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Die „Prawda" verösfentlicht «ine ausführliche Beschreibung des Lagers der südslawisch«, „Aufständischen" in Borgotaro (Italien), und ruft ihren Lesern den ersten Versuch in Erinnerung, König Alexander im Dezember v. I. zu ermorden. Das Blatt führt darüber u, a. aus: Die verbrecherische Tätigkeit der .Aufständischenorgani sation" llstascha, deren Sammelpunkt sich in Vorgotaro (Italien) befindet, wurde durch die Geständnisse der Täler» Peter Oreb enthüllt, der im Dezember de» Vorfah re» König Alexander ermorden sollte, vreb hatte dämm» von Pawelitsch den Auftrag erhallen, nach M SIM W MküllnM, der — al» blther grüßt« flugsportliche Beraafial tuug — von London nach Melbourne zum AuStrag kam, find dl« Engländer Scott «linkt) u. Campbell Mack, die hier unmittel bar vor dem Abflug« ge zeigt werde». ton niedergegangen. Die Gefamtslugdauer für die 20000 Kilometer lange Strecke Mildenhall-Melbourne betrug, wie amtlich berichtigend mltgetellt wird, 2 Tage 22 Standen und SS Mauten. Schwerer Unfall beim Australienflug, — Zwei Lote. DNB. London, 22. Oktober: Während der Australien» slua bisher, abgesehen von kleineren Schwierigkeiten, ohne Unfall verlaufen ist, hat sich nun ein schwerer Unglücksfall, der zwei Menschenleben forderte, ereignet, Ein englisches Flugzeug mit den Insassen Gilmchr und Baines stürzte am Montag früh in der Nähe von Palazzo San Gervasio (Pro vinz Potenz«) in Süditalien ab und ging in Flammen auf. Die beiden Insassen, die sich auf dem Fluge von Rom nach Athen befanden, kamen ums Leben. . Der Stan- -es Australienfluges. London, 23. Okt. (Eig. Funkmeldg.) In den frühen Morgenstunden zeigt das Wettrennen England—Australien folgendes Bild: Das britische Spitzenflugzeug mit Scott und Blank ist, wie gemeldet, in Melbourne gelam et. Das zwei te, ein holländisches Fluzeug mst Parmentier, Moll und drei Passagieren, darunter Thea Rasche, befindet Hch von Port Darwin unterwegs nach Eharleville. DS amerika nische Maschine unter Turner Katt« eine Zwischenlandung in Koepang auf der niederländischen Insel Timor vorneh men müssen. Sie befindet sich aber noch an dritter Stelle. Die an vierter Stelle liegende britisch« Maschine unt«r Jo nes und Waller befindet sich über NiederlänSisib-Indien zwischen Singapore und Port Darwin und hat Aussicht, an die dritte Aelle aufzurücken. Die Mdllisons haben in Alla habad noch den fünften Platz inne, werden aber für die Re paratur ihres Flugzeugs mehrere Tag« brauchen. An näch- ter Stelle kommen dann die beiden neuseeländischen Ma- chinen, von denen die eine unter Mac Gregor und Jodhpur auf dem Wege nach Allahabad gelandet ist, um Reparatu ren vorzunehmen. Die ander« unter Hewett befindet sich zwischen Bagdad und Karachi in der Luft. Die sieben ande ren Teilnehmer sind teils in, teils auf dem Weg« nach Klein asien. Das Neu-Tuinea-Flugzeug hat in Le Bouraet end gültig aufgegcben. Im ganzen sind von den 20 Gestarteten noch 14 im Rennen. bringen. Eine der haupksorgen der Aufständische« «ar zu- nächst die „Eroberung" der Lebe»»»I1i«lge- schäfte. Geschäftsinhaber, die sich den Weisungen der Aufständischen widersetzten, wurden zum Teil gefangeuge- nommen, zum Teil ermordet. Anter ständigen Drohun gen waren die Geschäft»inhaber gezwungen, die Lckeumnit- klvorräte berauozngeben. Al» Militärflieger über dem Aufstandrgeblet Flugblätter abwarfen, la denen die Auf- ständischen aufgefordert wurden, sich zu ergeben, gaben die „Revolutlon»au»schüfse" gleichfall» Flugblätter heran», in denen der gesamten Zivilbevölkerung der Tod angedroht wurde. Der Empfang Scotts und Blacks in Melbourne. Melbourne, 23. Oktober. (Eig. Funkmeldg.) Auf