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>en. üttwundän tm Gesicht, Brückner «ine - am Kopfe. Der Eyauffeur de« säch- oie durch ein Wunder unverletzt. Bau- Np die 1 « Der Aal Slam», ne Bon» ein! äu in rsache vün Ma LUllwoi an tte i * r einen «i baß G« / * r kämpfer glleder r «ruffonv zue Rüc kvrundg« i-in ckiu « umfaagr gaydakäk Ii eine, W sich etwa Mrzf-a i Sohmmfm nahm^hm ad: Wir: Zehntausend Baut: Zehntausend: der Enn- Auch wir über das arbeiten j auch gem gelegen is man von nichts erf und Polh schen Pa, am liebst« Diel kann nich! goir«* Hai die er niö da " Oelfentllch anderes, , die Polize Richtigkeit Borwurf, der von i wSr's all er wiL ! , . , Tisch und lehnte sich zurück. »Und ging« es dennoch ren .. . auch gleich. IeA gchk», wie ich will!" Förster " eimn Brot Um Gericht i verhand« ausgeber hatte. ( dieses Bi erfassen. Caroucoi Bonny « ließ. Zu -er Staa Nun Handlung dmbe^ —- noch ein», Sützengut. — Wie geht das Witts- ^Out, Vorsteher-* „Wer kommt Mdir?* --- ' " „Ach, die «id di«.* - „Und Wemer und Hansen- . .* .Da kannst du nichts mach«. Di« „Kapelle* wM auch leben»* Der Vorsteher hieb auf den Dsch. „Sie scsil nicht leben! Mttnst du, ich habe das Wirtshaus um dernetwillen da Hergesetzt? Di« Kapelle Acht kapütN Lage, als führte Unt Absicht «in wischen, ni die vierte' begehrte ei «ine freche An di Der Bettel schiedentlich TaschendiMWe verübt worden. Setzt konnte her Lied auf frischer Tat ertappt und fcktaenommen wer den. «, handelt sich um ein itjähttg«, Mwchen, dem eine Anzahl weiterer TaschenbiebstShle bereit« nachgewiefen werd« konnte. Lbemaitz, 12. Dezember. 77 Aeugevl» Preetz geaeu den Lmbrecher Poller. In der Berbandlung gegen den Einbrecher 'Richard Boller aus Buchholz würden am Dienstag von den geladenen 77 Zeug« mehr al» 20 ver nommen, bei denen Einbrüche verübt worden waren. Die Zeugen hab« unter den im Diebesversteck Poller» aufbe wahrten Gegenständen auch ihr Eigentum wiedergefunden und z. T. zurackerhalten. Ein Zeug« au» Milden«« hatte den Dieb in seinem Hause überrascht und verfolgte ihn. Die ser wandte sich aber plötzlich um und gab äuf seinen Verfol ger einen Schuh ab. Dieser Zeuge bezeichnete Poller mit Bestimmtheit als den Täter. Poller bestreitet nach wie vor die ihm zur Last gelegten Straftaten. Er bat nunmehr einen Zeug« au» Brüx i. B. angegeben, mit dessen Hslfe er ein Alibi nachweisen will. Der Zeuge soll geladen werden. Die Weiterverhandlung wurde auf Mtmyoch vertagt. Geyer, 12. Dez. .Räucherkerzen«««* sawrueft für die Winterhilfe. Auf dem Marktplatz des «rzgebirgischen Ortes Geyer ist ein origineller Winterhilfe-Sammler ausgestellt, der in Form eines Räucherkerzenmanne« gebaut ist. Von der Rückseite ist dieser .Sammler* heizbar, so daß feinem Munde Rauchwolken entsteigen. Mit seinem Ders: .Sah mich al Las dan Barsch! Mähr net lang, greif in dr Dörsch!* (Seh' mich an! Lese den Ders! Zöäere nicht lang. greis in die Börsi) findet er bei der Bevölkerung viel Anklang. . Zwickau. 12. Dezember. Tode»fturz au» dem Zensier. Die 24 Jahre alte Aufwärterin. Margareche Windhager ist beim Fensterputzen aus dem dritten Stock eine« Hauses auf der Werdauer Straße abgekürzt und auf die Straße gefal len. Sie erlitt einen schweren Schädelbruch, sowie innere Verletzungen, denen sie einige Stunden spÄer im Heinrich- Braun-Krankenhao» erlag. Plauen, 12. Dez. Tödlicher AagVunfall. Im Klosch witzer Jagdrevier wurde am Sonnabendabend der Plauener Musterzeichner Oscar Albert Schürich das Opfer eines Jagdunfalls. Schürich wurde von seinen Jagdfreunden mit abgeschoffenen Kiefern unter seinem Hochsitz liegend aufge- funden. Er starb auf dem Transport ins Krankenhaus. Der Unfall hat sich wahrscheinlich so zugetragen, daß Schu» manchem gute« WeiShellsspruch . V) schläft ost tm Keim ein ganze» Buch; wl« schlummernd liegk*uno wie tm Traum tm Samenkorn ein rnScht'ger Baum. RitterShaus. 