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:: um balleiu Fruchtsasl löen -.-.<-><0-5 i<ui- ^ilv^ ?;m >sv0N 3>c! orezioa 'US'!IM0i uasftiZ as tzoh-j yun sftnvz uAyikZjnvx n^' jnv öunk 'd-MK sjsiy zzftözsnsZ ulsatjocu inu iiiab otsivjsq iisuiStzT ÄShz»)yiinj;isijzrrrvu i>m sstuvs unkpl tp«j rsh isyo^f« zu, läßt all-' zusammen 10 Minuten lang kochen, 'chjirtkt cs in eine mit kaltem Wasser ausgefpiillc Form und läßt cs erkalten. Dor dem Gebrauch itürzl man den Flammeri auf eine Platte und gibt dazu Schlagsahne. Frau Z. K. in G. mögend Wasser zu sich nehmen. Zur Kallen Winterzeit hat aber das Tränken da draußen denn doch insofern seine Bedenken, als dann das Wasser zu kalt ist. Würden sie dann im jStnll temperiertes Wasser erhalten, so würden sie mehr davon aufnchmen. Die Tiere fühlen Rben instinktiv, daß ihnen kaltes Trinkwasser schädlich ist. Es bann Perdauungsbeschwerdcn z>nd Verwerfen verursachen. -?vtz lStzpq uaarivsT luv lisijoulNvA ismk ushrjtmL isyam »snoiZz inI dqisZ uauaqioö ui; uasssyiqusyuiF usunrk ulmk uit! tuuiorltunvgl usinvatipt usisskanemus üsuis söisk sqnvT noa .isaay usckcivW sog; ' rtzoit.'oo^ uoa Neues aus Statt und Hof. Der Einfluß der Einstreu auf die Lebend- -ewichtzunahme der Tiere ist erheblich weit Parder, als vielfach angenommen wird. Bei vergleichenden Fütterungsversuchen mit Ochsen Im Winter zeigte sich eine sehr verschiedene Ge> evichtszunahme, je nach der Art ihrer Auf- pclkung. Gruppe l stand aus Torfstreu, Kruppe U auf Strohstreu und Gruppe Ui war löhne jede Streu. Jede Gruppe umfaßte sechs Tiere. Der Versuch, von Professor vr. Tacke- Dremen durchgefiihrt, dauerte vom 10. No vember bis 3t. März. Die Zunahme betrug bei Gruppe l 360 kx, bei U 326 kx und der Ul 223 Lx. Bei dem Versuche konnte beobachtet werden, daß die Tiere auf Streu sich häufiger und länger, auch eher nach dem Fressen nieder legten als die ohne Streu Die Ursachen für die Gewichtszunahme bilden einmal das wärmere und bequemere Lager, dann die längere Ruhe pause und das Wohlbefinden, dazu kommt, daß Lcr Energieverbrauch im Stehen größer ist als im Liegen. Die Stärke der Torfcinstreu betrug ö bis 4 kx täglich je Tier. M.— W. Auch bei Schweinen ist di« Bekämpfung der Maul» »ud Klauenseuche nach dem baye rischen Blutimpfungsverfahren dadurch gelungen, bas; in Ermangelung von Rindcrblut das Blut von einem Schwein genommen wurde, das erst kürzlich die Seuche überstanden hatte. Es wurde desibrinicrt und dann geimpft. Die Seuche kam dadurch zum Stillstand, indem keine Tiere mehr erkrankten. Hiernach steht zu hoffen, daß bei der Behandlung der Maul nr,d Klauenseuche sowohl beim Rind wie jetzt auch beim Schwein in dem bayerischen Impf- versahren ein brauchbares Mittel gesunden worden ist. Zu> Auswahl »uv Mhaudlnng der Brateirr. Kür den guten Ausfall der Brut ist die Auswahl und Behandlung der Brntcier von größter Wichtig keit. Zunächst achte man darauf, daß man möglichst gleichalte Eier unterlegt, wenigstens soll der Altersunterschied nicht zu groß sein, sonst kommen die Eier ungleichmäßig ans. Ost liegen zwiicheu dem Schlüpfen