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Schleier von Zenzel Gollu- rbrot.ist kar- vorläufig an Swße Rede des Meers Mer Raffe und Mrung Die Verkündung -er studentischen Verfassung. dlib. Velstin. 7. Februar. Auf her großen Kundgebung, menleben der Menschen für viele Jahrhunderte Grundlagen die gm Mittwoch in der Philharmonie anläßlich der Verkün- geschaffen worden, ohne die der Aufbau und der Bestand stattfand, hielt Reichs- größerer menschlicher Gemeinschaften einfach undenkbar lanzler Adolf Hitler an die Studenten eine Ansprache, in der er u. a. ausführte: Während der langen Jahre des Kampfe- der national sozialistischen Bewegung um die Macht wurde von vielen und keineswegs immer übelwollenden Kreisen ost bedauert, daß damit eine neue Erschütterung in unser gesamtes Leben gebracht werde. Besonders beklagenswert erschien es, daß bis hinein in das Innere derFamilie Probleme ge tragen wurden, die, so meinte man, nur zu sehr geeignet seien, die eheliche Verbundenheit der beiden Gatten in vielen Fällen eher zu lösen chs zu stärken. Am allermeisten aber l erschrak man über die Tatsache, daß besonders die Ju gend von der Kraft der neuen Ideen in einem Umfang er faßt zu werden schien, daß sie von den anderen, wie man glaubte, wichtigeren Aufgaben des Tages weggezogen wur de und damit nur zu häufig in einen Gegensatz sowohl zum Elternhaus als auch zur Schule gebracht zu werden drohte. Sann nun die ausschließliche Inanspruchnahme eines I ganzen Voltes durch eine bestimmte Idee und deren Auswirkungen als schädlich ^angeschen werden oder I Die Frage ist leicht zu beantworten. Nicht in der fanati- I schen Hingabe eines Vdlkes an eine Idee an sich kann etwas I Schädliches liegen, sondern nur in den Auswirkungen einer I Idee, die falsch und damit als solche schädlich ist. Was bedeutet es, wenn durch den Kampf um eine neue I Weltanschauung vorübergehend Spannungen innerhalb ver- I schiedener Kreise des Volkes eintreten, am Ende aber daraus H die Zukunft dex Nation, eine unerhörte Stärkung erfährt? D Was bedeutet es, wenn junge Menschen vorübergehend in W Gegensatz geraten zu ihren Ellern, allein durch ihr. Eintreten I mityrlfen den Bau einer neuen Gemeinschaft zu errichten I für Jahrhunderte und damit beitragen für eine neue Stiir- I kung des künftigen Lebens und seiner Zellen, der Familien? I Was hat es schon zu sagen, wenn Lehrer und Schüler sich in M einem Augenblick vielleicht nicht mehr verstehen, allein aus U der Sturm- und Drangzeit einer begeisterten Jugend die W Erundlagen einer neuen Bildung für die Zukunft erwach- M sm? (Beifall.) D Alle wahrhaft großen weltbewegenden Ideen haben die M Menschen fanatisiert. I So bedauerlich dies dem geruhsamen Mitbürger oder Be- I obachter einer Zeit auch für den Augenblick erscheinen moch- » te, so sind doch dadurch allein für das gesellschaftliche Zusam- wäre. Dies gilt aber für alle wirklichen Revolu tionen mit weltanschaulichem Charakter. Der Zusammenbruch des Jahres 1918 war keine Niederlage im Felde, sondern, wie schon die Bezeichnung sagt, etwas janz anderes, eine seit vielen Jahrzehnten sich in Deutsch- and vollziehende Zersetzung. Daß diese Gefahr nur von einem Bruä-teil der deutschen Geistigkeit früher richtig er kannt und eingeschätzt wurde, zeigt, wie äußerlich und ober- lächlich das sogenannte staatspolitische Denken der Vor kriegszeit war. Man dachte in Staatsgeschichte