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R Gr« verwö «MS werdei ich.in ochneb kpiritus und ähnlichen Brennmitteln heiß gemacht werden kann. Es wird auf die außerordentliche Gefährlichkeit der- artiger Brennapparate hiermit ausdrücklich hingewiefen. Das oben unter 1 ausgesprochene Verbot, in Waldern und auf W. T sicher denß! n un e von de, erungs Sack Ze wir n einem chen. «e fii dadvr, K-b< fle«e «ffchrir Mgspre in der «pnaM Waldbründe. Di« unterzeichnete Behörde sieht sich zur Verhütung von Waldbränden veranlaßt, folgende Bestimmungen auf das nachdrücklichste einzuschärfen: die Grenze geschmuggelt werden sollten. Das Geld, das die aus dem oberschlesischen Grenzgebiet entstammenden Be sitzer in Berlin eingehandelt haben wollen, wurde beschlag nahmt und die Untersuchung eingeleitet. — Die Kirche als Hamsternest. Eine Frau in dem Dorfe D., die den Kirchenschlüssel verwahrte, hatte eine reichliche Menge Schinken, Wurst, Butter, Getreide, Kar toffeln usw. eingehamstert und glaubte, ihre schönen Vor räte nirgends sicherer aufzustapeln als in der Kirche. Zu fällig fand nun aber der Pfarrer das Versteck, und da er ein Diebeslager vermutete, machte er Anzeige bei der Be hörde. Nun hat die Frau das Nachsehen, denn alles wurde ihr fortgenommen, sogar der Kirchenschlüssel. — Das öl im Kaffeekännchen. Sein harmloses Kaffee kännchen mißbrauchte der Arbeiter Josef Best aus Mann heim, um täglich von seiner Arbeitsstätte ein gewisses Quan- 8 IS. Diese Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Bekannt machung in Kraft. Dresden, am 30. März ISIS. Ministerium de, Ianarst gut. des Ä nicht' wird -er si in siq neu, s Die Neue» «ms aller Welt. — Beim Photographieren abgestürzt. Ein schreckliches Ende fand der Apotheker Michael Wimmer aus Tegernsee. Er wollte auf dem Fakenberg bei Obersdors im Allgäu an gefährlicher Stelle eine photographische Aufnahme machen, stellte sich mit einem Fuß auf einem Baumstumpf und hakte den anderen in Wurzelgeäst ein. Hierbei verlor er das Gleichgewicht, kam zu Fall, blieb zunächst mit dem einen Fuß hängen, stürzte dann aber kopfüber den steilen Felsen hinunter. — Goldschmuggel. Auf dem Bahnhof zu Beüthen (Oberschlesien) sind drei dem Berliner Schnellzug entsteigende Personen, ein Mann uM> zwei Frauen, festgenommen wor den, in deren Besitz sich 22 300 Franken in französischer, bel gischer und schweizerischer Goldprägung befanden, di« über mochten böse Zuntzen schon geschäftig seistr um diäse Tatsache in den Schmutz hinadzuzerren! War sie schon durch ihr« plötzliche, für Uneingeweihte etwas mystische Genesung, Ge genstand. eifrigster Erörterungen geworden, roieviÄ mehr mochte ihr abgeschiedenes Leben zwneist in der GeMschast des Hauslehrers Anlaß zu spöttischen und schlimmeren Be merkungen gegeben haben. Sie errötete vor Scham, als hörte sie die boshaften Bemerkungen aller derer, di« sich zu ihren Richtern aufwerfen wollten, well sich ihr. Tun und Lassen nicht mit ihren engherzigen Ansichten zu ««tragen schien vor ihrem Ohr. Und sie hatte es in ihrer Harmlosig leit nicht für nötig gehalten, die Borlesestunüen vor irgend jemand zu verheimlichen; es wüßten viele darum, vor allem Gras Stolzenau und Linda. War es also das, worauf der Graf sie hatte Hinpreisen wollen? — Sich nicht unnütz«» Ge rede auszusetzen, die Borlesestunden einzustellen? Es em pörte sich etwas in ihr dagegen. Um so kleinlicher Verdäch tigungen willen Mte sie sich'ihrer schönsten Freude berau ben? Das wäre ja töricht und dennoch — man wird manch mal gezwungen, etwas Törichtes zu tun, um —r seinen Rus zu wahren. Aber stand er denn wirklich aus dem Spiel? War Seeger ihr nicht stets höflich, ehrerbietig und zurückhal tend begegnet, hatte sie auch nur den geringsten Anhalt, der Aribert» Äußerung, er ginge über die Grenzen seiner Stel lung hinaus, rechtfertigte? Nein, in nichts. Allerdings — eine leichte