und seinen Jungen unter der Linde. Da ging er mit starken, frohen Schritten über den Vor platz hin zu ihnen. „Donnerwetter, hat der Bengel rote Backen. Lies, kommst du mit?" „Aber Knut, die Frida ist doch nicht da, wer soll den Jungen zu Bett bringen?" „Herrsch, da sind doch genug Frauenspersonen zu Hause." Er sah zu Ellen herüber. Die zuckie kochend die Achseln. „Wenn Lies aber Angst hat, daß wir ihn fallen lasten oder ihm Bier statt Milch geben?" » Daun «agr, sie mir komischem Pathos: ..L'e« bu bai« mir einst lang und breit ausetnander- gesetzi, daß Jnreresscn der Gattin immer über denen der Murrer stehen sollten Da, war graue Theorie. Jetzt komm» kn» Brarl« " Frlet u a, setz, auch langsam über den Rasen zu den anderen getreten Er legte beide Hände lachend auf den Rücken. „Rechts oder links. Lies? Mann oder Kind?" Lies war rot geworden und küßte ihren strampelnden Jungen. „Ich käme ja selbstverständlich mit dir, Knut, , wenn die Frida da wäre, aber —" „Aha, jetzt kommt das Wer!" « Fried drehte sich lachend auf den Hacken herum. „Dann komm nur. Mit einem Baby darf kein Mann konkurrieren bei 'ner Mutter." Knut drehte stirnrunzelnd an seinem Bärtchen. Er war entschieden eifersüchtig auf seinen ^Jungen. Dann Heu- chelte er Gleichgültigkeit» „Mach's ganz wie du willst. Lies. Ich will dich wahr haftig nicht drängen. Nur — es ist so viel schöner mit dir zusammen", setzte er leise hinzu. Ellen stampfte jetzt ärgerlich mit dem Fuße auf. „Kinder, seid nicht so albern und quält die arme Lies nicht so. Und wenn ihr nicht bald fahrt, ist der Bock weg." Lies stand wie im Kampf mit sich selbst. Dann ging sie plötzlich auf Ellen zu und gab ihr den Jungen in den Arm. „Dann bringe du ihn zu Bett, aber auch nur du allein. Und wegen der Milch weiß Mamsell Bescheid. Und daß er seine Flasche auch ordentlich austrinkt, er spielt immer so gern dazwischen. Einen Augenblick, Fried, ich hole Mir nur den kurzen Rock und di« Joppe." Ehe sie noch antworten konnten, war sie im Haus ver schwunden. Der alte Major hatte die ganze Sache oben vom offe nen Fenster mit angesehen. Jetzt nieste er dreimal und strich sich den grauen Bart. „Siehste, Kullerchen, so waM hättest du als junge Frau nie getan. Bei dir kamen immer erst die Kinder und dann wieder die Kinder und dann noch mal die Kinder. Vielleicht ganz am Schluß dann endlich zufälligerweise der Mann." Ein fröhliches Lachen ringsum war die Antwort. Kullerchen wär etwas rot und ärgerlich geworden. „Ja ja, die Mütter von heute! Früher opferte man sich eben auf für seine Kinder. HeutMtasie liebt das keine Mutter mehr. Tüchtige Mütter vertrauen ihr Kind nicht einfach so jedem ersten besten an." „Das geht aus mich", lachte Ellen. Dann drückte sie das Kind an sich. „Junge, du sollst'» schon gut haben bei deiner Patin — und sonstigen Tante. Gute Nacht, Herrschaften. Der Prinz empfiehlt sich, dieweil Abendflaschchen und Bettruhe win ken." Weich leate sie ihn in den Wagen und schob ihn vor sich her dem Haufe zu. Auf d«r Rampe kam ihr Lies entgegen. Sie küßte Noch einmal ihren Jungen und gab der Schwester leise noch einige