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denn Vichbalter ankaufen. Besorwer« S treffen amh-'en Kl«i« handet Mit Wer gewerbsmäßitz MsichflÄsch im Kl iger GemeindeEteWr Mk 1! en. , Kinder« von chWAA« werMelle TesWM jetzt nicht nstr Bestehende» zu «s der M für di« «d«G^ . fthr Seit Nord- M M Nutzen nicht heraus. i Arbeitskräfte auf dem t die M. M M M M. '. der verschiedenen Die angekmGitzten Mit Gefängnis biSM tttzyOMark «G naKvmmt. Lebeusreael. Das ist di« rechte Regel. Der Mnge rechter Lauf: Der eine schiebt die Kegel, Der andre stellt sie auf. s/.' !e auf die Seit vom E—Verfolgend » stehen dem Konnnunaloerband Bautzen Stadt und diesmal mr eine geringe Menge von Futtermitteln t Verteilung, deshalb können für di« oben an nur die Lier« der gewerblichen Betriebe mit «rmNlelu Berücksichtigung finden. , ge auf Zuweisung von FuttermMeln sind bei der WsvOndebchii^e «iKckrtngen und nach deren Bestätigung >neng«werblichen Dere der Zenttalvertei- utzen zur Betteserung ens z«m S. Oktober 1V2V ergäbe der Futtermittel erfolgt in Vapiersöckea. Bautzen, am SS. September ISA). In da« Güterrechtsregister ist heute eingetragen worden, daß die Verwaltung und Nutznießung des Handelsmannes Karl Friedrich Robert Grasse in Sonihsch an dem Vermögen keiner Frau Auguste Lina Graste geb. Rehschah daselbst durch Ehevertrag vom 10. September ISA) ausgeschlossen worden ist. , Amtsgericht Bischofswerda, «L SGiaStt IM. WSSSSSSS—s—ss-sssssss-ssssssssss» den eigentlichen Kern zurückgeführt, handelt es sich darum, die Arbeitskraft des Einzelnen, wie es früher durch die allae- U meine Wehrpflicht geschah, dem Staate gegen geringe Be- züge nutzbar zu machen. Die Ansicht der sozialistischen h Presse, die da meint, daß der zum Arbeitsdienst eingezogene Staatsbürger Mindestens zu den jeweiligen Tarifsätzen ent- D lohnt werden mülle, dürfte demnach abwegig sein, denn dann " wringe für den Staat der erwartete Nutzen nicht heraus, er A könnte sich dann vielmehr die nötigen Arbeitskräfte auf l M tzeten Ärbeitsmarkte beschaffen und brauchte nicht erst M Gesetzesmaschinen in Bewegung zu setzen. Wir Neu-Arme«. Bon vr. Robert November. Wenn man früher Protz und Unbildung kennzeichnen wollte, so nannte man gewisse Kreise die Neu-Reichen, die nouveaux rickes- Heute ist ein anderer neuer Stand im Entstehen begriffen, nämlich die Neu-Armen, oder (damit man es doch auch nobel ausdrücken kann), die nouveaux paavres. Und die Kennzeichen dieses Standes sind Armut und kÄlltur. «Er muß den schäbigen Rock wenden lasten —, aber die sprichwörtliche „reine Weste" ist rein geblieben. Er hat blanke Stellen an den Ellbogen —, aber sie sind nicht matt gescheuert dadurch, daß er „am Zuchthaus« mit dem Skrmel gestreift" hat. Sein Hut ist arg verschwitzt, aber er »aßt richtig zu dem Sorgengesicht und niemand kann seinem Trager nachsagen, daß er „Falsche Behauptungen" vorführe. Der Schlips ist arg überständig, aber man beweist eben da durch, daß man kein „Krawattenmacher für andere Leute" ist, wie sie in Wien die Wucherer nennen. „Kleider machen Leute", gewiß, aber nur noch di« be scheidenen Kleider sind Kennzeichen der