und hatte keine Ahnung über die völkischen und rassischen Grundlagen des menschlichen Gemeinschaftslebens. Wenn wir aber auf die Erhaltung der Gemeinschaft des deutschen Volkes über haupt Wert legen, müssen wir die politische Aührerautorität lenem Bestandteil übertragen, der nicht nur hierzu von Na tur aus geeignet ist, sondern auch durch seine geschichtlich feststellbare Tätigkeit die Bildung des deutschen Volkes er möglichte und vollzog. Dieser Bestand^inseres Volkes allein kann die Grundsätze des Gesellschaftsvertrages auf der ihm eigenen Fähigkeit für das ganze Volk aufstellen und ihre Einhaltung erzwingen. Ohne ein solches allgemein gültiges und anerkanntes weltanschauliches Fundament und einer in ihm verankerten autoritären Führung kann aber das deutsche Volk auf die Dauer keine Gemeinschaft aufrecht erhalten. Die Vergangenheit redet hier eine warnende und deutliche Sprache. In derselben Zeit, da Bismarck die staats politische Einigung der deutschen Stämme und Länder tat sächlich vollzog, nahm der Klassen- sprich Rassenzerfall un seres Volkes sejnen Anfang. Mit der Proklamation der beiden großen Sammelbegriffe „Proletariat" und „Bour geoisie" versuchte die intellektuelle Führung der marxisti schen Lehre, die Aufspaltung unseres Volkes genau so wie die anderer Nationen in die großen wesentlichen Grund bestandteile herbeizuführen. Dieser Versuch war bis zum Jahre 1918 schon soweit gelungen, daß immerhin Millionen Menschen unseres Volkes bei Ausgang dieses furchtbaren Krieges an der Erhaltung des Reiches als dem sichtbaren Ausdruck der völkischen Einheit kein lebendiges Interesse mehr finden konnten. Zu welchen entsehllchen Folgen das endgültige Gelin gen eines solchen Versuches führen muß, liegt auf der Hand, wenn die kommunistische Zersetzung der in einem Jahrtau sende währenden gefchichlichen Prozeß entstandenen europäk- e, nach- > te, nach W acht die > lrde als W ringe- I rst-Feld- lnßsberg er Fahrt «befand I hörte er Als er I .sich mit tsier des I Ofteroht, I kzureißen. I «Fenster rüchtigten ti ist es der dort lndinden ratrouillen gten sogar »heitsmini- g auslöste, jstedsrichter Johannes- Ringkamps llordameri- r. Obwohl lnaufhörlich itz«, daß in Taue ver- egners und Kanadier in Sekundanten rinen Faust- mf griff der en Amerika- : verlor nun ;riff auf den den vorder- nger nieder- t und Sher- iß Sie wW- eimnal gehen pill ich sie la r Nächte da- grüböln und Mensch, abee mdere Zeiten ; ter Herr." Menschen zu res gibt, als t soy, ecken bin vielleicht , so eine Hei, en und ganz den Verkauf r nicht-, denn ln." n? Kommen nd ganz ver- inem braven Sie veue SMevleMkWim WldefeikMvettWet Der Führer spricht in der Berliner Philharmonie zu den geladenen Gästen und den Studierenden über die neu« Verfassung, durch die «ine einheitliche Studenten -fachschafk gegründet wird. Dieser Reichsschafk der Studierenden an den Hoch- und Fachschulen werden durch dl« neue Verfassung ebenso große Rechte und Befugnisse zuteil wie ihr hohe Aufgaben gesetzt werden. schen Völker gelingen würbe und die bisherige führende und damit wahrhaft tragende Rassensubstanz einer neuen international-jüdischen Oberschicht zum Opfer fiele, der da» Ebne in ganz kurzer Zeit, nicht nur der Verfall unserer tau sendjährigen Kultur, sondern eine steigende vollkommene Verständnislosigkeit diesen Kulturwerten gegenüber. Der Kommunismus würde bei seinem Siege in Europa in dein