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" Nr. »7. P«söMchkeit in einem viel höheren Stang al» dem seinlgen stattgefurden hat, anerrannt hat, ist nun di« österreichisch? Negierung an der Reihe, sich über den von ihr zugestandenen »ersuch und über die Einzelheiten der Lerhandlmrgen ihre» Delegierten zu erklären." Die Wiener Gegenerklärung, die den Bries in seinen Wichtigsten Stellen al» gefälscht kennzeichnet, veröffentlichten wir bereits in ter GonntagsnuMmer. (Siehe auch die Meldungen im Hauptblatt.) „Für die neue Wettordnung. Drei Individuen einigen sich über einen Einbruch in einen Juwelierladen. Sie werben gefaßt und überwältigt, vor dem Richter über ihre Ansichten befragt, gibt ein jeder ein besonderes Ziel an: Der ein wollte sich einer Uhr be mächtigen, die er als Schaffner unbedingt nötig hat; der ander« braucht.als Glaser einen Diamanten und der Dritte muh seiner Geliebten unbedingt ein« goldene Kette schen ken, da sie ihn sonst verläßt. Aber es sind gewiegte Köpfe, diese drei Übeltäter und sie einigen sich auf eine Parole: Außerstande, sich diese drei Güter aus anderem Wege zu verschaffen, tun sie es im Bewußtsein ihres Anrechts im Wege der Gewalt; denn „Wir kämpfen für nichts Gerin geres", erklärt John im Namen seiner Spießgesellen, ,^rls für ein« neu« Weltordnung." Man muh es den Engländern lassen, sie sind geschickt "in der Ausgabe von Parolen. Auch diese neu« Parole, mit der sie ihre raubfüchtigen Sonderziele verdecken, wird vie len braven Leuten wieder Sand in die Augen streuen. „Es ist kein Krieg zwischen Frankreich und Deutschland, zwischen England und Deutschland, zwischen Italien und Österreich," bemerkt die „Westminster Gazette", „sondern ein Krieg -wischen den Alliierten und den Mittelmächten, in dem kein Staat für sich selbst durch Sonderverhandkung mit dem Feinde Ehr« und Sicherheit erlangen kann. „Wir kämpfen um nichts Geringeres als für die neue Weltordnung." — Für diese „neue Weltordnung" wollte Frankreich die deutschen Provinzen Elsaß und Lothringen noch einmal rauben, Italien das Trento und die Küstenstriche an der Adria, und England, der selbstloseste aller Weltverbesserer, sowohl von Ägypten die Hand nicht mehr lassen, als auch Mesopotamien und Palästina seinem Reiche neu angliedern; denn alle drei „haben diese Erwerbungen unbedingt nötig." Mn Zurückgebliebener im Bereich des Rechtsgedanken ist, wer diese Ansprüche verkennt! Werden sie durchdringen im Bewußtsein -er übrigen Welt mit dieser Auffassung einer neuen Weltordnung? — Wir haben viel erlebt in diesem Kriege an Versagen des Rechisbewußtseins und des schlichten Denkens, zumal bei denen, die sich vor dem Räuberkonsortium fürchteten. Aber mit der Furcht und damit mit der Ehrfurcht vor deren Lo gik geht es bergab. Unsere Heldensöhne im Feld und aus dem Wasser tun dazu das Beste. Die verblaßte Phrase ver liert ihre Zugkraft: die nüchterne Einsicht kommt wieder zu ihrem Recht Und em solches Ur.e.» nüchterner Einsicht scheint es uns zu sein, das die holländische Presse im Zu sammenhang mit den Worten gibt: „Von nun an sei es Noch viel klarer, daß der