Volltext Seite (XML)
Zweiter Theil. ge F. Mendelssohn Bartholdy. H. Heine. Die Hunde bellen, die Diener Erscheinen mit Kerzengeflirr; Die Wendeltreppe stürm’ ich Hinauf mit Sporengeklirr. Es säuselt der Wind in den Blättern, Es spricht der Eichenbaum : Was willst du, thörichter Reiter, Mit deinem thörichten Traum? Und wie ich reite, so reiten Mir die Gedanken voraus; Sie tragen mich leicht und luftig Nach meiner Liebsten Haus. Im leuchtenden Teppichgemache. Da ist es so duftig und warm, Da harret meiner die Holde — Ich fliege in ihren Arm. Ouvertüre zur Oper „Teil“ von J. Rossini. Arie aus der Oper „La gazza ladra“ von J. Rossini, sungen von Herrn J. Stockhausen. a. Reiselied, coiup. von Der Herbstwind rüttelt die Bäume, Die Nacht ist feucht und kalt; Gehüllt in grauen Mantel, Reite ich einsam im Wald! II mio piano e preparato E fallire non poträ. Pria di tutto con destrezza Le solletico l’orgoglio; Nö, non posso; ohime! non voglio, Deh, partite, Podesta. Ciance solite e ridicole, Formolario omai smaccato, Ma frattanto il cor piegato Un bei si dicendo va. Si, si, Ninetta, Sola soletta Ti troverö. Quel caro viso La danse des ombres, Chanson Hongroise, Le staccato perpetuel, Brillar d’un riso Jo ti farö. E poi ch’in estasi Di dolce amore Ti vedrö stendere La mano al core, Rinvigorito, Ringiovanito, iRingalluzzito, Rimbaldanzito Trionferd; Ah tutto in giubilo Jo giä men vb. für Pianoforte allein, compo- nirt und vorgetragen von Herrn A. Dupont. Lieder am Pianoforte, gesungen von Herrn J. Stockhausen.