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va« Gk-Here VeEi«m- vres»«»' A.1 düng Güter ein, als deren Inhalt alkoholfreie Getränke an beiter, Männer wie Frauen, und sehen ihm stumm zu, Me^emer Anzahl von Demonstranten war Stöhr in eine Münt es langsam weiterglertet im Hasenbassin der Werft. Etwas ° lehnte wieder die unter Umgehung Österreichs erstrebten Ver handlungen ab und verwies den französischen Bevollmächtig ten an die Generale Schuwalow und Gneist. In der diesen gegebenen Instruktion wurde besonders betont, daß, falls der Waffenstillstand zustande käme, alle während seiner Dauer gepflogenen Friedensunterhandlungen nnr unter österreichischer Vermittlung stattzufinden hätten. Letzter«, die am 30. Mai in Kloster-Wahlstatt begannen und in Pläswitz abgeschlossen wurden, drehten sich zwar in erster*Linie um die Grenze Les neutralen Gebietes, das nach dem Vorschläge Napoleons zwischen die kämpfenden Par-«Wilde in Berlin geliefert und dadurch eine Kieler Fir- teien gelegt werden sollte, aber die Dauer des Waffenstill-1 ma um 43000 Mark geschädigt. Mit Wilde war vor der standes ließ doch noch größere Gegensätze zutage treten. Der! Strafkammer seine Geliebte, die Kassiererin Elise Gött- Kaifer verlangte zunächst eine Zeit von mindestens zwei ling, angeklagt. Er hatte am 11. April v. I. mit -er Mr- Monaten mit vierzehntägiger Kündigungsfrist. Dieser For-sma H. C. Reimers in Kiel ein Geschäft auf Lieferung von derung widersetzte sich der preußische Vertreter mit Mer Ent-1 Garn für 43 050 Mark abgeschlossen. Wilde, der vor nicht schiedenheit. Erst das drohende Gespenst des russischen Rück- langer Zeit schon drei Jahre Gefängnis verbüßt hat, packte zuges nach Polen machte die Preußen nachgiebig, so daß elf Kisten mit Mauersteinen zurecht, sandte sie als „Nähgarn" man sich am 4. Juni endlich dahin einigte, den 20. Juni als nach Kiel und erhielt prompt einen Scheck über 43 050 ^l, Endtermin zu bestimmen und eine Kündigungsfrist von sechs -en er schleunigst einlüste, woraus er aus Berlin verschwand. Tagen festsetzte. Der Vermittlung Metternichs gelang es Als die Kisten in Kiel ankamen, sah die Firma H. C. Rei- später, eine Verlängerung bis zum 10. August durchzusetzen, mers, daß sie einem dreisten Schwindler zum Opfer gefallen Napoleon selbst sah ein, daß dies Abkommen nicht ge- war. Wild« ist verheiratet und Vater von -red Halberwach rade günstig für ihn war, aber der Abschluß des Waffen- senen Kindern; trotzdem unterhielt er ein Liebesverhältnis stillstandes muß von ihm doch als Erleichterung empfunden mit der bisher völlig unbestraften Göttling, die früher in sei- worden sein, denn er schlief in der Nacht zum 6. Juni zehn nem Geschäft angestellt war. Der Zufall wollte es, daß der lange Stunden. Der Eindruck, den die Unterbrechung der betrogene Firmeninhaber Reimers am 16. Oktober ihn und militärischen Operationen auf die Bewohner Preußens und die Götting auf dem Bahnhof in 'Frankfurt a. M. sah. Das namentlich aus die Armee machte, war fast durchweg nieder- Pärchen wurde nun verhaftet. Bei Wilde fand man 69 570 schmetternd, da man nach den Erfahrungen früherer Kriege Mark vor ; es ergab sich, daß davon 25 000 Mark'auf einen Mgemein fürchtete, daß ihr ein ungünstiger Friede auf dem anderen Gaunerstreich zurückzuführen sind, wegen dessen noch Fuße folgen würde. die Untersuchung gegen ihn schwebt. Das Urteil lautete ge- In Wahrheit aber war dieser Waffenstillstand ein Glück gen Wilde auf vier Jahre und zwei Wochen Gefängnis un- für die Verbündeten. Er rettete die Armee vor einer neuen ter Anrechnung von sechs Wochen Untersuchungshaft und Niederlage und vor dem wahrscheinlichen Übertritt aus russi- fünf Jahre Ehrverlust, gegen die Göttling auf Freisprechung, sches Gebiet; er gestattete, die Armee zu reorganisieren und — zu verstärken, er ermöglichte die weitere Entwicklung aller! noch in Preußen und Rußland ruhenden Kräfte und gab! Österreich Zeit, seine Rüstungen zu