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ÄüN-NiL st» an Le- »den An- ihnen ei ¬ en erfolgt ht nur die auozeich- »n, die sich »oben. >ung. aber der uner- verhatten. m. hören, hat wn, Paris stragt, die Vorgänge ' durch die d die un- n Saarge- Altena er» Kreise, egen. Un- Mendener «ner Siel- irrte Scha ¬ irer». Aus krfassungs- wurde un- n beschlag- »licher Be- »r«g besonderem haben zu rt, der am »sarbeitsae- Holz-Bernn und Aitte h begrüßte ehmer und gungen der rn zu schaf- allgemeiner >r Baustosf- ülein könne e gefördert samt teilte unterstützen lfen wolle, ngener Be iß Dr. Vp- iswesen auf lten wollte/ Zehlendorf rtschaft- ick über die Redner das tz, auf wel- lugust 1919 r auch der id und Bo- tum zu tre- rtz nicht ge- eolungsver- paritätische VerstSr - es land aben. Die ie ländliche sei insofern Schaffung Schluß sei- ür Dorf- zu einem Reichszen- er Obstbau akten Prof, rn auf ge- ng großer icht für das ts Dorf auf ndiebstähle. resden sind ngüterdiebe )le in der > Herausge lbedienstete, während in at ermittelt hat für die -4t Leloh - >r Dingfeit- 1 namhafte Hölz. Durch wonach die I de» Kom- Eine amt- Stellen in rächst abui- n Zuverlal- für sich ist Pflege der können. zielen. Das Spiel wurde allmählich offener und V. f. R.Innll. Der 16. August. Lin Lohnlarif für die staatlichen konnte gleickziehen. Noch der Halbzeit lieferten sich beide kens- und ,urde am 13. August zwischen den sächsischen Vereine ein hochinteressantes Spiel. Auf beide Tore erfolgte gehörigen, ad den Angestellten-Gewerkschaften abgeschlos- Angriff auf Angriff, der zum Teil von beiden Berteidigun- legenen T if ist aufgebaut auf der Grundlage de» Reichs- gen glänzen- abgewehrt wurde. Zunächst konnte Kamenz Wiese an S der sächsischen Beamtenbesoldungsordnung.-sein Resultat auf 2 : 1 erhöhen. B. f. R. glich aus und sprechend »d zwischen Angestellten und Beamten besteht! tonnte sogar 10 Minuten vor Schluß durch ein 3. Tor die durch Auf mg nicht. I Führung übernehmen. Kamenz gab noch einmal alles aus Licht-, Lch Der 88,80 Kronen 88Z0 Kronen 117LO Kronen 117.80 Kronen 97.80 Schilling 23.80 Dollar ISS,40 Franken zu hören. „Ja," antwortete Britta warm. „Er war zwar nach am 14 August 13,00 6L0 14,50 10,50 481L0 121,25 11FO 2,20 29,75 in Zürich Amsterdam ! Kopenhagen Stockholm Wien Prag London . NewPork Paris Rag? Mit Glückseligkeit erfüllte das ihre wunde Seele, aber auch zugleich mit herbem Schmerz. Erst jetzt emps voll un- gan, «illi Letzte Depesche« ! Französische Munltlonssendungen für General Drängel in Antwerpen angehallen. I v/tb. London, 16. August. (Drahtbericht.) Der englische Aktionsrak erhielt ein Telegramm des Sekretärs dec 2. Inter nationale Huysmans, worin dieser mllkeilk, daß französi sche Munitionssendungen für General Drängel bereit» in Antwerpen eingetroffea seien, wo sie von der belgischen Le gierung wegen der Weigerung der Arbeiter, die Munition zu befördern, ungehalten wurden. Der verunglückte französische Truppentransportes. vtb. Seuchen, 16. August. (Drahtbericht.) Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, hat -ie interalliierte Kom mission sich auf Grund des Untersuchungsergebnisscs davon überzeugt, daß es sich bei dem Unglück auf dem Rangier- LHHK N* § I ua aa (2! I ta »» oa »» bahnhof in Gleiwitz nicht um einen Sabotageakt handelt. V H T " Hü vV ab o u aK L A» i I Amerikas Antwort auf die französische Note wegen Rußland. Washington, 16. August. Das Staatsdepartement hat seine Antwort auf -ie französische Note vorbereitet. Es er klärt sich darin mit -en allgemeinen Grundlinien -er franzö sischen Note einverstanden. Man glaubt jedoch nicht, daß Lies für Len Augenblick die Pflicht in sich schließe, die Regie rung Wrangels anzuerkennen. Wert der Mark im Auslände Für ISO Mark wurden gezahlt: am 7. Auaust . . 13,05 . 6,50 . 14,25 . . 10-50 . . 453,00 . . 117,50 . 12,1-M/- . 2,20 ' . . 29,75 den, wie es unter anderen Verhältnissen der , wäre. In größerer Zahl haben sich Auslandsinteressenten daille 'aus Dänemark, der Schweiz, Schweden, der Tschechoslowakei l —* Von der ' . . . und Österreich eingefurden. Auch aus Übersee, insbesondere fangen« wird mitgeteilt: Die mit der Regierung gepfloge- aus Südamerika, sind Besucher zur Technischen und Bau- nen Verhandlungen haben bis jetzt folgende Erfolge er- messe herübergekommen. Am Vormittag wurde^ eine An- geben: 1. Der Stichtag für die Einreichung von Gesuchen attlichen Versicherung unterschreibt, daß ihm der letzte Ter min der Einreichung desselben unbekannt war; 2. Die wirt schaftliche Beihilfe wird rückwirkend bis zum 1. Mai 1920 um 50 erhöht. —* Veschaffungsbeihilse für Erwerbslose. Reich, Staat und Gemeinden hatten etwa 15 Millionen Mark zur Ver fügung gestellt, aus denen den langfristig Erwerbslosen in Form von einmaligen oder laufenden Zuwendungen Beihil-, Die Adoptivtochter Originalroman von H. E o u rt h s-M a h le r. Topyright by 1913 Greiner L Eo., Berlin W. 30. (14. ,^on,evui^ / (Nachdruck oeidottn.) „Ach, lassen Sie sich das nicht kümmern. Wenn man beinahe vergessen hat, daß es solche Empfindungen gibt, ist «s eine Wohltat, wenn man merkt, baß noch nicht alles im Herzen erstorben ist. Wie kamen sie gerade auf dieses Lied?" Britta errötete. Sie scheute sich, dem Ausdruck zu geben, was sie von diesem Lied gewünscht hatte; so sagte sie nur: ,Hck habe es meinem Vater so ost singen müssen, daß Sch glaubte, es am besten singen zu können." fchast tätig und übernimmt fremdsprachlichen Unterrichts (englisch und französisch). —* Der Lriegerverein Vifcheftmerdo hielt am gestrigen Sonntag ftin Kinderfest ab. Schon der Auszug der Kleinen zeigte die starke Beteiligung, die man erst recht auf dem Festplatz, Gasthof in Belmsdorf, bemerken konnte. S«s ßen verschiedener Art für jung und alt, sowie sonstige ! luftigungen und Unterhaltungen wurden genügend aeboi Auch die Bewirtung der Kinder war reichhaltig. Daß es diesen recht gut gefallen haben muß, bezeugte der Jubel der vbertaufttz Dischostwerda. 16. August. —* Der Lladergottesdlenfi muß, wie uns das Pfarramt '.mitteilt, für die Zukunft leider statt All Uhr bereits !M1 Uhr beginnen und wird pünktlich 5 Minuten vor ^12 Uhr zu Ende sein. Er fand bisher Ml Uhr statt, damit die Kirche sich erst völlig entleeren konnte und die Kinder nicht bei Regenwetter vor der Kirche zu warten brauchten. Es wird aber nunmehr dafür gesorgt werden, daß der -Hauptgottes-ienst spätestens 5 Minuten vor Ml Uhr be endet ist. — Lehrereinweisung. Durch den Schulleiter Herrn May wurde heute am ersten Schultage nach den Sommer- Herien vor versammeltem Kollegium Herr Sprachlehrer Arthur Rothmann in sein Amt