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Ker Sächsische Erzähler d7n'a7g7ko^en s -r ?" bewiidersforbenprachtiges Bild. Er ist reich mit „Aussteigen!". Es wird zu Vi §?hnensioffen und Blattpflanzen geschmückt, und m der „^''s in langem Zuge unter 2 ^uevAese^eka/'/, Ler/r»O. 1?. Hermann und Fraßdorf, beauftragen, den werden. Es ist vormittags in der neunten Stunde. Die Häuser der Hauptstraßen legen nacheinander ihr Festgewand an, Flaggen in den deutschen und badischen Farben werden hochgezogen. Am Bahnhof herrscht reges Leben, große Mitte ist ein Schild mit riesigen Lettern befestigt: willkommen in der Heimat! Oewum ,o Nu" ner S55. Heimkehr aus franzSfischer Gesangenschast. Berichte der Austauschstation Konstanz. Bon Alfred Pröhl. <K. M.> Dresden. 28. Oktober. I. Uber den Austausch deutscher und französischer Gefan nur bei beauftragen, den Verhmr'dlungen des Staätsrates beiMvöh- fä'hrt'^jä"^s'^Äkerung' von ' Konstänz^'aus berufenem man. Die übrigen Bestimmungen sind formaler Natur. Der-Mund«, was es bedeutet, ein« unversehrte deutsche Heimat Staatsrat soll seine Geschäftsordnung selbständig regeln.-zu haben, denn niemand vermag sie inniger und höher zu «Er beschließt nach Stimmenmehrheit, bei Stimmengleichheit preisen, als derjenige, der ihr viele Monat« fern war, fern entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Die Sitzungen sind i im Feindesland, in der Gefangenschaft. Der Verwirklichung der Austauschfrage kam die. Groß- herzoglich barsche Regierung im weitesten Maße entgegen W wurde in der Austauschstation Konstanz eine Stelle Bedarfsfall einen Stell- geschaffen, die sich ihrer schwierigen Aufgaben in vorbild- vertreter zu bestimmen hat. lieber Weile entlediat. Hier arbeitet ein umianareicker zu seiner ersten Sitzung zusammengetreten. ,, über die mit der künftigen Zusammensetzung und Gliede rung der Regierung zusammenhängenden Fragen persön licher Natur beraten und entsprechende Vorschläge bis Frei- . ... tag fertigstellen. Es gilt da einmal die endgültigen Dor- m^er,sich am 17. dss. Mts. abspielte, den Lesern dargestellt schlage für die Besetzung der parlamentarischen Ministerstel-, len festzusetzen, deren 'stadts-rechtliche . Stellung festzulegen,' eine verfassungsmäßig«! Möglichkeit zu schaffen, daß Parla mentarier in die Regierung eintreten, ohne ihr Mandat zu verlieren ufw. Bon Bedeutung ist auch die Frage, wie diese neuen Regierungsangehörigen abzufinden und hinsichtlich des Ruhegehaltes sicherzustellen sind. Man ist sich darüber einig, daß eine wesentliche Mehrbelastung des Staatshaus haltes infolge der Neuordnung der Regierung vermieden werden möchte. Donnerstag de» S1 vktsder LSLS Bald belebt sich der Bahnsteig. Junge Mädchen mit Blu ¬ men erscheinen, Helferinnen vom Roten Kreuz halten Er frischungen bereit, weiter sieht man eine größere Gruppe hoher Offiziere, ferner Bertreter geistlicher und weltlich« Behörden. Kurz vor S Uhr erscheint S«. König!. Hoheit Prinz Alfons von Bayern, bald nach ihm wird die hoch ragende Gestalt Sr. König!. Hoheit des Prinzen Johann Georg, Herzog zu Sachsen, sichtbar. Immer größer wird die Versammlung der Wartenden, zuletzt