kommenden halben Jahrtausend zwangsläufig zu einer vollständigen Ausrottung auch der letzten Hebe» refte der Schöpfungen jenes arischen Geistes führen, der als Kulturspender seit den uns geschichtlich aufgehellten Jahrtausenden in seinen vielfältigen Verästelungen und Zweigen der heutigen weißen Welt die allgemeinen kulturel len und damit wahrhaft menschlichen Grundlagen gegeben hat. Daß der Kampf gegen eine solche Entwickelung aber zu den tief st en und einschneidend st en Ereignis- s e n gehören wird und gehören muß, kann nur den ver wundern, der keine klare Vorstellung über die Größe der drohenden Gesdhr und der damit gestellten Aufgabe besitzt. wer daher in der nationalsozialistischen Bewegung nichts anderes sieht als eine politische Partei, die um einen bestimmten Einfluß im staatlichen Leben kämpft, hat weder aus der Vergangenheit etwas gelernt noch die Aufgaben der Zukunft begriffen. Es ist undenkbar, ein Volk führen zu wollen, das zu den primitivsten Erfordernissen des Lebens keine einheit liche Stellung mehr aufzubringcn vermag. Wie soll ein Volk zu Leistungen für die Aufrechterhaltung seiner Freiheit und Unabhängikeit begeistert werden können, wenn es in gro ßen Teilen an diese Ideale einfach nicht mehr glaubt! Wie soll man ein Reich verteidigen, wenn schon bei vielen Millio nen der Begriff der Vaterlandsliebe nicht nur entwurzelt ist, sondern abgclöst erscheint von internationalen Vorstel lungen und Bindungen? Wie will man Soldaten erziehen, wenn der Mut nicht mehr als eine Tugend und die Feigheit nicht mehr als Laster gilt! Wie will man ein höheres wirt schaftliches Leben garantieren, wenn über die primitivsten Begriffe von Mein und Dein keine einheitliche Vorstellung zu erzielen ist? Wie glaubt man eine Justiz walten lassen zu können, wenn das größte Verbrechen, nämlich der Verrat an Volk und Reich, ungestraft zum politi schen Ideal gestempelt werden kann und die Treue zu beiden als reaktionäre und klassenmäßig bestimmte Dumm heit gelten darf?- Wie will man noch von einer Moral re den, wenn man alle Grundlagen dieser Moral von vornher ein leugnet und ihr die Mehrheit der Nation entfremdet hat? Daraus ergibt sich in äußerster Klarheit das, was in dxr Zukunft zu geschehen hat: 1. Die Aufrichtung einer wirklich berufenen Führung des Volkes und 2. Die Wiederherstellung solcher Grundlagen für un ser Gemeinschaftsleben, die nach menschlicher Erfahrung bisher noch immer die Voraussetzung für die Gröhe der Völker und Reiche waren. Was hätte es aber für einen Sinn, eine solche Arbeit für die Zukunft der Nation zu beginnen, wenn sie nicht in erster Linie die Jugend des Volkes für diese neue Welt zu gewinnen versuchte. Der Appell des idealistischen Opfers für die Volksgemeinschaft findet bei ihr am ehesten Gehör. Deshalb richtet der Nationalsozialismus auch an die Jugend seinen schärfsten und eindringlichsten Appell. So wie aus ihr die späteren Berufsgruppen des Volkes er wachsen, die Führungen auf den verschiedensten Gebieten des Lebens einnehmen, so muß sie auch dereinst der Nation in einer Auslese fähigsten und geeignetsten Menschentumes die natürlich erlesene und damit bestimmte politische Füh rung sicherstellen helfen. Die politische Führung einer Nation muß die wesent lichste Unterscheidung vom übrigen Volk nicht in einem höhe ren Genuß juchen, sondern in einer härteren Selbst zucht. Wer selbst disziplin- und zuchtlos