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hatte »tettbehörd« persönlich in «ämsiinE genommen werden knete, ich <nw Mten, auch Ke Abftchr regeln würde. «Inen derart«, I dem Koff> Pru- Austrag erhielt u. a. auch die große Dampfmühle ins men bett« ireter Hräditz, bei der ein nach Hunderten von Zentnern beziffer- s übergegar urser ter Auftrag gegeben wurde. Die Mühle hielt in letzter Stlln-l beiter Ml d« noch einmal Rückfrage beim Landratsamt, und es würde j — O e eine solche von v -st. Der Fall zukommen, hob es das ganze Bo unbedingt notwendig und vorteil- Dabei brach aber bald der Mast ichwersicherung beizutreten. Meer zurück. Der Uscher an B gen Quet- legt haben mutzten, beschädigt. wrotzmuyien uno groye lanowirtschaskUche Betriebe in Frauen mit sich »n feine Wohnung und netz sich von Schweidnitzer Gegend und in- der Zobtenlandschwft «in die Wohnung reinigen und sein Mittagessen kochen, gendes Anfordern des Schweidnitzer LandrÄsamtes zur einigen Wochen ließ er sich nicht mehr sehen. Als je .L .-K 16618 32069 57804 72104 Y2669 15979 31517 49330 70832 91973 Königlich Söchstsche Landeslgtterie. 4. Ziehungstag am 5. Oktober. — Ohne Gewähr. 10 000-st auf Nr. 35255. 5000 -st auf Nr, 87820. 3000 -st auf Nr. 12053 16588 18900 26298 32332 33194- 19140 3210« 60273 72657 9310» bensjahr in Höhe von monatlich 18 -st und von da aus.zeuges hängen, eoentl. weitere zehn Jahre eine solche von 9 -st. Der Fall ' ' zeigt wider einmal, wie i hast es ist, einer Haftpflichtversicherung beizütreten Neues aus aller Welt. — Kommerzienrat Soennecken in Bonn stiftete anläß- seines 70. Geburtstages 200 000 -st für die Angestellten j s Wohltuend empfand Vvonne das, und ihr Herz er« s füllte ein wärmeres Gefühl für die alte, stolze Frau, derer» Anblick sie rührte, well sie versorgt und all aussah und nup Lutz trug die Schuld daran; ein Groll aus ihn erfatztv ste. Pünktlich, wie sie gesagt, war Uvonne in das Stein» hagensche Haus zurückgekehrt. Aber kein Wort von der Veränderung in ihrem Geschick kam von ihren Lippen. Wie immer, erfüllte sie ihre Obliegenheiten. Sie bat nur für die nächste Woche nochmals um drei Tage Urlaub nach Burgau. Brennend gern hätte Konstanze gewußt, was es- war. Wie ein Geheimnis schien es ihr in der Lust zu lie gen; aber jeder noch so geschickt ausgestellten Frage wich Pvynne aus und amüsiert« sich im stillen über Konstanzen Neugierde. Lothar hatte sie nicht geliehen. Bei Tisch sprach man von ihm. „Morgen will er hier seine Bücher und sonstigen Ra ritäten einpacken," sagte Konstanze, „Er hat vorhin tele phoniert. Ich mag ihn nicht mehr sehen, wir fahren aus- Ich glaube, er hat wegen Stsinhagen schon annonciert; 7 es ist ihm Ernst. Na ja, die alte Mische, was ist denn dran!" Vvonne blickte vor sich nieder; das Herz tat ihr weh, das zu hören. Fremden Händen muhte er . nun sein Le» benswerk überlassen. Wie bitter schwer würde ihm das- werden! Sie sann darüber noch, ipie sie ihm wohl helfe» könnte. Am Nachmittag ließ sich Boron Brücken melden. Dia Damen saßentgerade beim Tee, und als guter Bekannter, wie er sagte, Md er sich mit dazu