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«r. S0 stde gtrechle des ernsten troffen«» B DI kW. L, Bevölkemng öffenüichung das aleiche. «in Aufruf 48 Stunden zögern, so n genwarttgen zur verwirk der Sage stri Dieserl haben, aber bleibt abzmr Veulher stiummug»k« E auf di wit wieder Verltn. leitung begil den dortiger fichtigungen. Schwer ZerfiSrunl Lrestzm dem Schloß! lung stattst chen, kam es Vorgäng sen, daß dort baten in seien. ^Diese regung. Daz wilde Re aus der Wei E- wird beb« stammte. B< R^nik ist t Besserung z stand fich «ui Glestoitz aru der Franzos Italiener h« herzustellen nend für db des Komm« der im Auti dabei glaub merkt zu ha! «übten. 2 der steigend AM-re denErieder lich bKhrän immer »ied und Besonn« «a» BeiMei ausfchufsesi schäften und heute nach- überreicht rr < v i»: «ml». für di» ^11 Uhr: in« eitzmal seine aiU V'«, ichh » t «odev Röck«. Band ff der -re ren und er etwa ttchew läge», n zu der 178! am Sock die durch die an» tt und erreicht «sch. Ntstdeh Farben, teil» heL.in di^Grschei- d« Perlag Otto Lever, mffte und chlanke - besonder» NN bi» IWO: Pastor- Matthe- Miss Dibeistunde. Pastor ? Wenn die Preise in die Höhe in, daß ein »Lrsich- für den «inen nn Markt erscheint, der da» vrtgi- rtrifft oder chm doch gleichwertig Oberpsarrer Schul Motette für gemisi Festtindergotte». wurden, »te im QL ».^L werden ad vorm. - Ahr bi» nachm. 5 Uhr Blumen, Kränze und Früchte im VEeshause al» Erlttefestschmuck gern entgeaengenvmmen. Chrtfil. Jungmännerverein. FreiwLigo Teilnahme am Gartenfest de» Bautzner Vereins Sonntag, nachmittag» 4 Mr. Montag «wend» 8 Uhr: Monatsver- btete neulich die ^eit- - Danach beftntwt sich nda, Montana. Er hat ,16 Metern und an der Spitze eine solch« von 18H4 Metern. La» Mauerwerk ist unten l^i Meter und oben 57 Zentimeter dick, ver auf einem achteckigen vetonsockel stehend« Hesenschlot dient für eine elekmsche Anlage zur Rückgewinnung von Eold, Sil- der, Kupfer und Arsenik au» dem Rauch de» Schmelzwertes. Die nüchstgrößten Bauwerke dieser Art find der in Taeoua befindliche Ziegelschornstein mit 174 Metern und ein Beton schornstein in oberer lichter berühmte Halsdrücker Este bei Freiberg die höchste der Erde. lekte für die kirchliche Armenpflege. Norm. 9 Uhr: Festgot tesdienst. Beerdigt den 24. August mit Leithenpredigt: Fabrik arbeiter Johann Robert Fussel in Weickersdorf, 41 Jahre 11 Mon. 2S Tage alt. Grvßdrebniy. Erntedankfest, (Kiekte für de» Orgelgrundstock.) Norm, v Uhr: Festgottesdienst. Norm, '/,11 Mr: KinderfestaottesdieM SchmiedÄeld. Norm. '/,9 Mr: Predigtaottesdie^t. «WckWM. M p. T^N. M WWst: Grnt eiiaknk- schien Chor von Oberpfarrer S ner Abteilungen der JahrelvlL stus. — «stMU-S, qheMS früh Geländeübung am Schwedenstein and dann Teilnahme am Kreisfest de» Pulsnitzer Verein». ' Beerdigt: LI. «laust Alexander Edgar Schufsen- hauer, Handlungsgehilfensohn hier, 1 Jahr 11 Tage. 23. August Bruno »alter Zscharnack, Bahnarbeiterssohn hier. dienst; 3 Mn Trauung. — Kränge, und Gabe» -zur Schmük- kung des Gotteshauses werden Sonnabend, ^on fix—7 Uhr, entgegengenommen. Beerdigt wurde mtt Predigt am Dienstag, den 17. d. M-, die hier im Atter von 90 Jcchren verstorben« Haus- auszüglerin