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Der Zum t! Die Adoptivtochter! Origttwlremen »en H. Lourths-Mahler« <! »iß Ä lener cm« ck heranvnd Britta konnte «i M H « Verhandlungen einen Preisabbau bei den gern zu «zttten. Die Landwirte find meist dazu be- . . .. - daß auch die Gewerbe. «st arbeiten, die Preise entsprechende Berhand- kr leid,' daß spruch^nahmen. ^Däß er Jhnen gern jeden Gefallen en wohl. Aber es ist ihm sicher unangenehm, sich chasterln oder mtt einer dieser Strafen bestraft, Voestchende vefftmmungen treten sofort in straft. vautz«», am SS. August 1SSK. M! lna s ',c!> /1 DdtvtüW, WdWWgpt Svrmabend, , M» MMard«d«st»U. Dresden, 2«. August. Me die „Deutsch« Industrie- D Korrespondenz" mittet», hat -er Reichsausschuß für Öle und M Fette infolae ungünstiger Einkäufe im Ausland ein Defizit M von mindestens einer Milliarde 700 Millionen Mark zu ver- M zeichnen: das macht auf den Kopf der Bevölkerung etwa SV M Mark aus. Es ist jedoch damit zu rechnen, daß sich das De« M sizit auf 2^ Milliarden erhöht. — Welche Wirkungen diese» ungeheuere Defizit aus die Wirtschaftslage im allgemeinen M und di« Fettpreise im besonderen ausüben wird, läßt sich 'H unschwer vorauserkennen. Bon Preisabbau kann unter sol- H chen Umständen selbstverständlich keine Rede sein. Zu diesen Riesenverlusten der Zwangswirtschaft schreibt L die „Deutsche Industrie-Korrespondenz": Es handelt sich um F den „Reichsausschuß für Öle und Fette", ein« derjenigen In- H stitutwnen der Kriegs- und Zwangswirtschaft, die bei den i- deutschen Industriellen und Kaufleuten sich schon längst der H größten Unbeliebtheit und des schärfsten Mißtrauens erfreut, M Dieser Reichsausschuß hat es allezeit abgelehnt, sich in seine ungeheuer kostspieligen Geschäftsabschlüsse von denjenigen hineinblicken oder gar hineinreden zu lassen, die diese Ge- chäste wirklich kennen. Infolgedessen hat der Reichsausschuß ür Öle und Fette gerade während der teuersten Zeit zu An- ang dieses Jahres so ungeheuere Fettmassen und Rohstoffe ür Ölherstellung, besonders in Holland, aufgekaust, daß noch jetzt allenthalben die Fässer und Zisternen übervoll sind und nichts mehr Platz hat. Die Organe der Zwangswirt, «hast haben sich dabei im Ausland« Sorten aufhängen las en, die kein erfahrener Kaufmann je gekauft Hätte, well er eben selbst das Risiko trägt und aus eigener Tasche wirtschaft ten muß. In Holland ist in Fachkreisen das Urteil gang uick» gäbe: „Der Reichsausschuß für Öle und Fette hat Li« hätte er heute hinübergetan, wenn Frau Steinbrecht ihn nicht gebeten hätte, Britta herbeizurufon. Da war er widerwillig herübergegangen, und nun stand er vor ihr. „Frau Steinbrecht läßt sie bitten, zu ihr zu kommen", sagte er kW. Sie sah erschrocken in seine kalten Augen und neigte nur stumm das Haupt, Tränen stiegen ihr empor. Ein we nig milderte sich bei diesem rührend-lieblichen Augenblick der harte Glanz in seinen Augen. „Sie ist wie ein Kind» sie weiß nicht, was sie tut", dachte er mitleidig und blieb fast argen seinen Willen an ihrer Seite. Und da er Loch etwas sagen