Mte huschte wieder über ihr Gesicht und in ihrem Herzen wogte es — verstand er es, seinen Willen gel tend zu machen, auch ihr gegenüber. Er hatte oft bestim mend aus st« gewirkt — zu ihrem Besten freilich, und sie hatte sich ihm aus diesem Grunde gefügt, auch seine Anord nungen; die Erziehung der Knaben betreffend, innerltch stets gut geheißen, wenn er sie auch nicht darnach gefragt hätte. Sie war ihm zu Dank verpflichtet in mehr «cks ist einer Be ziehung. Wie sollte sie den anders zum Ausdruck bringen, als durch ein freundlich anerkennendes Wesen? — Aber» ob sie in diesem Gefühl der Dankbarkeit viÄleicht dach zu weit gegangen war, die Schranke nicht so streng gezogen hatte, daß er ihre FremGlichkeit und Mchsicht nüßöerstehen und — Schlüsse ziehen könnte? — Sie wehrte diese Möglichkeit mit heißem Erröten ab, doch es blieb ein Stachel zurück, der sie zu dem Vornehmen trieb, mehr auf sich zu ächten, kühler zu sein, ihm mehr die stolze Herrin zu zeigen, <fls bisher. Wahrscheinlich würde es ihm auffallend er würde nach einem Schlüssel zu ihrem veränderten Benehmen suchest«.sich viel- leicht gekränkt fühlen. Das durfte auch nicht sein. Ob er vielleicht doch da» Parktor hatte schließen lassen und wa rum? Jedenfalls Hütt» er sie von dieser Anordmmg in Kommunalverbände oder die von dies«n dazu ermächtigten Gemeinden.^ > Bei der Verteilung können Konsumvereine und dergl. gemeinnützige Gesellschaften und der Handel Mitwirken. Den für die Durchführung der Verteilung gegebenen Weisungen de» Kommunalverbandes oder der Gemeinde haben die als Mittler herangezogenen Körperschaften und Einzelpersonen Folge zu Kisten. Die Abgabe des Holzes an die Verbraucher hat zum tibernahmepreis zuzüglich «ine» angemessenen Zuschlages für Abftlhr, die etwa vorgenommene Zerkleinerung, Aufbe wahrung und Berkaus des Holzes zu erfolgen. 8 18. Di« Wetterveräußerung des auf Grund dieser Verord nung den Verbrauchern gelieferten Brennholzes ist unter- sagt. 8 Zuwiderhandlungen gegen die vorstehende» Vorschrif ten werden nach 8 1? der Bekanntmachung des Bundesrats über die Errichtung von Preisprüfungsstellen und die Ver sorgungsregelung vom 25. September/4. November 1915 mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 -4t bestraft. Der Siebente. Roman von Elsbeth Borchardt. Oop^rigdt dy Kreioer Lowp-, 8erli» 3g. (3S. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) , Wie gut Sie zu verteidigen versteht! dachte er mit In grimm, aber er wollte nicht zu weit gehen. Natürlich — natürlich, lenkte er schnell «in, nur — das werden Sie mir zugeben müssen — wäre es besser, er fühlt« «inen Herrn über sich. Es ist schwer für eine allein stehende Frau, dies« Herrenmacht überall zum Ausdruck zu bringen. Liebe Frau Gräfin — er nahm ihre Hand und küßte sie — zürnen Sie mir nicht — ich habe nur Ihr und Ihrer Kinder Bestes im Auge — und will Ihnen in allem wie bisher, was Sie auch über mich beschließen mögen, der treue Freund und Berater bleiben. — Leben Sie wohl. Waltraut. Walftaut blieb nach seinem Fortgehen in einem ganz hilflosem Zustande wilder Erregung und peinvoller Ge danken zurück. Die stürmische Werbung Graf Ariberts hatte sie bis in die Grundttefen ihrer Seele erschüttert und alles darin aufgewühlt, was in letzter Zeit betäubt, begraben schien Lurch andere Eindrücke und Empfindungen. Nun stieg es wieder auf, qualvoll beängstigend. Sie empfand wieder die ganze Trauer und den Schmerz um den verlorenen Gatten und machte sich heftige Dorwürfe, sich dieser Trauer in der letzten Zeit nicht mit solcher Hingabe geweiht zu haben, wie früher, so daß ein anderer es wagen durfte, sich ihr mit einem Antrag zu nähern, der sie tief verletzt und gedemü- tigt hatte. Was gab dem Grafen ein Recht zu der Anahm«, daß sie ihm einen anderen Gedanken als den der Freundschaft widmen könnte? Hatte sie in ihm nicht immer nur den Vormund ihrer