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non Sato und «t, die frische^ tatkräftige und völlia uuab- häuatae Persönlichkeit Hiudenbttra« die sichere Gewahr da» Mr bietet, daß er sich bei, de» Führung der Geschäfte de« Reichspräsidenten von der Pärteiwirtfchast sreimachen und die Geschäfte unter Ausschaltung aller -in- termanner mit eigener Hand sühren werde. Er überiieh», schreibt Luna «eiter, die gegenwärtige in nen- «ad außenpolitische Lage mit absoluter Klarheit und ist ««Ml, die Zukunft de« Rttchr», den friedlichen Ausbau aus Grund der bestehenden Verträge und Zulagen sicherzustellen und damit zur Wiederherstellung der Ordnung in der Lest den deutschen Anteil betzutragen. Vas Inland und da« Aurlanh «ürde in ihm die beste Le«ähr für eine stetige und ruhige Entwicklung de, deutschen Ausbaue« haben. Sine peinliche Anfrage an Marx. Der nationale Wahlausschuß Ostsachsen hat an Marx folgende« Telegramm gerichtet: Nicht von unverantwortlicher Stelle, sondern im Haupt parteiblatt der Sozialdemokratie, des stärksten Teilhabers am Bolksblock, im „Vorwärts" Nr. 182, ist im Bilde eine Dqxhöhnung Hindenburgs erschienen, die an Schaiulosig- heit und Gemeinheit alles übertrifft, was je im Wahlkampf geleistet wurde. Wir fragen Herrn Marx, ob diese Form der Wahlmache seitens seines Wahlblocks mit seiner still- schweigenden Zustimmung geschieht oder ob er unzweideutig und öffentlich mit demselben Ekel davon abrückt, den jeder anständige Deutsche davor empfindet. Umgehende Rückant wort wird erwartet. Der Nationale Ausschuß schreibt uns noch: „Wir richten angesichts dieser Wahlmache des Dolksblocks an alle, insbe sondere an alle alte Soldaten die Frage: Wie antwortet Ihr auf diese unerhörte, in keinem anderen Lande der Welt denk bare Begeiferung eurer großen Führer? Cs gibt nur eine Antwort: Jede Stimme am 26. April für Hindenburg, dem Netter!" Dor dem Sturz de* preußische« Ministerpräsidenten Braun von absolut authentischer und zuverlässiger Seite er fahren die „Leipz. Reuest. Nachr.", daß am Nachmittag des 3. April, nach erfolgter Wahl des Herrn Braun zum preu hischen Ministerpräsidenten, über 20 Mitglieder der Jen truwrfraklton de« Preußischen Landtage« zusammengetre len find und sich untereinander schriftlich verpflich t e t haben, in Preußen keine Regierung der Weimarer Koa lition zuzulassen. Das Blatt bemerkt dazu: Die Quelle, aus der uns diese Nachricht zugegangen ist, schließt jeden Zweifel an de.r Rich tigkeit des Inhalts der Meldung aus. Danach sollen also die Sozialdemokraten zwar für Marx als Reichspräsidenten stimmen, wenn aber Herr Braun sein Kabinett des „Volks blocks" präsendiert, wollen 20 Zentrumsabgeordnete ihm das Vertrauen verweigern. Das müßte natürlich zum so fortigen Sturz des Kabinetts Braun führen. Die Sozial demokraten glaubten beim Abschluß ihres Schachgeschäfts mit dem Zentrum die Sache offenbar besonders schlau zu machen, daß sie zuerst ihren Genossen Braun zum preußi schen Ministerpräsidenten wählen ließen. Jetzt stellt sich aber heraus, daß die Zentrumsleute noch gerissener sind und die Sozialdemokraten letzten Endes die Genasführten sein werden, lieber die moralische Seite dieser ganzen Ange legenheit erübrigt sich natürlich jedes Wort. Die deutsch-französischen Handelsvertragsverhandlungen. Berlin. 