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in Defc Krügen zu präsentieren. Der alte Herr erschrak Wer diese Mrscheint jeden Riesensumme, die sein Sohn in einer Nacht „verjeut" hatte, lugspreis ist ein dermaßen daß er erkrankte und bettlägerig wurde. An»M der, Deschäß nächsten Morgen aber willigte er in die Bezahlurrg de,W°"""q so Ps Schuldscheins; zur schleunigen Regelung der Anoeieaenbeitl wurde eines der Kanflqischen Güter sofort für 4 Kronen verkauft. Feld, »nomm» an. Tr««« der der Sozialdemokrat Schetdemannscher Richtung, Meyer, siegte. der Röni Schulmsp Bautzen, den ist, be- die Landwirtschaftliches. Laßt die junge« Kälber bei den Muttertieren. (Mit Abbildung.) (Nachdruck verboten.» .„Weshalb gehen so viel junge Kälber in den ersten Lebensmrmaten zu Grunde?" So fragt man, wenn man hört, daß in diesem Dorf so und so viel Stück und in jenem so und so viel Stück eingegangen sind. Geht man dann der Ursache nach, so hat man bald des Rätsels Lösung ge funden. Nicht allein ich, sondern auch viele erfahrene Züch ter und Fachmänner, die Anhänger einer vernunftgemäßen Lebensweise sind und die fortgesetzt ein „Kehret zur Natur zurück" predigen, führen das Sterben unter den Kälbern darauf zurück, daß die Tiere im zarten Altser schon von den Muttertieren entfernt und in besondere Ställe gebracht werden, die, da sie meistens viel zu kalt, keineswegs für die Unterbringung der jungen Tiere geeignet sind. An und für sich wäre gegen diese Art der Trennung nichts einzuwsn- I dadurch aus dem Wege gehen, daß man eine Einrichtung schafft, wie sie die beigefügte AbbÄdung zeigt. Diese ein fache, aber höchst praktische Einrichtung läßt sich ohne viel Arbeit neben dem Muttertier anbringen. Auf diese Weise genießen die jungen Kälber tagaus, tagein die Mutter wärme; wo diese fehlt, gehen die Tiere nur zu leicht ein. Künstliche Aufzucht der Ferkel. (Nachdruck verboten.) Wenn die Muttersau aus diesem oder jenem Grunde nicht imstande ist, für die geworfene Anzahl Ferkel ge nügend Milch zu produzieren, ist man gezwungen, eins oder mehrere der Ferkel fortzunehmen und künstlich aufzu- ziehenl, wollt« man nicht anders den ganzen Wurf sowie auch das Muttertier gefährden. Kann man die überzäh ligen Tierchen einem anderen Tier unterschieben, selbst einem Tier fernstehender Art (z. B. einer Hündin), kann es glücken, sie am Leben zu erhalten. Anderenfalls muß man zur künstlichen Ernährung greisen. Mit reiner Kuhmilch wird man in der Regel aber nur ein langsames Hinsterben der Tieren erzielen, da sie für die jungen Ferkel nur sehr schwer verdaulich ist. Dagegen empfehlen wir folgende Mischung, die sich für die Aufzucht als völlig zweckentspre chvnd erwiesen hat: 2 Teile frischgemolkene Kuhmilch, 2 Teile Wasser und 1 Teil weißer Zucker. Davon gebe man den Tierchen alle 2 Stunden. Der Trank muß bei der Verabreichung eine Temperatur von 32 Grad R. haben. wie er die neuem den ? übermütige warfen hat. Die blui vei Berlin, l Eamdrai—S zen Tag üb« die Nacht hi und Französ in starken D von Foch er frtedstell vom Haoriru rren Sroßan llm ö llh «in. da» bi» Stunde ging Angriff vor. französischen von SchMchl «rstiÄtterm den, wenn dieselbe in einem Alter erfolgen wurde, wo Jungtieren bereits eine gewisse Selbständigkeit eigen und die jungen Kälber nicht