des ersten und letzten stückens zwei bis drei Tage; das ist auf das verschiedene Alter der Eier znrückzusühren. Fe frischer die Eier sind, desto besser ist das Ergebnis. Älter als zehn Tage sollte man Bruteier nicht werden lassen, allerdings kommen noch weit altere Eier ans. Man vermeide es nach Möglichkeit, Bruteier mit der Post schicken zu lassen. Wenn es möglich ist, lasse man sie durch einen Boten holen. Eier, die mit der Post kamen, soll man ein bis zwei Tage ruhen lassen, ehe man sie unterlegt. Man stelle sie an einen mäßig warmen Ort und wende sic am zweiten Tage. Überhaupt soll nran alle Bruteier, die man aufbewahrt, jeden Tag wenden. Zur Brut eignen sich nicht alle Eier; alle abnorm geformten, auch die zu großen und kleinen Eier, wühle man nicht. Tic mittelgroßen wohlgefvrmten Eier find die besten zur Brut. Man kann den Eiern auch nicht anfchen, welches Geschlccht in ihnen verborgen liegt. Es ist aber sctjr zu empfehlen, die Eier vor dem Unterlege» zu dnrchlenchten. An der Größe der Luftblase erkennt man leicht das Alter der Eier. Man sieht beim Durchleuchten, ob die Schale Riise hat oder ob die Luftblase geplatzt ist. Alle Eier müssen sauber sein; unsaubere wasche man mit lauwarmem Wasser ab, vermeide das Waschen aber, wenn eS möglich ist. Will inan Brnieier längere Zeit aus bewahren, so bringe man sie in einen knblen Raum und wende sic täglich. st— l. Bienenzucht. Wabcnvorrat. Die ausgebautcn WabeK stellen ein so bedeutendes Kapital dar, daß der Fmdcr alles tun muß, dieses zu erhalten und cs nicht, wie es noch vielfach geschieht, verkommen und verderben oder gar von den Mäusen zerfressen zu lassen. Nach dem Ge brauch sind in der jetzt weniger Arbeit bietenden Zeit die Waden sorgsam zu mustern. Das K1tt-> barz (Propolis) wird sauber abaekratzt, Be schädigungen des Rähmchens, fehlende Teile werden ergänzt, besonders fehlende Abstands stifte. Alle schwarzen, etwa von Motten an gefressenen oder Drohnenwaben wandern in den Wachstopf und kommen neugepreßt als Kunst waben eigener Arbeit in die Rähmchen. Waben, die einen zu großen Teil Drohnenbau erhalten, können durch cingeschnitlenen Arbeilsbau zu guten Gebrauchswabcn werden, nachdem der Drohnenbau entfernt ist. An manchen Waben sind die oberen Zellen übermäßig verlängert. Weg damit! Ein scharfes Messer schneidet den Ueberschutz ab und er wanden zum Ein- schmelzen zu den Wachsbrocken. Die gute« Waben werden sorgfältig aufgehoben. Für größere Stände ist allein ein fest- und dicht schließender Wabenschrank der gegebene Auf bewahrungsraum, am besten so eingerichtet, daß di« Träger der einzelnen Fäck>rr wie Waben böcke hcrausgczogen und zum Stand getragen werden können. Für kleinere Stände behilft sich der Imker meist ohne Wabenschrank Die Waben werden in leeren Bienenkästen auf bewahrt. Die Fluglöcher sind aber sehr gut zu verstopfen, damit nicht Wachsmotten «indriugen. Auch können die eben aus dem Bienenkästen genommenen Waben einzeln in Zeitung papier gewickelt und dann in dichtschlicßenden Kisten aufgehoben werden. Hängen di« Waben nur eine Nacht, etwa zum Auslccken oder ans sonst einem Grunde, unbcwahrt am Stande, io ist damit zu rechnen, daß dir Wachsmotlen ihr Zcrsiörungswerk begannen und Eier abieglen. tlm di»ausschliipscnde»Mad«« zu löten, mässe» die Waben geschwefelt werden. Man verbrennt genügend Schwefel und die Dämpfe töten di» Maden, doch nicht die Eier. Das Schwefeln ist deshalb zu wiederholen ^ch. Nusstettungsaachrichten. Die Anmeldungen zur Stuttgart« Wander ausstellung 192S (16.