24. April. Die deutsch-französischen Handels- vertragsverhandlungen haben bekanntlich auch während der Osterpause nicht ganz geruht. Die in Paris verbliebenen Mitglieder der deutschen Delegation haben auch während die ser Zeit über Einzelfragen weiter verhandelt. Ferner hat die Sonderkommission über die Has Saargebiet betreffenden Wirtschaftsfragen ihre Verhandlungen im Laufe dieser Woche wieder ausgenommen. Wie wir hören, wird am Sonntag, den 26. April, der Staatssekretär im Reichswirt- schasteministerium Dr. Jrendelenburg sich wieder nach Paris begeben, um die Hauptverhandlungen mit dem fran zösischen Handelsminister Chaumet, der anstelle des bis herigen Handelsministers Raynaldy jetzt den Vorsitz in der französischen Handelsvertragsdelegation übernommen .hat, wieder einzuleiten. Es wird voraussichtlich am Montag, den 27. April, eine persönliche Besprechung zwischen den bei den Delegationsleitern stattfinden. Daran anschließend werden die Delegationen selbst ihre Beratungen am Diens tag, den 27. April, wieder ausnehmen. Der südslawisch-bulgarische Konflikt. Aus den blutigen Anschlägen der bulgarischen Agrar kommunisten und Verschwörer ist fast über Nacht ein neuer regelrechter Balkankonflikt geworden. Während in Sofia selbst die Lage noch durchaus ungeklärt ist — es fehlen Nach- richten über den Aufenthalt des Köni« und di« Beilegung des zwischen Boris, Zankofs und der Militärliga ausgebro chenen Verfassungsstreites —, hat der serbische Gesandt« in Sofia dem bulgarischen Außenminister die bereit« angekün digte Note seiner Regierung überreicht. Darin vettaiwt die Belgrader Regierung Genugtuung wegen der Abgriffe der Sobranje und der bulgarischen Press« während und vor den kommunistischen Attentaten. Anderenfall» werd« sie die notwendigen Folgerungen ziehen, was nur heißen kann, die diplomatischen Beziehungen abbrechen. Die«mal scheint aber die Entente einen neuen Balkanbrand im Keime ersticken zu wollen; ihr« Gesandten sind sowohl in «Bel grad wie auch in Sofia vorstellig geworden. Die Bedingungen freilich, die sie Bulgarien zur Bei legung des Konflikts vorschlägt, scheinen sehr weit zu gehen: u. a. wird der Rücktritt des Kabinett« Zankosf gefordert. Ein neues Gesicht hat die Lage dann plötzlich durch eine Regierungserklärung aus Bukarest bekommen, wonach Ru mänien sich mit Bulgarien solidarisch erklärt. Ls zeigt sich also auch hier wieder, daß Rumänien auf dem Balkan wie innerhalb der Kleinen Entente eine Sondervorstellung ein- irimmt. Daß Griechenland sich bei dem neuen Konflikt nicht zurückhalten würde, war vorauszusehen. Es nimmt in gleichem Maße gegen Bulgarien Stellung, wie italienische Blätter di« Schwierigkeiten der bulgarischen Lage iNnen- Ein pl»«per Täuschrmgsversrrch. 