mußte, fragte er höflich: „Hoffentlich amüsieren Sie sich heute gut, gnäLiges Fräulein?" Das war weder geistreich, noch amüsant, aber ihr Ge sicht erhellte sich doch sofort, und ihre Augen strahlten wie- der froh. „Ach, es ist ein reizendes Fest", sagte sie aufatmend und den Gedanken an Theos Zudringlichkeit wie etwas Lästiges von sich schiebend. Herbert sah von der Seite forschend zu ihr herab, Ihr reines Profil dünkte ihm so schön, daß er es immerfort hätte ansehen mögen. Und es quälte ihn direkt, daß er dieses Mild- «den in Gedanken mit Theo in Berührung bringen mußte. Hätte er sie nicht mit eigenen Augen im Park mit ihr zu sammen gesehen, «r würde es nicht für möglich gehalten haben, daß sie sich so leichtfertig zu solchen Stelldicheins ver- leiten ließ. Oder ob sie glaubt«, daß Theo ehrliche Absichten hatte? ' Ärgerlich raffte er sich aus seinen quälenden Gedanken auf und plauderte mit Britta über gleichgültige Dinge, bis sie Frau Steinbrecht erreicht hatten. Dann trat er mit einer Verbeugung von den Damen fort, Britta wandte sich an ihre Herrin. „Sie haben mich rufen lasten, gnädige Frau. Was be- fehlen sie?" fragte sie diensteifrig. „Gar nicht» befehle ich, Kind. Ich sah dich nur in Angst und Nöten zwischen der Zeltwand und Leutnant Frensen schweben. Da schickte ich seinen Better hinüber, damit er dich erlösen sollte. Aber er kam zu spät. Ich sah mit Vergnügen, daß ^»Friedrich herbeiriesst." Britta errötete. danke Ihnen sehr, gnädige Frau, aber «» tut mir- Sie Herrn Doktor Frensen meinetwegen in An-I - - . ,. , vruch nahmen/ j sicheren Barometer in seinem rheumatischen Knie. Übrigen», -Ob» dastut der Herbert g«rm Britto." meine Herrschaften, wa» sagen Sie dazu? Frau Steinbrecht M er Hnen gern 1-den GeMen Estt, ^re Masterin ^^'^n"Le"L um eine wei-u . E lächerlich?? V k«--t . f, V , , „Ich ücche « auch schon gehiitt, «nttdertt Fttn>?Su- «1« du es meinst, ae-! sann« spöttisch. „So alte Damen haha» ihre Schrullen.?:' und ich kenn« Fn At! (Fortsetzung folgt.) Kirche zu gewähren und forderte Lamm in Kapitel H M v te» -aushaltplane» eine Erhöhung der bisherigen Such von3 Millionen 8Ä 000 auf 14Mtlltonen Mark. Die Dpi kammer bat aber selbst, diese notdürftige Abfindung Kirche nicht gewährt, sondern nur ein Darlehen von^v lionen Mark, das bet der späteren Ablösung angex« werden soll. Damit hat der Staat in unoerantwottk Weise Leistungen verweigert, auf die die Kirche einen ver fassungsmäßigen Rechtsanspruch hat, und der Staat: schon vor der Trennung von Staat und Kirche die finanzt Lage der Kirche aufs schwerste gefährdet. , Selbst da» Leipziger sozialdemokratische Oman „ Freie Presse" erkennt in Nr. 163 vom 24. Juli 1020 au» I es sich hier um rechtliche Verpflichtungen de» Staate» Grund der Reichsverfassung handelt- aber das sozialiftt Blatt erklärt den bedauerlichen Beschluß der Volkkarm. sehr richtig, wenn es schreibt: „Line eigentümliche Wirtu..