-21. Zuni) sind in iwllcm Gange und in den meisten Gruppen der drei Abteilungen: l. Tiere, II. Landwirischanllche Erzeugnisic und Hilfsmittel, III Maschinen und Bauwesen bereits abgelauseu Besonders gilt dies für die große Abteilung der Erzeugnisse, die in alle» Gruppen der Pflanzenzucht, des Hanüclsgcwächsbaues (Flachs, Korbweiden, Tabak, Braugerste, Hopfen ujw.s, der Milch wirtschaft, der MoorkuUur. Dünger- und Fulicrn'irischafl. Pflanzenschutz und Landes kultur eine sehr zahlreiche Beteiligung aus weist. Zu der Abteilung „Maschinen und Bau- wesen" ist nur noch der Termin für die Sandrr- ansstellnng aus der Praxis offen, und zwar bis i Mai. Alle übrigen Gruppen sind ab» geschlossen Die Anmeldung war so umfang reich, daß sie besonders für die aligemei« Maschineuschan beträchtlich beschränkt werden mußte. Die Großtierc: Pferde, Rinder (be sonders Höhen!indcr). Schase und Schwein» find in eisreuliclrer Zahl gemeldet worden. Auch, Ziegen und Hiilehiinde werden sich sehe» lassen können Ossen sind noch die Aiimrldt- fristen für Geflügel und Kaninchen bis 1. April» jür Fische und Bienen bis IS. April. Auch! diese Vertreter der Kleintierzucht «erde« in de« deutschen Generalversammlung der Zuchttier^ nicht zurückstehen, Ivie sich aus der bisher festst gestellten Beteiligung folgern läßt Schau^ orduung und Anmeldrpapiere fü- w noch nicht geichlostencii W.sstcllungse ' mä durch die Deutsche Landwirtschälls <L«,«Illchast- VchlW SW U, Desiagtr Sfr. »n Neues aus Haus, Nüche und Netter. Erfrorene Kartoffeln, denen ein süßer, un angenehmer Geschmack anhastet, bringt man einige Tage an einen warmen Ort, läßt sie dann ein paar Stunden in Salzwasscr liegen und trocknet sie zuletzt in sehr gelind erwürmler Ofenröhre. Der süße Geschmack wird dann verschwunden sein. A. R. in K. Gänseleberpastete. Zwel große Günsclebcrn und zwei kleinere werden in Milch gelegt, nachdem man die gelbe Stelle, wo die Galle gesessen, ausgeschnitten hat. Nach 24 Stunden werden sie in zwei Hälften zerschnitten und gehäutet. Die vier großen Hälften werden mit Trüffeln gespickt, die man abgefchält und in Streifen geschnitten hat. Die übrigen vier Stücke werden sein gewiegt und mit einem Teelöffel in Buller gedämpfter Lcipilotlkii, 2 Teelöffeln seingeschnittener Trüffeln, mit Salz, wenig Thymian, geriebener Muskatnuß und einer Prise weißen Psessers gewürzt. Hierauf gibt man 500 x frischen Bauchspeck, den man eine Stunde lang mit Wasser gekocht hat, sobald er erkaltet ist, dazu, und wiegt alles zuiammeu ganz fein oder stoßt es in einem Steinmörser, worauf mau die Farce durch ein feines Lieb streicht. Dann legt man einen Pastelcnlops oder