ganze Weltkrieg um Elsaß-Loth- mgen ausgesochten werde." Denn Elsaß-Lothringen ist das Symbol für alle Raub und Annexionsbestrebungen; und wenn (vom Mitläufer Italien ganz zu schweigen) die Engländer sich nicht als stark genug erweisen, den Franzosenverbündeten zu diesem Ziel ihrer Wünsche zu verhelfen, so schwindet für sie sechst auch di« Hilfe, mit der sie ihre eigenen Eroberungen festhakten «ollen, und John, der Einbrecher, fürchtet um seine -olden« Kette, die ihn an Indien, „seine Geliebte", bindet. Ne»e» «l« «»er »ett. — Üb« mißglückten Lebenmnttteletubwf in der Ukraine berichten Warschauer Blätter. Ein Kaufmann Rosner schickte mit behördlich« Genehmigung vier Agenten zum An kauf von Lebensmitteln in einem Auto nach der Ukraine. Er gab ihnen »/« Million Rubel mit. Nach mehreren Tagen kehrten die Agenten ohne Lebensmittel und Geld zurück. Sie gaben an, sie seien in der Nähe der Stadt Rowno von einer Bande überfallen worben, welch« das Geld raubte und das Auto zerstörte. — iso -00 -K im Wald vergraben. Aus Würzburg wird berichtet: Der nach Unterschlagung von 20000 von Halle geflüchtete und in Weinsberg »«haftete Bankbeamte Koehler von Schweinfurt hat eingestanden, daß er das Geld im Schwebheimerwald vergrub, wo tatsächlich di« Geldkassette mit 100000 -4t auch gefunden wurde. — Brand eia« Maschinenfabrik. Die fünf Stock- werke umfassende Pommerfche Eisengießerei und Maschi- nenfabrik in Stralsund ist völlig niedergebrannt. Die Fa brikgebäude sind bis auf di« Umfassungsmauern zerstört, auch mehrere Nachbarhäuser wurden in Schutt und Asche gelegr. Andauernde Explosionen in den Farben- und Lack- lagern erschwerten die Löscharbeiten. Auch die Fernsprech- Ortung war gestört. Beim Einsturz der Mauern wurden mehrere Arbeit« lebensgefährlich verletzt. Der Schaden beträgt mehrere Millionen Mark. - — Ermordung eine» Gendarmeriewachtmeister». In Sarstedt (Kreis Hildesheim) wurde Freitag vormittag in ein« Kiesgrube die Leiche des Gendarmeriewachtmeisters Hartmann verscharrt ausgefunden. Unter dem dringenden Verdacht des Mordes wurde das Arbeiter-Ehepaar Alves verhaftet, bei denen der Ermordete tags vorher eine Haus suchung vorgenommen hatte. — Todessturz eine» Sind«. Aus Brüx wird gemeldet: Ein Sjähriges Mädchen vergnügte sich mit Herabrutschen auf dem Treppengeländer. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte mit gellendem Aufschrei in die Tiefe, und zwar bis' n den Kell«, woselbst sie auf einen Waschtrog aufschlug. Die herbeigeeilten Bewohn« fanden das Mädchen in einem ent- etzlichen Zustand, der Kopf ein« furchtbare Wunde, Telle des Sehirns bedeckten den Waschtrog. Man trug das sterbende Kind in die im zweiten Stock gelegene Wohnung d« Estern. Das arme Kind versuchte noch der Mutt« einige beruhigende Worte zu sagen, dann verschied es, Bereits vor einigen Jah ren «litt ein Kind, ebenfalls beim Herabrutschen im selben Hause den Tod. Handel und BslksWirtschnft. Der Handelskrieg und die deutschen Rohstoffindufirien. Der deutsche Handelsverkehr mit der Ukraine wird leider dadurch sehr erschwert, daß wir nicht genügend Waren und Fertigfabrikate