„ übt es auf manche Genossen aus, wenn sie nur etwa» von der Kirche hören." Nein, gewiß nicht erhebend, aber sehr; lehrreich. Wir wissen nun genau, was wir von einer sozia listischen Mehrheit im Landtag für die Trennung von Staat und Kirche zu erwarten hätten. «mmnschaft BaWv «inschüeAch Löscht do» Pfund, das Pfund, da» Pfund. Gin Bruch -er Steich«»ers»si»«g Sachse»? Der Bolkskirchliche Laienbund für Sachsen schreibt uns: . Nach Artikel 173 der Reichsverfcstsung von Weimar bleiben Die «-«I- »ad ist unter Len Ainderbe- jbi« zum Erlaß eines Reichsgesetzes über die finanzielle.Tren' «laden Le» BiehhÄdlersAlwtnKür-e in Oberputz, nung von Staat und Kirche die bisherigen auf Gesetz, »er- tauM»a-broäL» und MütW festaesteU worden. ? strag oder besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistun- AttVMek M^sSeWgehSft.- " . fische Staatsregierung hat bisher dieser Bestimmung Rech ¬ nung getragen und bis zum 1. April 1920 die früheren tz». Staatszuschuffe in einer durch die Geldentwertung bedingten Erhöhung weiter gezahlt. Insbesondere erkannte der neue . ebenso wie der alle Staat die Verpflichtung an, den Staats- Zuschuß für die geistlichen Stellen leistungsschwacher Ge- smeinden durch einen Zuschuß zu den Teuerungszulagen der jGesttlichen dieser Gemeinden zu erhöhen. Nachdem nun der - S« r, y .: ^aat am 1. April ISA) für seine Beamten das bisherige System der Teuerungszulagen aufgehoben hat, und anstelle desselben eine Gehaltsregelung durchgeführt hat, wäre es eine einfache Konsequenz der bisherigen durch die Reichs ¬ verfassung gedeckten Rechtsauffassung gewesen, auch zu einer Neuregelung der Gehälter der Geistlichen des Landes einen Staatszuschuß für leistungsschwache Gemeinden im Verhält nis der früheren Zuschüsse zu gewähren. Danach hat es das Staatsministerium abgelehnt, bei der Volkskammer eine Erhöhung der Zuschüsse für die Kirche zu beantragen, um diese in den Stand zu setzen, die Geh aller der Geistlichen Besoldungsordnung entsprechend zu gestatten. Vielmehr war die sächsische Regierung nur bereit, eine ein malige Beihilfe mit Rücksicht auf die besondere Notlage der Copyright by 1013 Greiner L Co,, Berlin W, SO, <S4-Fortsetzung.) (Nachdruckoerboten.) - Nachdem die Gäste Erfrischungen genrmrmen hatten, » Ging e» hinaus auf die große Parkterrasse. Auf dem gro- - Den Rasenplatz vor der Terrasse wurden allerlei Spiele ar- rangiert. Auf der Terrasse und unter einigen der breit- - Witzen Linden waren allerlei Zette ui» Buden ausgebaut. La konnte man reizende Kleinigkeiten in Würfelbuden ge winnen oder durch «ine Geschicklichkeit einen Preis erringen, . der meist in reizenden Bonbonnieren für die Damen und ccklerlei tzcherzarnkel für die Herren bestand. - In einem Zett wurde in Gis gekühlter Sekt und Bowle verabfolgt, in einem anb«r«n Gefrorenes und allerlei Sühtg- ketten. Auf einem offenen Podium der Terrasse gegenüber spielte die Regimentskapelle die schönsten Weisen. c Theo Frensen hatte Britta wiederholt zu isolieren ver- sucht. Ihre Kirückhaltung entflammte ihn immer mehr« Als er sie mm heute schöner denn je vor sich sah, er- aßt« chn «ine Leidenschaft für das schöne Mädchen, die ihn . ast von Sinnen brachte. Die glühendsten Schmeicheleien flü- : tert« er ihr