9cr» «ec A-sieKe Komsn E (SV. Fottsetzung.! (Nachdruck verboten.» Er hatte Scherzoerse gedichtet, auf Mutter Kolbe, Saßner, den Förster und etliche andere. Die Mädel batten weiße Strümps« mit Holzwolle oder Werg ausgestopft, Stäbe hineingesteckt und über den ausgestopften Fuß Halb schuhe gezogen. Quer über di« Bühne wurde eine weiße Leinwand gespannt, so daß Nur die lustigen Gesichter da rüber hinaussahen. Saßner spielte: Gestern' ging zum erstenmal. . . Die Mädel sangen. In der zweiten Hälfte jeder Strophe verschwanden die Gesichter auf einen Ruck, und die wechbestrumpften Beine mit den beschuhten Füßen kamen herauf und wiegten sich nach dem Takte der Musik hin und her. Der Saal war schier zu eng« für das auf- prassÄde Lachen. Es sah zu komisch aus. Elfriede Kolbe klatschte in die Hände, Mutter Kolbe lacht« Tränen. Auchan -em Wend« waren wenig Hilgendvrfer da- heirngeblieben. Selbst Adam Sützengut, der gestern das Haus ««hütet hatte, war da. ^Hinüber und herüber* hatte ihm Johannsen gesagt Der Schulze aber: „Zwischen denen in der Kapelle und uns muß das Tischtuch zerschnitten fein.* SühenM war Johannsen gefolgt, und sein leicht brennbares Herz loderte, als er die zappelnden Beine sah, ho^DK Burschen stießen sich in die Seiten. „Das ist doch Emil Vetters Malchen. Sich mal bloß dieMüaden, Mensch!* Zschachen Christians Jüngster, der Wilhelm, der ein wenig blöde war, stand, machte sein dümmstes Gesicht und sagte: „Wie sie das bloß fettigbringen, so auf einen Wupp die Beine in -re Höhe!* Auch Gerhard Saßner, -er ebenso wie die andern über rascht war, lachte, daß er vor lustigen Tränen die Tasten nicht sah und nur nach dem Gefühl spielte. Johannsen schlug seine Frau auf die Schulter. „Frau, das nächstem»! kommt ihr dran," worauf ihn feine Frau in di« Seite stieß: „Dann macht« euch das ja nicht den halben Spaß.* Als der Scherz vorüber war, und Hans Wohlgsn.ut hinter der Bühne hervorkam, lief ihm Elfriede Kolbe ent gegen. „Onkel Hans, nun kannst du wirklich nichts Tolle res mehr fettigbringen. Das war -er Gipfel.* „Aber fein watts, Elfe, w.as? Kriegt man sonst nicht zu sehn.' Da lief ihm Elfriede davon. - Ganz Hilgendorf lachte noch vier Wochen lang über den Spaß, nur Borsteher Weiße satz und zürnte. Einen Spott- vers auf ihn und dazu ... N«in, Hilgendorf war kein Toll haus. Dor Mann hatte allen Sinn für Humor verloren, sing an, verbittert, gehässig und kleinlich zu werden. Sein Sohn hatte ihm einen Brief geschrieben, der selbst dem alten Eisenkopf zu schaffen machte. Er könne das Gut Bärwalde pachten. Es sei eine Gelegenheit, die nie Wie derkehr« und die ihm nur darum geboten sei, weil der junge von Leitzmann mit ihm zusammen bei den Dragonern gedient habe. Albin bat in ehrlichen, herzbewegenden Wor ten, der Dater möge ihm das zur Uebernahme erforderliche Geld geben und einverstanden sein, daß er Frieda Wagner heirate. Drei Tage war Borsteher Weiße in Rot. Der Junge, der li«be, gerade, wackere, gute Junge! Gibst du nach? — Lätz dem Herzen Raum, du sieW doch, daß alle, ander, kommt, als du gedacht hast. Sützengut» Wittshaus geht gut, aber di« Kapelle macht es nicht tot. Hilgendorf hat Raum