Johanne Juliane veno. Pausier und am Sonn tag, den 22. d. M., ebenfalls Mit Predigt die INH Jahre alte Haustochter Lina Dor» Arnold. Inmkeathal. Norm. 8 Uhr: Beicht« und heil. Abend» mahl. Bonn. tz^9 Uhr: Predigtgottesdienst. Vorm. 1V Mr: Unterredung für Jünglinge. , Rammenau. Dom« XHI. p. Trin.: Erntedankfast, Bonn. 9 Uhr: Festgottesdienst. Pohla. Bonn. 9 Mr: Erntedankfeftgottesdienst. Kol lekte ^ür den Pöhlaer Kirchbaufond», , Burkau. Dom. XIII, p. Trin.: Erntedankfest, Früh 9 Uhr: Festgottesdienst. Beerdigt: den 2S. August Karl Richard Howener. Sohn des Molkereipächter» Wilhelm Richard Howener in Säuritz, 3 Jahre S Mon. 14 Tage alt. Mysta.r. xm.S.p.Trin. — 29.8.1SS0 — Ernte dankfest. Kollette für da» werbend« Kirchenoermögen der Kirchfahrt. Bonn. 8 Mr: wendischer Predigtgottesdienst, ^10 Mr: deutscher Predt-tgottesdienst Nachm. 2 Mr: Mndergottesdienst« Göda. IS. Sonntag nach Trin., früh Mr w«ndi- che Äbendmohlsfeier; V,8 Mr wendischer um» - Mr d«tt- cher Gottwwienst: Pastor voiat. >M1 Uhr deutscher Kin dergottesdienst — Mittwoch, nachm. 4—6 Mr: Konfir- manden-Unterricht für Knaben und Mädchen. Vutzkau. IS. Sonnt, n. Trin. vorm. v Mr: Ernte- dankfestgottesdienst; HM Mr: Kindergottesdienst; nachm- Amtshandlung, Reukirch a. H. IS. Sonntag nach Trinitatis: Ernte dankfest, Bonn. 9 Mr: Predtgtgottesdienst Pastor Etdner, Kirchemnufik: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre", Kinderchor mit Oraekbeglettung von L. v. Beethoven« Kollette, für die kirchliche Armen- und Krankenpege. 0^11 Mr: Mndergottesdienst. Pastor Dtllner. Nachmittag»: Trauung urw Taufen. Mr: Waldgottesdtenst im Beth- Mwrvistognmdstück. Pastor Dillner, — vonner»tagr MÄchcmabend im verestwhause. ^-Freitag, fttih 7 Mt: Beichte und Abendmahlsfeier. Pastor Dillner. Abend» 8 Uhr: Bibelftunde im vereinshause: Wochenamt: Pastor Per rtzt gt: Ehrtstiane Wilhelmine Thoma« geb, Neu- mctkn, Waldarbeiters-Ehefrau in Riederneukirch, 39 Jahve EN. die PKlses Ifl« autgekauften Vorräte de» bleich» v - EWchustt» W Ble «b tzdM vetragen in Fett umaerechmt ITOOOOTonnen. Die Tonne ist eingekaust zu Pressen zwi- - Dmr 30000 und 26 600 Ihr jetziger Wert bet einem ß MÜdenkurse von etwa 1460 betrügt 11000 ^t. Menn U Mm für da» Kilo «nutz nur einen Verlust von 10 -st rechnet, E berechnet sich da» DefiÄt de» Reichsau-schuss«» auf «in« Mlimch« 700 MUivnen Mark«' Wenn man, «da» gar nicht 'h MM ausgeschlossen ist, den Verlust pro Mo aber auf 16 -st , ' berechnen mutz, so steigt da» Defiztt auf stü MMarden Mark. Alle Bemühungen der beteiligten Geschäftskreise, da» ge- eaelschonrstein mit 174 Metern und ein Beton- : Japan mtt 173,7 Meter Höhe und 8 Metern Wette. Vor etwa zehn Jahren noch gatt die bei Freiberg mit 140 Metern- al» Schon vor Eiger : gemeldet, daß dort Bankräuber im Flugzeuge oerfolgt wurden. Jetzt wim eu» Frankreich berichtet, oaß her Kommandeur der Fliegerschule in^Jstrer bet Makseille eine erfolgreiche Jagd durch die Lüste nach Männern unternehmen ließ, die die Kaff« der Fliegerschule mit 20000 Fr. Inhalt entwendet hatten« Ein« Anzahl von Flugzeugen suchte die Umgebung der Schule, so niedrig als möglich fliegend, sorgfältig ab und