zum Umtausch gegen Nahrungsmittel und andere landwirtschaftliche Produkte bereithaben. Ein sich neu bildend« Agrarstaat wie die Ukraine hat naturgemäß mehr Interesse an» der Einfuhr industriell« Erzeugnisse als an der Bezahlung sein« Ausfuhrprodukte mit Gold. Wenn diese Tatsache bei dem Handelsverkehr mit den übrigen europäischen Staaten auch nicht in demselben Maße ins Ge- T"v - wicht fällt, so Legt a» doch, im vitzMftm Interesse de» Deut schen Reiche», den Goldbestand dadurch zu schonen» daß wir unsere Linsuhr-Gaganstände. gegen deutsche Waren ei Mäu schen. Scho« au» diesem Grund» müssen wir rechtzeitig, für hinreichende Mengen von AusfuhrerKugniffeu bck Kn«^ end» sorgen; «ine solche Bereitschaft ist ab« auch dringend notwendig, mn den Anschluß auf dem Weltmarkt Nicht zu verpassen. Di« beherrschende Roll« im Weltverkehr wird der Staat «klangen, der in den ersten Frtedensmonaten die fremden Märkte mit fertigen Waren zu überschwemmen ver mag. Nun bedarf Deuffchland zpmr für «ine Reihe pon Industriezweigen der ausländischen Rohstoffzufuhr, und der angekündigte Wirtschaftskrieg wird zu »«hindern suchen, daß diese Industriezweige die «forderlichen Rohstoffe «halten. Daneben ab« besitzt Deutschland «tue Reihe and«« Indu strien, die nur auf deutsche Rohstoff« angewiesen sind und an unserer Ausfuhr hervorragend beteiligt waren. Cs sind dies- die chemische Industrie, die Kaliwerke, die Glas-, Porzellan- und Holzwaren- und nicht zuletzt die Maschinen- und Me tallindustrie. Leid« sind von diesen Betrieben eine große Anzahl, well sie gegenwärtig nicht kriegswichtig waren, still gelegt worden Im Hinblick aus den kommenden Wirt schaftskrieg aber erscheint «s dringend notwendig, daß dies» Industrien nicht nur in die Lage versetzt werden, ihren Be trieb sobald wie möglich aufzunehmen, sondern daß sie vvn der Regierung dadurch unterstützt werden daß sie genügend- Arbeitskräfte, Kohlen und andere Betriebsstoffe, aber auch, wo es erforderlich ist, Kredit in hinreichendem Maß» erhal ten. Königlich DöSchfische Landes-Lotterie. 3. Ziehungstag am 12. April. (Ohne Gewähr.) 15 000 Mark auf Nr. 5982. 3000 Mark auf Nr. 1271 5353 6563 11840 13816 13980- 15200 17014 32862 38521 42867 46191 66043 66837 6853» 83444 84966 87592 88211 91718 92067 92355 94444 10053» 101303 101879 105415. 2000 Mark aus Nr. 3696 4934 9038 9764 13953 19246 23170 26877 34487 36211 47911 48559 50466 51040 5315» 53768 60440 61693 70592 72873 76996 81340 82913 91634 92716 95599 97281. 1000 Mark auf Nr. 2366 3529 5788 7321 10566 14617 18523 21763 22572 27198 27764 33467 33500 36035 3861» 40233 43919 46135 51790 53069 56771 57411 58446 59016 60623 64150 66413 68470 69555 70665 72668 72902 7427» 75735 80015 81699 82530 87483 87959 88666 94782: 96128t 107106 107742 109706. Ziehung vom 13. April. (Ohne Gewähr.) 10 000 Mark, auf Nr. 7331 13055. 5000 Mark äuf Nr. 27975 72022. 3000 Mark auf Nr. 2365 14428 22870 30296 51030 51164 57474 104255 9856 23399 30391 37137 Y8577 102414 21292 39909 74238 94125. 2000 Mark auf Nr. 513 1642 7451 9727 14221 16228 23375 25014 28740 45592 47945 89467 90769 93993 102321 2317 8983 28019 49054 49347 60651 84283 86633 92879» 105794 77295 108471. 