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B. Nr. 2601 bis 2800; Montag < , V. B. Nr. 2801 bis 3000; Diens- tag: „Der Kammersänger" u. „Varietü", V. B. Nr. 3001 bis triebe mit Nindoiehhaltung handelt. Diese Kleinbetriebe haben aber mit ihrer Fläche auf der Haushaltungsliste zu erschetiteit* Bor Ausfüllung des Land- und Forstwirtschaftsbogens ist es dringend erforderlich, l Landwirtschaftliche Betriebszählung. Mit der Volks- und Berufszählung am 16. Juni de. Js. ist zugleich eine landwirtschaftliche Betriebszählung verbun den Diese soll über die wirtschaftlichen Veränderungen "des Landwirtschaftsbetriebes in den letzten 18 Jahren, also seit der letzten Erhebung gleicher Art im Jahre 107, zahlenmäßi gen Aufschluß geben. Da die Bedürfnisse der Landwirtschaft nur dann richtig erkannt werden können, wenn einwandfreie Unterlagen über die derzeitigen Nerhältnisse in der Land- wirtschaft vorhanden sind, so hat jeder Landwirt ein Inter esse daran, daß die Fragen, die im Land- und Forstwirt schaftsbogen an ihn gestellt werden, genau beantwortet wer den. Er hat dabei nicht zu befürchten, daß seine Angaben für Steuer- oder ähnliche Zwecke Verwendung finden, denn die Angaben werden nur für agrarstatistische Aufgaben ver wertet. Jeder, der eine Bodenflächc selbständig als Acker, Garten land, Wiese, Weide, für Wein-, Obst-, Gemüse-, Tabak-Bau usw. als Holzland oder Fischgewässer bewirtschaftet, hat einen Land- und Forstwirtschaftsbogen auszufüllen, auch wenn er diesen Betriebszweig nur als Nebenberuf betreibt. Also auch Gewerbetreibende, Arbeiter, Angestellte, Beamte usw., die eine größere oder kleinere Bodenfläche bewirtschaften, haben einen solchen Bogen auszufüllen. Der Zähler hat bei der Verteilung der Zählvapiere ge nau darauf zu achten, daß jede Haushaltung, von der aus eine Bodenfläche bewirtschaftet wird, einen Land- und Forst- wirtschaftsbogen erhält. Hiervon ausgenommen sind die Betriebe unter 5 Hektar (500 Ouadratmtr.), aber nur dann, wenn aus ihnen nicht berufsmäßig Gartenbau, Weinbau oder Fischerei betrieben wird oder wenn es sich nicht um Be- __ ^.inaend erforderlich, die aufgedruckten Erläuterungen sorgfältig durchzulesen. Auf Grund der den Fragen beige- fügten Anleitung wird es dem Betriebsinhaber nicht schwer fallen, die Frggen richtig zu beantworten. Die Flächenanga ben find möglichst in Reichsmaß, d. h. in Hektar und Ar zu machen. Nur wer hierzu nicht in der Lage ist, kann den An gaben das landesübliche Flächenmaß (Acker, Vuadratruten, Scheffel) zugrunde legen. Es muß besonders vom Zähler beim Einsammeln der Landwirtschaftsbogen darauf geachtet werden, daß bei R und 0 das Flächenmaß angegeben ist, d. h. es muh au« der Angabe ersichtl. sein, ob die Fläche in Hek tar, Ar, Acker, Scheffel, Ouadratruten usw. angegeben ist, Ferner ist es für den Zähler zweckmäßig, wenn er sogleich beim Einsammeln die Gummen von R M, 6 l und n einer Prüfung unterzieht, denn hier kommen in der Regel die mei sten Unstimmigkeiten vor. Ist mit dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb ein gewerblicher Nebenzweig (Mühle, Brennerei usw., ferner auch erwerbsmäßig betriebene Steinbrüche, Sandgruben usw.) verbunden, so ist außer dem Land- und Forstwirt schaftsbogen noch ein Gewerbebogen auszufüllen, den der Zähler der betreffenden Haushaltung auszuhändigen hat. ileberhaupt haben alle Bewirtschafter einer Bodenfläche außer dem Land- und Forstwirtschaftsbogen auch einen Ge werbebogen auszufüllen, wenn sie neben der Bodenbemut- schastung ein Gewerbe betreiben. Die sogenannten „Kunst- und Handelsgärtnereien" haben, wie die Landwirtschaftsbetriebe für den eigentlichen