eingewiesen. Herr, Rothmann war zuletzt in Großschönau in gleicher Eigen-' w Solls WfHVlS fll»Hg-ls „Ihr Vater liebte dieses Lied?" fragte die alte Dame nut seltsam tonloser Stimme. ,Ha, er liebte es sehr. Roch an seinem Todestage mußte Sch es ihm singen. Ich erfuhr erst später aus seinen Auf- Zeichnungen, daß es schmerzliche un- doch liebe Erinnerun gen in ihm weckte. Nicht selten habe ich meines Vaters Augen feucht glänzen sehen bei diesem Lied." Tlaudine Steinbrecht lauschte ihren Worten wie in stil ler Andacht. Ihre feuchten Augen sahen zum Himmel em por, an dem in lichter Klarheit die Sterne glänzten. Wie eine Himmelsbotschast klangen ihr Brittas Worte. Heinz hatte dies Lied nicht vergessen, es hatte Ihm Tränen ent lockt. Ach, brauchte es noch einen arckeren Beweis, daß sie ebt worden war, geliebt trotz allem, was zwischen ihnen ? Mit Glückseligkeit erfüllte das ihre wunde Seele, aber /") mit herbem Schmerz. Erst jetzt empfand sie un- ganz, was sie zerstört hatte durch ihr maßlos etgen- iges Wesen. Und nicht nur ihr eigenes Glück hach, sie -richtet, sondern auch das des Manne», dem ihr Herz hoch Trotz Ziegel- u. Kohlrnknapphrlt ist dies mög lich, wenn Sie die ntt langem bewährte Massivvouweis« benutzen. ZZI kl-Steine D R.P. und Weltpatente) können von jedermann in ein- . fachster Weise unmittelbar an der Bauilell« aus überall vorhandenen Rohstoffen «Kiek-Zand, Koks-Schlacke, Asche usw) durch Stampfen in den LA Kl-Formen bergestellt werden, z« Kl- Formen werden verliehen. Große Ersparnisse! Erbitten Sie die Druckschriften der Firma FAVl-Wrrke, AbtH/O3 Berlin-Iohanniethal vuawesse l.eivrst (15—21. äugast 1920) sisum 14-14«, ... . „ .... , - - — Ne>e«ls»luno von ^K8l8teinen »Pressionen tm Norden und Süden von einander. Auf der Nerste'luvr von 5 nvl "einen >Rückseite der südlichen Störung ist eine Regenzone aufgetre- in der am Sonnabend über Südfrankreich zum Teil recht ergiebige Regenfälle aufgetreten waren. Der hohe Druck dürfte zunächst noch vorwiegend herrschend bleiben und deshalb auch einstweilen Niederschläge von Bedeutung im Allgemeinen nicht auftreten. 17. August (Dienstag): Wolkiges, zeitweises heiteres, in der Temperatur wenig verändertes Wetter ohne wesentliche Niederschläge. 18. August (Mittwoch): Wechselnd bewölktes, ziemlich warmes Wetter mit Gewitterneigung, strichweise Regen. Wetterbericht vom 15. August vorm.: Der hohe Druck erstreckt sich jetzt vom Westen aus, wo sein Zentrum sich be findet, ostwärts bis Deutschland; dieser Ausläufer trennt De- Pezfthungen zum Lu»land Sache de» Reich», die sächsische Regierung wird aber darum keineswegs nachlassen, mit ollem Nachdruck ihr verlangen auf Auslieferung von Hölz Lei den zuständigen Stellen weiter zu verfolgen. E» handelt sich ja in diesem Falle nicht um politische Vergehen, sondern nm gemeine verbrechen, die Hölz begangen hat. Dresden, IS. August. Vderlentnavt Verger Meder »er- haftet. Zur Verhaftung des früheren Oberleutnants Ber- ger teilt die Staatsanzlet mit: Das Gefamtmintsterium hat die Berichte der nach dem Vogtlande entsandten Regierung»- kommission entaegengenommen und auf Grund derselben einstimmig es für geboten erachtet, da» Tun und Treiben Bergers und besonders sein Auftreten in Klingenthal streng stens zu untersuchen und restlos aufzuklären. Es wurde