entdeckten tatsächlich einen kleinen, vorher nicht vorhaiwenen Erdhügel, umer dem die Kaffe vergraben war. Sie beobachtet«» den Ort nunmehr, in der Erwartung, daß die Diebe zu ihm zu- rückkehren würden, und täuschten sich in dieser Angelegenheit auch nicht. Es waren drei Soldaten, die auf solchem — nicht mehr „ungewöhnlichen" Wege schließlich ab gefaßt werden konnten. — Sei einer Serbrechersatzd ... In Lebensgefahr ge riet vor kurzem der Operateur einer bekannten Berliner MlmgAllschaft auf der Bahrfltrecke Berlin—Leipzig. Für «inen Sensationsdetektivfilm sollten auf einem fahrenden V- Zug Aufnahmen einer Verbrecherjagd gemacht werden. Die Gesellschaft hatte zu diesem Zwecke einen ganzen V-Zug ge mietet. Der Operateur hatte auf dem Dach eine» Waggon» des Zuge» seinen Apparat aufgestellt und sollte, während der Zug in rasender Fahrt dahineilte, die Aufnahmen machen. Dabei geriet er »nit seinem Aüfnahmeapparat in das Netz einer Starkstromleitung, die quer über die Eisend ahnstrecke lief. Der Apparat wurde in der Mitte durchgeschnitten, und nur einem Zufall war e» zu verdanken, daß der Operateur und zwei Kinder, die als Schauspieler, mttwirtten, unverletzt blieben. Sie hatten sich nämlich gerade gebückt, um einen herabfallenden Gegenstand aufzuheben, smist wären ihnen die Köpfe glatt abgeschnitten worden. Der Operateur trug leichte Verletzungen am Ohr und km Gesicht davon. — ver Lieuenvater al» Detektiv. Eine interessante Bienenaeschichte beschäftigte das Brüxer Kreisgericht in Böh men. Der Gastwirt „Zur Henne" in Saaz hat einen Bie nenstock, dem er liebevolle Pflege angedeihen ließ. Am 1ö. März d. I. war der Bienenstock plötzlich verschwunden- Die Polizei mühte sich, die Diebe zu ermitteln, jedoch ohne Er- ftlg. Der Gastwirt wandte sich zu einem bienensachverstän digen Oberlehrer. Dieser erklärte: Kommen die Bienen zu rück, so ist der Dieb nicht wett; lassen sie sich nicht mehr sehen, so ist der Bienenstock weit verschleppt worden. Am Gründonnerstag war ein schöner wärmer Tag. Da summ ten plötzlich Bienen im Hofe der „Henne", die Bienen des gestohlenen Bienenkorbes, und suchten ihren früheren Standort. Nun gatt es, die Richtung, aus der die Bienen kamen, festzustellen. Dies hatte man bald heraus. Der Be sitzer ging ihr nach und kam an das LnwHen eines Schuh machers. Der Bestohlene hielt Umschau, konnte aber nir- aedns einen Bienenstock bemerken. Endlich sah er, daß das Ziel der Bienen der Schweinestall war. Kurz entschloßen Hfnete er-diesen und fand den gestohlenen Bienenstock darin vor. Run ging er zur Polizei, die die gerichtliche Anzeige erstattete. »er Ovett »er LechRUu Vtlliaer Denttv-Triabl kletten^kcmn inan sicherst! oder anderen Artikel auf de nal an Güte angeblich übe: , ist und dabei den Vorzug großer BtlltAU hat. E» kann also nicht wundernehmen, wenn in den Bereinigten Staaten nunmehr auch ei» Benzinersatz angeboten wird, der zum Preise »on fünf Cents pro Gallone hergestellt werden kann, mch von -em sein Erfinder, der Chemiker I. P. Thasker, be hauptet, daß die neue Mischung in vieler Hinsicht dem Ben zin vorzuziehen sei. Wie die „Automobil- und Flugwelt' mitteilt, heißt da» neu» Bvennöl „Fermoga»", das