und Geld und Menschen für zwei Wirtshäuser. Und Neues «ms aller Wett. — Weltrekord lm Zallschirm-Abßmmg. Der berühmte dänische Fallschirmspringer John Tranum gibt bekannt, daß er in den nächsten Tagen den Weltrekord lm Fall- ttmg durch einen Sprung aüs 10000 Meter n will. Da» soll in Dänemark gescheh«». Die resverwaltmrg hat Tranum dazu «ine Fokker- «der Fliegertruppe vom neuesten Tvo zur Bett «stellt. John Tranum will m einer Höhe von Mrmr aus tsim Flugzeug springen, aber di« ersten neun Kilometer wie ei« Stein herurttersallen und den Fall- Wrm erst 800 Meter über der Erdoberfläche öffnen. Durch «in Mikrophon will der kühne Ewringer währ«nd des Ab- stürze» «ine Schilderung seiner Eindrücke geben, die vom dänischen Rundfunk übertragen wird. . - park Blasewitz ein GUtltchkeitsverbrecher, der schon mehrfach dort aufgetreten ist, wiederum sein Unwesen getrieben. vrmden, 12. Dezember. Ein 70jähttger SA.-Mann. Am Sonntag beging der Rottenführer Mag Künzel in Dresden ftinen 70. Geburtstag. Er Netz es sich nicht neh men. an diesem Tage mit seinem Sturm zu der Eaarkund- reSpn- auf dem Wolf-Hitter-Platz zu marschieren. Sein Sohn und sein Schwiegersohn sind ebenfall» SA -Männer. Dippoldiswalde, 12. Dezember. Schulschluss wegen Die Schul« in Jobnsbach, die wegen einigen D erieerkrankungen unter den Schullindern seit kurzer Zeit geschlossen war, sollte am Montag wieder eröffnet wer den. Infolge eines neuerlichen Erkrankungsfalles machte sich jedoch di« abermalige Schließung der Schule notwendig. Dippoldiswalde, 12. Dez. Unwetter schafft Arbeit. Ende September war, wie erinnerlich, über das Gebiet am Luchbera'und Nlederfrauendorf ein verheerendes Unwet- ter mit Wolkenbruch niedergegangen, wodurch Straßen und Brücken zerstört, Felder und Häuser überschwemmt wur den. Die Äiederherstellungsarbeiten wurden sofort in An griff genommen und gaben 10 Wochen lang über SOO Volksgenossen lohnende Arbeit und Brot. Die von einer einheimischen Baufirma aurgesühtten Arbeiten sind jetzt beendet. Aus diesem Anlaß fanden in Frauendorf und Luchau schlichte Kpmeradfchastsabende statt, an den«n auch Vertreter der Staatsreglerung, der beteiligten Gemeinden und der Bauernschaft teilnahmen. Geringswalde, 12. Dezember. Guker Fang. In Alt- geringswalde fiel zwei Einwohnern ein Landstreicher auf, der sich in einem Strohfeimen zum Schlafen niederlegen wollte. Da der Unbekannte den Männern verdächtig vor kam, nähmen sie ihn trotz seines Widerstandes fest und führ ten ihn der Gendarmerie zu. Nach stundenlangem Verhör wurde er als «in kanggesuchter Einbrecher «ntlarvt, der in der Umgebung von Leipzig sein Unwesen getrieben hat. Leipzig, 12. Dez. Ein Kind lm Rett erstickt. Nachts fanden di« heimkehrenden Eltern ihr 11 Monäte alles Kind Sigrid Schaumburg in ihrer Wohnung Sophienstraße 38 lm Bell siegend erstickt auf. Die Mutter hatte das Kind gegen 18 Uhr in» einen Schlafsack eingewickelt zu Bett ge bracht und mit einem großen Federbett zugedeckt. Ein hinzugezogener Arzt stellte den eingetretenen Tob -u.ch Er sticken fest. D«r Leichnam wurde polizeilich beschlagnahmt. Lugau l. E^ 12. Dez. Eine elfjährige Taschendiebin. In einem hiesigen Warenhause warm in letzter Zeit ver- noch «ine» stehst d». Du sichst, dH dein« Gründung immer däs Gasthaus »wetten Rang« bleibe« wirb, das, in dem Schieferdecker und Lettermachen ihre Groschen, -i« fie gar nicht übrighaben, aerzchren, du siehst, -atz sich di« Bauern darüber aufhalten, daß die Äravenleute Adam Süßenguts ständige Gast« sind, daß st« in Sir nlcht mchr -en Mten scheu. Halt eint — Der grübelnd« Mann legte die Stirn an die Fensterstheibe. Sein törichtes Weib trat hinter ihn, wärmte aüf, was in Hklgendorf bereit» lanHam zu erkälten begann, Vorsteher W«>ße sch die breiten DÄerDer Kapelle, sah Han» Wohlgemut, Elfriede Kolbe und Gerhard Saßner di« Straße daherkommen und zu Doktor Stein oder zu Leh rer DagNer gehen. Da wan-h er sich, knirschte die Zähne aufeinander. „Die Kapelle geht lapuk oder — ich!