dem Flemington-Rennplah halten sich etwa 30000 Männer, Frauen und Kinder versammelt, um den Sieger im Luft rennen England-Australien zu erwarten. Auch die Haus dächer von Melbourne waren schwarz von Tausenden von Schaulustigen. Der Himmel war bedeckt, aber ein feiner Regen, der auf die wartenden nledersiel, Härte kurz vor dem Eintreffen des Flugzeuges auf. Die beiden Sieger, der 31- jährige Charles Scolt und der 3Sjährige Lampell Black, wurden von der Menge begeistert begrüßt. Scott und Black in Port Darwin. Beim Luftrennen nach Australien haben die ersten Flieger, wie aus einer weiteren Meldung hervorgeht, bald ihr Ziel Melbourne erreicht. Es sind die beiden Engländer Scott und Black mit ihrer „Eomet"-Ma chine, die am Montag früh um 7 Uhr die Insel Timor über logen und den vorletzten Zwangslandeplatz Port Darwin um 8 Uhr er reichten. Das Wetter war jedoch nicht gerade freundlich, denn es wurde eine stürmische See gemeldet. Erst in einem Abstand von 8)4 Stunden folgten die Holländer Parmen- tier - Moll mit ihrer „Douglas I). 6. 2". Sie verließen um 7.34 Uhr Singapore und erreichten um 10.36 Uhr Bata via Bei ihnen befindet sich die deutsche Fliegerin Thea Rasche, die Glück gehabt hat, das zweitschnellste Flugzeug erwischt zu haben. Die übrigen Teilnehmer liegen noch weit zurück. An dritter Stelle sind die Amerikaner Pang- born-Turner zu nennen, die, um 23.45 Uhr von Alla habad gestartet sind, wo das Ehepaar Mollison sowie die Holländer Asjes-Geysendorfer wegen Maschinen schadens festliegen. Inzwischen sind auch dort noch die Eng länder Jones-Waller eingetroffen, und zwar um 8.40 Uhr. 20 000 Kilometer in 2 Tagen 22 Stunden 58 Minuten. Melbourne, 23. Oktober. (Eig. Funkmeldg.) Laut amt licher Feststellung sind die beiden Sieger im England-Austra- liea-Luftrcnnen, Scott und Black, genau um 6,34 llkr mit telcuropäischer Zeit auf -em Melbourne! Flugplatz Fleming- vurch -le außerordeulllch große Zahl der von -en Regie- runaslrupven in Asturien gefangengenommenen Rebellen, Ist Vie Unterbringung dieser Verhafteten zu eine« Problem geworden. Da die Gefängnisse Asturien» bereit» überfüllt sind und infolge der ungünstigen Witterung die Schaffung vou Konzentrationslagern Schwierigkeiten bereitet, ist ein größere» Schl ff nach dem asturischen Hafen Gijon beordert, da» in ähnlicher weise, wie da» bereit» in Barcelona ge schehen ist, einen Teil der Gefangenen beherbergen soll. Am die durch die Revolution la Asturien geschaffenen Verhält nisse einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, wird vorausslchtlich oer spanische Marineminlster dieser Tage al» offizieller Vertreter der manischen Regierung in da» nord- spanische Kampfgebiet reisen. SAklkriMeil ler «WsWen WM I» MkiNl. 20 Kinder geblendet. DNB. Madrid, 22. Oktober. In Madrid trafen 20 Wal- senkinder von Polizeibeamtenfamillen au» Asturien ein. Die Kinder, deren Väter bei Ausübung ihrer Pflicht von den marxistischen Horden ermordet worden sind und die ihre Mütter zum Teil auf dieselbe weise verloren haben, sind zum Teil blind, ,um Teil am Erbllnden. In der Madrider Presse werden die Bewohner der Hauptstadt aufgefordert, dies«» unglücklichen Opfern der marxistischen Revolution eine neue Heimat zu geben. Aus Asturien nach Madrid gekommene Flüchtling« er zählen bezeichnend« Einzelheiten über die Tage der roten Herrschaft in und um Oviedo. Bon verschiedenen Seit«n wird bestätigt, daß in Len Reihen der Aufständischen Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren mit Schußwaffen gekämpft haben. Unter den Anführern der roter'hocken befand sich u. a. eine etwa 25jährig« Frau, die, bekleidet mit einer roten Bluse, Gamaschen