Gartenbau, für die Bodenbewirtschaftung, einen Lan- und Forstwirtschaftsbogen, also keinen Gewerbebogen auszufül len. Ein Gewerbebogen ist von den Gärtnereien aber dann auszufüllen, wenn mit dem Gartenbau eine Kranzbinderei oder Handel mit gekauften Blumen oder Verkauf von selbst gezogenen Blumen im eigenen Laden oder eine Dekorations gärtnerei, Landschaftsgärtnerei usw. verbunden ist. Die Heimarbeiter bei der Volks-, Berufs-«. Betriebszählung. Auf Grund des Neichsgcsetzes vom 13. März 1925 und der hiernach ergangenen Ausführungsverordnungen findet am 16. Juni 1925 im ganzen Deutschen Reiche eine Volks- Berufs- und Betriebszählung statt. Die statistischen Unter lagen für diese Zählung werden gewonnen: 1. durch die Haushnltungsliste, die jeder Haushaltungsvo.rstand auszufül len hat, 2. durch den Land- und Forstwirtschaftsbogen, der an die Bewirtschafter von Acker-, Wiesen- und Gartenland usw ausgegeben wird und 3. den Gewerbebogen, der nicht nur den industriellen Großbetrieb, dasHandwerk, den Groß- und Kleinhandel erfassen soll, sondern der auch Zahl und Art der Heimarbeiter festzustellen hat. Mit der Beantwortung des Gewerbebogens erfüllt der Heimarbeiter nicht nur eine ihm von Gesetzes wegen auferlegte Pflicht, sondern er handelt dabei auch im wohlverstandenen Eigeninteressc. Denn er muß sich vor Augen halten, wie wichtig es vom Standpunkt der wirksamen Vertretung seiner wirtschaftlichen Interessen und seines Berufsstandes gegenüber anderert Be rufsständen ist, bei den bedeutungsvollen wirtschafts- und sozialpolitischen Gegenmarts- und Zukunstsfragen ein ein wandfreies Zahlenmaterial über seinen Stand zur Verfüg ung zu bekommen. Sonntagsgedanken. l. Sonntag nach Trinit. 1. Petrusbrief 3, 15: „Heiliget Gott, den Herrn, in euern Herzen." Natur und Geist. Von jeher haben die Menschen geglaubt, Gottes Wohlge fallen durch Vermeidung der natürlichen Ordnungen, durch Ehelosigkeit, Einsiedlertum und dergl. zu erwerben. Das Be- sonder, das Abweichende galt als das Heilige. Wir verstehen dies Streben. Das Natürliche wird gar leicht zum Sündigen, es zieht die Seele oft tief hinab. Da regt sich der Wunsch im Herzen: Rein ab vom Gewöhnlichen, Natürlichen, damit die Versuchung auf immer abgetan sei. Aber sie ist nicht abge tan. Alle Leidenschaft und Begierde wurzelt ja im Herzen. Man müßte sich vom Herzen trennen können, wenn man sich non aller Versuchung trennen wollte. Und wäre denn der Welt damit gedient? Gott hat sie doch nicht geschaffen, damit wir ihr den Rücken kehren; alles Reine und Tiefe soll sie doch durchfluten, wie ein starker Strom. B Wie ist es da so schön, daß der Herr Christus seine Jünger nicht aus der Gemeinschaft der Menschen hinaus weist, sonder» sic in die Welt hineinschickt: seid das Salz, dos Licht der Welt, dient Gott nicht durch besondere, selbst gewählte Formen, sondern durchdringt, l-eiligt die von ihm gcschafsencm Formen mit seinem Geist. Damit hat er uns für immer die Bahn gewiesen. Jti diesem Sinne hat auch Luther einen Schritt getan, an den wir in diesen Tagen gedenken: Gestern vor 400 Jah ren ließ er sich trauen. Er gab damit sein Mönchtum, seine grundsätzliche Ehelosigkeit endgültig auf. Er sah ein, daß er dadurch incbt Gott wohlgefällig werden könne. Von nun an wollte er Gott in einem von christlichem Geist erfüllten Hause dienen Ehe und Hous zu einer Pflanzstätte und Pflcgstätte wahren Christentum» machen, das heißt, das Natürliche vertiefen, läutern, den höchsten Zwecken deinstbar machen. Das ist in Christi Geist gehandelt. Deshalb freuen wir uns der Tat Luthers. Küchenzettel. Montag: Frikassiertes Kalbfleisch mit dickem Reis. Dienstag: