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Verantwortlicher Schriftleiter: B in Bischofswerd«» stehung dieser auf alluvialem Boden gewachsenen Wälder liegt in der Zeit der Urgeschichte des Landes zurück: daß vor dem Untergang Menschen darin gelebt Haden, beweisen zahl reiche ausgefundene Gegenstände als Beile und Messer aus Stein und angebrannte Flintstücke. Ms Ursache der Zer störung sind große Sturmfluten anzusehen, die das mulden förmige Tiefland in einen Salzsee verwandelten oder Bo densenkungen verursachten. meterstarken Torfschicht findet man Holz von Eichen, Dirken, Erlen, Weiden, Eschen, Fichten uick» Haselnuhsttöuchenr. Die an der Oberfläche «egenden Stämme werben von Bohr- noch zu erwartende allgemeine Steuerbelastung der Lohn- und Gehaltsempfänger haben der Deutsche Textilarbeiter- Verband, der Gewerkverein der Textilarbeiter Hirsch- Dunker, der Zentralverband christlicher Textilarbeiter, sowie der Werkmeister-Verband sämtliche laufenden Tarifverträge für Arbeiter, technische Angestellte und Meister zum 31. August d. I. für ganz Sachsen gekündigt. Die Tarife ent sprechen, wie man uns hierzu schreibt, in ihrem Neuaufbau incht mehr der jetzigen Zeit, es macht sich deshalb ein Neu aufbau nötig. Bei den letzten Tarifverhandlungen wurde an dem Aufbau selbst nicht geändert, es wurden nur Teue rungszuschläge gewährt. —* Dienenzucker. Nach einer Mitteilung des Landes lebensmittelamtes an die Kommunaloerbände gestatten die vom Reiche als Herbstzuweisung überwiesenen Zuckermen gen, auf jedes bis 31. März 1921 beim Bienenwirtschaft- lichen Hauptverein durch die Bienenzüchter angemeldete Bienenvolk 7,5 Pfund Bienenzucker zur Verteilung zu brin gen. Näheres wird den Bienenzüchtervereinen, von denen auch die keinem Verein angehörenden Imker in dein betref fenden Bezirk nut beliefert werden, vom Bienenwirtschaft lichen Hauptverein mitgeteilt. Gesuche um Belieferung von mehr Bienenvölkern als der bis zum 31. März 1921 gemel deten Zahl werden nicht berücksichtigt. Seitschen, 4. August. Vom 1. Oktober ab beträgt die Grundgebühr für jeden an das Ortsfernsprechnetz Seitschen angeschlossenen Hauptanschluß, der von der Vermittlungs stelle nicht weiter als 5 Kilom. entfernt ist, jährlich 420 -4t. Sport. Sächsisches Vundeskegeln. SO-Sugel-Meisterschastsbahn. Um die Meisterschaft von Sachsen kämpften am Mon tag die Verbände Leipzig, Aue, Plauen i. D., Thalheim, Gera, Schneeberg, Rötha, Bautzen, Bischofswerda, Auerbach, Llmbach, Döbeln mit je fünf Mitgliedern und erzielte hierbei Der Sternhimmel im August. In der Dämmerung erscheint als erster Stern, nah, dem Zenit, die gk-ngettd weihe Wega in der Leier. nächst ihr Arktur, nun bereits des Abends im Abstieg begrif fen, aber noch hoch am südwestlichen Himmel. Wer dem Horizont: unter Arktur Spika, im Süden Antares. Unter Wega links Deneb, rechts Atair. — Abends 10 Uhr: Die Milchstraße steigt in voller Schönheit von 88ZV. ein Arm aus dem Gebiet des Schützen, der andere vom versinkenden Skorpion her zum Zenit hinan, mitten m Schwan vereinigen sich die Zweige, und das wechselreich chimmernde geht über Kepheus und Kassiopeia, Perseus und Fuhrmann zum LlO-Horizont hinab. Gegenüber die- em, allumspannende Gesetzlichkeit des Fixsterngebäudes verkündigenden Ring der Milchstraße ist der Gürtel deq „Himmelsdammes", die Ekliptik, in der die Bau- und Be wegungseinheit unseres kleinen Sonnensystems vor Augen tritt, um etwa 60 Grad geneigt. Der Verlauf der Ekliptik wird, vom Südwest- zum