mehr die Mutterwärme nötigen würdien. Das ist aber leider nicht der Fall, da Trennung in den weitaus meisten Fällen in einem Alter geschieht, wo die Tiere noch dringend der Mutterwärm« bedürfen. Jedes Lebewesen bedarf zu seiner Entwicklung und zum guten Gedeihen der Wärme und diese ganz be sonders zu einer Zeit, wo die Ernährung so ganz anders geworden ist als damals, wo wir noch alles in Hülle und Fülle hatten. Gewiß soll zugegeben werden, daß sich dort, wo mehrere Kälber Herumlaufen, manche Unzuträgfichkei- ten im Großosihstall ergeben, allein diesem Übel läßt sich Das Alter der Taube«. * (Nachdruck verboten.) Eine sehr einfach« und praktische Methode, das Älter der Tauben festzustellen, ist bei vielen Taubenhaltern noch unbekannt. Dekan Mich erreichen Tauben ein ziemliches Alter, und das Zeichen der Hausfrauen, die Füße, ist durchaus nicht zuverlässig. Aber aus dem Daubenflügel kann man das Alter abtefen. Ein Taubenflügel besteht aus zwei Gliederungen: d«r sogenannten Armschwinge und der, die Armschwinge verlängernden Handschwinge wird durch 10 untere Federn abgeschlossen; ebenso besteht die Hand schwinge aus 10 langen, starken Federn. Bei der Mauser ergänzen sich alljährlich die Federn der Handschwinge, die der Armschwinge aber nicht. Es fällt vielmehr in jedem Jahr nur eine einzige Feder der Armschwinge aus und zwar im ersten Jahr die Feder, die der Handschwing« am nächsten liegt. Diese neue Feder ist ein ganzes Stück kürzer als die frühere, auch besitzt sie nicht den früheren Glanz Ne wirkt stumpf und sticht von dm anderen Armschwin- gensedern deutlich ab Im zweiten Lebensjahr der Taube ällt dann die zweite Feder aus, dbejenige, di« sich neben »er neuergänzten befiiGet. So geht es jedes Jahr weiter. Man hat damit ein sicheres Zeichen für das Alter. Zu be achten ist allerdings, daß man hieraus nur einen sicheren Schluß ziehen kann, wenn das Gefieder unverletzt ist und mrückweift m die unsere Daß unfi Friedensange des Auswärt sin, mußte Immerhin ist Generalsildm hat, unbeffcha! entschiedenen ganze Kraft sitzen, bis de er uns nicht Feind unser« mit Spott m che, die Ehre lende Ausdri lichtest, darunter der Kardinal und zwei Köln« Domher. rgn, dann folgten in schier endlosem Zugs die Leidtragen, den, meist Frauen, da di« Männer im Felde wellen. Auch der Oberbürgermeister, die Beigeordneten und Stadtoer. treter, die Vertreter der Eisenbahndirektion sah man in, Zuge. — Vie Spielverlvfi« de» Grafen Karolyi. Ein Tomes, oarer Blatt berichtet Einzelheiten über eine Spietparti, ungarischer Magnaten in Wien, bet der es um Unsumme« ging. Da» größte Pech hatte wieder Graf Micha«! Ka. rolyi, der sich von der schweren Sitzung mit einem Beöluft von sieben Millionen Kronen erhob. Graf Michael Karolyi! hatte (feine bisherigen großen Spielverluste stets seinem Da.! ter, dem Grasen Andreas Karolyi, gebeichtet und ochch Del- kung der Schulden erzielt. Diesmal aber scheute er sich we gen der außerordentlichen Höhe der Summe, sich direkt an den Vater zu Menden, und der Karolyische Sfiterdkrektor mußte sich der peinlichen Aufgabe unterziehen, dem Ches der Familie den Schuldschein des Sohnes über 7 Million«, Verkäufe von Lebensmitteln in heutiger Zeit wird durch da« Ausfchellen sehr viel Zeit vergeudet. Um die» zu vermeiden, und