haben auch noch benachrichtigte Angehörige von Heimkehrenden Zu- trittserlaubnis zum Bcchnsteig erhalten, meistens sind es Mütter mit ihren Kindern, die den Gatten und Bater nach jahrelangem Fernsein Wiedersehen wollen. Unmittelbar vor dem Bahnhofsgebäude hat eine Militärkapelle Ausstel lung genommen. Jetzt sieht man in der Ferne die Loko motive eines langen Zuges, im nächsten Augenblick ertönt von dorther ein vielhunderistimmige, Hurra, schmetternd erklingen die Weisen der Musik, und nun fährt der Zug in die Halle een. Es ist ein unsagbar ergreifender, das Herz gewaltig packender Augenblick. Die Leute dürfen die Wagen noch nicht verlassen, einige Formalitäten der Transportübernah me sind erst zu erfüllen. Aber die Freude, wieder daheim in Deutschland zu sein, sucht elementaren Ausdruck. Da braust wieder wie einst, als sie singend und jubelnd hinaus zogen, das alte schöne Lied „ODeutschland hoch in Ehren" den Zug entlang. „Haltet aus! Haltet aus!" er klingt es aufrüttelnd und mahnend, ja, würde man doch dieses „Haltet aus!" mit Inbrunst gesungen von unseren heimgekehrstn Gefangenen, in ganz Deutschland hören! Aufs tiefste ergriffen sind alle Zeugen dieser Szene, und in vieler Augen schimmert es feucht, als nun auch die Schlußzeile des anderen oft gesungenen Liedes erlingt: „In der Heimat, in der Heimat, da gib-t's ein Wiedersehn!". Inzwischen sind Blumen, Zigarren, Zigaretten und Postkarten verteilt worden. Prinz Johann Georg ist von Wagen zu Wagen gegangen, hat die an den Fen stern Stehenden freundlich angesprochen und sich besonders mit den heimgekehrten Sachsen unterhalten. In ebenso leutseliger Weise verkehrt Prinz Alfons von Bayern mit " " " ertönt das bekannte iieren angetreten und nun geht's in langem Zuge unter Musikbegleitung zur Stadt. Als die ersten blumengeschmückton Mannschaften auf dem Bahnhofsvorplatz sichtbar werden, grüßt sie ein tausend-^ r sich au» je sieben vom gener war bisher verhältnismäßig wenig in der Presse zu —v beiden Kammern zusam- lesen. Bor längerer Zeit schon konnte mit dem Austausch men. Don der 1. Kammer sind berufen: Oberbürgermeister begonnen werden, dann stockte er wieder, angeblich fehlte Dr. v. Hübel, Oberbürgermeister es in Frankreich an dem nötigen Transportmaterial, bis er Keil, Wrrkl. Geh. Rat Dr. Mehnert. Geh. Kammer- neuerdings wieder lebhaftere Formen annahm und sich nun -iienrat Dr. Reineck « r, Wcrkl. Geh. Rat Prof. vor.! wieder regelmäßig vollzieht. Die einfache Zeitungsnotiz, Wach, Geh. Kommerzienrat Wantlg. Von der Zweiten daß gestern oder heute wieder ein Transport deutscher Kammer: Die Konservativen Dr. Spitz und Dr. Lohme/Kriegsgefangener aus Frankreich in Konstanz eingetroffen die Nationalliberalen Nitzschke und Dr.'Seyfert, der sei vermag nicht astzudeuten, welche Eindrücke solch ein Fortschrittler Günther und die Sozialdemokraten Sin- Vorgang auslöst und welch gehobene patriotische Stimmung derma n n und Fraßdorf. , - - hier an des Reiches Grenzen noch herrscht. Nicht nur bei Die Krone behalt sich vor, einen ttniglichen Prinzen zu den Hsimtehrenden, sondern in der Stadt selbst. Täglich er- beauftragen, den Verhandlungen des Staatsrates beczuwoh- fährt ia die Bevölkeruna von Konstanz aus bei Staatsrat soll seine Geschäftsordnung selbständig regeln.