Nordosthimmel, am Augustabend- )immel von folgenden Tierkreisbildern bezeichnet: Wage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische, Widders Man sieht, wie gering die Erhebung des Tierkreises am sommerlichen Himmel ist. Der Vollmond muß im August nur ebenso hoch über dem Südhimel kulminieren wie 'm» Februar die Sonne. — Am Osthimmel erscheint um Mitternacht unter Widder und Fischen das Bild des Walfisches (in dessen „Halse" Mira der „Wunderstern"). — Die Planeten. Am Morgenhimmel bleibt Venu« etwa drei Stunden lang als prächtiger Morgenstern sichtbar. In den ersten Tagen des Monats findet inan tief ani Sehfeldrande, in den Horizontdünsten schwer erkennbar, den Planeten Merkur für etwa Stunde. Am 23 vor mittags 11 Uhr kommt er in obere Konjunktion mit der Sonne, ist daher schon vor Mitte August wieder in den Son nenstrahlen unsichtbar, am 10./11 Mitternacht sind Merkur und Mars in Konjunktion, Merkur 0° 11' südlich. Bei gün stigem Wetter und freiem Horizont wird man versuchen, dis beiden am 10. oder 11. morgens aufzufinden. Mars, der am> 29. Juni in Konjunktion mit der Sonne und deshalb seit Mai unsichtbar war, taucht in diesen Tagen am östliche» Morgenhimmel wieder auf. Jupiter und Saturn sind un sichtbar. Uranus ist am 31. August nachmittags 4 Uhr in Opposition zur Sonne, daher in günstigster Lage. Neptun dagegen, im Krebs, kommt am 6. nachmittag» 2 Uhr in Konjunktion mit der Sonne und ist daher unsichtbar. — Der Mond. Neumond am 3. abends 9 Uhr. — Erste» Viertel am 10. nachmittags 3 Uhr. — Vollmond am 18, nachmittags 4 Uhr. — Letztes Viertel am 26. nachmttta« 2 Uhr. — Sternschnuppen sind alljährlich um den Ist, August, den Laurentiustag, besonders häufig. Manchen orts heißen diese Augusdnetevre „Tränen des Heilig« Laurentius". r.'. '.. . " ,junge sleyllnge, man ausgemairere, anere ausgema;i>ere «x, Thacheun mit den MrtgftHern Gleisberg gyO, 900-1100, 3. mäßig genährte junge, gut genährte (Schlatzer), Öhm (Wilde Stecher), Woller (Wilde Stecher), ältere 200—350, 600—800, 4. gering genährte jed. Alters —. Saupe (Schlatzer), Rudolf (BaEos) E zusammen 1338 k) Bullen: 1. vollfleischige, ausgEachsene höchsten Holz die höchste Holzzahl. Den höchsten Wurf hierbei erzielte Schlachtwertes 550-650, 1050-1150, 2. vollfleischige jün- Bogel vom Verband Leipzig mit 290 Holz. gere 350—45O„ 800-1000- 3. mäßig genährte jüngere und .An Dienstag kämpften die Verbände Hohnstein- gut genährte ältere 250—300, 700—800, 4. gering ge- Ernstthal, Chemnitz j. P., Reichenbach, Freiberg, Meißen/»äkrte - Le-^-Depefche». Avm Ausammenktttt des Obersten Rate». Varis, 4. August. (Drahtber.) Die erste Sitzung Le» Obersten Rates wird am Montag um 11 Uhr zusammentre ten. Die Einladung an Belgien bleibt vorbehalten. Die sozialdemokratische Preise gegen da» neue Fernsprech- gebührengesetz. Frankfurt, 4. August. (Drahtber.) Die Frankfurter Zeitung meldet: Die in Bielefeld versammelten Redakteure und Geschäftsführer der sozialdemokratischen Presse haben sich in einem Telegramm an den Reichsostminister und die sozialdemokratischen Mitglieder des Reichskabinetts gegen die Ausführungsbestimmungen vom Fernsprechgebührenge setz gewandt, die sie als die schwerste Gefährdung der Presse bezeichnen. „Darncherziger Himmel! Woher nehmen Sie das viele muscheln und Schiffsbohrwürmern durchzogen. Die Ent- Geld?" " Lieber Freund, das ist seine Sorge." Das Gruppenbild. Der alte Herr von Recken in Neutra war die ganze Zuversicht zahlloser Neffen und Urgroßneffen — Loch er