Leute, mit denen man unbedenklich umgehen kann. Wer sich mit Schmuck be hängt und aufliringlich modisch kleidet, der ist häufig ein Schieber, d. h. also ein Schuft und ein Lump, der von Betrug lebt in diesem Staate, der Schufte und Lumpen auf Kosten der anständigen Leute frei Herumlaufen läßt. Ich habe neulich auf einer Bahnstrecke in der Näh« des Rheine» eine Prinzessin getroffen, die ihren Sohn an der liche Leben in unseren Kirchgemeinden pulsiert, werden wir es sm Lande ziemlich vergeblich s»Heu. Also lebendiae Kirch gemeinden zu schaffen, inw nnm da- erste Ziel ftin.7- Freilich weiß jeder, daß selbst verzehrende Eiferünd restloser Werkdienst es nicht schaffen werden. Wir kSnnen es nicht machen. Erst wenn au» verschütteten Tiefen shr-Strom neuer religiöser Kräfte in unserem BÄksftben durchbricht, wird auch in die Kirchgemeinden frische Bewegung «std Neue- Leben einziehen. -v Dennoch behält die Verfassung für das Vemeindeleben entscheidenden Wert. Die gesetzlichen Ordnungen sind zwar tote Formen ohne schöpferische Kraft, aber sie können die Entfaltung und Bewegung der Kräfte hemmen oder fördern, vorwärts drängende Bewegung lähmen oder gebundene Kraft befreien. Wie versucht der Entwurf einer Kirchge- meinedordmmg, der der Landessynode zur Beschlußfassung vorliegt, der höchsten Förderin^ M genügest, für alle aus bauenden Kräfte in der Gemeinde freien Raum zu schaffen urü> sie zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufaffen? Kraftvolles L«en gedeiht nur auf dem Boden der Frei heit. Darum sollen die Gemeinden nUnmehr selbstärMiger di. oft die Ka wie albvon-solcher «dieser Grh-einun» wicht eit der Sonne sicher Aufgaben Maßnahme« -ar Sicherung der Fleischversorgung. - . Mit dem 1. Oktober d. Ä. tritt die Verordnung Wi Reichsregierung vom IS. September d. I. in Kraft, nach der: M die kriegswirtschaftlichen Vorschriften auf dem Gebiet« der! öffentlichen Fleischversorgung aufgehoben werden. Für die Die kleinste Vaoeuausrüstung der Erd«. Di« »uschleute des Kaukau-Veldes und der Omahek« im Norden unseres bisherigen Schutzgebiets Deutsch-GWwest- afrika sichren neben ihrem großen Vogen und den mit Esten spitze oder stark vergstteter Knochenspitze versehenen Pfeilen noch eine Miniaturbogenausrüstung. Der Vogen, der nur 10 Zentimeter lang sitz besteht au» Hotn und ist sehr sauber gearbeitet. Die stark ver kleinen Pfeile «<r»en eben falls aus Horn her der des Pfeiles befin det sich gewöhnlich ei »stn ^5 . länger als der ganz» , Sn . n «einen " srn, die meist mst einigen «uroväsichen Glasperlje« "^ schmann seine lein« Vogenau« I»«sWKchaB«ll ii UsAsvkrft. ,. _ erbekammer Ztttau beabsichtigt, -et genügen ¬ der Teilnahme vom IS. Oktober ISA) ab in Vischoftiverda «inen praktischen Zuschneidekursus für die gesamte Herren- «Nd Damenschneiderei zu veranstalten. Tellnahmeberechtigt sind selbständige, das Herren- oder - Lamenschneiderhandwerk berufsmSßig ausübend« Personen, - sowie Echtsten und Gchilfinnen und Lehrlinge, die Ostern i- L-U die Seselleiwrüfung ablegen wollen. Der Kursus findet täglich statt und dauert 4 Wochen, x. Die Leilnahmegebühr -eträA 20 für jeden