vollenden und sich der Armee anzuschließen. v Ohne den Waffenstillstand von Pläswitz hätte di« völ- , , kerbefreiende Schlacht bei Leipzig nicht geschlagen wp-den meldrt hierüber: Auf dem Bahnhof traf eine größere Sen können. ' ' " " Reue* «ms »Le Wett. — Ein großer Nahrungrmitttlfkandal, in dessen Mittel- punkte angesehene und wohlhabend« Bürger stehen, ist in Wilhelmshaven aufgedeckt worden. Ein Oldenburger Blatt Au» Sechsen. s —* Teuerungszulagen nicht pfändbar und nicht oer steuerbar. Die „Werkmeisterzeitung" brachte vor kurzem eine ausführlich begründete Entscheidung des Oberlandge richts Köln über die Nichtpfändbarteit der Teuerungszula gen, ferner eine Erklärung der Bezirkssteuereinnahme Dres den, daß die Kriegsteuerungszülagen der Versteuerung nicht unterliegen. Wo die Reklamationsfrist schon verstrichen sein sollte (drei Wochen nach erfolgter Zustellung -es Steuerzettels) ist durch ein Gesuch -er Erlaß eines Teiles der Steuer zu beantragen unter der Begründung, Haß -er Rechtsstandpunkt erst jetzt bekannt geworben ist, und daß dieser von der Steuerbehörde bei der Einschätzung unbeach tet geblieben ist. und Schirm Sr. Majestät des deutschen Kaisers. Freudig bwegten Herzen und ohne Vorbehalt hat daher di» heutige Versammlung der in der Rigaischen Kaufmannskammer vereinigten Rigaer Kaufmannschaft sich für eine solche An gliederung einstimmig ausgesprochen." Fleisch««t i« England. Rotterdam. 5. Januar. Der „Nieuwe Rotterdamsche Courant" meldet aus London: Mele Fleischerläden wurden gestern geschlossen, weil die meisten auf dem Großhandels markte kein Fleisch erhallen konnten. Bon den wenigen Ge schäften, die Fleisch hatten, bildeten sich lange Polonäsen. Viele Hausfrauen mußten mit leeren Händen fortgehen. Um >ie Not -er armen Bevölkerung im Tastend zu mildern, stell te die Regierung 4000 gefrorene Hammel aus den Kühlräu men zur Verfügung. Von Regierungsseite wird bemerkt, daß eine baldige Besserung der Zustände nicht wahrschein lich ist. , Vern, 5. Januar. Nach der „Pall Mall Gazette" ist ex wahrscheinlich daß die englische Regierung bald die Tabak karte einführen wird. Der Tabakmangel wurde verschlim mert, weil eine große Zahl von Mauen raucht, gegeben waren. Lein Beamten kam die Sendung verdichti, ! vor, sie wurde untersucht, und es ergab sich daß sie au» Wei zenmehl bestand. Es ergab sich weiter, daß von Wilhelms haven seit längerer Zett größere und keiner« Mengen Wei. zenmehl versandt wurden, die dann als Auslandsware zuv, Preise von 4—5 -4t da» Pfund verkauft wurden Schuldig, sind ein Magistratsbeamter und drei Kaufleute, denen man allgemeines vertrauen entgegenbrachte. Für die Stadt Wilhelmshaven eintreffende Ladungen Weizenmehl haben sie durch Zusatz anderer Stoffe minderwertig gemacht oder verbacken und größere Mengen führten sie in den Schleich handel. Bei einem der Schuldigen wurde ein Bankgutha- den von mehr als einer Million Mark beschlagnahmt. Mit Ausnahme des Magistratsbeamten sind alle sehr wohlha- bend, stehen im reiferen Mannesatter und haben Familie, darunter Söhne, die als Offiziere im Feld« stehen. — Kapitän v. Müller al» Austaufchgesangener. Der erste Transport der deutschen Austauschgefangenen aus England auf Grund des Abkommens vom 2. Juli 1917 trifft wahrscheinlich Ende dieser Woche in Holland ein. Unter ihnen wird sich der Kommandant des deutschen Kreuzers Emden Fregattenkapitän Karl v. Müller befinden. — Acht Personen erfroren. In dem letzten Schneesturm sind in Ostpreußen sechs Männer, eine Frau und ein, Kind erfroren. — Der Staatsanwalt und die Höchstpr«i»überschreituugen der Gemeinden. Gegen den Oberbürgermeister von Neu kölln und den dortigen Stadtrat Mi er ist von -er Staats anwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen Höchstpreis überschreitungen'eingeleitet worden. Ein gleiches Verfahren wurde gegen den Stadttat Adam wegen Saatguthinterzie hung eingeleitet. — Erschießung einer angeblichen Spionin in Frankreich. In Marseille