machte keine Anstalt, sich in irgend angenehmen Sinn be merkbar zu machen: er gab nichts her, keinen Heller — und unterließ das Sterben, ja die leiseste Vorbereitung dazu. Jahrzehnte waren der Familie vergangen in ermüden dem. vergeblichem Warten auf der „Rasenbank am Onkel grab" — der Onkel kam nicht. Man gab allgemach jegliche Hoffnung auf» zu erleben, daß des Onkels Herz sich endlich erweiche — oder Onkelchens Hirn. Da knisterte es plötzlich im Zauberwald der Zukunft. Onkel erläßt ein Rundschreiben an die Verwandschaft: Er sei nun an die fünfundachtig und dem Tode nah. Die lieben Angehörigen in Person und Wirklichkeit um sich zu versammeln, auf daß er sie segne und begrüße — dazu reich- j ten seine Mittel nicht in diesen teuren Zeiten. Doch im Bild möchte er sie bei sich sehen. „Darum, ihr Sippen und Ma gen, laßt euch für mich photographieren!" Es geschah natürlich in Eifer und Eile. Als Onkelchen aber das schöne, große Grupenbild der Verwandten hatte, in kostbarem Rahmen — da rief er seinen Portier. Und sprach zu ihm: .Martin! Dies Bild hängen Sie unten bei sich auf. Wenn jemals ein Mensch Einlaß fordert, der dahier auf dem Bild konterfeit ist, den Menschen schmeißen Sie mir sofort in hohem Bogen hinaus!" Wälder uvkerm Meer. An der nordfrisischen Küste gibt es eine große Anzahl untergegangener Wälder, die aus vorgeschichtlicher Zeit stammen. Im Laufe der Zett sind solche bei der Insel Röm, im Sellstedter Moor, im Kreise Tondern, bei Goting, auf der Insel Föhr, bei Nordstrand und bei Husum gesunden, letzteren fand man beim Durchstich einer neuen Hafenmün dung. Man fand dort unter dem Marschboden ein Moor und . unter dem Moor einen Birkenwald. Der merkwürdigste der untergegangenen Wälder ist jedenfalls der bei Goting, am Südrand der Insel Föhr. Dieser Wald liegt etwa 18 Minuten vom Strand auf dem Meeresboden: man sieht dort <Aämme von 10 Meter Länge und darüber und die Wurzel- Mtt«ckkvore»b<chn (4 Kugeln): Rehm, Aue i. L, Sie bold, Chomnioia, je S1 Holz, Krause, Rötha, Heinemann, Gera, Hebestrstt, Leipzig, Uhünann, Lhemnicia, Rau, Chemnitz-Hilbersdors, je 30 Holz, bis Schlußw. 8. Dauerbahn (4 Kugeln): Hohle, Gera, 31 Hotz, Bogel, Llsnitz, Äurisch, Bischofswerda, je 30 Hotz. Tagesgeldbahn (Asphalt, 3 Kugeln): Werner II, Dres den, 26 Holz, Seifert, Zwickau, Knüpfer, Oberneu» kirch je 25 Hotz. Tagesgeldbahn (Dohle, 3 Kugeln): Kuhnert, Limbach, Pflastersteine und Elektrizität aus Müll. Eine Besichtigung Les' Müllkraftwerkes Schöneberg bei Berlin durch das Bezirksamt und die Bezirksversammlung fand dieser Tage statt. Den Besuchern wurde die Anlage im Betriebe vorgeführt. Das Müll wird in den Häufern in run den Gefäßen von 110 Litern Inhalt gesammelt, die durch sehr praktisch gebaute Elektromobile entleert werden. Nach der Entleerung wird jede Tonne gewaschen und gebürstet, so daß stets nur sauber gereinigte Gefäße Aufstellung in den Häusern finden. Das Müll gelangt also so, wie es in den Häusern gesammelt wird, ohne besondere Sortierung auto-- matisch in den Verbremmngsofeir. Hier wird es einem neu artigen Treppenrost (Bauart Vesuvio-Akt.