ein, damit er Gelegenheit hatte, YvonneM sehen. Nur wenige Worte erst hatte er mit den Damen ge wechselt, als er auch schon Vvonne. begrüßte, während st« ihm eine Tasse Tee reichte. Er versah sich mit Rahm und- Zucker und sagte dann: „Grüß Gott, Hvonnchen! Wie geht es aus Bernried und Burgau? Hast du alle gchund angetroffen? Ah pardon," wandte er sich an Frau vor« < Stsinhagen und Tochter, die beide mit nicht gerade geist vollem Gesichtsausdruck diese Begrüßung mit anhörten. „Pardon, ich vergaß wohl, den Damen in Komtesse Poonne- — — "-—.kl-- Dann lächelte er. Überraschung! Für mich war «^ eine ebenso große, meine Base hier in Ihrem gastlichen kreston —Ul einan gewissen^Zeitpunkt, und ich mußte- amte» legitimierte und die Unterhandlungen aufnahM. Er , nicht ohne Einfluß wurde sofoft verhaftet. Er war ein Bureau-Angestellter de», greifende Grippe s Schweidnitzer Landratsamtes namens Mittig, der sich fönen < die erforderlichen Unterlagen, Vordrucke und Stempel unter Ausnützung seiner amtlichen Tätigtest verschaffte und auf diese Weise di« Schriftstücke gefälscht hatte. Das Getreide sollte durch ein Automobil abgeholt und dann verschoben werden, wozu der Verhaftete besondere Verträge ausgear- beitet und entsprechende Vriefvordrucke vorbereitet hatte. Die Untersuchung gegen eine weitere Anzahl Mitbeteiligter ist im Gange. ' — Ein im Schornstein gefangener Storch würde kürz lich bei der Reinigung eines cher großen Fabrikschlote bei dem schwedischen Orte Bjuw entdeckt. Bor etwa drei Wochen war Bjuw von zehn Störchen besucht worden, die sich auf dem betreffenden, 30 Meter hohen Schornstein nie- derki«ßen, und von denen, wie beobachtet wurde, plötzlich ein Tier fehlte. Der arme Adebar muß also, so unglaub lich es auch klingt, drei Wochen lang ohne zu fressen m sei nem dunsten Kerker eingefperrt gesessen haben, daß er nicht Frau von Brücken wollte das junge Mädchen durchaus nicht wieder abreisen lassen. „Was willst du noch bei fremden Leuten? Sie werden es sicher begreiflich finden, daß du unter diesen Umständen nicht mehr zu ihnen zurückkommst. Nein, was wird Lutz sagen! Ich habe ihm geschrieben. Du glaubst gar nicht, Uvonnchen, wie er, an dir hängt! Als du noch hier warst, kam er so oft — Und jetzt? Einmal gerade ist er hier ge- . wesen; 'er könne es ohne dich mcht ertragen, sagte er." Doch Vvonne blieb ungerührt. „Ich kann meinen Ur laub nicht eigenmächtig verlängern. Die von mir eingegan- , gone Verpflichtung wird durch den zufälligen Glücksum stand meiner Erbschaft nicht aufgehoben. Ich muß sie erfül len,, fahnenflüchtig darf ich nicht gleich werden." „Vvonne hat vollständig recht," sagte die Gräfin, und sie mutzte innerlich diese Festigtest und Ansicht der Enkelin respektieren. „übrigens ist meine Anwesenheit nächste Woche doch noch mal erforderlich Ich werde sehen, ob ich drei Tage Urlaub haben kann, vorausgesetzt, daß ich Großmama will kommen bin." „Du kennst meine Ansicht, Vvonne, daß der dir allein Ankommende Äufenhalt hier auf Burgau ist. Das steht dir jederzeit affen. Kehrst du hierher zurück, so will ich deinen eigenmächtigen Schritt — und