zu, sobald er in ihre Nähe kam, trotzdem sie chn mmer abfallen ließ. Aber das gerade reizte den Siegge wohnten, dem es sonst so leicht gemacht wurde, Frauenher- - zen zu betören. Einmal sagte er leise, aber sehr erregt zu ihr: r „Wie lang« wollen Sie mich noch schmachten lassen, reft sende Gletscherjungfrau? Rührt meine unwandelbare Liebe Ihr sprödes Herz noch immer nicht?" Britta warf den Kopf zurück und strebte an ihm vor bei. Aber er vertrat ihr den Weg. -- „Bitte, lasten St« mich vorüber, Herr Leutnant", sagte - sie energisch. » „Richt eher, holdselig« Zauberin, als bi» Sie mir einen . Mick aus Ihren schönen Augen geschenkt haben. Sie haben es wcchrlich nicht nötig, da» Feuer in meiner Brust'zu schift :ven- IchbeteSiean —wirklich —so wie Sie habe ich noch kein Wem geliebt." Britta hätte sich am liebsten Augen und Ohren Ume- hatten. Jede» seiner Worte und jeder Blick waren «ine Be- retdiwmg für sie, denn sie wußte ganz genau, daß er nur sein Spiel mit ihr treiben wEk. Dunkle Röte flammte in tkren Wangen empor. Da sah sie zum Glück Friedrich mit .«tnem Tablett vorüberkommen, auf dem Erfrischungen stan den. : . ,-Hkriedrich. der Herr Leutnant wünscht «in« Erfrischung!" fen. Aber i Herbert ix Glanz, Zug aus. Er hatte mtt Frau Steinbrecht nicht wett entfernt gestanden, seiner Knabenzeit. Zurückhaltend ist er freilich, er nimmt und beide hatten Britta und Theo beobachtet. Keinen Schritts alles zu ernst. Aber gerade dadurch sticht er vorteilhaft von "" —----- » - - seinem Better ab. Doch nun wollen wir uns wieder zu unseren Gästen begeben." Damit führte Frau Claudine ihre Gesellschafterin hin über vor die Zelte. Theo saß neben Frau Susanne Michels und suchte ihr das leise Unmutsfältchen von der Stirn zu schmeicheln. Er spielte mit ihrem Fächer und flüsterte ihr Artigkeiten zu. Es gelang ihm auch, sie zu besänftigen, indem er kläglich sagte: „Wenn Sie wüßten, teure Susanna, wie langweilig die- ses kleine Gesellschaftsfräulein ist." „Aber warum suchen Sie ihre Nähe so eifrig?" fragte sie noch «in wenig schmollend. „Aber, begreifen Sie denn das nicht? Es ist Loch nö- tig, daß ich die Gesellschaft aus falsche Fährte locke, damit man nichts von unseren Beziehungen ahnt. Bemerken sie nicht, wie die Stadträtin uns auf Schritt und Tritt nach- spürt? Wahrhaftig, La kommt sie schon wieder auf uns zu! Also schnell, Susanna — sagen Sie mir, daß Sie mir nicht zürnen!" „Nun gut, ich kann Ihnen ja doch nicht zürnen, aber ich bitte Sie, auälen Sie mich nicht unnötig. Sie wissen nicht, wozu ich fähig bin, wenn man mich betrügt!" „Aber teuerste Susanna — welch ein Gedanke!" flüsterte er beschwörend. „Still, die Stadträtin", flüsterte sie, und laut fuhr sie fort: „Ich versichere Ihnen, Herr Leutnant, wir bekommen heute kein Gewitter; das Feuerwerk wird wieder brillant werden, wie im vorigen Jahre." „Ach, meine Liebe, Sie haben sich ein so lauschiges Fleck- chen im Schatten ausgesucht! Darf ich Ihnen ein wenig Ge- sellschaft leisten? Oder störe ich?" sagte in diesem Augen blick die „Haberfrau" mit süßlicher Miene. Di« beiden machten