1000 Mark Es Nr. 10500 12133 15987 16395 18505 19048 21801 32832 33805 39767 42356 52968 68467 69398 70113 73834 75425 82687 90355 94759'955 1512 3849 11121^ 19681 33691 36712 42486 52931 57096 71521 74013 82059 106287 6542 21482 21971 42200 42210 59865 75891 101148! 108560. - Der Siebente. Raman von Elsbeth Borchardt. Owrigkt d? Lreiver 4b Oowp-, Lerli» 7k. 39. 17. Fortsetzung. (Nachdruck verbeten.) Ich bedau«e, -em nicht Folge leisten zu können, gab Seeg« ruhig und gemessen, doch mit Bestimmtheit zur Antwort. Aufs höchste bettoffen, starrte Walttaut ihn an. So hatte noch kein Hauslehrer zu ihr zu sprechen gewagt. Aber ehe sie noch Worte fand Er ihren innersten Gefühlen Aus druck zu verleihen, fuhr « höflich fort: Ich bitte Sie mir zu verzeihen aber ich darf es nicht dulden, daß mein« Autorität untergraben wird — um Eber hards willen nicht, — den zu erziehen ich hierher kam. Da rum bitte ich die gnädige Gräfin auch, sich jetzt und in Zu kunft jeder Einmischung in die Erziehung zu enthalten, mir nicht die Hände zu binden und mein verantwortungsvolles Amt unnötig erschweren zu wollen. Ich wäre sonst macht los, wie meine Vorgang« es waren. Auch diese Pferdege schichte machen Eberhard und ich am besten unter vier Au gen ab. Sie gestatten, daß ich mich empfehle, da ich den Unterricht mit Karl Heinz unterbrochen habe. Er verbeugt« sich tief und ging, noch eh« Wattraut eiri Wort der Erwiderung fand, hinaus. Sie war wie zerschlagen und zunächst unfähig, diesen ganzen Austritt zu begreifen. War es denn möglich? Die- s« Hauslehrer hatte es gewagt, sich ihrem Wunsch zu wi dersetzen, ja, sich ihre Einmischung in die Erziehung ihr« eigenen Kinder zu verbitten? Überbot das nicht alles, was sie je erlebt hatte, an allen den Hauslehrern? Und sie war in ihr« hilflosen Lage, in ihrem leidenen Zustand« so verblüfft gewesen, daß ihr die rechten Worte -u ein« gebührendes Zurechtweisung gefehlt hatten. Nie hatte sie ihre Schwäche und Krankheit bitterer empfunden, sie fühlte sich gedeinütigt, beleidigt. Sah dies« Mensch denn Mcht, wie schwer leidend Sie war — wenn er ihre Stellung und Herri Mvürde schon nicht beachten wollte — daß « es wagte, sie so rücksichtslos zu erregen? Ein heiß« Zorn stieg in ihr auf, und ihr Herz krampfte sich vor Aufregung zusammen. Doktor Falkner hatte ihr das Sichhüten vor je der Aufregung streng anempfohlen. Wie würde ihr diese Erregung schaden. Hilflos und verzagt brach sie in Tränen ES. Da öffnete sich leise die Tür zum Nebenzimmer, und das Gesicht ein« freundlichen Mattone in weißem Häub chen steckte sich durch di« Spalt«. Mein Himmel, Frau Gräfin, was ist denn geschehen? Sind Sie nicht wohl? Mit schnellen Schritten war die Alte am Lager ihr« jungen Herrin und nahm deren Kops in ihre Arme. Sie'dürfen doch nicht weinen, sich nicht aufregen? Was ist denn nur vorgefallen? Barbe — Waltraut schluchzt« noch einmal auf wie ein Kind, das weiß, daß es nun getröstet wird — hole mir das Bttuhi- gungspuliver — bitte! Gewiß — sogleich — ab« — Sei nur ruhig, es ist nichts