mein« Worte ver gessen." Uvonne küßte ihr die Hand. „Ich danke dir, Groß mama!" „Was machst du nun mit dem vielen Geld, Avon»«?" fragte Herta neugierig. „Das muh doch ein herrliches Ge fühl sein!" „Ja, ich freue mich auch darüber. Ich werde sehr viel Gutes tun; für mich Mein ist'» zu viel, und wer reich ist, hat auch die Verpflichtung, von seinem Besitz einen würdi gen Gebrauch zu machen." „Ist das Haus, in dem du wohnst, wenigstens standes gemäß?" fragte Frau Aline. „Was für Mademoiselle Legene gut war, genügt auch der Komtesse." Das junge Mädchen unterdrückte ein leises muk dort bleiben, übrigens verkehrt Lutz auch m der Ehr, das ist eine überraschum Fcnmlte. . . , . ein« ebenso große, meine Base hier ... . w h"bt ihr euch also öfter gesehen und 9« «nzutreffen. Sie bat mich aber um strengste Dis» sprachen/ . , , , . - kretion — bis zu einem gewissen Zeitpunkt, und ich muAe- .. . "A^ehen, ja, "ie Mr Mäst Du ver unbedingten Gehorsam geloben. Ja, mein verehrte». rchdo^ «AAl^asio Mcht^A Väschen liebt es manchmal sehr, ihr« eigenen Wege zu berechtigt war, Man weiß gar mcht, datz t-un m«m vei- . ' „ <-rkst Ich Lrch hat^, es neyem* sich noch nickt von ihrem Staunen M^u^-Ruhe erholt, al» sie Lutz auch schon weitersprechen hörten: ,,nd tN-le^lvwck I^Nomn^war gEmweräm „Herta und Mama haben mir alles geschrieben, Dvonn- Katt« idr nickt im aerina» chien, und ich bin vlatt, riichlch platt? Din dann ""IL-d,i«»»»»«M«E»«ELLKL-""" Stimme und nicht ganz so kM «tckt-n ihre »«Mn, ak ste Kvmtesie «mrt»tag? dnnjunvn MAdchen gute Retft wünscht». WmtsetzunG fvkGt). Gräfin Laßbergs Eukelm. Roman von Ar. Lehne. 40. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Langsam faltete sie das Briefblatt wieder zusammen und zwang sich zur Ruhe. Es erschien ihr so unmöglich. Nein, sie wollte nicht zu früh jubeln, wollte abwarten. Und wenn alles sein« Richtigkeit hatte, dann konnte sie auch Lothar von all seinen Schwierigkeiten befreien. Das war ihr erster Gedanke. Aber würde er das annehmen, nach seinem kalten, fremden Verhalten? Und sie war sich doch keiner Schuld bewußt! Und Lutz? Aus Hertas Zellen las sie, daß man jetzt nichts mehr dagegen haben würde, wenn er sie, Vvonne, heiratete. Aber nein, das war vorbei! Ihr Herz gehörte Lothar; er war ihr Glück und Schmerz. Als sie die Treppe hinunterging, stand er in Hut und Mantel in der Diele, sie erwartend. „Hier, Komtesse, habe ich Ihnen die Züge aufge schrieben." „Ich danke Ihnen!" Mit bebenden Händen nahm sie das Zettelchen mit den Notizen entgegen. „Bitte, Komtesse, keine Ursache. Ich wünsche Ihnen eine gute Reis«!" Gemessen verneigte er sich, und fast hilf los, mit Tränen in den Äugen, starrte sie ihm nach. * Nein, es war kein Traum — Vvonne durfte an ihr Glück glauben. Sie hatte die Papiere gelesen, aus denen ganz klar hervorging, daß sie jetzt Besitzerin von zwei Millionen war. Francois Legen«, der abenteuerlich veranlagte Oheim ihrer Mutter war in jungen Jahren nach Südamerika aus gewandert und da man nie wieder von ihm gehört, hatte man ihn schließlich für verschollen, für tot gehalten. Aber erst vor wenigen