2m gesamten Wahlkreise Ostsachsen, vor alle« auch in Dresden, werde« tu diesen lagen Flugblätter verbreilek. die die Wähler der Deuttchen volkspartelUrreführen sollen. Die volksvarteilichen Wähler werden darin ausgefordert, sich am Wahltage der Stimme zu enthalten oder den Namen Dr. Jarres' in das freie Feld de« Stimmzettel« zu schreiben. Die Deutsche.Volkspartei Ostsachsen teilt dazu mit. daß diese Flugblätter zumeist tu sozialistische«, Druckereien hergestellt worden sind und ävsnahmslo« aus Veranlassung de» Marx- Blocks verbreitet werden. Sie macht die Oefsentlichkeit aus diese« verzweifelte Mittel der Hindenburg-Gegner, eine Niederlage ihre« Kandidaten im letzten Augenblick durch grobe TaüschuNgvversuche zu verhindern, besonder« aufmerk sam und bittet alle Hindenburg-Wähler, die Verteiler solcher Flugblätter namentlich festzustellen, ihnen die Flugblätter abzunehmcn und Ale Hamen der Verteiler ihrem Bureau — Strehlener Straße bl, Telephon 41 ZS0 — milzuteilen. WWMWWM^ und außenpolitisch würdigen. Wir erhalten folgende Draht meldungen: Vermittlung in Sofia und Belgrad. Belgrad, 24. Aprst. Die Ententemächte sind bestrebt, in Belgrad und Sofia berichtigend einzuwirken, um eine wei tere Verschärfung der bulgarisch-südslawischen Lage auszu schließen. Der Belgrader Regierung wurden gewisse Vor schläge unterbreitet, während in Sofia die Bestrebungen der Mächte dahingehen, das Kabinett Zankofs von der Notwen digkeit seines Rücktrittes zu überzeugen. Auch dem König Boris wurden diesbezügliche Ratschläge erteilt. Heute wer den die Ententevertrcster in Sofia und Belgrad neuerdings Schritte unternehmen, um den in Aussicht gestellten Abbruch der diplomatischen Beziehungen hinzuhalten. Der englische Gesandte wird der bulgarischen Regierung einen Vermitt lungsplan unterbreiten.. Die Bevollmächtigten von Rumä nien und der Tscheche! haben sich der Aktion der Ententcve: trrtcr angeschlossen. empfehlen «lr, durch Radfahrer unsere SonderblStter in der Geschäftsstelle abholen zu lassen. Vv.da- vorläufige Gesamtergebnis au« dem Reiche noch in den erftttt Nachtstunden eintrifft, ist noch ungewiß. Lus alle Fälle liegt es Montag früh vor und wird von un« so fort bekannt gegeben. Unvermutete kreiZNisse wie Krenkveit octsr Onglückskslle können jeöen jederzeit trekken! pflictit. ist c>-, öaran ru ctsnken! Lin Konto bei öer Sparkasse entkebt Sie vieler Sorgen! 8psre in cler 2eit, so ttsst Du in cler dlot! lllillllliWllllWWllliWMlllllMWlWlM 5lts«kk»psrkss»v MueLokuufveal«. Der Stimmzettel für den zweiten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl sicht so aus: ReichsprLsidenteiuvahl U. Wahlgang. Paul von Hindenbxrg i Generalfeldmarschall- Hannover Wilhelm Marx s""'s Reichskanzler a. D., Berlin Ernst THSlmüien z Transportarbeiter und Mitglied des Reichstags, : Hamburg Me Hem» Miieiter oder deren Stellvertreter in de« Land gemeinden unseres Verbreitungsgebiets bitte» wir hierdurch, nn» am kommenden Sonntag das Wahlergebnis sofort »ach Feststellung durch Fernsprecher (Amt Bischofs werda Nr. 22) z« übermittel«. Entstehende Ankoste» werde« gern vergütet. SWleituz str »SiiWn Whlm". AusgabevonSonderbliittern am Wahlsonntag. Um auf schnellste Weise über da« Ergebnis dieser über die Reichspräsibentschaft für 7 Jahre entscheidenden Wahl zu berichten, werden wir am Sonntag abend mehrere Lorwer- blätter aurgeben. Da« erste Blatt erscheint nach Bekannt werden des Wahlergebnisse» in Bischofswerda, Voraussicht- ltch gegen 8 Uhr abends und enthält dos Städtergebni« und die bi« dahin vorliegenden Ergebnisse au« der Umgebung und aus Sachsen. In der 10. und 11. Stunde werden wettere