einstimmig beschlossen, Berger sofort wieder zu verhaften. Die Festnahme ist sofort erfolgt. Er ist dem Amtsgericht Ehemnitz zugeführt worden, das auf Grund des Materials einen Haftbefehl gegen ihn erließ. Die Regierung hat wei ter den Auftrag gegeben, alle übrigen in die Angelegenheit verwickelten Personen, soweit sie betannt find, festzunehmen. Da» Weitere ist Sache des staatsanwaltlichen Ermittelungs verfahrens, mit dem ein besoiGerer Staatsanwalt beauftragt wachen ist. Drechen,: Ungeteilten wurde Ministerien und len. Der Tarif ist ach leiltarifes und der Ein Unterschied zwische in der Besoldung nicht. f außen sehr stolz und herb und rasch und entschlossen in sei- >nem Wesen, aber dabei hatte er ein sehr weiches Herz." „Sie haben ihn gewiß sehr geliebt?" „Unsagbar — er war mir alles — da ich die Mutter früh verlor," sagte Britta bewegt. Heute empfand sie Frau Sieinbrechts Worte nicht als aufdringliche Neugier. Es lag so viel warme Teilnahme in ihrer Stimme. „Sie müssen Mr noch mehr von ihm erzählen — ich meine von Ihren Eltern überhaupt. Es ist nicht Neugier, Kind, — aber mancher Menschen Schicksal berührt uns so > eigen, daß man Sympathien für sie empfindet — auch wenn man sie nicht kennt." Brittas Herz klopfte laut. Klang durch diese Worte nicht eiNe Verheißung, daß sie bleiben durfte? Schnell beugte sie sich herab über Frau Steinbrechts Hand und küßte sie. „Ich danke Ihnen für Ihre Worte, teure, gnädige Frau." Ein wehmütiges Lächeln huschte über Claudinens Ge-I sicht. Wenn dieses junge Mädchen ahnte, wie viel Dank sie ihr fchuldig war! Leise, fast scheu strich sie über das im Mondlicht glän ¬ zend« Blondhaar. „Richt wahr, Kind — nun glauben Sie nicht mehr, wie Marktpreise in Vauhen am 14. August nach amtli gestern abend, daß ich Ihr Heiligstes mit taktloser Neugier Feststellung. Weizen 1705, Roggen 1565, Gerste 1515, verlchen will?" " ' Britta errötete jäh. „Gnädige Frau —l" „Nein, nein, ' steht gottlob die ! , , . gestern die rebellischen^Gedanken von der Stirn. zürnen."^ . ' >> „Zürnen? O nein, Sie waren ja in Ihrem Recht. Es gefiel mir, daß,Sie trotz Ihre» Wunsches, Mr ju gefallen, den Mut hattest, neugierige Blicke von Ihren Heiligtümern fernzuhalten. Aber nun wollen wir hineingehen. Es ist verantwortlicher Schriftleiter: spät und ich bin müde. (Fortsetzung folgt.) I sämtlich in Bisch vor dem Krieg« 125,40 Franken tätig und übernimmt di» Erteilung de» gesamten, fen zur Verminderung der gegenwärtitzm Not -vr ..... ...., und französisch). fügung gestellt werden sollen. Den Amtshauvtmannfchaften igen und bezirksfreien Städten wird noch im Laufe der nächsten inen'Woche mitgeteilt werden, welche Beträge sie zur Versüßung . dem haben werden. Die Beihilfen sollen tunlichst in Gachteistun- inte. Schie- gen gewährt werden. Das Arbeitsministerium hat bestimmte sonstige Be- Richtlinien für die Verteilung aufgestellt, dabei jedoch de» rnd geboten. Amtshauvtmannfchaften und bezirtsfreien Städten ziamktch^ ... I weiten Spielraum gelassen, in welcher Weise dte k diesen recht gut gefallen haben muß, bezeugte der Jubel der den Erwerbslos»« zugeführt «erden sollen. Die Be Kleinen beim Lampioneinzug, der nach kurzen Worten des der Summen erfolgt nach einem die BedürftMe 1 Kam.