-zu haben, denn niemand vermag sie inniger und höher zu Er beschließt nach Stimmenmehrheit, bei Stimmengleichheit preisen, als derjenige, der ihr viele Monat« fern war, fern Feindesland, in der Gefangenschaft. 2erde?"Ln ' herzoM.ch'baÄsche' ""d W wurde in . „ . E Bedarfsfall einen Stell- geschaffen, die sich ihrer schwierigen Aufgaben in vorbild- licher Weise entledigt. Hier arbeitet ein umfangreicher q^._ Apparat, von dessen Vielseitigkeit der Fernstehende kaum E^en Begriff hat. Hierüber wird in den noch folgenden seiner ersten Sitzung zufammengetreten. Erroll zunächst Berichten vielleicht noch einiges zu sagen sein. Jetzt aber Ankunft eines Heimtransportes, Der sächsische Staatsrat. Di« „Sächsische Staatszeitung" veröffentlicht ein« aus führlich« Verordnung über den Staatsrat vom 2S. August 1918. Darin wird bestimmt, daß der Staatsrat nur die ihm von der Kron« zugewiesenen Angelegenheiten zu beraten habe, und daß die Zuweisung durch königliche Verordnung «rfolgt, die vom vorsitzenden Staats-Minister gegengezeichnet ist. Dem Staats-rat gehören die Präsidenten der beiden Ständekammern an, ferner setzt er sich König berufenen Mitgliedern der beiden Webe erweckt Gebe?)! Original-Roman von H. Court Hs-Ma hier. H. Karl,«SUN». (Nachoruw oerdotm.) *) Oop^ötu lt>14 6/ Orsiuur L Oomp.. t^rliü >V. bv. ttebersetzung i.» fremde Sprachen Vorbehalten. „Was ich von Ihnen denke? Habe ich das nicht durch mein« Werbung ausgedrückt? Ich denke, daß Sie ein selten tapferes, großherziges Geschöpf sind, daß es sich jeder Mann zur hohen Ehre anrechnen darf, wenn Sie seine Frau wer den wollen." ' Sie sah mit einem langen, forschenden Blick in sein Ge sicht. ' . „Ist das wirklich Ihre Ansicht? Sie haben doch ge hört, was zwischen mir und jenem anderen gesprochen wur de. Haben Sie nicht vernommen, daß ich seit einem Jahre — heimlich mit ihm verlobt war — nein — nicht einmal das — Sie haben ja gehört — er hat sich nicht als gebunden betrachtet? Und doch bin ich — hier und da auf Gesellschaf ten — auf der Straße — hier im Hause — zuweilen mit ihm zusammengetroffen — ich — ja — ich habe ihm stets meine Liebe offen'entgegengebracht — habe ihn — geküßt. Roch gestern habe ich mich an seinen Hals gehängt — habe ihm m-erne Zärtlichkeiten — wohl gegen seinen Willen — aufgedrängt! Ach, kann, das, was mich so namenlos vor mir selbst demütigt, kann das alles mich in Ähren Augen nicht erniedrigen?" Diese Worte drängten sich in bitterer Selbstkasteiung über ihre schmerzlich verzogenen Lippen. Er nahm mit einer zarten Bewegung ihre Hand und führt« sie an die Lippen. Man merkte ihm an, daß dies nicht eine landläufige Galanterie sein sollte, keine leere, ge wohnheitsmäßige Artigkeit, sondern der Ausfluß warmer Verehrung. „Quälen Sie sich doch nicht mit solchen Worten und Gedanken. Nichts habe ich in Ihrem ganzen Benehmen, Ihrem Wesen diesem Manne gegenüber gefunden, was ich Ihnen nicht zur <A)re anrechnen kann. Sie sind mir da durch nur verehrungswürdiger erschienen. Niemand kann Ihnen einen