ist am 5. Januar die angebliche Spionin Antoi nette Avico, genannt Regina Diana, die vom Kriegsgericht am 10. September v. I. zum Tode verurteilt worden war, erschossen worden. — Verschwörung italienischer Arbeiter gegen da» Leben MlsoN». Im Staate Washington sind über 100 italienische Arbeitet verhaftet worden, die der anarchistischen Gesellschaft Circolo di Studi Sozial! angehören. Die Untersuchungsbe hörden haben sestgestellt, daß diesem Verbände über 200 000 Arbeiter in den Vereinigten Staaten angehören. Gleichzei tig ist eine Verschwörung italienischer Arbeiter gegen das Leben des Präsidenten Wilson aufgedeckt worden. Es sol len Freiwillige ausgelost worden sein, die die Aufgabe hat ten, den Präsidenten Wilson und König Viktor Emanuel von Italien zu ermorden. Angesichts dieser Verhältnisse wirken mmer heftiger werdende Verdächtigungen der Deutschameri kaner geradezu lächerlich. Die sozialen Unruhen in Amerika ind in Schichten konzentriert, die den Deutschamerikanern völlig fernstehen. Für diese Sachlage ist es bezeichnend, daß unter den Tausenden von Revolutionären, Syndikallsten und Sozialisten, die sich gegenwärtig in Amerika im Anklagezu- tande befinden, nahezu gar keine Deutschen oder Deutsch- amerikaner zu finden sind. M »Hile I» Aandgewinn? nie würbe dem begliche« V*ve M breanenb« Mage la f» klare« «mb babei bach M W so lelbenschaftlich glühende« Marte« varael^l, M es in biesem L«che erstmalig aefchtehl M M Vas Lach wirb »al» größt« Valkslikallchkett M in rötlichem Licht di« Trockenkammern für di« Gießformen l wie heimlicher Stolz leuchtet au» ihren Augen: ihr Werk! auf. " Aus einem änderen Winkel glimmt es gleißend vom Redlich haben sie alle, di« hier schhen, dazu beigettagen, daß Boden her — «in« lange Reihe von schweren Goldbarren? dieses Schiff, diese» wertvolle Kampfwerkzeug, fertig wurde. Sind wir im alten Sagenlande Ophir? »ronzebarren sind Da ist «in Gefühl -es Stotze», treu erfüllter Pflicht, durchaus «a, nach dem Guß erkaltet, aber noch in den Formkästen, berechtigt, und sie wissen es auch alle: da» Vaterland erkennt Nie schwarze Schatten in der Unterwelt bewegen sich hier ihr« gewissenhafte Arbeit rückhaltlos an und dankt sie ihnen die Gestalten der Arbeiter. . — jetzt und immerdar! > ' § ' Wir treten tiefer in die Halle, hinüber, wo die Gießüfen sichen, in denen die Erzspeise kocht und brodeit. Gerade wird Auch btt SU-«er KkMf»««A»tlA»Mter fttk einer von ihnen abgelassen. In die bereitgehaltenen Tiegel ««küßkmät M« fliesst das weißglühende Metall. Je zwei Mann tragen nun! s-. . Niaaikck. den Tiegel an einer Stange zu dem Sandbett auf der Erde. 7. Januar. (Prtoattel.) Me RtgÄsche Hier knien sie nieder und entleeren den Kübel. Silberweiße Kaufmannskammer, Re B«^-tu'^d«-wttffchaftlichen Inte- Funkensternchen sprühen dabei aus, und langsam schlängelt E-n der Detailkauftnannschast, der Grossisten und Agenten sich dann der glührot« Erzfluß in den Formen des Sandes Rigas, hat entsprechend dem Vorgehen der Großen Gilde wetter. Es sieht aus, als male eine unsichtbar« Hand ge- und des Börsenkommitees dem Borsteheramt der Königsber- heinmisvolle Schriftlichen auf den Boden. Ist es nicht auch ger Kaufmannschaft Kenntnis von ihrem Beschluß gegeben, ein flammendes Menetekel, das hier drohend aufleuchtet, zu in dem es heißt: „Nach reiflicher Überlegung ist di« allge- -em vermessenen Albion hinüber? - meine Versammlung der Mtglieder der Rigaischen Kauf- Doch genug dieser Bilder, die das Entstehen der einzel- mannskammer der festen Überzeugung, daß alle unvergäng- nen Bausteine des werdenden Unterseeboots schildern! Wir lichen hohen Güter, die jeder ehrbare Kaufmann höher ein wollen jetzt noch zu der Stätte, wo diefes zum fertigen Schiff schätzt als Wohlleben und leichten Verdienst, ihm nur hier zusammengesetzt wird — zu dem am Strom gelegenen Hellin werden können, wenn ihre alte Vaterstadt un- das Balten gen Himmelan ragen die hohen Baugerüste, ein wahrer land