ist, wird niemals auf die Dauer Führer sein einer innerlich nach einem festen Halt suchenden und strebenden Menschheit. Alle die Mil lionen kleiner und schwerarbeitendcr Mitbürger eines Vol kes verlangen nicht, daß der Weise sich ihrem Wissen anpaßl oder der zur Kunst begnadete mit ihrer Kultur vorlieb nimmt. Sie gönnen ihm immer das Seine, allein sie ver langen mit Recht, daß ihnen für ihre Mitarbeit an der Ge meinschaft das gegeben wird, was ihres Wesens ist. Und daher muß eine wahrhaft überlegene Führung einer politi- alten Jung- itere Eiymi- es nicht und den ich nicht Frau Schi- ind der alte 'rgessen, daß Zenn sie jetzt Lebensglück itserkliirung auf an, wie Jahren, als n beschäftigt i gestern so- beim Herrn bnis fragen Laufen Sie nein« Hand Mnn Sie »uszulehnen. men Sie in Kleines Abenteuer. Skizze von Werner Schumann. (Nachdruck verboten.) Wenn mein Freund Udo in seinem Wagen sitzt, ist er stets in aufgeräumtester Stimmung. Zu seinen merkwürdi gen und sehr liebenswerten Gewohnheiten gehört es, unter wegs arme, alte oder schwache Menschen in sein Autor zu ver backen u. sie so, ehe sie sich's versehen, blitzschnell an ihrLiel zu bringen. Man kann sich leicht vorstellen, daß diese schöne, aus unablässig guter Laune geborene Neigung meines jFreundes schon recht ost zu den seltsamsten Situationen ge- Isichrt hat. Er unterstreicht nämlich seine freundliche Ein- Iladung gern mit gewalttätig scheinenden Gesten, wenn er auf I Widerstand stößt — mit handgreiflichen Gesten, die in den Inlso Aufgelesenen manchmal den Gedanken aufkommen las- Mcu, daß die Sache nicht ganz geheuer sei . . . I Eines strengen Wintertags fahren wir durch die Lüne- Miuger Heide. Um uns ist die grandiose Stille der ver schneiten Ebene, kein Mensch weit und breit. Eisig schneidet Wer Wind ins Gesicht. Wir kommen durch verschlafen? Dör- Der, Krähenschwärme stieben heiser plärrend auf — Hunde- Mcbcll. Da tritt, vielleicht tausend Meter vor uns, ein Punkt- Dchcu aus dem Walde, und dieses Pünktchen erweist sich in Dwenigen Sekunden als ein altes Mütterchen, das unter der DBürde eines großen Reisigbündels tiefgebückt den Heimweg Daus der Landstraße antreten will. Udo sagt wie in plötzlicher Erleuchtung: Die nehmen wir Wmit! Ich wage einen bescheidenen Einwand: Ob sich die Alte Mauch wirklich freuen werde, ob sie nicht lieber zu Fuß nach »House tippele? Udo jedoch läßt keine Widerrede gelten. Er Moppt dicht neben der Reisigsammlerin, die uns in ihrer ge- M'iickten Haltung und Schwerhörigkeit noch nicht einmal be- »merkt hat, und acht ihr strahlenden Angesichts zu verstehen: »Tie möge nur emstcigen, mir würden sie im Handumdrehen »vor ihrer Kate absetzen. I Die gute Frau bleibt stehen, hebt ihr zerknittertes, von »Wind und Wetter gegerbtes Gesicht und reißt die kleinen Augen erstaunt auf: „Ach, Herr . . .!" sagt sie und kichert dabei ein wenig in sich hinein, denn sie glaubt natürlich, der Autobesitzer wolk sie zum besten haben. Mein Freund wird ungeduldig: Na los, Mutter, rin in den Fond! * Das brave Mütterchen aber versteht immer noch nicht, und wie um besser zu hören, legt sie die Hand ans Ohr und macht uns verständlich, daß sie zwar schon viele Autos ge sehen, aber noch nie in ihrem langen Leben zu einer Auto fahrt eingeladen worden sei. Und überhaupt: sie in ihrem Aufzug, das Holz aufgehuckt, was sollten da wohl die Leute sagen! Nein, nein, das wäre nichts für