Teilnchmer " und tede Woche, bei weniger als 20 Tellnehmern 25 °it. Anmeldungen sind bis spätesten» zum 4. Oktober d. 3. -et der GewervekaMmer Zittau, Lessingstraße S2, zu be- x . wi rken. Zittau, am 27. September 1920. Die Gewerbekammer. fWMWMM .. - Neue« au« aller Wett« fabrik «. Vortzg, VeEn- _ H» hiftM , an die , rstadt—BlankenbuvgU. EiserM N^^»«Kromotio«, di- ' wurden, diese äbzülösen. Rach Mitteilung der ersetzt je eine der schweren Tender-LokomotiyeN ,.. herigen Zahnradlokomotiverü Eingehende Brems- und FW versuche mit deN neuen Lokomotiven habest sirr die Fach«« überraschende Ergebnisse gezeitigt: Diese MvHnfte von so weitträgenderL BedwKtstg, al« sie zeigen, daßdieDaNHf- lokomotive durchaus nicht Mn ENde ihM MWickstchg astgt^ kommen ist. W Landtagswahle» für de» Wahlkreis vsstachsen Hw ondgtil?^ der tig« Liste aufgestellt. Sie beginnt mit folgenden Rämen: denn er gewimck Re 1. Mintsterial-Direktor Dr. Dchn»-Dresden, 2. Pastor Wehr- . mann-Troßschweidnitz, S. Volkstammer.Abg. Maui Ärlie neue VtPäne derBerwaltung. auch die all-GNine Whlich« Di« linken Hand führte und mit der rechten einen sehr simplen sp Handkoffer trug, Ich ncchm ihr das schwer« Gepäck ab, ob» n wohl sie es mir lachend, sprühend von guter Laune «ehren 1i _ «oute, Und dann ssieg sie in die viert« Wagenklaff« und gearbeitet, sagte unbefangen: ,Än der zweiten bin ich jetzt wiederholt falls au» f durch das Unstarren, ja Ansprechen der nouveau» riebe» be- d< , , Migt worden, und in der -ritten sind die ungebildeten poli- länger tstchvl RWereien geradezu quälend-töricht für einen Gebil- Lederköchei dewn. Da sitz ich schon lieber mit den Bauern und Markt- verziert st» Weibern in der vierten!" So stieg auch ich in diesen Magen tücksichen k und schämte mich beinahe, daß ich vorher wegen -«» «n- der BuM drucks auf «»eine Kranken eine »arte Mester Klaffe g«nom. seiner Kleidung- verbe» meu hatte. er sich so seinem Gegner, Einen guten Rat zum Schluß: Nicht tragisch nehmen! vergütetes Geschoß gegen ihr Dies nämlich ist nicht tragisch, dich wir weniger Gew haben gen h«st eine rAt beachtliche als die anderen. Schlimmer ist schon, daß wir weniger iwch auf 7—S Meter in den t Rechte in diesem Staate der Gleichheit haben al» Wucherer und Schieber, Angebildete und Verbrecher. Aber da schlimmste wäre-doch «rst, wenn wir das befreiende Lächeln über ihre köstlichen Unmöglichkeiten verlören, wenn wir ver- gäßen, daß die Schätze unserer Bildung uns Genüsse ermög lichen, die turmhoch iwer den 6-Mark-Ztgarren urw 4l)Mark- Weinen der Schieber stehen, wenn wir die Güter prrisgwen, die höhere Kultur uns schenkt«! Ach, die Seligkeiten einer Beethovenschen Sonate, die Beglückungen eines Bande- Goethe, die tief« Freude über «in wissenschaftliches Werk, der unvergleichliche Genuß einer Stunde in MusÄrm und Sa-, lerie! Ja, diese Freud«, dieser schöne Götterfunke aus Elm sium läßt sich nicht stehlen und wegsteuern, — laßt uns sie genießen und lachend herstiederblicken auf Banausen und Proleten! rinkt werden Nchwrch; menschlichen Körper eindringt. Me kleine, «eist nicht «in- mal tiefe Wunde ist zunäÄt kaum schmerzhafter «in