* Er setzte sich hin, schrieb einen herzlosen Brief an seinen Solch, trug ihn hinab, gab einer raschen, wilden Regung Raum, lief .ins Schulhaus zu den Wagners und schüttete eine gan- zerGlut grober Wort« über die stillen Menschen. Vater Wag ner aber war, nun es ihm an die. Ehre ging, nickt -er de mütige Mann, als den ihn der Vorsteher zu kennen meinte. Er nahm sein« zitternde Dorothea, an -er Hand, öffnete die Wohnstubsntür und schob fie hinein, gebot Frieda, die trä nenlos, blaß und erschrocken an der Wand lehnte, in die Küche zu gehen, und trat -em Vorsteher, der auf der obersten Treppenstufe stand, entgegen, „Es «st eine Schande* sagte er, „daß zwei Männer, die vierzig Jahre miteinander gearbeitet haben, sich im Al ter streiten muffen. Von -em alten Vorsteher Weiße ist nichts mehr übriggeblieben, Der alt« war «iy Hatto-, aber «in gerechter Mann, der neue ist «in keifendes Weib. Still, Vorsteher! In meinem Hause bin ich der Herr! — Mit Unflätigkeiten kriegen Sre mich nicht klein. Das Ge genteil wird. Ich habe den Pveien, dem Albin und meinem Mädel, gesagt, ich würde nicht zugeben, daß sie. ein Paar werden, wenn Sie nicht einverstanden wären. Das ist vor bei. Ich nehme mein Wort zurück. Wären Sie geblieben, der Sie waren, ich hätte gehalten, wäs ich gesagt. Den jetzigen Vorsteher achte ich nicht mehr. Albin hat uns ge schrieben, war er Ihnen schrieb.—Ich werd« das GÄd schaffen, -äs er zur Uebernahme des Gutes braucht. Die Mei werden sich heiraten. Dav haben Sie erreicht. — Wir sind fettig, Borstcher." , . Baker Wagner ging in -ft Stube, dem Vorsteher ver schlug -es. allen Lehrer» stolzes Sfkbstbewußtseln Re Spra ch«, er fühlte sich unterlegen, Mg mit zitternden Knien, unbeholfen, stelzbeinig die Treppe hinab, sah an Berhard Saßner, -er eben zur Haustür chereinkam. vorüber und trat aus die Straße. Als er zufällig die Hand in die Ta sche steckte, fiel ihm der Brief an seinen Schn in -ie Fin ger. Es war, als käme irgendwoher «in« warnend« däm me, die es treu und gut meinte. „Laß den Brief steckeng geh' heim und wirf ihn ins Feuer* La kach «ine andere Stimme. „Du bist doch Borsteher Weiße!!* „He, ist das nicht der EM Schneiders Ja? — Junge, trag' mir mal den Brief in dien Kasten* Der zehnjährige Knabe sprang damit nach her Kapelle, Weiße sich ihm nach und lachte bitter. „Ich wäre nicht mehr der Alt«? Da» wollen wir sehn.* Er schwenkte Unk» ab zu Wiam Sützengut. Der war daheim. Weiße trank rasth und wlld. „Hast du einen Berger gehalst, Vorsteher?* fragt« Sü ßen gut. „Ich einen Aerger? Seh' ich au», al» ob Ich «sich är gern ließe?* „Das kommt auch über «inen starken Mann. Der selbe.. .* . " „Red' vernünftig, Adam. DerseLel Ich hab' gedacht, du hättest den Unsinn verlernt.* „Ja, Vorsteher, wenn ich mit vornehmen Leuten rede, dann spreche ich gebildet.