eng angegliedert werden an das große, mächtig« Wald von Balken und Sparren, verwirrend für das Auge. I Deutsche Reich, wenn sie gegeben werden unter den Schu ; Don weitem schon dringt es zu uns her, ein ohrenbetäuben- - — " "" -- der Lärm: das Rasseln der Niethämmer — das Maschinen- gewehrseuer der Rüstungsarbeiterbataillone, die hier auch auf der Wacht gegen den Feind stehen. In diesen Hellingen, deren die Werft eine ganze Anzahl hat, liegen überall U- Boote auf Stapel, bis zu 6 in einem einzigen solcher Ge rüste. Und so, wie es hier aussieht, schaut es allenthalben aus unseren Werften aus. Wenn also auch wirklich einmal einer der braven, grauen Gesellen nicht wiederkehrt von sei ner kühnen Fahrt — so sehr wir es beklagen müssen der Tap feren wegen, die mit ihm den Heldentod sanden —, unsere Sache ist dadurch nicht bedroht. Für jedes verlorene Boot wächst aus unseren Werften eine vielfache Mehrzahl neuer empor — seine Rächer! Wir haben Glück: gerade heute läuft wieder einmal ein U-Boot vom Stapel. Früher war ein solcher Stapellauf im mer ein großes Ereignis für das ganze Land. Im Krieg, wo er etwas Alltägliches geworden, ist es eine Sache, von der kein Aufhebens mehr gemacht wird. So geht denn auch der Stapelläus heute ohne alle Umstände vor sich. Nur ein paar Marineoffiziere und die Beamten, die es angeht, sind zugegen. Doch es ist gerade Mittag — eben hallt ein Glocken-1 schlag durch die Lust, und nun heult langgezogen die Dampf- Dreien. 10. Januar. Zufolge de» Sohleumangel» ha- strene der Werft. Aus allen Hallen strömen da die Män- den sich die städtischen Behörden gestern genötigt gesehen, ner und Frauen, und trotzdem sie müde und hungrig sind den Gasdruck derartig zu vermindern, daß es so gut wie un- von ihrer Arbeit, lassen sie es sich doch nicht nehmen, mit möglich ist, noch irgend etwas aus Gas zu kochen. Auch die anzuschauen, was ihrer Hände Fleiß geschaffen hat. So Beleuchtung durch Gas hat sich dementsprechend auf ein umringen sie jetzt in dunklen Scharen das Baugerüst. Maß verschlechtert, das kaum noch zu überbieten ist. Alles war wohl vorbereitet, der Stapellauf geht glatt Dresden. 10. Januar. Der Stadttat hat beschlossen, für oonftatten. Ein kurzer Befehl, die Zimmerleute kappen links! das erste Merteljahr 1918 3 200 000 für Kriegsausgaben und rechts die Haltetaue des Schlittens, auf dem nun lang- zu bewilligen. , sam, aber sicher das schnittig gebaute Fahrzeug auf schräger - Bahn dem Wasser zugleitet. Jetzt ein schäumendes Aufbran- den, die Bugwelle läuft zurück, und das neue Schiff hat zum erstenmal das Element begrüßt, in dem es kämpfen soll für * An den Ausschreitungen der ausständigen Munitton»- Deutschlands Ehre und Bestehen. Glückauf für alle seine arbeiler in Leipzig bei dem Demonstrationszuge „zur Er- Fahrten! zwingung des Friedens" am 15. August hatte sich auch der Ein paar Augenblicke stehen noch di« Scharen der Ar-jdhrM ^rfahrer Stöhr aus Mockau beteittgt.^Mit i ticn 'fabrik eingedrungen und hat den dort arbeitenden Leu ten zugerufen: „Kommt heraus und schließt euch dem Streik an!" Auf der Straße hat er sich mit beteiligt, als die Meng« von einen: Rollwagen die Granathülsen herunterwarf, und auf dem Augustusplatz hielt er einen Straßenbahnwagen mit an. Schließlich hat er auf dem Platze vor dem Hauptbahn hof, wo sich gegen 3000 Personen angesammelt hatten, mit gesungen unh den Verkehr gestört. Der Angeklagte, der Vorsitzender des sozialdemokratischen Jugendbildungsvereins ist, wurde wegen Landfriedensbruchs und groben Unfugs zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, wovon vier Monate als durch die Untersuchungshaft verbüßt gelten. * Mauersteine statt Nähgarn hat der Kaufmann Alfred der Sä Va Erscheint »ugspreir in der < monatltck D V V.-.I parket« jamme -ie V« Verhüt Delegt. El S Estnisii dem - verbän Borste! alle zir völkerr tages i reich, ! sich di< expedit teil«, ! plünde gen. 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