da di« Arbeitskräfte heut« anderwärts gebraucht wer den, werden wir von jetzt ab versuchsweise bei allen Verkäu fen di« Rathausglocke längere Zeit schlagen und die Dampf pfeif« der Firma Karl Scheidig anhaltend ertönen lassen. Leide Zeichen bedeuten ein« Bekanntmachung, deren Inhalt aus Anschlägen am Rathaus und am Konsumverein ersicht lich ist. Wir bitten die verehrte Einwohnerschaft, darauf Rücksicht zu nehmen und sich an das Verfahren gewöhnen zu wollen." * — Sicherheitsmaßnahmen gegen Eisenbahnberanbun- geu. In letzter Zeit sind bereits verschiedentlich Fälle vor gekommen, in denen Güterzüge auf offener Strecke ange halten wurden um beraubt zu werden». Auch wurde das Bahnpersonal durch Schüsse eingeschüchtert. Die „Nordd. Allg. Ztg." teilt nun mit, daß Aegenmaßregeln in Ausficht genommen sind, die die Wiederholung solcher Fälle aus- schlteßen. Die Bahnbewachung wird wesentlich verstärkt, und zwar durch militärische Patrouille^ die die gefährdeten Strecken zu bewachen haben. Sollten die stellvertretenden Generalkommandos wegen der Erfatzoerhättnisse hierfür keine Mannschaften haben, so ist die Einstellung von bewaff neten Hilfsdienstpflichtigen angenommen worden. Ferner ist die Bewaffnung des männlichen Zugpersonals mit Re volvern vorgesehen- worden, damit sich das Personal selbst verteidigen kann. Für di« Ermittlung der Räuber werden hohe Belohnungen ausgesetzt. Zu ihrer Ergreifung wird auch die Verwendung von. Spürhunden in Frage kommen. — Ein Vaakdiebstahl. Wie aus Hamburg gemel det wird, sind dort 150 000 in Kriegsanleihescheinen auf unbekannte Weise aus den Geschäftsräumen der Commerz- und Diskontobank entwendet worden, über den Täter und seine Beute war noch nichts zu ermitteln. — Über die Beisetzung der verunglückten Ferienkinder in München-Gladbach wird noch folgendes gemeldet: Nach- dem schon am Sonntag di« Leichen mit den 33 Opfern im Rathause zu München-Gladbach aufgestellt worden waren, fand in der evangelischen Kirche ein Trauergottesdienst statt, wobei Pfarrer Darst aus Rosengarten in Ostprou- ßen die Trauerrede hielt. Am Montag wude in der Mün ster-Kirche ein Requiem für die getötetes katholischen Kin de abgehalten, dem auch Kardinal von Hartmann aus Lestellen 5ie sofort beI I>U«a pok»wr«,r,pnch,IvGWW» G G tzeutgtzland, dedeuNnwste-MWWH vss Hamburger fremd enblstt mit yandeir- und 8chifsi>vnr.N»chrtchW» und Nuptzillefdnulk.ttelw»« Kundsthsu lm Bild» j wöchentlich dr*Ir«hn Nu»g»dm» j putzderugspreisr MvnstUch M.L20,o«,N,WrNch II.«M pn>d«numm«r dosten- und peetosiotO wett üd«? 150000 IS. September. Kchtta AeNtzNch August und der Kronprinz unternahmen am Montag nach dem Emp fang! auf oer deutschen Gesandtschaft in Sofia mit dem Za- roi» und den PrttHen bet prächtigem Wetter «ine Fahrt durch da» romantisch« Jskertal nach dem etwa SO Kilometer südlich Sofia gelegenen Jagdschloß Sitniakowo. Hierauf wutde di« alte Stadt Samolov, berühmt durch ihre zahlrei chen Minaretts, besichtigt. 