So»d« blätter mit Ein-elergebnisten aus Sachsen und dem Reich« erscheinen. Gegen Mitternacht erwarten wir die abgeschlossenen Gesamtergebnisse au« den sächsischen Wahlkreisen und an schließend wettere Wahlkreieergebniste au« dem Reiche. Diese Ergebnisse werden wir durch Aushang an unserer Geschäfts stelle bekannt geben. Telephonische Anfragen bei unserer Geschäftsstelle bit ten wir zu unterlassen, da unser Ferm«"--»-' den Nachrichtendienst gebraucht wird. Aus der Oberlausitz. Bischofswerda, 25. April. —* Die Beruf«beratung«fielle Bischofswerda (Neben stelle von Bautzen) hielt am Mittwoch ihren ersten Eltern abend ab, um die Oefsentlichkeit über Arbeit und Zweck der Berufsberatung äufzuklären. Herr Gewerbeschulobersehrer Glten, der die hiesige Berufsberatungsstelle vertritt, be grüßte die Erschienenen und erteilte sodann das Wort Herrn Berufsberater Peschel Vertreter der Berufsberatungs stelle Dresden. Zunächst legte der Redner dar, wie Eltern haus, Schule und Schularzt wertvolle Vorarbeit leisten, in dem sie aus Grund jahrelanger Beobachtung und Erfahrung Unterlägen für die Beurteilung der Schüler schaffen. So dann zeigte er an Hand von statistischen Tabellen, wie groß in Dresden der Zustrom zu den einzelnen Berufen ist. Kaufmann-, Schlosser- und Tischlerberuf zeigte, wie wohl auch anderwärts, große Uebersüllung. Es ist Ausgabe der Beratungsstelle ausgleichend zu wirken. Bor allem sollen aber die Eltern darüber unterrichtet werden, welche Anfor derungen körperlicher und geistiger Art der einzelne Berus stellt. Darüber herrscht im allgemeinen noch große Un kenntnis und die Berufswahl hängt oft von Zufälligkeiten und Scheingründen ab. Wirksam wurde das Wort des Vor tragenden durch Lichtbilder unterstützt. Herr Oberstudien, direktor Dr. Stößner wünscht, daß auch die höheren Schulen mit in die Arbeit der Berufsberatungsstellen ein bezogen werden möchten. Mit Dankesworten an den Vor tragenden und die Zuhörer schloß Herr Oberlehrer Glien die Versammlung, die leider schwach besucht war, obwohl die Berufswahl von einschneidender Bedeutung für den wer denden Menschen ist —* Der Sächsische Blilitär-Vereins-Lund wird seine diesjährige Bundesversammlung am Sonnabend, den 4. und Sonntag, den 5. Juli, in Reichenbach i. V. abhoi- ten. Das Leben im Bunde ist ein überaus reges und er freuliches Fast überall in den anderthalbtausend Vereinen des Bundes ist die Mitgliederzahl in stetem Zunehmen be griffen. Viele zur Zeit des Umsturzes und in den Folge jahren ausgetretene Vereine schließen sich dem Bunde wieder an. auch eine stattliche Anzahl neuer Körperschaften und freier Vereine hat im Laufe des verflossenen Geschäftsjahres den Beitritt zum Bunde vollzogen. Das Vortragswesen steht überall in reger Blüte. Das zur Zeit der Inflation ge fährdete llnterstützungsmesen kommt wieder zur Geltung, der Geist der Kameradschaft erstarkt immer mehr; im gan zen kann von einem sehr befriedigenden Aufschwung des Sächsischen Militärvereinswesens gesprochen worden. —* Aerzllichen Dienst hat morgen Sonntag Herr Sani tätsrat Dr. Otto. — Sonntags- und Nachtdienst in den Apolheken: Sladt-Apothekc, Altmarkt. Demih-Thumih, 25. April. Gasfernversorgung. Wi" aus dem letzten Bericht über die