eine BackschüfscI mit fest schließendem Deckel mit dünnen Speck- scheiben aus, gibt zuerst eine Lage Farce hin ein, dann von den Günselebern, die man mit seinem Salz und clunrs Pfeffer bestreut, daun wieder Farce und io fort, bis die Form gefüllt ist; die oberste Schicht muß Farce sein Oben auf legt man Epeckjcheibcu, setzt den Decke! daraus und uerklebi den Raub mii Papier. Man läßt die Pastele Stunden im Ofen backen, wobei mau sie zuerst aus eine flache Schüiscl setzt da zuweilen Fell hcrausfließt K Sch.- Flainmcri von Frnchtiasl. Zu (z Liter i beliebiacm mii Wasser verdünntem Fruclstjast gibt mau nach Geschmack Zucker, den Saft von einet Zinoue und etwas nbgcriebcuc Ziliouen- j mülle. Fetzt aber, wo wir stacker unter Anw'u- düng der künstlichen Tüngenüttcl düngen und einen stärker bewurzelten Pslanzenstock erzielen, darf inan auch getrost zu Roggow mit der Egge über das Land fahren. Nur die allerleichtesten Sand böden dürften eine Ausnahme machen, denn bei ihnen wird das schon bestehende lose Gefüge durch ein zu tiefes Bearbeiten noch mehr gelockert, wodurch die Pflanze zn leicht zum Aue-trockncn neigt. Aber auch hier kann die schädigende Tätig keit des Eggens durch ein nachfolgendes Walzen wieder ausgehoben werden. Der Boden ist durch die Egge anfgelockcrt worden, es ist dadurch die Bodenkapillarität zugunsten der Bodenfeuchtig keit unterbrochen worden, und durch ein nach folgendes Walzen sind die Pflanzen wieder an den Boden angcdrückt und befestigt worden. Iw. Frühkohlrabi. Um frühen Kohlrabi zu er zielen, bedarf es keines Mistbeetes. Man sät den Samen spätestens im März in einen Holz kasten aus und stellt ihn an das Knchenfeuster. Notwendig ist, daß die ausgehenden Pflänzchen Oberlicht erhalten, damit sie nicht langbeinig und dürr werden. An frostfreien Tagen kann man den Kasten auch in» Freie stellen und am Abend wieder in die Küche nehmen. Habe» die Pflänzchen das dritte und vierte Blatt getrieben, so werden sic in ein sonniges, lockeres, gegen Wind geschütztes Beet pikiert und nachts mit einer Strohdeckc, die auf in die Erde geschlagene Pflöcke gelegt wird, bedeckt. Anfangs Mai kommen dann die Pflanzen an Ort und Stelle. dt. Krokus dürfen im Zimmer nicht allzu großer Wärme ausgesetzt werden, da dieses Zwiebel gewächs schon bei ganz geringen Wärmegraden, ja sogar im ungeheizten Zimmer treibt und blüht, wenn cs einen Hellen, sonnigen Platz erhält. Bei Ausstellung im geheizten Zimmer empfiehlt es sich, die trockene, warme Zimmerlust von der Pflanze dadurch scrnzuhalten, daß vor dein Blumentopf Pappstüc'c von entsprechender Größe befestigt werden, die sich natürlich nach der Zimmer seite zu befiudeu müssen. dt. Neues aus Zeld und Garten Treibhaus und vlumenzimmer Ai ch der Roggen mnß im Frntzjobr bearbeite« schale, laßt es aurkochcu und schüttet während we,i> n. Früher war mau der Ansicht, das; der des Kochens lü u mit iumem Fruchisait (den Roggen nu Frühjahr möglichst wenig berührt, aus mau von dem Liter zurückbrhaiten Hal) »em Selb» »«öglichst in Ruhe gelassen werden > angcrDrtk-Mondamin oder Kgrtosfelitzrhi Hitz-