Kinder, der ihr als solcher eine Stütze war, gesehen? Wodurch konnte er amiehmen, daß sie auch nur die Möglichkeit einer zweiten Heirat je ins Äuge gefaßt hatte? Heiraten — noch einmal heiraten! Wie ein Frevel und Treubruch an ihrem ersten Gatten, wie eine Sünde gegen ihre KitWer wäre es ihr vorgekommen. Und wie hatte Graf Ändert gesägt: Es wäre ein Wohn, dem sie ihr Her zensglück opferte. Lassen Sie den Tot«n ruhen und gehö ren Sie den Lebenden. Ein Schauer durchrieselt« sie. Nein, sie »Mte dem Toten gehören und keinem sonst. War ihr« krankhafte Trauer und Sehnsucht, di« wie «in Kreuz auf ihr gelegen hatte, auch geschwunden, so zierte sie sie jetzt wie eine Kron«, an di« sich weder Anfechtung, noch Wün sche wagten. Den Kindern einen zweiten Vater geben? Min — wenn es ihrer Erziehung vielleicht auch dienlich gewesen wär«. — Aber j»b Aribert Stolzenau der rechte Mann war, ob die Knaben, vorzüglich Eberhard, ihn als Vater anerkennen, respektieren würden? Dir Antwort .konnte fft sich mtt «i»«n klarest Nein geben. ast» re» .« Pia«.' ll verabs zum L der S Kaffer harrte ruft» — 17 t Das Betr. Nach «inch atz ftch j gelangten, soll fortan jedem Händler, der «nts und die Zahlungsbedingungen des Verbandes anerkenn ein Kriegszementtager eingerichtet werden. Die bisher »«geschrieben« Dringlich der Ortsdehörden (Baupükzeibehörden, Gutsvorftände) ist in Wegfall gekommen. Ferner dürfen zu folg^ neftererBesthnmung derZementausH Kriegszementlägern für dm 'Kleinst zwecken statt bisher S0 Sack nunmehr bist ment für den Monat an dieselbe Vausteile fuhrt»- oder sack weis« oder als Stückgut durch Vermittlung der Etsenbahi abgegeben werden. : i . -i, , Jeder Inhaber eine» Kviegszementlagers hat «ine List zu führen, in welcher alle Angaben üster.den Verkauf t»« einzelnen an die Derbraucher abgegebenen Zementmengei hinsüMch Name desselben, Zementmenge, DerweNdüngs tum Öl mit nach Haus zu nehmen. Wenn «k astepdr di« Arbeitsstätte verließ und sorglos das Kaffee kännchen in der Hand trug, dachte niemand da ran, daß dieses Diebstahlsgut bergen könnte, bis de: Schwindel durch einen Zufall doch herauskam. Die Der einigten Ölfabriken, bei denen Best beschäftigt wär, Haber nachgerechnet, daß ihnen von dem Angeklagten etzvy 20l Liter Öl entwendet worden sind, di« «inen Wert von 240l Mark hatten. Der Angeklagte verwandte das Öl teils ^ir fernem Haushalte, teils gab er es an seineWirttnab, di« davon für ihre Gäste fleißig Kartoffelpuffer Huk und darir großen Umsatz erzielte. Sie bezahlte den Liber Öl Mit 8 bis 10 Mark und erhielt jetzt wegen ihrer Hehlerei drei Wochen Gefängnis. Best wurde wegen fortgesetzten Diebstahls zu drei Wochen Gefängnis vsrurteM. (k. mist nender Zündhölzer, da» unbefugte Feueranzünden und Ab brennen von Aeu«rwert»kövpern in Wälder» und auf Hei- den und auf den durch Waldungen führenden Straßen und Wegen ist verboten und wird nach 8 368 Ziffer st—8 de» Retchsstrafgefttzbuchs mit Geldstrafe bis zu 60 »ll oder mit Hast bis zu 14 Tagen bestraft. 2. Bei Bränden in WäGern und Gehölzen find die Einwohner der nächstgelegenen Ortschaften, soweit nicht dringende Hinderungrgründe vorhanden sind, verpflichtet, sich mit geeigneten Handwerkszeugen, al» Schaufelst Hohl schippen, Hackest eisernen Rechen, Äxten, Sägest Besen, Was- sereimern usw. unverzüglich zur Brandstelle zu verfügen und dem Feuer zu wehren. Zuwiderhandlungen werdest wie hiermit angedroht wird, mit Geldstrafen bis zu 150 -4t oder mit Hast bis zu 14 Tagen geahndet, vergl. überdies ß 860 Ziffer 10 des Reichsstrafgesetzbuchs. 3. Alle Eltern und Haushaltungsvorstände haben da für Sorge zu tragen, daß Zündhölzer, Feuerzeuge und dergl. so aufbewahrt werdest daß sie Kindern nicht in die Hände geraten können, und jedem Spielen oder unvorsichtigen Ge baren mit Feuer und Licht seitens der Kinder strengstens entgegen zu treten. 