Gemeindeverordnetcnsitzung zu ersehen ist, steht auch unsere Gemeindevertretung in Un terhandlung wegen Versorgung mit Gas mit der „Gosag". Der aus cw 70 Städten und Landgemeinden bestehende Gas- versorgungsverband Heidenau, welcher mit V, an dem Un ternehmen der Gosag beteiligt ist, nimmt die anzuschließen den Gemeinden ohne Eintrittsgeld in den Verband auf und nehmen dieselben an dem Verbandsvermögen teil. Den neu aus genommenen Gemeinden steht der Gewinn aus dem Gas umsatz in voller Höhe zu, soweit das Gebiet dieser neu ver sorgten Gemeinden in Frage kommt. Soweit die Kosten oer Gaslegung über den Satz van 1914 hinausgehen, sind sie von der betreffenden Gemeinde zu tragen. Die entstehenden Baukosten würden durch einen Zuschlag vo» 1 F pro Kubik meter des jeweiligen Gaspreises getilgt werden. Auch für die Aufbringung der Kosten für die Gasanschlüsse wird die Gosag den Hausbesitzern jede mögliche Erleichterung gewäh ren. Da die Gosag in jeder Art und Weise den betreffenden Gemeinden entgegenkommt, so haben sich schon viele Ge meinden dem Verband angeschlossen. In der kommenden Woche wird in einer öffentlichen Versammlung ein Vertre ter der Gosag die Gasfernversorgung eingehend erörtern und weitere Aufklärungen geben und werden die Hausbesitzer, als ailch Mieter, um ihr Erscheinen ersucht. Steinigtwolmsdorf, 25. April. Ain Mittwoch fand im hiesigen Erbgericht, veranstaltet von den nationalen Verbän den, eine Kundgebung für Hindenburg statt Was den Abend besonders auszeichnete, ist die Tatsache daß es der Redner, Herr Dr. G ö r l e r - Dresden, in vorzüglichster Weise verstand, ein eigenes politisches Urteil abzugeben, in dem er klipp und klar darlegte, wie für einen wahrhaft christ lichen deutschen Mann kein Wahlzweisel mehr bestehen kann. Mögen seine Worte alle Gleichgesinnten zur einzig mög lichen Handlung, der Wahl unseres Hindenburg, anhalten * Wilthen, 25. April. Die hiesige uniform. Schützen- gesellschast will in den Tagen vom 18—18. Mai die Feier ihres 50jährigen Bestehens, verbunden mit 20jährigem Foh- nenjubtläum, begehen. Am Sonnabend ist um 1H8 Uhr abends ein großer Festkommers im Saale des Gosthoi« „Zum goldenen Engel" geplant. Sonntag, 9 Uhr, findei Kirchgang und Ehrung der gefallenen und verstorbenen Schützenbrllder statt, um 2 Uhr ein Festzug durch den Ort, nach Einmarsch Festaktus auf dem Schützenplatz. Während der Festtage soll Lagenschießen auf drei Ständen (Ring- und Stichscheibe) erfolgen. Die Gesellschaft stiftet einen Iubi- läumeoreis. Am Montag wird ein Ausflug nach den: Jägerhaus unternommen werden. Bautzen, 25. April. Tot aufgesuaden. Am Montag vormittag wurde in einem Busche am Hundsberge bei Teich nitz der städtische Byte Rocksch von Bautzen tot ausgesunden Er hatte sich am Mittwoch voriger Woche dienstlich nach die ser Gegend begeben und wurde seitdem vermißt. Bei dem Toten lag seine Aktentasche in unversehrtem Zustande und ein Mester. Neustadt, 25. April. Einquartierung. Von Bautzen kommend, trafen am Mittwoch nachmittag 1 Offizier und 12 Mann des 12. Reiterregiments Dresden hier ein und be zogen Quartier, welches sie am Donnerstag vormittag in der Richtung Schandau wieder verließe,r — Säraeftuid w-- -- Ho"«b ve» .^**«dner Gr-e*- *lck>»