Gebratene Schweinsrippchen mit Salzkartoffeln und Salat. vatz man eine rcs. .enysoav^vranoenien übcr die Situation der deutschen Börsen fach', cis'cs'-' hatte; Die Stimmung bltdb aber auch jetzt weiter überaus srkrvös, Es ist in diesen Tagen sehr «nektives Material herausgetommen: di« Industrie, insbesondere die Broßkon- izerne, suchten sich offenbar durch verkauf von Aktienpaketen Lust zu machen oder für alle Fälle Vorsorge -u treffen, das Publikum aber trennte sich mit einem Schlage von einem großen Teil seines Aktienbesitzes, den es vorher noch immer — abgesehen von kleinen Gelobeschaffungsverkäufen — kon serviert hatte. Die Börsenpanik wurde noch durch ein schar fes Angebot in landwirtschaftlichen Goldpfandbriefen ver schärft. Die wahllose Ausgabe landwirtschaftlich. Pfandbriefe beginnt sich zu rächen. Verstimmend wirkte auch die Un klarheit in der Angelegenheit der Borkriegshypotheken pfandbriefe. Die offizielle Notierung dieser Papiere unter bleibt weiter, weil noch immer Unklarheit darüber herrscht, ob ein Antrag auf unterschiedliche Bebandlung des alten und neuen Besitzes gestellt werden wird. Dazu kommen die Lohndifferenzen im Rheinland, neue Stillegungen und neue Fälle von Dividendenlosigkeit bei großen Unterneh mungen. Aus schwach gewordenen Lombards werden im mer wieder Verkäufe vorgenommen. In den ersten Tagen verkaufte auch das Ausland, während später Holland Mon tanwerte, die Schweiz Anilinpapiere auf dem so stark ge wichenen Kursniveau zurückerwarb. Am stärksten war das Angebot am Kassa-Jndustrie-Aktienmarkt und am Markt der einheimischen Anleihen, doch brachte auch hier die Jnter- ventionstätigkeit der Banken schnell eine namhafte Er holung. nicr b das Geschäft mit Namen (Firma), ftir tza» sie arbeitet. Bel 6 hebt sie hervor, daß sie als Einzelperson tätig ist und letzt bet Frage 7 nach dem Personalstand unter » tz in die Svalte weiblich eine 1. Wichtig für Heimarbeiter ist, noch aus folgendes zu achten: Sind mehrere Angehörige einer Haushaltung als Heimarbeiter im gleichen Gewerbezwrig beschäftigt, so ist für sie nur ein einziger Gewerbebogen auszufüllen; sind sie in verschiedenen Gewerbezweigen tätig, so hat feder für sich «inen besonderen Gewerbebogen auszustellen. Gegenüber dem alleinschaffenden Heimarbeiter wird fick bei einem Handwerksmeister, der etwa einen Gehilfen beschäftigt, die Beantwortung der Fragen des Gewerbe bogens schon um «in kleines erweitern müssen (Angaben über beschäftigte Personen usw.). Noch weitere Angaben im Gewerbebogen sind z. B. von einem Fleischereibetrieb zu machen, in welchem neben dein Meister noch Gesellen, Lehrlinge und Verkäuferinnen tätig sind, und wo etwa zum Antrieb der Wurstmaschinen usw. motorische Kraft verwendet wird. Hier muß u. a. eine genaue Gliederung des Personalbestandes Platz greifen, wobei besonders Rücksicht aus dessen Stellung im Betriebe, auf gewisse Altersstufen und auf das Geschlecht zu nehmen ist. Weiter zu beantwortende Fragen dürften sich in die sem Falle beziehen auf die Verwendung von Zugtieren und Kraftfahrzeugen, auf die Verwendung von Elektromotoren usw. Für alle größeren Unternehmungen wird wohl in den meisten Fällen die Beantwortung sämtlicher Fragen des Gewerbebogens in Betracht kommen, so z. Ä. auch der nach den bestehenden Zweigniederlassungen und Filialgeschäften und weiterhin auch nach etwa vorhandenen Teilbetrieben. Weiter in die Einzelheiten des Gewerbebogens einzu dringen, verbietet leider der hier zur Verfügung stehende Raum. Im übrigen geben die Erläuterungen bei den ein zelnen Fragen des Bogens genügenden Anhalt zu einwand freier Beantwortung. Möchten alle die