-Ges. München), der zum erstenmale angewendet wird, kontinuierlich zuge führt und verbrannt unter Zuführung von komprimierter Luft zu einer festen harten Schlacke, die von dem Ofen kon tinuierlich und ganz automatisch ausgestoßen wird. Don dem Ofen gelangt die Schlacke mechanisch durch Steinbrecher in eine neben dem Müllkraftwerk befindliche Steinfabrik, in der sie zu Kunstdünger aller Art verarbeitet wird. Die Heiz kraft des Mülles wird dazu benutzt, um in einem großen Steilrohrkessel Dampf von hoher Spannung zu erzeugen, welcher in das benachbarte Elektrizitätswerk Südwest ge leitet und dort zum Betrieb der Dampfturbinen benutzt wird. Auf Liese Weise ist es möglich, den zum Betrieb des Elektrizitätswerkes erforderlichen Dampf anstatt aus Koh len — aus Müll — zu erzeugen. Hierin liegt ein gewaltiger technischer Fortschritt, der für die große Stadtgemeinde Ber lin außerordentliche finanzielle Vorteile bringen kann. Di« Anlage die sich äußerlich als architektonisch wohlgelungenes Bauwerk präsentiert, fand um so mehr den ungeteilten Bei fall der Besucher, als sich der Betrieb in der Anstalt in hygie nisch einwandsfreier Weise vollzieht. Das Werk soll am 1. Oktober 1921 in vollen Betrieb genommen werden. 24 Hotz. Damenbahn (3 Kugeln): Elise Rabiger, Chemnitz, 26 Holz, Louise Herde, Dr.-Stetzsch, 25 Hotz, Elise Köhler, Chemnitz, 24 Holz, Helene Müller, Plauen, Grete Münnich, Chenmicia, Frau Himmelreich, Jena, je 23 Holz. Dresdner Schlachtviehmarkt am 3. August. Austrieb: 1. Rinder: a) 93 Ochsen, d) 86 Bullen, o) 164 , Kalben und Kühe, 2. 932 Kälber, 3. 319 Schafe, 710 Schweine, 18 Ziegen. Preise in Mark für Lebend- und Schlachtgewicht: a) Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 600—700, 1150—1250, 2. junge fleischige, nicht ausgemästete, ältere ausgemästete 450 Woller vom Verband Thalheim 292 Hotz. Am Dienstag erzielten die höchsten Würfe: Rödel vom Verband Auerbach 312, derselbe vom Verband Auerbach 302, Deutrich vom Verband Leipzig 300, Harlaß vom Verband Chemnitz 299, Vogel vom Verband Hohenstein-E 298 Holz. Höchstwürfe bis Dienstag abend (2. August). Ehrenbahn (10 Kugeln): Daßler, Greiz, 64 Holz, Hamel, Chemnitz, Schmieder, Meerane, je 62 Holz. Meisterschaftsbahn: Buchseitz, Chemnicia, Hering, Gera, erfüllt mit 8 Kugeln Shme, Thalheim, erfüllt mit 9 Kugeln. daueHöttle GeE^chung^fott.' Industriebahn (3 Kugeln): Georgi, Aue i. E., Weih-' rauch, Schneeberg, je 26 Hotz, Hellasch, Bautzen, Hecker, Chemnitz, je 25 Holz. -nommcnes Konzert und im Saale drehte sich die Jugend beim Sommernachtsball. Allgemein wurde der Wunsch ge äußert, daß Herr Bitzer diesen Sommer noch mehrere solche Abende veranstalten möge. — l». Der Verein der Klein- und Mittelrentner hielt am Mittwoch nachmittag im Schützenhaus seine Monatsver sammlung ab, die wieder recht gut besucht war. Don dem Vorsitzenden wurden die Schritte und Eingaben bekannt gegeben, die an das Sächsische Wirtschaftsministerium und an den Reichswirtschaftsrat in Berlin wegen der bevor stehenden Brotverteuerung gerichtet worden sind, und die einhellige Zustimmung fanden. Es wurde sodann erneut die Frage nach Verbilligung der Kohlen besprochen. Da in Dresden sich verschiedene Kohlenhandlungen zu einer Preis ermäßigung für die Mitglieder bereit erklärt haben, von einer hiesigen Kohlenhandlung aber auf die an den Stadt rat für jeden Zentner erhobene Steuer von 1,40 -g hinge- wiesen worden ist, die von der Landbevölkerung nicht gezahlt zu werden braucht, so wurde einstimmig beschlossen, sich an den hiesigen Stadttat mit der Bitte zu wenden, den Mit- gliedern diese Steuer zu erlassen. Weiter wurde auf neue Erleichterungen beim Reichsnotopfer hingewiesen und be kannt gegeben, daß nunmehr auch für den im Kriege ge fallenen Gatten oder Sohn, sofern letzterer keine Abkömm linge hinterlassen hat, die Summe von 5000 ,1t zurückgerech net werden soll. Da von einer Berliner