und Leder- Mantel, mit der Pistol« in der Hand auf der Straße Befehle austeilte. Viele Aufständische trugen Lederzeug, das sie den er mordeten Polizisten abaenommen hatten. Al» gesangen genommene Einwohner unter Bedeckung bewaffneter Auf ständischer abtransportlerk werden sollten, durchbrachen eini ge Frauen mit Messern in der Hand die Sperrkette und stürzte« sich mit dem Ruf „Tötet die Faschisten" auf die wehrlosen Gefangenen. Rur mit Mühe konnte der Führer de» Transportes die „Rasenden" von ihrem Vorhaben ab- 2500 Lote in Asturien? DNB. Varl», 23. Oktober. (Eig. Funkmeldg.) Rach einem Bericht der Madrider Aeituua „Epoca" sollen bei den Kämpfen in Asturien mehr al» 2S00 Personen um» Leben gekommen sein. , Schwere Dynamitentladung bei Oviedo. — 32 Soldaten getötet. DNB. London, 22. Oktober, wie Reuter au» Madrid meldet, ereignete sich während de» Traniporle, von Waffen und Munition, die von Aufständischen zurückgelasien wur den, auf dem Wege nach Oviedo eine schwere Euttaduug. hierbei wurden 32 Soldaten getötet und eine noch größere Zahl verwundet. Man glaulch daß die Aufständische«-en weg, den der Munilionstransport nehmen mußte, untermi niert hatten, um ihren Rückzug zu deck«». . Agra« «u fahr«, um den Anschlag -urchzuführ«, wofür ihm SOOOOO Diu« (etwa 30000 Mark) versprochen wurden. Vreb «rhieltzwe^ Vou»beu,)w«i »evower «ttS Patton«, sowie gefälschte Pässe und Ausweise. Er «»achte ml« sech» Gefährten au» die »eise «ad traf auch r ttg in Agram ein, hakte aber bei« Einzug de» König» ' den Mut, den Anschlag durchznführen. Von uen ttev mit Vorwürfen und Drohungen ü ver sprach er, den König am nächsten Tage zu töten. Inzwischen hatte aber die Agramer Polizei von seiner Anwesenheit er- fahren u. drang in den frühen Morgenstunden überraschend in seine Wohnung ein. Zwischen Oreb und den Poltzeib«. amten kam e» zu einem Feuerkampf, bei dem eiu Volizelbe- amter gelltet und «in anderer schwer verletzt wurde, Oreb selbst konnte entsticken, wurde aber noch am gleich«» Abend tu der Rähe von Agram verhaftet. Der Gerichtshof zum Schutz de» Staate» verurteilte ihn am IS. März zum Tode. 2« Laufe der Untersuchung batte Oreb ein umfassende» Ge flliudai» üb« da» Laaerlebea von Vorgotaro abgelegt und u. a. erzählt, daß die Zahl der dort versammel ten ^Aufständischen" bet seiner Abreise 400 betrüg. Die La- geriusassen seien in graue Uniform gekleidet und hätten täglich militärische Uebungen abzubalteu. Sie seien besonder» im Vombenwerfen und Revolverschiehen ausgebildet worden. reue Dänemark und Deutschland. In Dänemark wird seit Wochen von der Notwendigkeit einer Befestigung des Oeresunde» gesprochen. Daß be- stimmte Kreise, die wir nicht näher zu bezeichnen brauchen, diese Debatte benutzt haben, um geaen Deutschland Stim mung zu machen und von einer deutschen Gefahr für Däne« mark zu sprechen, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Doppett angenehm berührt es jedoch, daß der Staatsminlsttr Stauning im Haushaltsausschuß des dänischen Folkethings sowohl die Notwendigkeit einer Befestigung des Oeresunde» geleugnet als auch Formulierungen gebraucht hat, die nur geeignet sind, das dänisch-deutsche Verhältnis auf eine noch solidere Grundlage zu- stellen. Ueberhaupt ist von der däni schen Seite her in der letzten Zeit mancherlei geschehen, Wa den beiderseitigen Beziehungen zugute kommt und den be- rufsmäßigen Wegbereitern des Deutschland gegenwer zu be obachtenden Mißtrauens das Konzept verbocken hat- Ein« Selbstverständlichkeit ist es natürlich, daß di« Wort« Gtau- nings ebenso wie die verschiedenen Sympathiekundgebungen aus fruchtbaren Boden fallen. Wir bedauern es nur, daß überhaupt einmal