Moskitostich. Aber das Pfeilgift zersetzt in kurzer Zett da» Mut. Me beim Biß einer Giftschlange bleibt da» Aussaugen -er Wunde Meist da» einzige Mittel, um dem sicheren Tode zu entgehen. was ist Rowlicht? Me Erscheinung de» Nordlicht« ist lange für die W schäft rätselhaft gewesen und die Astronomen haben verschiedene Erklärungen abgegeben. Erst in rumester _ ist eine einwandfreie Antwort auf die Frage „Was ist Nord- licht?" gefunden worden, wie der schwedische Professor Earl- heim in einem Vortrag ausführte. über den im Prometheus berichtet wird. Den ersten großen Schritt zur Erklärung des Nordlichts tat man, als es gelang, da» Nordlicht zu Photo- graphieren und dadurch seine Läng« und Brett« zu mellen. Ball» kam Man dann dazu, es mit Sonne und Elektrizität st»' Verbindung zu bringen. Der norwegische Gelehrt« Herte- land sand die Erklärung, daß von der Sonne ausgehend«' Kathooenstrahlen von dem »gnetismus der Erde aufge- saugt werden und in der Widerstand finden, wobei ihre Parttckel« leuchtend w« n. Lurch weitere Ver- suche stM« man fest, daß die allermeisten Kathodenstrahlen an der Erde vorüberstreichen und daß die anderen nur unter gewissen Bedingungen in die Erdatmosphäre gelangen. Die Stellung nämlich, die di« Sonne -egen die Erde «innkhmen muß, damit Rordttcht austritt, wird rasch durchlaufen und so erklärt sich da» schnelle versihwiyden des Rortzttchte». Mit ftelltt num sodann «bst, daß die von drei Hüllen umgeben wird, von denen die oberste "—ih die in einem I «ok und zwar ^ben- '7 — von Wörme Studium dev Rordlichte» ist des- aus den austrttt, bringen, au» dem die Flelsthärten und -Sorten P«sie dürsen njtht Uml bi» zu drei Monaten oder wird bHtrast, Mer -Wn WMMLM-KLk schäft am I. Oktober d- 2» in Kraft Lm»dt«SOkkmNdKt»r«k. Vie Demokratische.Partei hat zu dtn l»üng der ZwchchsÄ tig« Lffte aufgestellt. Sie beginnt mit folgenden Rämen: 1. Mintsterial-Direktor Dr. Dehne-Lre-den, 2. Pastor Wehr- Salinger-Dresden, 4. Baumeister Göpfert-Frauetchein, 5. Bolkskammer-Sbg. Schwager-ZsttäN, 6. Lrbettersekretär Berndt-Dresden. Demnach sind die bisherigen demokrast- schen Volkskammer-Abgeordneten au» dem Wahlkreis Ost sachsen Professor Koch, Dresden, Kaufmann Hartmann, Bautzen, Regierungsrat Schuhe, Dresden und Pfarrer Krusp«, Meißen, nicht wieder aufgestellt Morden. LekeK-i-e Kirchsemetttke» (Zu dem Entwurf einer Kirchgemeindeordnung der «v.-luth, Landeskirche.) Lebendige Gemeinden! Diese Forderung umschlleßt die Sehnsucht aller, die für die Zukunft der Kirch« sorgen. So- wett nicht «uch in Zukunft—- so erklärte die Eröffrmngsrede des Präsidenten des Landeskonsistoriums D. Dr. Böhme in der jüngst zusammengettetenen Landessynode — das chrfft- liche Leben in unseren Kirchgemeinden Mlstert, werden wir es sm Lande ziemlich vergeblich siAhew Also lebendiae Kirch gemeinden zu schaffen, das muß da- erste Ziel ftin/?- u M tn -a- iniitter w sendenArbtttsa OtzvoNledem omGs Mnderheiten befoni -WLedeUtuM MtiMerhetteN und ihre besonder erkennt. Sie versucht daß die Kirchgemeind, spltttern. Aber es halten, sondern auf neuer MN-ef-higev uud < gemeinschaftenausj M WM ' .. n«', . Äki .,.L^