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2 Zweiter Theil. Osmin. Belmont. Osmin. g_TLg—gj“Lg—^-E_TLS— Hier soll ich dich denn sehen, Konstanze dich mein Glück! Lass Himmel es geschehen, Gieb mir die Ruh zurück, Ich duldete der Leiden, 0 Liebe, allzuviel. Schenk mir dafür nun Freuden Und bringe mich ans Ziel. Duett. Wer ein Liebchen hat gefunden, Die es Iren und redlich meint, Lohn’ es ihr durch tausend Küsse, Mach’ ihr all das Leben süsse, Sei ihr Tröster, sei ihr Freund. Trallalera, u. s. w. Doch sie treulich sich zu erhalten, Schliess’ er Liebchen sorglich ein: Denn die losen Dinger haschen, Jeden Schmetterling, und naschen, Gar zu gern von fremden Wein. Trallalera, u. s. w. Sonderlich beim Mondenscheine, Freunde nehmt sie wohl in Acht, Oft lauscht da ein junges Herrchen, Kirrt und lockt das kleine Närrchen. Und dann Treue, gute Nacht Trallalera, u. s. w. Verwünscht seyst du sammt deinem Liede, Ich bin dein Singen nun schon müde, So hör’ doch nur ein einzig’s Wort. Was Henker lasst ihr euch gelüsten, Euch zu ereifern, euch zu brüsten, Was wollt ihr? Hurlig, ich muss fort! Ouvertüre aus der Entführung von Mozart. Arie und Duett aus derselben Oper, gesungen von den Herren Widemann und Kindermann.