weit« — ich — du weißt ja — jede auch noch so geringe Erregung schadet mir. Wer durste Sie aber so erregen — wer war so — Barbe schlang ihren Arm um die Schulter der jungen Frau und richtete sie ein wenig hoch. Herzchen, liebe! Sie durste sich solche Vertraulichkeiten zuweilen erlauben, besonders wenn sie allein waren, und sie wußte, daß sie zu gelegenen Zeiten guttaten. Wie gern würde Waltraut sich jetzt alles von der Seele gesprochen haben, ab« «ine gewisse Scheu, ein stolzes Emp finden hielten sie davon ab. Laß nur, Darbe, sorge dich nicht, es wird schon vor übergehen, sagte sie mit schwacher Stimme. Wenn ich nur wüßte, was ich tun, wie ich die Sache in Ordnung bringen kann! Welche Sache? Was quält meine gnädigste, liebste Herrin? Ja, weißt du denn nicht, daß Herr Seeger Eberhards Pferde nach Stolzenau geschickt hat? Eberhards Pferde nach Stolzenau? fragte di« Alle ganz verständnislos. Um ihn zu strafen, weit « sich ihm nicht fügen will! Aber — da« ist doch stark! verzeihen, Frau Gräfin, ich meine, da, ginge doch zu weit. Der Herr Seeg« scheint ja sehr forsch zu sein, ab« Eberhards Pferde — was sog» -en» der Junker dazu? fragte sie, mißbilligend den Kopf schütt telnd. Wütend war «, und will sie sofort wiederhaben. Mit Seeger ist ab« hierüb« nicht zu reden, er bleibt fest. Ach,. Darbe, Barbe, wenn « mm seine Pferde rächt wiederbe- komntt — diese Szenen, diese Aufregungen, das ertrage ich nicht! Aber wenn Frau Gräfin es doch wünschen, wenn Sie sagen, daß Sie krank und elend werden und befehlen, daß die Pferde heute noch in den Stall zurück Men? Walttaut war zufinnmengeguckt, und üb« ihr Gesicht lief eine schwache Röte. Nein, nein, das möchte ich doch auch nicht, das würde^ zu einem Bruch führen; und du mußt bedenken, daß es schon der Siebente in einem halben Jahre ist, und die Nach barschaft sich schon darüb« mokiert. Aber ehe er uns krank und «lend macht? wandte Bar be ein. Seit dies« Siebente hi« ist, ist es ohnehin nicht mehr gemütlich Früh« ging es viel lustig« zu, es gab ost etwas zu lachen, und unser Junker war so fröhlich und 'gu ter Dinge. In diesen wenigen Tagen ist er wie umgewan delt, iMm« finster und zornig, und gar nicht mehr zu lusti gen Streichen aufgelegt. Und der neue Hauslehrer macht auch immer ein ernstes, strenges Gesicht; mit Ausnahme^ wenn « mit Karl Heinz spricht. Der Junge ist wie «in Schat ten hinter ihm her. Aber den Junker Eberhard mag er nicht leiden, sonst würde « ihn doch nicht so kränken. WalttEt hatte jetzt ihr Taschentuch vor di« Augen ge drückt. Was sagt denn der Herr Graf Stolzenau dazu? wagte Barbe jetzt leise zu fragen, als die Grcffin keine Antwort gab. i Das weiß ich nicht. Melleicht ist er nicht damit einverstanden? Sonst hätte « dir Pferde nicht behalten. . Gnädige Gräfin könnten ab« doch einmal crnfragen„ ihn bitten, die Pferde zurücktzuschicken. Di« junge Frau sich jetzt oüf. Barbe, du triffst doch immer das Richtige! Daß ich auch daran noch nicht dachte! rief Waltraut «ftichtttch Ja, ich will an ihn schreiben, sofort! Gegen den Willen de» Vor mundes kann auch Seeg« nicht» tun. (Fortsitzung folgt.) ,