sie, mir sollten uns lieber eine hübsche, junge Danie mitnehmen, hihi. Da geht Udo mit volksrednerischer Gewandtheit noch einmal zum Angriff vor, mit dem Ergebnis, daß die Be denken der Alten zerstreut werden und die Aengstliche schließ lich hinten in den Polstern sitzt, eine dicke Flauschdecke über den Knien und das weit aus dem Wagen ragende Bündel neben sich. „Wo wohnst Du, Mütterchen?" Da und da, erklärt sie umständlich, da hinten durchs Dorf, links um die Kirche herum, dann wieder ein Stück durch den Wald, und dann den zweiten Weg rechts herein. Wir fahren, erst langsam, damit sich unsere Reisende an den ungewohnten Zustand ge wöhne. Und tatsächlich muß sie nun wirklich Vertrauen zu uns gefaßt haben, denn alle Zweifel sind aus ihrem kleinen, verschrumpften Gesicht verschwunden, und etwas wie Glanz tritt in ihre Augen. Ich wende mich öfters nach ihr um: dann sicht sie mich immer dankbar und gerührt an, sic hat den Blick der Kreatur, die Sorgen und Kummer und harte Arbeit kennt und der nun plötzlich der Stern eines raschen Glücks erschienen ist. Die Linke hat sie um ihr Breunholz- bündel gelegt, ihr Wolltuch flattert im Winde. Und die trockenen Lippen sind, trotz des eisigen Gegenwindes, einen dünnen Spalt vor Staunen geöffnet, daß cs so etwas wirk lich gibt, daß man sein Holz bequem im Arme halten und wie eine Dame in weichen Polstern sitzen kann. Udo jedoch, solchen Betrachtungen von Natur aus ab hold, legt jetzt alle fünfzig Meter ein schärferes Tempo vor, und schließlich fegen wir die letzte Strecke mit neunzig Kilo meter Geschwindigkeit durch die winterlich karge Heide. Als ich mich neugierig nach unserer Begleiterin umsche, ist alles freudige Staunen von ihr abgcfallcn, ihr linker Arm preßt das Bündel verzweifelt an sich, die rechte Hand hält den Türgriff krampfhaft fest, Zweifel scheinen sie zu bestür men, in ihrem Gesicht steht endlich die Helle Angst des hilf los ausgelieferten Geschöpfes. Sie weicht meinem fragen den Blicke, meinem aufmunternden Augenblinzeln aus. Starr und auf das Schlimmste gefaßt, blickt sic auf den Bo den. Armes Mütterchen! Aber wir sind jetzt gleich am Ziel. Der Wagen hält mit sanftem Ruck vor einer kleinen, wie ein mächtiges Tier im Schnee schlafenden Kate. Udo springt heraus, öffnet kavalicrhaft den Schlag und spricht unsere Reisende herzlich an: „Na, Mutter, slimmt's? Sind wir hier richtig?" Sie nickt — jawohl, cs ist richtig hier, sie ist hier zu Haus. Aber sic sitzt noch immer unbeweg lich und kommt wie aus einem bösen Traum langsam zu sich. Die Tür der Kate öffnet sich klappernd und knarrend, eine jüngere Frau, anscheinend die Tochter, tritt heraus, schlägt die Hände übcrm Kopf zusammen: „Iessas, Mutter, was ist denn Dir passiert?" Nichts ist passiert, lachen wir, quietschvcrgnügt.sei die Mutter, sic habe nur eine kleine Spazierfahrt durch die Heide gemacht. Und dann heben wir die Alte behutsam aus dem Wagen und stellen sic auf ihre dünnen Beinchen und laden auch das Reisigbündel ab, das die Tochter, nun schon lächelnd, in Emp fang nimmt. Leb wohl, Mutter, auf Wiedersehen! Sie stammelt einen Dank, hält lauge unsere Hände. Ir gend etwas hat sic noch auf dem Herzen. Und da bekommen wir es auch schon zu hören, halb Vor wurf, halb Entschuldigung ob ihres Mißtrauens, aber wie befreit non einem schweren 'Alpdruck: „Achim licbcrHimmel, ja, ich hab' schon geglaubt, Sic wären so Mädchcnhändlerl"