das deutsch-dänische Verhältnis weniger herzlich war. Jedoch diese Zetten find vorüber, die Dänen haben erkannt, daß unser Streben, mit ihnen Klsammenzu- arbeiten, ehrlich ist und daß diejenigen, die dauernd Kas sandra-Rufe ausstoßen, sich nicht von ihren Gefühlen für Dänemark, sondern von ihrer Abneigung gegen Deutschland leiten lasten. Der Sprung nach Australien. Das Luftrennen nach Australien ist beendet. Knappe 71 Stunden hat der Sieger für die Zwrücklegung dieser «nor men Strecke gebraucht. Wieder ergibt sich «in Anlaß, nach der Bedeutung derartiger Fernflüge und Geschwindigkeits rekorde zu fragen. Für «in Land wie England, dessen Besit zungen über sämtliche Erdteil« zerstreut sind, sind die Ergeb- Niste dieses Fluges natürlich ungewöhnlich bedeutsam- <ln allererster Linie zeigt das Luftrennen dm Australiern, die doch in ständiger Angst vor einer Bedrohung ihrer Sicherheit Lurch Japan leben, daßi hochwertige britische Geschwader so gar aus dem HoiMptkMd binnen kurzem zur Stelle sein und gegen den Angreifer ausmarschieven können. Das Flugzeug hat sich jedenfalls wieder einmal als schnelles Verkehrsmittel bewährt, wenn auch unterwegs und schon bald nach dem Start mancherlei Ausfälle eingetrsten sind. Aber damit muß - immer gerechnet werden, selbst »venn die Motoren noch sp! gut sind. Dann gibt der Australienflug doch wieder neue Anregungen für den Ausbau des englischen Luftfahrtnetzes , und für die Errichtung von Schnellverkehrslinien. Aber viel wesentlicher ist noch dl« mit dem Flug verbunden« Material prüfung, die für alle Beteiligten gleich wichtig ist. Begehrt ist heute der Flugzeugtyv, der sich für Fernflüge besonders eignet. Denn bei künftigen kriegerischen Verwicklungen wird man sofort den Versuch. machen, die wertvollen An lagen im feiaÄlichsn Hinterland zu zerstören. Und dieses Beginnen wird am ehesten von Erfolg gekrönt, wenn man leistungsfähige Maschinen für Fernflüge besitzt. Die dmrtfche MemeUrefchmerde. Der litauische im englischen AtmwSrttgch» Aml. Loudon, 23., Oktober. (Lig.. FunkMeld.) „Times" mel det: In Zusammenhang mit der Berufung der deutschen Regierung an die Tarqntkmächt« wegen gewisser Maßnah men de» litauischen Gouverneurs des Memelackietes sprach am Montag der litauische Gesandte im englischen Auswär tigen Amt vor. Der Gesandte hat, wie verlautet, di« Be reitschaft seiner Regierung zum Ausdruck gebracht, den Fall sobald wie möglich in Genf verhaicheln zu lasten. — Reuland iMSÜdpolargebiet entdeckt. „Neuyork Times" meldet au» Lkttle-Ametleä (Südoolargebiet), baß 4 Mitglieder der Byck-Etfpedition von einer Traktorfahrt nach der Edsel Forö-Grbirgskette zurückgekehrt seien. Sie hätten zwischen dem Rockefellergebirg«, dem König Eduard VH.-Land üich dem Edsel Ford-Gebirgszug ein« ausgedehn te elsbed«ckte Hochebene entdeckt. ' — Da» Bett in -er Hofenkasche. Auf einer technischen Ausstellung in Mailand zeigte «m Erfinder da» Modell eines Bettes aus Lelchtmettm, das so klein ist, daß-es sich in der Hosentasche unterbrtngen läßt, wenn man es zusam menletzt. Das Gewicht beträgt nur 1^5 Kilogramm, obgleich es, wenigstens nach den BSrsstrtchützgen des Konstrukteur», ein Gewicht von 140 Kilogramm trägen kann. Besonder» geeignet Ist das Hosentaschrnbett fstr Leute, die auf einer Rtzls« das Hotel sparen und im Vorzimmer eines Freündt» übernachten »vollen, der selber kein freies Bett abgeben kann. — Da» Gold -er — Rordfee. Bernstein, da» „Gold der Ostsee" genannt, wurde bisher ausschließlich an der ost- preußischen Sümlandküste gefunden.. Das Bernstein — be- kanntllch Harz aus der Terttiirzeit, das mit vorgeschichtlichen BSum«n im Meere versank — wird bei Sturm mit Ken Äel-