den Anschein, als bemerkten sie sie erst jetzt. „Stören? O nein, liebe Frau Stadtrat. Sie können mir helfen, diesem Daterlandsverteidiger Mut eiNWsprechen. Gr fürchtet, wir bekommen ein Gewitter", sagte Frau Susanna. Der Leutnant sprang auf und schob der Haberfrau «inen Seffel zurecht. Sie ließ sich mit einem gnädigen Lächeln nieder. ,Heute gibt es kein Gewitter", sagte sie bestimmt. „Stehen Sie mit Petrus auf so vertraulichen, Fuße, gnädige Frau?" fragte Theo, Susanna über den Kopf der Stadträtin einen zärtlichen Blick zuwerfend. „Das nicht, Herr Leutnant, aber metn Julius hat «inen sicheren Barometer in seinem rheumatischen Knie. Übrigens, meine Herrschaften, was sagen Sie dazu? Fra» Steinbrecht Ka Aächfische Wähler. gen beweist». Sachsen bat gegen die Aufhebung der Herabsetzung-er Höchstpreise -- —.V TMl**^*» gen, daß gnche Teile der sächsischen Bevölkerung, deren ,, »straft «rheMch gesunken ist, La» Fleisch überhaupt nicht 'mehr kaufen Vinnen. Wie weiter mitgeteitt wurde, ist der Übergang zur neuen Ernte noch in keinem Jahre so schwer gewesen rote gegenwärtig, doch ist man der Ansicht, daß die orößten Schwiierigtttten jetzt üverwmchen seien. Neuer- tngs verpechen Lie Preisprüfungsstellen im Lande mit Er- olg in gütlich«» B-rhaMüngen einen ^reisabbau bet den -Ä jedoch mtter'der Voraussetz» treibenden, dl« für Lie Lcmdwii herabsetzen. Auch mtt chnen st .. . ' ittmgen eingelettet. Da» ist alle» sehr mühselig, aber es ist . Die Abgabe wn FkHch ohn« Knochen mit Lusnahme l augenblicklich der «d^ige Weg, um wenigstens auf einem HackfietfWs ist »«««ten. Die Knochenbeilag« darf je- wichtigen Gebiete zu niedrigen Preisen zu kommen. Ferner Loch nicht mehr: als ei» Fünftel der abgegebenen Fleisch- ist zu erwähnen, daß auf Anregung Sachsen» das Reichs- Meng« betvagen. , ? t > swirtfchaftsministertum verordnet hat, daß alle Häute-und Lederauktionen im ganzen Reich von Vertretern der Preis- !ise wtrd mit Ge- Prüfungsstellen besucht werden und daß jede zurückgehaltene bi» zu 10000 Ut Ware als Preistreiberei zu betrachten und zu verfolgen ist. — Gegenwärtig werden in Sachsen über die Preisbildung im Schneidereibetriebe vom Lcmdespreisamt Erhebungen gilt da» Seuchengehöft. ngstzebiet gehört die Gemeinde und u und die Gemeind« Niederputzkau. . ttt gehören sänMche Semelrwen Amtsgerichtsbezirks Bitzwfswerda. , Di« für da» Sperr-, Beobachtung»- und Schutzgebiet geft «enden Bestimmungen sind aus der amtshmwtmannschaft- llchen Bekanntmachung vom 19. August 1920 (abgedruckt in Rr. 194 des Sachs. Lrzäklers oom 21. 8: 1S20) zu ersehen. Bautzen, am 2o. August 1920. i Die «MtshGGptmiNmfchast AchangsmtsttschasL ' In der jüngsten Pressekonferenz in Dresden äußerte sich der Regierungsvertreter über den Preisabbau. Es wurde hierbei mitgeteitt, daß die Aufhebung der Awangs- wtrtschast in der Fleischversorgung augenscheinlich noch recht r ist. Sie soll nach der Auffassung des ReiWwirk- Nintsteriums aufgehoben Wrden, wenn MM als Re-1 e der Brotversorgung 2 Millionen Tonnen vrotzetreide l rstellen kann. Ob das Möglich stt, wich vvn Sachver-j