au» Pflanzenabfällen gewonnen wird, ««der Rauch noch giftig« Gase erzeugt, keine Säuren oder Rost erzeuge»»« Bestand- teile enthält, und größeren Geschwindigkeit»«^«- beMen soll als das B«Üim Praktische ^»erim«nt« stich zufrieden- stälend ausgefallen, doch ist das neue ül spezifisch zu schwer, um für alle Vergaser gebrauch-fähig zu sein, «in wesend kicher Vorzug ist jedenfalls der, daß durch Fennogos verur sachte Brande schneller gelöscht werden w«m«n. al- et« mit Benzin genährt«» Feuer- Die Erfindung HM itt YachfreistN S «MziuMWMKl, Budd 2 Bluse» Ju»Wnichchm^«tdu^ Band 4 Kinder- whezu 1000 «tte» Vorbildern, zu Henen «demlliche SANN nichG «WM» ««gen «ine Reuh^ von außer Bmtzügtn auf dem Gebiete schneiderischer M, Sie sftld in Me» Mnhläden und SchrüMMW haben, sonst vom Verlag direkt zu beziehen, L fruchtlos. Mer da- sttzt« Milliardendefizit schein ! auch dieser zählebigen Neilbsftelle das verdiente En! , retten. Wer aber trägt dtt» Schaden? Vie Gefarn Steuerzcchlerk 1,7 Milliarden, da» macht auf jeden BevRkerung nflndesten» SO -tti Die Hainburger und vrerner Schiffahrtskreise betelligen Ach weniger geräuschvoll am Wiederaufbau, al» da» andere - Kntise tun, die sich sogar beruflich damtt beschäftigen, WM- rend Tag au» Tag ein Reden über die Förderung der Er zeugung gehalten werden, während ausgemachte Dilettan ten, wie Wissel! und Robert Schmidt im Reich-Wirtschafts- amt Urcheil anrichteten, haben die Hanseaten gehandelt, Daß die Hambur-AmerikaEinie mtt der HarrimawGruppe «inen Schiffahrtsvertrag abgeschlossen hat, ist schon bekannt, «der die Einzelheiten wird nun gemeldet, dcch beide ver- tracwteile zunächst 40000 Tonnen Passagievschifse einstellen. Die Hapag- sowohl wie die Harrirnan-Grupp« sind verpflich tet, je zwei siebzehntausend Tonnen Passagierschiffe zu bauen. Außerdem hat die Hapag bei deutschen Werstenfür hundertfiinsundachtzigtausend Tonnen Frachtschiffe in Auf- ttag gegeben. Das fft ein Anfang, recht kümmerlich zwar, wenn wir die deutsche Handelsflotte von 1014 dazu in Der- HAtnis setzen. Es ist leider im Binnenlands nicht genügend bekannt, welchen Schlag der Versailler Vertrag unserer Schiffahrt versetzt hat. Die Hafen von Hamburg und Vre- men sind öde und leer. Das fft die gründliche englische Ar beit, vie wir trotz der Sorge um das Ruhrgebiet, da» Saar gebiet und Oberschlesien nicht vergessen dürfen. England war es, auf dessen Betreiben unsere ganze Handelsflotte geraubt wurde, «ine Missetat, die der Hungerblockade an Rieder- tracht nicht nachsteht. Allein die Briten werden trotzdem ihr Ziel nicht erreichen. An Zähigkeit nehmen es die Hanseaten mtt den Engländern auf. Die Tore sind wieder auf, die deuffche Flagg« erscheint wieder auf den Meeren. Mit wel chen Schwierigkeiten unsere Reeder zu kämpfen haben, geht daraus hervor, daß es Jahre dauern wird, bis die 1SS OO0 Tonnen Frachtschiffe für die Hapag gebaut sind. Unser« Wersten sind zwar von hervorragender Leistungsfähigkeit, aber einstweilen mtt Pflichtbauten für den verband über lastet. Auch das ist englisches Werk, da» die deutsche Schiff fahrt unter allen Umständen niederhatten will. Es fft nicht gelungen, und es wird nicht gelingen. Wie