c. Die böse Farbe, conip. von F. Schubert. Druck von Breitkopf und Härtel in Leipig. im Blülhenschiminer nur träumen musst’. ziehn in die Welt hinaus, weite Welt, Horch, wenn im Wald ein Jagdhorn ruft, Da klingt ihr Fensterlein, Und schaut sie auch nach mir nicht aus, Darf ich doch schauen hinein. Billets ä 1 Tlilr. und Sperrsitze a 1 Tlilr. 10 Ngr. sind in der Musikalien handlung des Herrn Fr. Kistner und am llanpteingange des Saales zu haben. Das 20. und letzte Abonnement-Concert ist Donnerstag den 17. März 1859. Ich möchte Hinaus in die Wenn’s nur so grün, so grün nicht wär’ Da draussen in Wald und Feld! Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie ' Von ihm 0 binde von der Stirn dir ab Das grüne, grüne Band, Ade, Ade! und reiche mir Zum Abschied deine Hand! JT. Müller. Einlass um 6 Uhr. Anfang halb 7 Uhr. Ende halb 9 Uhr. Ich möchte liegen vor ihrer Thür, In Sturm und Regen und Schnee, Und singen ganz leise bei Tag und Nacht Das eine Wörtchen Ade! Ich möchte die grünen Blätter all’ Pflücken von jedem Zweig, Ich möchte die grünen Gräser all’ Weinen ganz todtenbleich. Ach Grün, du böse Farbe du, Was siehst mich immer an, So stolz, so keck, so schadenfroh, Mich armen weissen Mann? Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. J. von Eichendorff. b. Mondnacht, coinp. von Hob. Schumann. Die Luft ging durch die Felder, Die Aehren wogten sacht, Es rauschten leis’ die Wälder, So sternklar war die Nacht.