Monaten war er, hochbetagt, als Junggeftlle gestorben, nachdem er seine Nichte Vvonne Legcne als Erbin eingesetzt. Und da diese nicht nrehr am Leben war, fiel das Vermögen an ihre Tochter Vvonne Latzberg, als di« Nächstberechtigte, die in d-n nächsten Ta gen schon in den tatsächlichen Besitz der Erbschaft kommen würde. Man war sehr liebenswürdig auf dem Landkaisamt zu Vrcmne gewesen; Frau von Hammerstein hatte den „lie ben steinen Trotzkops" beinahe gerührt umarmt, der Herr Assessor dagegen verlegen an dem spärlichen Bärtchen ge dreht und der noch immer nicht Vergessenen halb vorwurfs voll halb bewundernde Blicke zugeworfen. Akne von Drücken und ikre Tochter überboten sich bei nahe in Freundlichkeiten. „Was doch das Geld nicht alles tust" dachte Vvonne ein wenig bitter. Sie war nicht be rauscht von dem unerwarteten Glück; st« hatte ganz ihre Ware Überlegung behalten. ( . Rur die Gräfin war unverändert in ihrem Verhalten Igestel ihr. WttbLeben. Denn st« auch kein Dort über da» Geschehene! " ftGm sieh, st, hatte fl« doch Vvonne ihr Fortgehen au» Bur-1 D« nicht vvMihen können. Im benachbarten Niederwürschnitz Herr Marbach Lutz« da» Unglück, mit einem Schutz seinen eigenen Bru der, den hiesigen Malermeister und Gemettwaoertreter Marbach, so unglücklich zu treffen, daß dieser nach kurzer Zett starb. » „ D «uen 1. v, 7. Oktober. Seim Zujammeakoppttn von Wülerwagen gettet die 21jährige Hikfsschaffnerin Erna Grimm au» Reichenbach, Tochter de» dortigen Schirr meister», zwischen die Puffer. Sie erlitt einen Ähädetbruch, der ihren sofortigen Tod herbeiführte, Au» dem Gerichtss««!. * Der Abschnitt einer Poftpakekodreste ist eine beweis erhebliche Urkunde, wie in letzter Instanz der 4. Strafsenat de» Reichsgerichts entschieden hat. Wer also z. B. den Ab- sendervermerk fälscht, macht sich der Urkundenfälschung schuldig und kann unter Umständen bestraft werden. * Betrug bei Eisenbahnen. Zu großer Vorsicht mahnt ein Urteil der Strafkammer zu Gera. Eine Dame aus der dortigen Umgegend hatte, um zu „sparen", ihre KU/, Jahre alte Tochter, mit der sie die Eisenbahn benutzte, für nur ltt/2 Jahre vll ausgegeben, so daß sie daraufhin nur die Hälfte des Fahrpreises zu zahlen brauchte. Die Sacht kam an den Tag, und die Frau wurde wegen Betruges zu drei Tagen Gefängnis verurteilt! Straserschweremd war, daß die „Dame" ihren Verhältnissen entsprechend durchaus nicht nötig hatte, zu sparen bezw. zu mogeln. * Da» ein Bienenschwarm anrichten kann! Ein junges Mädchen wurde von einem Bienenschwarm des Schuh machers nnk Bienenzüchters H. in M. überfallen und schwer verletzt. Sie verlangte darauf Schadenersatz und erhielt vom Obeilandesgericht Karlsruhe unter Abweisung der, , . Mehrforderung zugebilligt: 1000 „st Schmerzensgeld, 72 -4t fall ereignete sich dieser Tage an der ... ....... — „ Heilungstosten, und als Ersatz für die Verminderung der Ein Seeflugzeug, das ganz niedrig über dem Meere hinflog,' nicht wagten, davon zu kosten. Die Erklärung für das selt- Erwerbssähigkeit eine Gsldrente vom 19. bis zum 60. Le- - blieb in dem Mast und dem Segelwerk eines Fischerfahr-, same