der Hapag, hat auch der Lloyd mit einer Schiffahrtsgesellschaft in New Bork Verhandlungen eingeleitet, die dem Äbschkcß nahe sind, »er- tragsteil des Lloyd ist die United Stacttes Mall Steamship Company. Die Einzelheiten de» Vertrages sind dem der Hapag mit der Harrimangruppe angepaßt. Au» Sachse«. Freiberg, 27. August, Allgemeine» Aufsehen erregt die Verhaftung des Kommissionärs vom Kommunakoeiband Freiberg-Stadt Georg Wartner, Mtt ihm wurden in Untersuchungshaft genommen sein Geschäftsführer Franz und der Disponent Diettrich. vergehen gegen die kriegs- wirtschafttichen Verordnungen, sowie Preiswucher sollen die Veranlassung zur Einleitung des Strafverfahrens bilden. Leipzig, 27. August. Die Wohnungsnot in der Groß stadt Leipzig kennzeichnet folgende Übersicht. Zur Unter bringung sind dringlich vorgemerkt an Altverheirateten 1734, an Jungverheirateten 395 Familien. Bon solchen, die in absehbarer Zeit eine Wohnung brauchen, sind vorgemerkt an Altverheirateten 685, an Jungverheirateten 3500, zusam men 6814 Familien, Dazu kommen noch 98 Flachtlingsfa- milien und 634 Familien, die den regulären ZuKlg von auswärts darstellen. Das find im ganzen rund 7000 Fami lien. Mit den drei Millionen Mark, die der sächsisch« Staat aus den zur Verfügung stehenden 50 Millionen Mark für die Stadt Leipzig berettgestM hat, kann nur der zehnte Teil des wirklichen Wohimngsbedarfs gedeckt werden. Ne»e» ar» aLer Wett. — Reiche viebesbeule. Einem Fabrikdirektor aus Zürich wurde in der Gepäckaufbewahrungsstelle de» Pots damer Bahnhof» in Berlin ein Paket aus grauem Pack papier gestohlen, da» er eine Sekunde lang unbeachtet hatte stehen taffen. Da» Paket enthielt für 300000 -R Schmuck- fachen. — Auf dem Stettiner Bahnhof wurden der Gattin eine» Landgerichtsdirektors mit ihrer Handtasche Brillanten im Werte von WO 000 -R gestohlen. — ver Valutaschmuggel im Brot. Aus Ungarn wist» gemeldet: Die Szegediner Polizei fft einem originell ge- planten Balutaschnumgel auf die Spur gekommen. Rach der Visitation de» nach Temesvar gehenden Simplon-Expreß- Mges fiel es Len Polizisten auf, daß ein Bahnarbeiter im Gepäckwagen «in Brot in der Hand.hielt. Der dicke Laib Brotftel den Leuten auf, der Bahnhofsarbeiter wurde auf die Wachstube gebracht, wo man da- Brot auffchnttt und darin 73000 Kronen ungarische und rumänische Valuta sand. Der Bahnarbeiter wurde verhaftet. — Der neu« Methusalem. Der Amerikaner John in Greasy Creek im Staate Kentucky hat im vorigen seinen 131 Geburt-tag gefeiert. Schell ist 1788 aeborc heiratete mit 19 Jahren seine erste Frau, mtt der er SO Jahre zusammenlebte. Er hatte 29 Kinder, von denen ein» noch übt und nun auch schon 100 Jahre alt fft. Die Ge- samtzahl seiner Kinder und deren Nachkommen bi» zur Mfften Generation erreicht bereit» etwa 200. Mtt 125 Iah- ren hetr-tet« Schell nvch einmal, und au» dieser Ehe hat er, wie berichtet wird, «inen Sshn^ der sttzt sechs Jahre alt A Gr trügt seine 131 Lebensjahre mtt bester Laune, kann noch «WWgiichnet sehen uNd h-t sich überhaupt Über keinerlei Schtvdchen za b^lagen. Gr reitet sogar noch, und zwar bi» zu W Kllometer an einem Tage. Auch sein Geist ist völlig iLage war, dabei zu können.