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68 TAFEL XV Spindeln von Callipteris scheibet GOTHAN Fig. 1 Hauptspindel mit mehr oder weniger guter körperlicher Erhaltung. Ausschnitt von Tafel XIV, Fig. 3. Bei dieser Vergrößerung sind die Haarbasen der Spindelunterseite sowie die einfache Längsstreifung der freipräparierten Oberseite zu erkennen. Maßstab 5:1 Fig. 2 und 3 Unterer Teil der in Fig. 1 abgebildeten Hauptspindel. Fig. 2 Der Abdruck der Spindeloberseite ist von unten her freipräpariert. Man sieht die durchgehende Längsfurche sowie das Ausklingen der von den herablaufenden Fiederspindeln gebildeten Seitenfurchen. Rechts unten ist mit dem Abgang der Fiederspindel auch der Ab gang der Seitenfurche zu sehen. Fig. 3 Ausschnitt der Hauptspindel von Fig. 2 mit der deutlichen Längsstreifung auch auf der Spindeloberseite. Fig. 2 Maßstab 5 :1 Fig. 3 Maßstab 10 :1 Fig. 4 Hauptspindel des auf Tafel III. Fig. 1, abgebildeten Wedels. Der Abdruck der Spindel oberseite mit den sedimenterfüllten Furchen ist gut sichtbar. Maßstab 2:1 Fig. 5 Hauptspindel von unten mit etwas körperlicher Erhaltung, ohne durchgedrückte Fur chen auf der Unterseite. Nach Freipräparierung des Abdruckes der Oberseite sind die Fur chen deutlich zu sehen. Ausschnitt von Tafel XVI, Fig. 1. Maßstab 2:1 Fig. 6 und 7 Ausschnitt der Hauptspindel des auf Tafel I abgebildeten Wedelstückes, von der Unterseite gesehen. Die von Sediment mehr oder weniger ersetzte organische Masse der Spindel ist hier stark zusammengepreßt. Die Mittelfurche ist aber ebenso wie die Sei tenfurche, die zusammen mit der Fiederspindel abbiegt, als flache Erhebung wahrzuneh men. Der Abdruck der freipräparierten Spindeloberseite zeigt deutlich die feine Längs streifung. Fig. 6 Maßstab 5 :1 Fig. 7 Maßstab 10 :1