19. September. Einen sehr beachtenswerte« hat dte Direktion der städtischen Straßenbahn jetzt gen cmbringen lass««. Der Anschlag lautet wie Kriegsbeschädigte haben vor anderen ein Anrecht auf - itze. Ts wird erwartet, daß gesunde und namentlich jugendliche Fahrgäste ihnen bereitwilligst ihre Sitzplätze ein räumen. — Auch älteren und gebrechlichen Personen ge genüber ist dies« Rücksicht sehr angebracht. Dresden, IS. September Beim Experimentieren töd lich verunglückt. Beim Experimentieren wurde der frühere Gaswnstaltsdirektor Hahn in dem Villenort Kötzschenbroda getötet. Er beschäftigte sich mit Erfindungen aller Art. Dresden, IS. September. Eine „Galatafel". In man chen Kreisen wurde lebhaft besprochen, daß bei Gelegenheit der Anwesenheit des österreichischen Kaiserpaares beim Kö nig eine Galatafel stattaesunden habe. Damit nun niemand denkt, daß bei solcher Tafel riesig üppig gelebt worden fei, keilt di« „Sachs. Dolksztg." di« Speisenfolge mit. Es gab Suppe, Doressen, Forellen, Eis, Käse und Obst, also für eine „Galatafel" wahrlich kein Schlemmereffen. Dresden, 19. September Vorsicht mit Sprengfiücken. Ein lljährrger Schulknabe fand in Vorstadt Cotta ein weg geworfenes Sprengstück und hob es auf. Er nahm es mit! nach Hause, wo es in seinen Händen unter starkem Knall explodierte. Dem Knaben wurden dabei der Daumen, Zeige- und Mittelfinger der linken Hand woggerissen sowie der Leib erheblich verletzt. Mügeln, 19. September. Ein Sürbi» vou 82 Pfund Gewicht wurde auf Lüttnitzer Flur geerntet. Krautköpfe bis zu 20 Pfund Schwere sind in diesem Jahre in derselben Gegend kein« Seltenheit. Trotz der herbstlichen Witterung gab es vorige Woche auch noch vereinzelt genießbare und blühende Erdbeeren in Mügelner Gärten. Einen würdigen Vertreter der Wiesenchampignons, dessen Hut die Gröhe eines Tortentellers aufwies, und noch genießbar war, fand man auf Limbacher Flur. Dippoldiswalde, 19. September Verdächtige Bobneu. Auf dem hiesigen Bahnhof gelangte eine als „Bohnen^ de klarierte Sendung an, deren Bezeichnung Anlaß zu Miß trauen gab. Bei der Öffnung entpuppten sich die Bohnen als zwei Kalbsköpfe, acht Kalbsbein«, zwei Kalbskeulen und sonstige Stücke von zwei Kälbern. Die Sendung wurde be schlagnahmt. Ehemnih, 19. September. Große Diebstähle. In einer Fabrik der Zwickauer Vorstadt wurden nach und nach durch Einbruch Maco-Garne im Wert von 80000 ge stohlen. Nunmehr wurden die Einbrecher, ein 17jährig«r Klempner aus Chemnitz, ein 17jähriger Schlosser aus Wi- sterschau in Österreich und ein 21jähriger Kellner aus Köln a. Rhein verhaftet, mit ihnen als Hehler ein 26jähriger Fensterputzer aus Schwarzenberg und ein 25jährigor Hu- I morift aus Zeitz. Das au, dem gestohlenen Garn erlöste l Geld hatten die Verbrecher bereits durchgebracht. ! Di« Gründ« sind bisher noch unbekannt, -«ckert war der taas sitzt« sich der schier enblosi TrwbrMg m GewAmg, Reichstagskandidat der Unabhängigen in der letzten Ersatz- dessen Vorüberzug 20 Minuten währt». Ausbetdon Sttlch wähl lm Reichstagswahlkreisv Zwickau^rimmftschau, bei der Straße, vom Rathaus« bi» zum Friedhof,, bildet» ein, - . , Acht gedrängte Volksmenge Spalter, und auf dem Frich, Hof hatte sich schon von den frühen Morgenstunden an «in, — gewaltige Menge etngefunden. Auf mit schwarzem Tuch ausgeschtagenen Milttärkraftwagen wurden si sechs der Särge zum Friedhof gefahren. Zunächst schritten in, Gründer Trauergefolge die Schüler und Schülerinnen der höher«, ibelfabri- Lehranstalten, die evangelische und die katholische Grift. das Tier nicht durch irgendwelche Ungkücksfälle in hon W geln gelitten hat. < Kalkdüngung