Firma ein Ange bot über billige Herrenanzüge aus feinstem Friedenstuch eingegangen war, wurde beschlossen, eine Mustersammlung zur Ansicht für die nächste Zusammenkunft zu bestellen. Die neuen Preislisten wurden bekanntgegeben, die freilich auch von mehrfachen Steigerungen zeugen, und fanden darauf bezügliche Bestellungen statt. — Die Mitgliederzahl ist aufi- nayrre ; 170 gestiegen. Anmeldungen werden bei dem Vorsitzenden,! Llsnitz, Jena, Annaberg, Greiz, Stollberg, Planitz, Dresden, i <,) Salben und Süke: 1. vollfleischiae, ausaemästete Kal» Herrn Pf. em. Lange und bei dem Schochmeister, Herrn-Zwickau und erzielte der Verband Chemnitz j. P. mit den heu höchsten Schlachtwertes 600—7M, 1150—1250 2. voll- Braune entgegengenommen. Die nächste Monatsver- MttgfteLern Harlaß (Schloßbauer) Bochmann (Harmome.) fleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu sammlung soll Mittwoch, den 7. September stattfmden. Metzner (Holzer), Hofmann (Holzwurm), Floreich (Der 7 Jahren 450—500, 900—1100, 3. ältere ausgemästete Kühe —* Kündigung der sächsischen Tarifverträge der Textil- Leim halt) mit zusammen 1388 Hotz die höchste Holzzahl, and gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 200—350, orbeiter, technischen Angestellten und Meister. Infolge der Dre höchsten Wurfe erzielten Fritzsche vom Verband Dresden gyy-Zyo, 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kal- sich täglich steigernden Teuerung, sowie im Hiirblick auf die.und Steinbach vom Verband HohenstenErmtthal. iben —, 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering ge- - i Vom Verband Dresden stritten um die Berbandsmerster- „Ährte Kalben—' (Die Hamrlosen IA^che (E.s Z) Fresser: gering genährtes Jungvieh im Alter von K.), Lantzsch (Schwerenöter l), Kollase (Nachteulen II), 3 Monaten bis zu 1 Jahr —: Kretzschmar (E. K.) und erzielten Labei 270, 297, 269, 254. kälber: 1/ Doppellender —, 2. beste Mast- und und 270 Hotz zusammen 13M Hotz, und rangieren dadu^) Saugkälber 700—750, 1150-1250, 3. mittlere Mast- und an fünfter Stelle Durch dieses Ergebnis errang Fritzsche gute Saugkälber 550-650, 950-1050, 4. geringe Kälber Len von den Dresdner Damen für den besten Dresdner Keg- 450—500 800—900- ler auf der VerbanLsmeisterschastsbcchn gestifteten Ehren-j ' Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 600 preis. DieDresdner Delegierten (Mitglieder der Ädeka) er- 1150-1225, 2. ältere Masthammel 425-475, 1025 schienen erstmalig m der Sportklechung und gaben dadurch 5^ 1075, 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merz- demAnsehendesSportsein besonderes Gepräge !schafe) 200-300, 800^-900; Auf der 50-kugelbahn erzielten am Montag die höchsten:' Schweine- 1 vollfleischiae der feineren Raffen und de- S07, Baueisachs vom „„ jungen im S V/L 125^13^ iK) Verband Ülsmtz n E 305 Deuttlch vom Verband Leipzig';,^ 17OO, 2. Fettfchweine 1350-1450, 1750-1850, 3. flei- 298 Hohle voni Verband Gera MZ Hohllem vom Verband ^i noo-1200 1550-1600, 4. gering entwickelte - Stollberg 292, Öhm (Gust.) vom Verband Thalhenn 295,iz/^uen und Eber 1050-1250, 1450—1650. I Tendenz des Marktes: Rinder langsam, Schafe lang sam, Kälber mittel, Schweine_mtttetz Devisenkurse am 3. August: 100 Tschechische Krona» -4t 103,60; 100 Schweizer Franken -4t 1353,60; 100 Jtalie- , Nische Lire -4t 347,15; 100 Dänische Kronen «4t 1256ZO; 100 Holländische Gulden -4t 2517,45; Ein Pfund Sterling -4t 293,95; Ein Dollar -K 83,26V,. 5. August (Freitag): Ziemlich heiter, sehr warm,'trocken.