Personen, die zur Ausfüllung eines Gewerbebogens verpflichtet sind, sich oie besondere Bedeutung der bevorstehenden Zählung vor Augen halten und an ihrem Teil durch gewissenhafte Beant wortung der an sie gestellten Fragen zum Gelingen des großen Werkes beitragen. Die gewerbliche Betriebszählung anr 16. Juni 1925. Onter den Erhebungsformularen, mit denen die bevor stehende große Volks-, Berufs- und Betriebszählung durch geführt werden soll, nimmt der Gewerbebogen ganz beson dere» Interesse für sich in Anspruch- Ist er doch dazu be stimmt, das statistische Urmaterial aus ollen Kreisen des deutschen Wirtschaftslebens in sich auszunehmen, das gesam melt und verarbeitet, die längst erwartete große volkswirt schaftliche Jnventuraufnahme der Nachkriegszeit brin- Aus zähltechnischen wie auch aus finanziellen Gründen war es leider nicht möglich, den individuellen Wirtschafts verhältnissen der einzelnen Gewerbezweige angepaßte ver schiedenartige Gewerbcboaen auszustellen. Man mußte sich vielmehr darauf beschränken, einen einzigen Gewerbebogen für Handwerk und Industrie, für Handel und Verkehr, für Großbetriebe und für Kleinbetriebe auszugeben. Man wird diesem einheitlichen Erhebungsformular also begegnen, sowohl in den großen industriellen Werken wie im Dachstüb chen der Heimarbeiterin, in den großen Warenhausbetrie ben wie beim Kleinkrämer, kurzum überall da, wo ein Ge werbebetrieb im landläufigen Sinne (Erwerbsbetrieb) vor liegt. Ferner werden mittels des Gewerbebogens auch er faßt alle gemeinnützigen, sozialen und sanitären Anstalten und Einrichtungen wie z. B. die Krankenanstalten, das So zialversicherungswesen usw. Zwölf Fragen sind neu, mit denen sich der Gewerbe bogen an die deutsche Wirtschaft wendet. Aber nicht alle Fragen werden für sämtliche Betriebe zu beantworten sein; das wird sich immer nach dem Umfang des betreffenden Geschäftes, der betreffenden Unternehmung und der sonsti gen Betätigung des Einzelnen im W-rtschaftsleben richten. So wird — um es gleich an einem praktischen Beispiel zu veranschaulichen — eine Hausfrau, die nebenher für ein Wäschegeschäft Knopflöcher näht, auf folgende Fragen des Gewerbebogens Antwort zu geben haben: Bei Punkt 1 trägt sie «in „Knvpflochnciherei" (als Be zeichnung ihrer gewerblichen Betätigung). Unter 2a) gibt sie ihren Namen an und unterstreicht bei 2b) das Wort „Eigentümer". Bei 3n) vermerkt sie als Gewerbeart „Knopflochnäherei für ein Damenwäschegeschäft" und bei 3b) „Knopflochnäherei vrn Damenwäsche". Geschäftliche Mitteilungen. Nett gekleidet geht das Kind, , Papa, Mama fveun sehr sich; Brauns „Ettoevl" und „Wttbra sind Im Haushalt unentbehrlich. Willst irgend etwa» färben Du Au Hause, — mach dir Probe; Nimm Litoral von Braun« dazu Und lärbe nach der Mode. Mit -Wilbra' aber neu kannst machen Dir Koffer, Schuhe, Lederseche«. Mittwoch: Blumenkohlsuppe, Arme Ritter mit Heidelbeeren. Donnerstag: Rinderbraten mit vogtländischen Klößen, Rha barberkompott. Freitag: Grünkernsuppe, Schellfisch mit Senfbutter und Salzkartoffeln. Sonnabend: Kartoffelmus mit Bratwurst. Sonntag: Spargelsuppe, Kalbsschnitzel mit Bratkartoffeln und Gurkensalat, Diplomatenpudding*). ") Diplomatenpudding. Die Zubereitung dieses Pud dings ist besonders sür solche Haushaltungen zu empfehlen, wo manchmal Reste von Kuchen und anderem süßen Gebäck verwendet werden können. Aber auch ohne derartige Reste läßt sich der Pudding leicht Herstellen, mit irgendwel chem weichen Biskuit, einigen Eßlöffeln Korinthen oder Rosinen, etwas Zitronenschale, gewiegten Mandeln und, um diese Zutaten gut zu einer Masse zu verbinden, einem Guß aus Milch, Eiern, Zucker und ein wenig