Geschehnis blieb nicht lange aus: Eine Wasserhose bensjahr in Höhe von monatlich 18 -ll und von, da aus, zeuges hängen. Indem es aufzusteig«n versucht«, um los- war während -er Nacht in dem Bezirk niedergegangen und hatte, so erzählen französische Mütter, di« Fische mitgeführt, die eine Lustreise von mindestens 150 Kilometer zurück-»» es aufzusteigen versucht«, um los- war ^kommen, hob es das ganze^ Boot aus dem Meere heraus. '! ab, und das Boot fiel ins >ord kam mit einigen Quet> schungen davon, und auch das Flugzeug wurde l '. so datz es sofort wieder niedergehen mutzte. Es wurde von . . „ einem anderen-Wcherfahrzeug geborgen. lich seines 70. Geburtstages 200000 für die Angestellten s — Die Leitch; im Koffer. Am Freitag abend wurde -er Firma, 50 000 für die Arbeiter-Unterstützungskasse im Hause GremMerstraße 14 zu Berlin der 49 Jahr« und 150 000 -st als Pensionsbestand zur Ausbesserung der alle Arbeiter Josef Müller aus Schechowitz bei Gleiwitz Invaliden- und Altersrente von Angestellten. ! tot in einem Koffer aufgefunden. Müller arbeitet« in str wg -ufammengekauert die Üeiche eine» vcllkkom-i leideten Manne», die schon start in Verwesung! übergeganaen war. Der Tote wurde al» der vermißt» An beiter Müller erkannt. Die Untersuchung ist eingeleitet. irde i — Oberttäsirn im Schnoe. Infolge schweren Unweh seftgestellt? daß hier ein"Riesenbebrug vorbereitet war. Im ter» sind die Voralpen, die Lombardei, -«» Bowin und da» Laufe de» Montags traf denn auch in der Mühle ein gut oberttaKenMe Seimgebiet tief verschneit. Die fist' die gesteideter Herr ein, der sich als Beauftragter d« Landrats-, Frühe der Jahreszeit außerordentliche Erscheinung dürfte amte» legitimierte und die Unterhandlungen cmfncchM. Er , nicht ohne Einfluß aus die immer weiter in Jtattm um sich ' " ' id« Grippe sein, an der in Mailand jetzt 70000 Per- erkrankt sitzd: — Vie nervösen englischen Süße. In England wurde kürzlich ein Landwirt zu einer Geldstrafe verurteilt, well die Milch, die er ablieferte, nicht den behördlich festgeschte« Fettgehalt hätte. Der Mcknn «Märte indes, der Fettmangel! sei dem Umstande zuzuschreiben, daß seine Kühe während ein«» Bombardements seitens feindlicher Flieger nervö» ge worden seien. Seine Erklärung half ihm aber nicht». Mm hät ein englisches Matt die Partei des Mannes ergriffen, im dem es erklärt, daß der Behauptung des Landwirt» wissen schaftliche Erfahrungen zugrunde liegen. Di« Milch werde tatsächlich verschlechtert, wenn die Kuh« irgendwelchen ner vösen Einflüssen ausgesetzt werden, wie es auch geschehen kann, daß dqs Fleisch von Tieren, die eine» sozusagen un natürlichen Todes gestorben sind oder vor ihrem Tode schr 'geplagt worden sind, giftig ist. . . „ . , — Ein Aischregen. Bor einiger Zeit wurden die Ein- nein dunsten Kerker eingefperrt gesessen haben, daß er mcht wohner des französischen Dorfes Granäges von einem merk-, erstickt ist, beruht daraus, daß er unterhalb der Mündung würdigen Phänom überrascht. Wohin sie blickten, auf »es Rauchkanals gesessen hatt«, nämlich auf einem Absatz Äckern, Feldern, in Gärten, aus den Straßen