4. Unter dem Namen „Karolit", Blitzkonserve mit Heiz patrone und dergl. kommen jetzt vielfach Konserven in Ge- - , brauch, deren Inhalt durch eine an der Büchs« angebrachtes zweck und Kaufpreis enthalten, sind; die Aste muß jederzei Vorrichtung ohne weiteres auch im Freien mittels Trocken- der Einsicht der Zementausgleichsstelle bezw . der zuständiger kpiritus und ähnlichen Brennmitteln heiß gemacht werden Kriegsamtsstelle zur Verfügung stehen. «autztz.»^ am 25. April 1918. Die Königliche A«tshtMptM«m»schÄst. .... . .VL sonders auch auf die Benutzung der betzeÄttltten BreNnöpp, rate. ' ' ' Bautzen, am 11. Mai 1918. keine Hoffnungen mehr, die sie doch ncht erfüllen konnte, den noch hütete sie sich vör einer allzu schroffen Abweisung, weil sie dadurch seinen Rat uiü> seinen Beistand als Vormund ihrer Kinder verlieren mußte. Sie konnte und wollte ihn doch als solchen nicht missen. Aber warum eigentlich nicht? Womit hatte er ihr in letzter Zeit noch beigestanden? Seit Seeger hier war, be saß sie in ihm eine weit kräftigere Stütz«, — di« sie aller Sorgen überhob. Sie erschrak plötzlich heftig, und ein ungemein pein volles Empfinden wurde in.ihr wach. Graf Ariberts seltsame Anspielung, Seeger betreffend, fiel ihr «in. Was hatte er damit sagen wollen? Leute von Seegers Schlage verkennen oft ihre Stellungen und gehen über die Grenzen ihrer Obliegenheiten hinaus. Sie hatte ihn nicht ganz verstanden, wenn diese Worte sie auch mehr erregt hatten als seine Werbung. Jetzt grübelte sie dem Sinn nach. Was meinte Aribert damit? Vielleicht die gestrige Niederlage, die er ihm mit seinem Sieg über das wilde Pferd bereitete — sprach sein Ärger und Groll da raus — oder — eine Dlutwelle schoß Nützlich nach ihrem Herzen und machte dessen Schlag stocken — oder war er — eifersüchtig auf Se«ger? Nun schlug sie die Hände vor ihr Gesicht, das ihr in Scham erglüht war, sie zitterte am ganzen Körper. War nicht schon der bloße Gedanke eine Schmach und Beleidi gung für sie — hatte er. damit nicht ihre Ehre angegriffen — sie entwürdigt? Sie stöhnte auf, wie unter, körperlichen Schmerzen. Sie fühlte sich gedemutigt, ihrem Verkehr mit Seeger die Harmloft Reinheit geraubt, sich selbst wi« mit flammendem Schwerte aus einem Paradiese, darin sie bis jetzt ahnungslos und glücklich gelebt hatte, vertrieben. Der Schleier fiel von ihren Augen. Sie hatte sich bisher in der Welt, die ihr Heim und ihre Kinder für sie bedeuteten, eingespoNnen und so wenig nach , der Memung anderer Menschen gefragt, in dem instinktiven Gefühl ihrer Lauter- kett, daß ihr nicht einmal ei» Gedanke an die Mögichkeit niedriger Verdächtigungen oder gar Verleumdung«» ge kommen wäre. Graf Ariberts Andeutungen eist zeigten ihr die grausam« Wirklichkeit, und die Mißdeutungen, de- nen sie sich vielleicht ausgesetzt hatte. Der weiß, wtt manl^nntnis setzen nMem Aber sie hEft »ft dchwch ge- in »er Nachbarschaft darüber urteilen mochte, daß sie den V^was er anKwrdnenfür gut ^^. ^ haste ihm. ko Hauslehrer, der allerdings in seiner männlichen Reift und Freiheit E ^^^stoerstSn^ich b«- vornehmen Lebensart anders al» di« jungen, schüchtern«» A^et, daß die Kinder und Dienerschaft sch,«» «efchle» Känisidaftn war, wie zur Fmnilie gehörig betrmhteft, chn so- fickten. ' gar allein empfing, mst ihm ztzsmmnch stw, plauderte. Wie (Fortsetzung focht); Und das allein würde ausschlaggebend gewesen sein, wenn nicht schon ihr Herz dagegen gesprochen hätte. Und hatte sie es ihm nicht mit deutlichen Worten gesagt, daß sie nicht mehr lieben und heiraten könnte? Warum hatte ihr Herz so angstvoll geklopft dabei, und warum hatte sie nicht den Mut zu einem klaren Nein gesunden? Es beänstigte >sie, daß er die Hoffnung hartnäckig aufrecht erhielt und warten wollte. Worauf? Es wäre besser, er machte sich kain» knffnnnoen mekr. die sie dock» ncbt erfüllen konnte, den- UWWMWMWM ' s-'L TabakdKißAM» Wegwmftn bren- bande Antrag stet