Dorwurf daraus macken, daß Sie in Ihrer Herzensreinheit einen Menschen zü sehr vertrauten, der dies Vertrauen täuscht«. Ich sag« es Ihnen nochmals, daß Sie mir «ine hohe Ehre erweisen würden, wenn Sie meine Frau werden wollten. Es mag seltsam erscheinen, daß ich in der selben Stund« um Sie warb, in der ich erkannte, daß Sie Ihr Herz einem anderen geschenkt hatten. Ich will Ihnen bas auch gar nicht zu erklären versuchen. Sie würden mich vielleicht doch nicht verstehen. Ich bin ein sonderbarer Mensch — schwerfällig Damen gegenüber — und wohl auch schwer verständlich, vielleicht wird es Ihnen gar nicht leicht sein» an meiner Seite zu leben, obwohl ich mich be mühen werde, Ihnen da» Leben so leicht und angenehm wie möglich zu machen. Trotz allem bitte ich Sie jetzt noch mals, daß Sie Ihr mir gestern gegebenes Wort nicht zu rücknehmen. Lassen Sie uns beide wie gute Kameraden durchs Leben gehen und versuchen Sie, in mir Ähren besten, ergebensten Freubd zu sehen." Sie sah ihn groß und ernst an. „Was Sie mir da sagen, berührt mich alles so seltsam. Ich weiß nicht, ob es recht ist, zu tun, was Sie von mir verlangen. Aber ich muß es tun. Es ist, als hätten Sie plötzlich ein« Macht über mich gewonnen, der ich mich beu gen muß." Er schüttelte ernst den Kopf. „Nein — so nicht. Ich betrachte die Ehe als eine Ka meradschaft im edelsten Sinne. Nie hätte ich eine Frau in blinder Leidenschaft fürs Leben an mich fesseln mögen. Aber das, was ich für Sie empfirGe, und was ich von Ihnen weiß, ist mir Gewähr, daß wir trotz allem eine har monische Ehe führen werden, wenn Sie freiwillig mit mir geben werden — nicht einem Zwang« gehorchend, der Sie willenlos macht." Ein leises Lächeln huschte um ihren Mund,-ein Lä cheln, das er hätte fortküssen mögen. „Also — so will ich freiwillig mit Ihnen gehen — Sie seltsamer Mann. Ich will mich Ihnen anvertrauen — führen Sie mich, wohin Sie wollen. Ich habe den Weg verloren und finde mich ohne einen sicheren Führer nicht mehr zu recht. — Wollen Sie mir dieser Führer sein — und mein Schutz und Hort — so will ich Ihnen danken mit allem, was ich noch zu geben habe. Und Gott mag mir helfen, daß ich Ihnen einst vergelten kann, was Sie jetzt an mir tun!" Fest und warm umschloß sein« Rechte ihre Hand. „Noch eine Frage, Felicitas! Ich brauchte» nur ein Wort an rechter Stelle zu sprechen — und —.Leutnant Forst würde heute seine Verlobung mit Ellen Dolkmer nicht schließen können. Was würden Sie tun, wenn ich das Wort spreche — wenn Forst wieder frei wär«? Was würden Sie tun, wenn er plötzlich imstande wär«, auch eine vermö genslose Frau heimzuführen — und wenn er reuig zu ÄhiHn zurückkehrte? Würden Sie dann mit ihm gehen? Ich bitte, beantworten Sie mir diese Frage offen und ehrlich." „Rein — niemals, nach dem, was er mir angetan, nachdem ich ihn erkannt habe! Das, was ich für ihn ge fühlt habe, ist diese Nacht unter qualvollen Schmerzen gestor ben. Ich habe nicht Leutnant Forst geliebt, sondern den Mann, den mein Herz in ihm gesehen hat. Wenn ich ihm jetzt begegne, werde ich nichts mehr empfinden, als bren- nende Scham darüber, daß ich geglaubt habe, ihn zu lie- den. Ich bin