und Dächern im unteren Teile des Schornsteins. i sahen sie Seezungen liegen. Diele beeilten sich, ein leckere» — Da» fliegende Fischerboot. Ein merkwürdiger Un- Gericht aus diesem vom Himmel kommenden, au» dem der englischen Ostküste.! Meere stammenden Segen zu bereiten, während andere t» — Eine mißglückte Riesenschiebung mit Getreide wird einer Fabrik und befaßte sich nebenbei mit Lebensmittel- 36066 41582 53035 57649 61626 64083 66463 71433 81071 aus Schlesien gemeldet, und zwar aus dem Schweid- handel, der ihm ziemlich große Geldsummen einbrachte. 86072 89941 94489 94523 97394 99761. uitzer Kreis«. Im Laufe der letzten Tage erhielten eine An- Müller, der verwitwet war, nahm zuweilen zweifelhaftes "... zahl Großmühlen und große landwirtschaftliche Betriebe in Frauen mit sich in feine Wohnung un- ließ sich von ihnen 42765 58467 62388 67696 71424 73056 79864 81434 83267 -er <^-7— —.. - - - - - .... - .. — dringendes Bereitstellung großer Massen Getreidemehl, die angeblich aus besonderen Gründen zur schleunigen Verteilung an die «beitende Bevölkerung gebraucht würden. Die amtlichen wort erhielt, Schreiben waren auf Vordrucken des Schweidnitzer Land- t«nden schlug c... ratsamtes gefertigt und enthielten auch den Amtsstempel, so- der Wohnung selbst herrschte größte "Unordnung. "Ähr wie das Unterfchriftsfaksimlle des Kdnigl. Landrats Frei- und Schubladen waren ausgerissen und ihr Inhalt lag „ . . . . . jetzt der! 1000 -st auf Nr. 203 Verwalter des Hauses die Miete einziehen wollte und wie- 9614 10985 11904 12872 wort erhielt, ließ er die Wohnung öffnen. . Den Cintre- 37874 41663 42600 43018 ; ein scharfer Verwesungsgeruch entgegen. In 60357 64642 64790 65235 ?000 »st Ml Nr. 1801 22146 32588 33271 35353 3648^ Seit 83886 86902 88215 102538 104467 104468. . - itzzi 1847 2322 3294 5075 664tz 15693 15737 ' derum auf wiederholtes Klopfen an der Tür keine Ant- 22999 26460 27641 28083 28235 28930 m--. E6 46696 . ä 67501 69437 >te größte Unordnung. Schranks, 73890 77731 82565 84995 85201 90439 oer- 101666 103010 104333 105904 106641. der Rö> Schulins; Bautzen, ...Gr! Erscheint jede« zugspeets ist et in der GeschS monaülch 1 9 In < (Boni Die deich zum 5. Oktal nimmt man schnell gefalle Grafen Butt« muh man da in Berkin unl Schweiz, eing sewstoerständl mit feinen B durch wird di es ist anzunü gunaep aufft« Es ist auch d> verstände erx Elemenceau I muß von Ml sich -ttwr besi es sich allein s zofon heute f neu glauben saß-Lochringe samMen, der allen Stücken den muß, we Wikson mit E sich von einer folg mehr oer nur neue Op Soe durch Ar Man ist i Frankreichs v mit der Mögl son durchsetzt, die Antwort ' schließen, daß ter einen Hu auch mit and« möglich, daß zwanzig Puni raschender W stellt, als auf Übertriebener nur große Er «erSn, l schreibt: Mir bund gegen r Gelegenheit g -enÄvillens z> düng umzusetz schen Partei 1 Sprache der ! reich». Dar unterschied di« sei psychylogis Krieg mehr ge zuträut, im D dem Lande he mütsart Tlem In der „! wiewett -er hohen Grad v Rote geltend 1 Bersin, 8. ftn, di« man mttrt a nzufehc „Nordd. Allg. Deutschlarrd ei hat, aber noch