* Das gäb Weihe «in wenig die gute Laune wieder. „Ich bin kein vornehmer Mann, «in Garniemand bin ich, ein altes Weib. Hab'» eben gehört. — Da Lachs ich Gtn Disc DerS machu »Msr Btscho einen Augenblick üb« fester Hand dinier seinen Namen: Fünfzehntauftnd — und. gab da» Blatt zurück. darauf, zitterte, schluckte, «in« Drä- folgL) Viliam Kalatnsttzmug- e, die in der vergange- . , großes Aufsehen erregte. Alle Bechafttten find nach Bezah. .en aus dem Gefängnis entlassen wor- en Strafen wurde d«r Preis, den das Kokain im „ Handel kostet, zugrunde gelegt, Tatsächlich ist aber Kokain im Schleichhäno« bedeutend teuerer. Gegen die Händler laufen nun noch Strafverfahren nach dem Rausch- _ ... _ . Drei Verletzte bei ttueu» AvtourchM. In der ereignete sich am Fuße der Breiteberges zwischen Gro nau und Wtau «in schwerer Autounsall, der für die eMgten noch verhältnismäßig glimpflich aogelaufen ist. Kurz vor Mitternacht stieß der von Zittau kommende Wagen de» warnsdorfer Baumeister, Dinn « bier, der selbst am Steuer saß, mit dem Wagen de» Zittauer Apothekers Brückner, der von der «nt- gegengesetzten Seit« kam, in einer Kurve zusammen. Beide Wagen wurden schwer beschädigt und mutzten abgeschleppt werben. Baumeister Dinnebier erlitt erhebliche Benetzun gen, seine Frau Schnittwunden tm Gesicht, Brückner «ine beträchtliche Verletzung " ' " fischen Wagen» blieb wi. meister Dinnebier befindet der Pflege des Warnsdorf rich mit ungesichertem Dewzhr den Hochfitz verließ und daß sich durch einen unglücklichen Zuftll «m Schuß gelost hat. Warnsdorf t. B., 12. Dez. nen ^m- hoher Gel den. Den Str< legalen Handel Gra euten? Iss „Borstther, ich Bauern -eHiicheN, l „Dubtst-erV-.i-v... — Der HW war gut -Zielt un- säß. Weiß« ging zamig aus A-am Süßenguts Wirtshaus und Merkte nicht, daß ihm Schuster Angettncmn lopflchüüÄrch nächsah. „Er kann nicht wieder heraus aus Riqzlan-,* sägte der Schuster weise. „Es geht ihm grade wie dem Napolium, und wenn er sitzt nicht Haare läßt, so läßt er zuletzt -en Kopf* Lehrer Wa«>er faß am Wende mit Frau und Tochter um den Tisch Er war jung geworben, war «kn entschlosse ner Kämpfer geworden, sein Kind aber zagte. Wagner hatte ein Papier vor sich liegen, schrieb Zahlen, redete dazwischen hinein. „Baker,* bat ihn die Tochter, „laß ab, Ich glaube nicht, daß ich frH werden könnt«, wenn ich weiß» dm uns Albins Vater grollt, und wenn ich daran denke, wie st« alle herge ben. sotz«r, damit wir antzmgen könne», dann wird mir bange. Am Ende schlägt es fehl, und das Geld ist verloren-* Vater Wagner schlug auf -en Tisch „Die. Jungen find . ich! Wer mich trifft, der wisst sie. Jetzt müssen pe zugkei- fen. Wenn ich ihnen schreib«, warum ich das Geld von ihnen verlange und «ie der ... nein, ich will nicht fluchen .. . ich sag', K« schaffen s. Haben beide aut geheiratet, beide was gespart, und wenn st« den Rest borgen müßten, - ich. Und verlieren? Der Albin weiß, was rtotz däh drauf.* Er legte U« Faust auf den dennoch vetto» bannsen kam, mit Frieda und Bat« Wagner spielen. . daher* drängte Hn Wagner an feine Seit«. m«m.* Tr lacht«. „Dorothea, du hast doK »ar nicht,' *if«t« «Mur, erstens ist kein Wein drin, zweitens ließe ich chn km«. — Hör' zu.' Er erztchltt, wa» ihm -eute vom Borstcher widerfahre«. Jodannien lief rot an. „Hermann, und du haft ihn nicht aus dem Hause ge wiesen?* s „Leider nicht.' ? „Ich sag?» ia. v Di« Demut.* „Gar mcht Demut, Gottfried. Bloß, -atz man immer «in «ständiger Mensch war und sitzt nicht aus seinen Melbern kann.* „Ach so, meinetwegen auch* „Jetzt aber werben -te zwei eia Paar! La» sag ich. Sa, ass» Gottfried, ich -ab' gedacht.. .* «r drehte den Zet tel unschlüssig zwischen den Fingern. ' " da» Blatt au» der Hand. Danmf st Mark: Friedhold: Zwanzigwusend den K