zst stolz, da lieben zu können, wo ich verachten muß." Einen Moment strahlten die stahlblauen Aug«n Hans Ritters auf — aber dann blickt«» st« sofort wieder ruhig und besonnen. Felicitas hatte das Aufstrahl-en nicht bemerkt. Er faßte wieder nach ihrer HaNd. „So wollen wir Seite an Seite den Lebensweg gehen, Felicitas — willst du?" Sie errötete leist. „Ja, ich will. Und ich will Ihnen ein treuer, ehrlicher Kamerad sein." Er lächelte fein. .Kameraden nennen sich „Du!" . Ihre Lippen zuckten. Aber dann richtete sie sich auf. „Ja, Hans — du hast recht. Das Blut stürmte ihm sonderbar rasch und heiß durch die Adern, als sie diese Worte zu ihm sprach. Don ihrer Gestalt stieg ein feiner, leiser Dust zu ihm auf. Das gol dige Haar flimmerte vor seinen Augen. Einen Moment verlor er Ruhe und Sicherheit und trat rasch von ihr zu rück, als fürchte er, schwach zu werden. Gleich darauf trat die Hofrätin wieder ein. Sie fand das Brautpaar in respektvoller Entfernung voneinander in ruhigem Gespräch. Hans Ritter mußte zu Tisch bleiben; trotz ihrer Spar samkeit ließ die Hofrätin Sekt kalt stellen. Man -besprach allerlei, was in solch einem Fall nötig war. Ehe Hans Ritter sich nach Tisch verabschiedete, konnte er Felicitas noch verstohlen fragen: „Willst du heute abend das Fest bei Kommerzienrat Volkmer besuchen — oder wollen wir fern bleiben?" Sie erblaßt« «in wenig, sagte aber ruhig und fest: „Wir wollen hingehen, wenn es dir recht ist; mein Fortbleiben könnte auffallen." „Wie du willst, Felicitas." Sie sah ihn freundlich an. „Bitte, n-en-ne mich doch Fee, wie meine Angehörigen es tun. Felicitas ist so umständlich." Er verneigte sich dankend, ohne sie anzusehen. Sie sollte den heißen Froundenstrahl in seinen Augen nicht scheu. Er durfte sie jetzt nicht erschrecken. „Es ist mir ein Beweis deines Vertrauens, daß du mir das gestattest, Fee," sagte er leise, aber scheinbar unbewegt. 4. Kapitel. Harry Forst hatte in einer wenig rosigen Stimmung das Fest bei Hofrat Schlüter verlassen. Es hatte ihn wie ein Schlag getroffen, daß Fee sich mit Ritter verlobte. Sehr beunruhigt hatte er sie verlassen, als sie ihn so verächtlich von sich wies. Zwar war er froh, daß diese -Unterredung hinter ihm lag, und daß er nun freie Bahn hatte. Aber dies Gefühl der Befreiung beglückte ihn doch nicht recht. Unruhig hatte «r wieder und wieder nach der Tür ge- sehen, durch die Felicitas in die Gesellschaft zurückkehren mußte. Sein Herz zuckte doch schmerzlich, wenn er daran dachte, was er ihr hatte antun müssen. Er wünschte bren nend, Felicitas möchte so reich sein, wie Ellen Dolkmer, dann wäre er gewiß sehr glücklich mit ihr geworden. Ellen gefiel ihm nicht sehr. Ihre reizlose Persönlichkeit könnt« ihn unmöglich fesseln, aber sie enthob ihn mit einem Schlage aller Sorgen durch ihre glänzende Mitgift. Er hatte nicht lange gezögert, sich um sie zu bewerben, als er merkte, daß st« ihn mit heißen Augen betrachtete. Und dann hatte er an der Saaltür gestanden in großer Sorge, ob Fee vernünftig sein und sich beruhigen würde. Es war doch «in Gefühl des Mitleids in ihm, wenn -er da ran dachte, daß st« Mm wohl gleich zurückkommen werd«.