Mehl. Hot man alle diese Zutaten bereit, so streicht man eine Pudding form reichlich mit kalter Butter aus, streut geriebene Sem mel darauf und legt nun zu Unterst eine Schicht dünner Scheiben von Kuchenresten, oder längs auseinander ge schnittene Löffelbiskuits oder einfache rund« Plätzchen. Auf diese Kuchenschicht streut man Rosinen, Zitronenschale, ge wiegte Mandeln; darauf legt man wieder Kuchen oder Bis kuit und so fort, bis die Zutaten alle sind. Dann verquirlt man zwei Eier mit 2 Obertassen Milch, 2 Eßlöffeln Zucker und 1 Eßlöffel Mehl und gießt das langsam über die einge schichteten Zutaten, läßt es erst ein wenig eindringen, setzt dann die zugemachte Puddingform in einen Topf mit kochen dem Wasser, so daß dieses aber nicht in die Form eindrin- aen kann, und läßt den Pudding eine Stunde lang im Was- serbad kochen. Danach stürzt man ihn und trägt ihn warm mit Wein- oder Fruchtsoße auf. — Für 6 Personen. — Zu der angegebenen Flüssigkeit rechnet man 25 Löffelbiskuika oder SO runde kleine Biskuitplätzchen oder dementsprechend Kuchen-Reste. — Ist der zu verwendende Kuchen schon aut gewürzt und mit Rosinen versehen, so streut man beim Ein schichten in die Form natürlich nichts dazwischen. Anstatt Rosinen werden zum Diplomatenpudding vielfach auch eingemachte Früchte, wie Kirschen, zwischen den Kuchen cingeschichtet. Wochenspielplan der Sachs. Skaakskhealer zu Dresden. Opernhaus. Sonntag (14.). auß. Anr.: Die Jüdin. (7 bis nach 10.) — Montag: Anr. Carmen; Josö: Rich Tauber a. G. (7 bis nach ^11.) — Dienstag: Auß. Anr.: Fidelio. (^8 bis gegen 10.) — Mittwoch: Für die Diens- tag-Anrechtsinh. der Reihe vom 16. Juni: Die Zauber flöte; Tamino: Rich. Tauber a. G. (7 bis 10.) — Donners tag: Anr. H.: Die Entführung aus dem Serail. (^8 bis geg. 10.) — Freitag: Anr. Tiefland. (i/L8 bis gea. 10.) — Sonnabend: Auß. Anr. Toska; Mario Cavaraoossi: Rich. Tauber a. G. (f/o8 bis 10.) — Sonntag (21.): Auß. Anr.: Der fliegende Holländer. (1/28 bis ^10.) — Montag: Anr. v. Die Boheme. Rudolf: Rich. Tauber a. G. (^8 bis 10.) Schauspielhaus. Sonntag (14.): Auß. Anr.: Louis Ferdinand, Prinz von Preußen. (7 bis VzH-) — Montag: Anr. H.: Die Familie Schrosfenstein. (7 bis nach 10.) — Dienstag: Anr. Wie es euch gefällt. (1/28 bis )411.) — Mittwoch: Anr. Götz von Berlichingen. (7 bis gegen 11.) — Donnerstag: Auß. Anr.: Louis Ferdinand, Prinz von Preußen. (7 bis 1/2II.) — Freitag: Anr. H.: Götz von Berlichingen. (7 bis gegen 11.) — Sonnabend: Anr. -V: Der Weg nach Dover. (^8 bis ^11.) — Sonntag (21.): Auß. Anr.: Wie es euch gefällt. (^8 bis )411.) — Montag Anr. S: Des Meeres und der Liebe Wellen. (7 bis ^10.) Splelplan de» Neuen Theaters. Sonntaä (14.) „Fa- mile Hannemann", D. B. Nr. 2601 bis 2800; Montag (15.) „Familie Hannemann " " " "" 3200; Mittwoch geschloffene Vorstellung! Donnerstag „Der Kamersänger" und „Varietü", D. B. Nr. 10 001 bis 10 300; Freitag „Der Kammersänger" und „Varietü", D. D. Nr. 10 301 bis 10 500; Sonnabend „Familie Hannemann", V. B. Nr. 10 501 bis 10 700; Sonntag (2^) „Familie Hannemann", V. B. Nr. 10 701 bis 10 917; Montag (22.) „Der Kammersänger" und „Varietü", V. B. Nr. 1 bis 200. Splelplan de» Residenz-Theaters. Sonntag (14 ), nach mittags, „Gräfin Mariza"; abends „Cloclo". Montag (15 ), „Cloclo". Dienstag: „Gräfin Mariza". Mittwoch: „Cloclo." Donnerstag „Gräfin Mariza." Freitag „Clo clo." Sonnabend: „Das Radiomädel." Sonntag (21.), nachmittags „Gräfin Mariza", abends „Das Radiomädel". Montag (22.) „Cloclo". Lentral-Iheater. Heute Sonnabend, zum ersten Male der Kino-Revue-Sketsch in 27 Begebenheiten „Der Mann der Donnerstag war" nach dem Roman Don Chesterton.