Verhaltungsmaßregeln. Dann sprangsi« in den Wagen. „Kinder, ich sitze lange. Meinetwegen kann's los gehen." Wer sie sah Knut nicht an dabei, al« schämte sie sich, ihn ihrem Br den vorgezogen zu haben. Langsam kam er über den RaW auf sie zu, groß, schlank; sehnig, — im Knappen IagdkoOtmi In den dunklen Augen eine starke, stolze Freude. Er setzte sich hinten neben sie. Fried sprang vorne auf den Bock und nahm die Zügel. Jetzt fuhren sie aus dem Park, hinter ihnen schrie Ellen von der Rampe: „Weidmannsheil". Bloß um Fried zu ärgern, der das haßte. Da drehte sich Lies noch einmal um. „Und Ellen, koste die Milch auch erst, daß sie nicht zu heiß ist. Behüt' dich Gott,-.mein Junge!" Durch die Linden schien rot die Abendsonne. Wie in Gold getaucht stand das Mädchen oben auf der Treppe mit dem Kinde im Arm, das jauchzend seine Aermchen dem da vonrollenden Wagen nachstreckte. Tief prägte sich dieses sonnige Bild in Lies Rainers Seele ein, — unauslöschlich tief. Da fuhren sie aus dem Tor und bogen um die Ecke und konnten nichts mehr sehen. Sie fühlte, daß der Mann neben ihr etwas sagen wollte. Da sah sie ihn an. Er legte seine Hand aus ihr Knie. „Lies, 'st es dir schwer geworden, mitzusahren?" Jetzt lachte sie ihn an, strahlend glücklich. „O, du dummer, dummer Junge du! Als ob mir irgendetwas schwer sein könnnte, wenn ich bei dir bin. Wär' ich sonst mitgekommen?" Da legte er den Arm um sie und wollte sie küssen. „Aber Knut, wir fahren ja gerade durchs Dorf. Laß man, — nachher im Walde." „Lies, du bist doch eine famose Frau. Weißt du, ohne dich wär' mir diese Fahrt doch nichts gewesen. Sieh mal, ich hatte solche schreckliche Angst, du könntest vorhin nein sagen und beim Jungen bleiben." „Und wenn ich's getan hätte?" „Dann wäre ich heute den ganzen Abend wütend ge wesen und hätte gedacht, wozu hat man denn nun eigentlich eine Frau?" Lies war nachdenklich geworden und schmiegt« sich an ihn. „Ja, aber ein Kind hat doch auch ein Recht auf seinp Mutter?" „Gewiß, Liebling, und ich mache mir schon im stillen Borwürfe, ein großer Egoist zu sein, — aber, — so ein Würmchen empfindet deine Abwesenheit doch noch nicht so sehr, da bist du leicht durch einen anderen zu ersetzen. Ich empfinde deine Abwesenheit jedesmal gräßlich. Es ist dann so eine Leere in mir und um mich." Jetzt waren sie im Wald und er nahm ihren Kopf -wi schen seine großen Hände und küßte sie. Da fühlte sie, daß die Liebe diese» Manne« ihr wie ein Kleinod in die Hand gegeben war. Und daß es ganz allein auf sie ankam, dies Kleinod zu halten oder zu verlieren. Sie wußte es plötzlich mit einem Male, daß Frauen, die di» Lieb« ihre« Manne« verlieren, ganz allein schuld sind. Denn sie sind die Feinfühligeren, Dorausschauenden, in der Liebe Klügeren. Leise knackend fuhr der leichte Iagdwagen über de« holprigen Waldweg. Schräg fielen die Sonnenstrahlen durch das Unterholz. Irgendwo im Dickicht schrie krächzend «in Eichelhäher. Auf den Diesen begannen di« weißea Nebel zu brauen und zu wogen. Ein großer, tiefer Frieden lag über der ganzen Natur. Hier und da zirpten die Gril len leise im Gras. (vvrksetzung folgt.)