-Borst. Herrn Pilz, auf dem Altmarkt aufgelöst wur- werbslosen nach Möglichkeit berücksichtigenden Verteil«»«- de. Die Mitglieder mit ihren Angehörigen beteiligten sich schlüssel und wird so beschleunigt, daß in etwa einer Woche nachdem noch an einem Tänzchen un Schützenhause. die Summen vom Ministerium an die Kassen der Beztrks- —* Sport. Verein für Rasensport weilte am Sonntag verbände und bezirksfreien Städte überwiesen «erden mit feinen beiden Mannschaften beim Sportverein Kamenz " zu Gaste. Kamenz trat mit einer bedeutend stärkeren Mann schaft als die hier weilende den Bischofswerdaern entgegen, . . war doch jene durch nicht weniger als sechs neue Spieler ver- i Wie verlautet, beabsichtigt die Gemeindeverwaltung über stärkt. V. f. R. fand sich auf dem ihm unbekannten Platze Imals einen erfreulichen Schritt nach vorwärts im Interesse in der 1. Viertelstunde nicht so recht zusammen. Kamenz be-Ider Allgemeinheit zu tun, und zwar dadurch, daß sie ener- lagerte das B. f. R.-Tor und konnte dabei sein erstes Tor er-1gisch an die baldige Errichtung eines Bolksbades Herangehen zielen. Das Spiel wurde allmählich offener und V. f. R. Iwill. Der Wirtschaftsbesitzer Albert Wagner hat sich in dan- Halbzeit lieferten sich beideskens- und anerkennenswerter Weise bereit erklärt, den ihm ' / - ,, am Bahndamm der Bischofswerdaer Strecke ge- Berteidigun- j legenen Teich nebst einem dazugehörigen Stück Feld und an die Gemeinde zu verpachten. Der Teich soll »nt- .. sprechend vorgerichtet und neben einem schönen Wasserbade Minuten vor Schluß durch ein 3. Tor die durch Auffüllung des Felder und der Wiese mit Erde ein ... , „ ,, übernehmen. Kamenz gab noch einmal alles aus Licht-, Luft- und Sönnenbad geschaffen werden. Vikkau, 16." August. Waffenlager. Die Gendarmerie sich heraus und erzielte 3 Minuten vor dem Ende den ver- Zittau, 16. August. Putsche und wirtschaftlicher Läck- «ntdeckte und beschlagnahmte im Keller eines hiesigen Ma- dienten Ausgleich. Kamenz hat vorige Verbandsserie er- gang. Der sächsische Wirtschaftsminister Schwarz nahm g«- fchinenarbeiters 17 Jnfanteriegewehre. j folgreich in der 1. Klasse gespielt, hat sich aber infolge der un-1 legentlich einer großen Rede in Zittau Veranlassung, sth mit Kirchberg, 16. Auaust. Neuer Titel. Reichsbankvor- günstigen Bahnverbindungen mit seinenGegnernZittau usw.sden dortigen Unruhen im besonderen, sowie mit der Puffch- stand Rausch, hier, ist zum ^Bankxat" ernannt worden, freiwillig in die 2. Klasse gemeldet. Er ist demnach als einer Lestrzig, 16. August. Die Technische und Vaumesse hat der stärksten Anwärter auf die Meisterschaft der 2. Masse >r starker Teilnahme der deutschen Jndu- 'anzusprechen. B. f. R. kann daher stolz auf das erzielte Re- , zumal das Spiel auf unbekanntem Spielfelde Am Vormittag lieferten sich Kamenz HI. und V. f. R. H. ein Spiel. Erstere waren die überlegenen Sie ger, doch ist das wackere Durchhalten unserer II. Elf anzu erkennen, konnte sie doch noch kurz vor dem Schluß beim Stande von 6 : 0 das Resultat auf 6 : 2 verbessern. günstigen Bahnverbindungen mit .freiwillig in die 2. Masse gemeldet. , der stärksten Anwärter auf die H heute morgen unter "starker Teilnahme der deutschen Jndu- 'anzusprechen N k R kann dast», ftrie, der Technik und des Bauwesens begonnen. Die Zahl sultat sein, der Aussteller beläuft sich auf 3400 Firmen, deren