ans kalkarme« Böden, besonders auf Moor- und Heideland, erfordert Vorsicht. Di Beobachtung lehrt, daß starke Kalkdüngung wohl reich Ernteerträgnisse, dann aber starke Rückschläge zeitigt, di den Boden lange Zeit ertragsarm machen. Man rechnet <u «inen Hektar Ackerland 15—18, bei Wiesen und Weiden 3 bis 35 Doppelzentner Kalk. Bei letzteren achte man <n feine Bestäubung; man nehme hier den feinen Katkmerg«! Obst, welches möglichst lauge lagern soll darf nicht im Korb«, vielleicht gar zugedeckt, mehr als einig» Stunden stehen. Infolge der Umsetzung der Stärke i> Zucker, der Atmung und anderer chemischer Vorgänge trit stärkere Erwärmung ein, deren Folge beschleunigter Ein tritt in die Genußreife und verkürzte Haltbarkeit aus den Lager ist. Die Erwärmung ist ost so groß, daß die Händ bei Berührung die Früchte als reichlich lauwarn empfinden. Von dsiser Erscheinung kann man andererseits oft seh vorteilhaft Gebrauch machen, nämlich wenn es gilt, dis Reise zu beschleunigen, wie das ost hei Tafelobst erwünsi» ist, mehr aber noch bei Früchten, welche verarbeitet werdet sollen und die im Vollbesitz von Aroma, Wohlgeschmai und Zucker das beste Erzeugnis bei größter Zuckeretsparum ergeben. In diesem Falle legt man das Obst in einem Haufen auf Motten, Strohdecken, wollene Decken und deck! es mit Betten (Federbetten oder Wolldecken) zu. Die Rein entwickelt sich dann in etwa ebensoviel Tagen als som Wochen. Mit der Ernte der Sonneublume« soll man nicht warten, bis di« Körner vollständig reif gl worden sind, sondern man beginn« hiermit bereits, bevor dis Körner ihre völlig« Reife erlangt haben. Das empfiehlt sq einmal aus dem Grund«, well die reifen Körner sehr leich aus den Waben fallen, und das andere Mal deshalb, um H verhüten, daß sich ungebetene Gäste in Gestalt der Vö« «instellen, die eine große Vorliebe für reif« Sonnenblume»! kärner zeigen. Die Blumen werden unmittelbar am Steiß gel abgeschnitten und zum Nachreifen an einen trocken«! Ort gebracht und hier auf Lqttengestelle, mit dem Same« «Iler nach unten gelegt. Wo nur kleine Mengen^ geern^ tnd, gewinnt man dte Körner durch ------ größeren Mengen muß der Dreschfl«« werden. Möge auch in Lkesim Jahr« — Sonnenblume «in recht umsaimresicher und damit,die Ern eine recht gute sein. Unsire Feinde müssen immer noch l »er Einsicht kommen, daß Deutschland nicht klein zu krieg« st, und daß es sich auch seinen Öldvdarf unabhängig vo> Ausland zu beschaffen weiß. > Der«», 1 Uchall v. Hin Ken Erlaß gei I Die oster» Rührenden vo» Ku uaoerbiad «Lande Vertret durch nicht Mieden wid Kampf für un M der Salse lbündeten den Ihat seitdem Bereitschaft b Leger war 5 Amgen peitsch Vernichtung« So führ« Ans-r Verbüu sprechungea e unterbrochen kämpfen. D< Srwwjahren besiegbar R«re» «t» Gier Wett. — Kommerzienrat Atiedftch Soennecken, der < der Schreibsidern», Schrttbwarvn- und Schreibmähelfaüri- ken in Bonn, begeht am 20. Sptrmber seinen 70. Geburts tag. Er ist befand«» bekannt geworden buch seine neue Rundschriftmechode, mit der er 1875 an die Öffentlichkeit trat. Di« Schreibwarenstnna ist mittlerweile in der gan zen Welt bekannt geworden. — Eine sonderbare Art der öffentlichen Ankündigung ist <n Gräfenthal in Thüringen «ingeführt worden. La» Bürgermeisteramt gibt bekannt: „Infolge der vielen