Muster- stattfand, ausstellungen in der Innern Stadt und auf dem Ausstel- " ungsgelände ein achtunggebietendes Bild deutschen Fleißes abgeben. Die Zahl der in Leipzig eingetroffenen Einkäufer ist noch nicht genau zu ermitteln, doch ist auf dem Ausstel- lungsgelände ein sehr lebhafter Verkehr festzustellen. Der —* Ausgezeichnet mit der Roten Kreuz-Medaille Besuch aus dem Ausland« ist naturgemäß durch die allge- 2. Masse (in Silber), eine seltene Auszeichnung, die nur für meine politische Lage beeinträchtigt; vor allem aus den öst- besondere Verdienste verliehen wird, wurde der langjährige lichen Staaten haben sich nicht so viele Einkäufer eingefun- Vorsitzende der hiesigen Freiwilligen Sanitätskolonne, Herr ' - - Fall gewesen Drogeriebesitzer Paul S ch o ch e r t. Die Rote Kreuz-Me- " daille 3. Masse wurde ihm bereits im Jahre 1911 verliehen.! , Reichsvereinigung ehemaliger Sriessge- fterreich eingefurden. Auch aus Übersee, insbesondere fangener wird mitgeteilt: Die mit der Regierung gepfloge- iüdamerika, sind Besucher zur Technischen und Bau- nen Verhandlungen haben bis fttzt folgende Erfolge er zähl Vertreter" der deutschen und ausländischen Tages- und fallt fort, wenn der Gesuchsteller sein Gesuch mit einer eides-I Fachpresse im Meßamt durch Direktor Dr. Köhler begrüßt, stattlichen Versicherung unterschreibt, daß ihm der letzte Ter- j worauf der Direktor der Literarischen Abteilung, Behrmann, ' "" ' " ' ' " in einem Vortrag das Wesen der Leipziger Messe und ihre wissenschaftliche Bedeutung kennzeichnete. Im Anschluß hieran fand eine Führung durch die Musterlager auf dem Ausstellungsgelände statt. sfer 1365 -L, vcrkehrsfrei 2000-^2300 ^t, Raps 4500-5000 « pr 1000 Kilo, Kartoffeln, 100 Kilo 90 °4t, 1 Kilo 1 Heu. - » lose, 40—50 Stroh, Maschinendr., gepreßt 14—16 «tt, do. sagen Sie mchts. Ihr zunges Gesicht ver- Flegeldr. 25—30 für 100 Kilo, Butter, Land- und Mvl- Verst«llung noch nicht. Und ick las Ihnen l kereibutter, 1 Kilo 26,40, Wetzenmehl, durchgem. Landwei- ern dte rebellischen Gedanken von -er Stirn." zemnehl (nach gesetzl. Vorschr.) 292,10 -K, do. Roggenmehl „Go danke ich Ihn»» doppelt, daß Sie mir nicht 217,40 für 100 Kilogr., Ferkel (384 Stück) 1 Stück 150 'bis 290 -4l (Für ausgesuchte Ferkel Preise außerhalb der Notiz.) , . Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich Mi>,; - Max Fiederer, Bischofswerda, Wilthen, 16. Auaust. Errichtung eine» Volkst-cktzss. Wie verlautet, beabsichtigt die Gemeindeverwaltung aber- der Allgemeinheit zu tun, und zwar dadurch, daß sie »ner > Sönnenbad aesa August. Puffche i . .sssche Wirtschaftsminister Schwarz nahm ge- s legentlich einer großen Rede in Zittau Veranlassung, ftch mit den dortigen Unruhen im besonderen, sowie mit der Putsch- I taktik im allgemeinen zu befassen, und führte dabei aus, -atz Vorkommnisse wie in Zittau nicht dazu angetan seien, «ns aus dem beklagenswerten, schweren wirtschaftlichen Elend herauszuhelfen, das gerade Sachsen erfaßt habe. Die Be völkerung Sachsens mache -en elften Teil von der des Rei ches aus, aber die Erwerbslosigkeit ein Drittel. Gerade jetzt hätte -ie Möglichkeit einer Besserung bestanden, weil man von Amerika große Aufträge für die Textilindustrie erhal ten habe, die aber wegen der unruhigen Verhältnisse in Sachsen alle an Bayern vergeben worden seien.